USA sucht neuen Snowdon: Datenbank mit 1 Mio "Terroristen" verraten
Wir erinnern uns, dass "Al Kaida" eigentlich eine Datenbank pro- amerikanischer arabischer Kämpfer der CIA der USA gewesen war, die nach 1979 wegen des Einmarsches der Sowjetunion in Afghanistan als Gegen-Armee zur Roten Armee geschaffen worden war. Eine direkte militärische Einmischung der USA in Afghanistan oder Pakistan hätte den 3. Weltkrieg auslösen können. Deshalb schuf man die Al Kaida und rekrutierte 30 000 Kämpfer in Pakistan an der afghanischen Grenze unter der Führung des quasi Ersatz-"Generals" Osama Bin Laden.
Viele Zeitgenossen sprechen von selbst gemachten und selber finanzierten und inszenierten "Terroristen" und Attentaten, die im Auftrag des CIA der USA Terroranschläge in aller Welt verüben.
Unlängst mußte das FBI der USA einräumen, dass es sehr viele "Al-Kaida"- Attentate selber vorbereitet und Täter sogar zur Tat angestiftet und gedrängt hatte.
Jetzt bestätigt Snowdon- Partner Glenn Greenwald, dass es eine solche Terroristen-Datenbank der US Geheimdienste immer noch wirklich gibt und vor allem, dass sie geknackt und verraten wurde.
Ersten Einschätzungen der Regierungsbeamten zufolge handele es sich um Material von einer geringeren Geheimnisstufe als die Veröffentlichungen Snowdens.
Die größte von "The Intercept"veröffentlichte Datenbank namens "Terrorist Identities Datamart Environment" enthalte etwa eine Million Namen, heißt es laut CNN unter Berufung auf eine ebenfalls namentlich nicht genannte Quelle. Reuters spricht von 680.000 Personen. Die Sammlung ist unter anderem die Grundlage für eine Liste unerwünschter Flugpassagiere ("no-fly list").
Vor allem fragt man sich, warum US Regierung und Interpol nicht ganz einfach die jeweiligen nationalen Strafverfolgungsbehörden informiert und diese angeblichen Terroristen ganz einfach strafrechtlich und polizeilich verfolgen lässt?