Zwangsarbeit in der BRD für ca 1 - 2 €uro Stundenlohn

In der BRD werden deutsche Strafgefangene als Zwangsarbeiter zum Wohle und für Profitmaximierung deutscher Unternehmen schamlos ausgebeutet.

Das was Erzkonservative immer der DDR vorgeworfen haben, praktizieren sie beispielsweise in Bayern sei Jahrzehnten selber.

 

Gefangene in Bayern als Billiglöhner/innen!

Eva Bulling-Schröter

 

Frau Haderthauer ist endlich zurückgetreten, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges. Im Mittelpunkt stehen für Eva Bulling-Schröter (MdB), Landessprecherin der LINKEN. Bayern, auch die Arbeitsumstände von Strafgefangenen:

„Für Strafgefangene herrscht in Bayern Arbeitspflicht. Die Löhne schwanken je nach Beschäftigung zwischen 1,12 € und 1,87 € in der Stunde. Versichert sind die Gefangenen nur in der Unfall- und Arbeitslosenversicherung. Produziert wird auch für private Unternehmen. Für welche Unternehmen, ist allerdings geheim. Gleiches gilt für den Gewinn, den die Unternehmen mit der Arbeit von Gefängnisinsassen erzielen. Das ist für DIE LINKE kein haltbarer Zustand.

Die Gefangenen sind daher beim Mindestlohn einzubeziehen. Außerdem setzt sich DIE LINKE für die Eingliederung der Gefangenen in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung ein. Dass die von Gefangenen geleistete Arbeit derzeit nicht bei der gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigt wird, hat verheerende Auswirkungen auf die Zeit nach der Haftentlassung. Sowohl das geringe Einkommen wie auch der Wegfall von Versicherungen tragen in vielen Fällen zur hohen Rückfallquote bei, weil die Entlassenen vor dem Nichts stehen.

Außerdem fordert DIE LINKE die Abschaffung der Arbeitspflicht. Stattdessen gilt Brandenburg mit der Umsetzung eines individuellen und einklagbaren Rechts auf einen Arbeitsplatz als Vorbild.
Mit diesen Maßnahmen könnten sich die Amigos und Amigas von der CSU nicht so einfach bereichern.“

http://www.die-linke-bayern.de/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/gefangene-in-bayern-als-billigloehnerinnen/