Deutsches Ernst-Thälmann-Batallion gegen Eurofaschismus organisiert sich 

Das Verbot der Linken in der Ukraine und der Sieg des Eurofaschismus in der Ukraine soll zur Gründung eines Ernst-Thälmann-Batallions aus deutschen Kämpfern gegen den Fachismus  für die Ukraine führen.

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Linke und Freunde Rußlands sollen zu den Waffen greifen und den Faschismus in Europa in der Ukraine stoppen und die freie und linke Räterepublik Donezk und Lugansk schützen.   

 

Ein ehemaliger Offizier  der NVA der DDR berichtet entsprechend über solche Aktionen in dem russischen Medium "Stimme Rußlands".

 

Ein Journalist der Zeitung „Kultura“ aus Moskau hat berichtet, dass sich ein Bataillon aus Deutschland formieren soll, um in die Ukraine zu gehen, um nach Information des Journalisten gegen die Faschisten in Kiew zu kämpfen. Das Bataillon solle aus Deutschland kommen und durch einen internationalen Aufruf formiert werden. Alle Nationalitäten sollen aufgerufen sein, in der Ukraine für Russland zu kämpfen. Wir haben ein kurzes Interview mit einem ehemaligen Elitesoldaten geführt, der nach dem Bericht der russischen Zeitung als Gründer dieses Bataillons gilt.

Von den Montagsdemos zum Bataillon. Die Montagsdemos und das Verbot der kommunistischen Partei mit den Mordserien in der Ukraine, mit der Nichtanerkennung des Referendums auf der Krim mit dem Beginn eines Krieges hätten Antifaschisten aus Deutschland und Deutschrussen dazu gebracht, zusammen ein Bataillon zu bilden. Es soll Ernst-Thälmann-Bataillon heißen. Ein Journalist der Online Zeitung „Kultura“ aus Moskau berichtet in einem Artikel vom 21. Mai, es sollen sich 400 Anhänger um Veteranen aus der ehemaligen Sowjetunion getroffen haben und die Idee des Ernst-Thälmann-Bataillons ins Leben gerufen haben.

Laut der russischen Zeitung. "Es ist dem Bataillon Ernst Thälmann zu Ehren, das in der Zeit des spanischen Bürgerkrieges auf die Beine gestellt wurde, dass wir auf die Idee gekommen sind, es für die Ukraine zu gründen. In Deutschland wächst die Wut unter den ehemaligen Bürgern der Sowjetunion", soll Alexander Kiefel, ehemaliger Elitesoldat bei der NVA, zum Ausdruck gebracht haben. Die Veteranen aus der Sowjetunion sind die Unterstützung der Überbrückungsregierung durch die Nato, die EU und Washington, die Nichtanerkennungen des Referendums auf der Krim und in den Gebieten des Neuen Russlands satt. Das Bataillon solle international rekrutiert werden. Nachdem die Meldung bekannt wurde, wollen etliche Bürger sich bei dem Bataillon melden. Wilhelm ist ein Beispiel für die, die sich anmelden wollen. Seit Wochen unterstützt er Russland und die Pro-Russen. "Jetzt bin ich geil. Ich werde mich bei denen melden, und wenn es klappt, gehe ich dahin", sagt er.

Alexander Kiefel erklärt. Der ehemalige Elitesoldat der NVA ist ein erfahrener Fallschirmspringer und einer, der vier Fremdsprachen spricht. Er war 1987-1989 im Krieg in Afghanistan und besitzt ein russisches Armeezertifikat für die Freundschaft unter den Veteranen aus dem Gebiet Kaliningrad. Wir konnten Alexander Kiefel telefonisch erreichen, obwohl er nicht viel reden wollte, weil "mit dem russischen Artikel viel los ist".

Alexander Kiefel hat uns seine Version gegeben: "Ich sage es Ihnen am Telefon. Mit der Gründung stimmt es nicht ganz. Wir können es kurz machen. Es geht lediglich um die Beurteilung der Situation in der Ukraine im Vergleich mit Spanien 1936. Es gab keinerlei Hinweise darauf, dass ein Bataillon Ernst Thälmann gegründet werden soll. Es war ganz einfach nur eine Situationsbestimmung und nichts anderes. Es ist eine falsche Information in der Richtung, dass einfach nur die Situation besprochen wurde, ohne irgendwelche konkreten Maßnahmen."

Wenn diese Meldung konkreter werden sollte, könnte das Bataillon auf Rekruten zählen, die sich freiwillig melden wollen. Aus Deutschland und aus Frankreich kommen schon die ersten Anfragen, berichtet Stimme Russlands.

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_05_29/Ukraine-Wird-ein-Bataillon-aus-Deutschland-geschickt-0829/

 

Am 3. August 1936 beschloss die Komintern eine allgemein gehaltene Resolution zur Aufstellung einer kommunistisch geführten Internationalen Brigade. Erst am 18. September 1936, nachdem Stalin einen Entschluss gefasst hatte, wurde in Paris eine Sitzung einberufen, in der Eugen Fried den Beschluss Stalins zur Aufstellung einer Internationalen Brigade verkündete. Hieraufhin organisierten Kommunistische Parteien verschiedener Länder die Rekrutierung von Freiwilligen.[25] Zum Zeitpunkt der größten Beteiligung gehörten der Internationalen Brigade 25.000 Kämpfer an. Insgesamt waren es 59.000 Menschen, die in den Internationalen Brigaden gedient haben. Die größten Kontingente stellten Franzosen, Deutsche und Italiener ( Wikipedia)