Israel befindet sich neuerdings im Krieg gegen Syrien, nachdem die israelische Luftangriffe gegen Syrien flog und syrische Objekte bombardierte.

Die New York Times Bestseller-Autorin Aaron Klein sagte, dass die israelische Luftwaffe parallel und in Kooperation mit Angriffen der Al Kaida im Raum Damaskus gegen die Assad-Regierung diese Angriffe gegen Syrien flog. 

Parallel dazu kam es in Syrien auch zu Luftangriffen des Nato-Landes Türkei auf Stellungen der  syrischen Armee. 

Dabei unterstützen israelische Kampfjäger den Süd-Libanon überfliegend die Al Kaida-Verbände in Syrien, die in Aleppo bereits einen regionalen Gottesstaat auf Basis der Sharija errichtet haben.  

Vorher hatte die Assad-Regierung in letzter Zeit beachtliche Erfolge im Kampf gegen die Dschihad-Rebellen errungen. 

 

Die offensichtlich  von Israel ohne Kriegserklärung  durchgeführten Luftangriffe auf Syrien sind eine Verletzung des Völkerrechtes und sie haben die Sorge vor einer Eskalation wachsen lassen.

Nach Oppositionsangaben kamen bei den Attacken am Wochenende mindestens 15 syrische Soldaten ums Leben.

Bei den Luftangriffen auf ein militärisches Forschungszentrum nahe Damaskus sind nach Informationen der oppositionsnahen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 15 syrische Soldaten getötet worden.

Dutzende würden vermisst, sagte der Leiter Rami Abdel Rahman in London.

Andere Oppositionelle sprechen sogar von mehr als 40 Toten.

Die syrischen Behörden gaben bislang keine Zahlen bekannt. Laut Abdel Rahmans Erkenntnissen wurden drei Militäranlagen beschossen.

Darin hielten sich zu normalen Zeiten 150 syrische Soldaten auf. "Es ist aber nicht klar, ob sie alle zur Zeit der Angriffe dort waren", sagte er. Am Wochenende hatte es zwei Luftangriffe gegeben.

Beide wurden nach anonymen Angaben aus Geheim- und Regierungskreisen in mehreren Länder von der israelischen Armee geflogen.

Offizielle Bestätigungen von der Regierung in Jerusalem gibt es nicht.

Ein israelischer Verantwortlicher sagte der Nachrichtenagentur AFP, beide Attacken zielten auf Waffenarsenale, die für die israelfeindliche Hisbollah-Miliz im Libanon bestimmt gewesen seien.

Diese israelische Behauptung ist aber alleine deshalb unglaubwürdig, weil die Hisbollah Regierungspartei im Libanon ist und deshalb ein israelischer Krieg bzw Luftangriff auf den Libanon gemäß dieser Logik angebrachter wäre. Es scheint sich also um einen Vorwand für die israelische Rechtsaußen-Regierung zu handeln, die hier auch als Vorposten der USA agieren könnten, solange die USA nicht selber angreift. 

"Der Angriff beweist, dass die bewaffneten Terrorgruppen im Land von Israel gestützt werden", schreibt die regimetreue Zeitung Al Thawra: "Ganz offensichtlich hat Israel grünes Licht von den USA bekommen." Darüber hinaus werden die Angriffe offenbar instrumentalisiert, um die Kampfmoral der eigenen Truppen zu beschwören: "Sie sind eine Reaktion auf die endlosen Erfolge der syrischen Armee", führt die syrische Zeitung "Al Thawra" aus, die in unserer Internationalen Presseschau zitiert wird neben weiteren Stimmen unter anderem aus Iran und Israel.

Inzwischen hat die UN Chefanklägerin Del Ponte in einem Bericht deutlich gemacht, dass das Giftgas Sarin nicht durch Assad sondern wahrscheinlich von den Rebellen in Syrien eingesetzt worden war. Dieser Giftgas-Einsatz war als Begründung für einen möglichen Krieg gegen Syrien  angedacht worden.  

 

Nach Erkenntnissen der Vereinten Nationen sollen die syrischen Rebellen Giftgas eingesetzt haben. "Nach den Aussagen, die wir gesammelt haben, haben die Rebellen Chemiewaffen eingesetzt und auf das Gas Sarin zurückgegriffen", sagte Carla del Ponte, Mitglied der UN-Kommission zur Untersuchung von Kriegsverbrechen in Syrien. Desweiteren scheint die VR China eine immer konstruktivere rolle in der Weltpolitik spielen zu wollen. Die chinesische Regierung machte klar, dass die Souveränität eines jeden Landes in der Region zu gewährleisten sei. Zudem will China einen Palästinenserstaat anerkennen und sich zukünftig deutlicher zum Anwalt der Palästinenser im Kampf für ihre Freiheit machen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon rief alle Beteiligten zu äußerster Zurückhaltung auf. Auch China rief zum Gewaltverzicht auf. "Wir sind der Meinung, dass die Souveränität eines jeden Staates respektiert werden soll", sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Hua Chunying, in Peking. China verlange, jegliche Handlungen zu vermeiden, die die Lage weiter eskalieren lassen könnten. Die auflagenstarke israelische Tageszeitung "Jediot Ahronot" berichtet, das israelische Kabinett habe über diplomatische Kanäle noch am Sonntag dem syrischen Staatschef Baschar al-Assad eine Geheimbotschaft zugestellt. In dieser werde versichert, "dass Israel nicht die Absicht hat, sich in den Bürgerkrieg in Syrien einzumischen".

http://kleinonline.wnd.com/2013/05/05/shock-claim-israeli-airstrike-coordinated-with-al-qaida-linked-rebels-jihadists-advance-throughout-syria-immediately-after-todays-bomb-attack/