MH 17 Skandal - Untersuchende Ermittler müssen Erkenntnisse geheimhalten

MH17

Medien in Malaysia berichten, dass die Untersuchung über die Absturz-Ursache der Malaysia Airlines über der Ukraine sich zu einer Farce entwickelt. 

Wenn ein von vier  beteiligten Ländern die Nicht-Veröffentlichung wichtiger Erkenntnisse verlangt, werden diese Erkenntnisse als geheime Verschlußsache behandelt und geheim gehalten.

Demnach regelt das Geheimabkommen die Informationspolitik in dieser Untersuchung. Alle vier Beteiligten dieser JIP-Gruppe inklusive Niederlande und die Ukraine ( als Verdächtiger selber ) können demnach die Verröffentlichung von Untersuchungsergebnissen jederzeit unterbinden.  Ebenso haben Belgien und Australien dieses Veto-Recht.     

Mit objektiver Untersuchung und Transparenz hat das Verfahren nichts zu tun. Da neuere Erkenntnisse eher auf einen Abschuß durch einen ukraiischen Kamopfjet hindeuten, geht es den Untersuchende eher um Verschleierung der wahren Ursachen für den Abschuß der Verkehrsmaschine.

Die holländische Regierung hat bestätigt, dass alle Erekenntnisse verheimlicht werden, die auf eine Täterschaft einer der vier beteiligten Länder hindeuten könnte. 

Malaysia ist als Betroffener weder beteiligt noch gleichberechtigt eingebunden und allein das ist ein handfester Skandal.  

"Using the Dutch Secrets Act, Elsevier has recently asked the government to reveal the details of the agreement.  Apparently yesterday the Dutch government REFUSED to reveal any of those details, as it could ‘endanger the relations with the other countries involved‘".

You can read it here: http://www.elsevier.nl/Politiek/achtergrond/2014/11/Ministerie-weigert-geheime-overeenkomst-MH17-openbaar-te-maken-1647600W/?masterpageid=158493

Video: Nachgestellt -  MH 17 durch Kampfjets

abgeschossen - die

unerzählte Geschichte 

Beschuß-Experiment ab Minute 17 (Video anklicken) 

 

 

 

Einschusslöcher des Flug MH17: Der Test der die Ursache  des

 

Bordkanonenabchußes beweist

Die verschwiegene echte MH 17 Geschichte 

 

 

 

Deutsche Untertitel 

In einem Experiment wurde der Abschuß einer Verkehrsmaschine nachgestellt. Die Ergebnisse belegen, dass der Flieger durch eine 30 mm Bordkanone eines ukrainischen Kampfjets  und nicht durch eien BUK-Boden-Luft- Rakete abgeschossen wurde. Augenzeugen bestätigen, dass ei Kampfjet sich in unmittelbarer Nähe der Verkehrsmaschine befunden haben . Offensichtlich wurde gezielt auf dem Piloten geschossen. Die Austrittsspuren einer 30 mm Kanone sind auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls zu sehen und klar nachzuweisen. Auch ein deutscher Pilot äussert sich im Video ganz eindeutig.