Ukrainische Faschisten-Regierung rückt mit Panzern gegen Donezker Räterepublik vor 

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Hunderte Milizen der neuen mit Faschisten-Milizionären bestückten Nationalgarde werden am Flughafen zusammengezogen. Es wird damit gerechnet, dass sie gegen die Räterepubliken  in Donnezk, Charkov und Lugansk vorrücken. 

(RIA Novosti) – A ragtag band of US mercenaries, Ukrainian National Guard soldiers, and fighters from the radical Right Sector movement have arrived in the eastern Ukrainian city of Donetsk to raid a building occupied by anti-government protestors, a leader of a local militia group told RIA Novosti on Thursday.

Antifaschistische Volksrepublik Donezk will weitere Räterepubliken  in der Ost-Ukraine erobern und konstituieren 

 

Ukraine-Krise: Regierung der „Donezker Volksrepublik“ will Kontrolle auf andere Städte ausweiten

Viele Ukrainer sind nicht bereit, die rechtspopulistisch-faschistische Putsch-Regierung unter Beteiligung der Swoboda-Faschisten als Regierungspartei hinzunehmen. Sie möchten zurecht nicht in einem faschistisch mitregierten  rassistisch orientiertem Land leben und das ist durchaus nachvollziehbar. 

Die Regierung der am 7. April ausgerufenen „Donezker Volksrepublik“ will ihre Kontrolle auch auf alle anderen Städte des Gebiets Donezk im Osten der Ukraine ausweiten. Das kündigte Sergej Zyplakow, Mitglied der selbsternannten Volksregierung der „Donezker Volksrepublik“, am Mittwoch an.

Bei zwischenzeitlichen Verhaftungen, dass sich keine Russen wie die Nato-Propaganda suggeriert, sondern ausschliesslich Ukrainer in den eroberten Verwaltungsgebäuden befunden hatten. 

„Die Regierung wird derzeit schrittweise gebildet. Sie wird eigene Dekrete erlassen und die Kontrolle über andere Städte des Gebiets herstellen. Wir werden uns mit staatlichen Routine-Aktivitäten befassen“, sagte Zyplakow, der auch stellvertretender Leiter der Volkswehr der Donbass-Region ist. „Die Sicherheitskräfte der Republik steigern ihre Ressourcen. Gebildet werden immer neue Trupps. Die örtliche Polizei steht unserer Arbeit nicht im Wege… Ich denke, dass sie uns recht geben. Demnächst werden wir sie aufrufen, auf unsere Seite überzugehen und unsere Legitimität anzuerkennen.“

Zyplakow teilte ferner mit, dass im Flughafen von Donezk rund 100 Angehörige der Nationalgarde einquartiert sind. „In der Stadt selbst befinden sich noch etwa 100 Mitglieder des Rechten Sektors und ebenfalls rund 100 Söldner einer privaten US-amerikanischen Militär- und Sicherheitsfirma, die einen Vertrag mit der Kiewer Junta geschlossen hat.“ Es handele sich um rund 300 Profis oder besessene Fanatiker. Das sei eine ernsthafte Kraft. „Aber wir sind zum Kampf bereit“, versicherte Zyplakow.

Situation in Donezk

Vor dem Hintergrund der Sturm-Gerüchte haben die pro-russischen Aktivisten in Donezk in der Nacht zum Mittwoch zwei neue Barrikaden rund um die von ihnen besetzte Stadtverwaltung errichtet.

Die Demonstranten hatten am Sonntag die Stadtverwaltung besetzt und ein Referendum über den Status der Region gefordert. Jetzt ist das Gebäude mit drei Barrikaden-Ringen aus Autoreifen, Möbeln und Stacheldraht umgeben. Hier und da hängen russische Trikoloren und Plakate mit Aufschriften „Donbass will keinen Faschismus“ und „Amerika, Europa! Hände weg von der Ukraine. Wir sind ein einheitliches Volk“.

Situation in Donezk

Am vergangenen Sonntag war es in mehreren Städten im Osten der Ukraine zu Massenprotesten gekommen. Die Demonstranten forderten eine Föderalisierung der Ukraine.  In den Millionenstädten Charkow und Donezk besetzten Aktivisten die Gebietsverwaltungen und hissten auf den Dächern die russische Fahne. Am Montag riefen sie die Gründung einer Charkower Volksrepublik bzw. Donezker Volksrepublik aus.

 

In Donezk gründeten die Demonstranten einen „Volksrat“ in der Tradition sozialistischer und antifaschistischer Räterepubliken, der ein Referendum über einen Beitritt dieser Industrieregion zu Russland angekündigt und den russischen Präsidenten Wladimir Putin um einen Friedenseinsatz gebeten hat. Daraufhin verlegte das ukrainische Innenministerium Spezialeinheiten aus westlichen Regionen des Landes in die Unruhegebiete, berichtet Ria Novosti.

Antifaschistische Republik in Donezk ausgerufen: Dort eskaliert der Widerstand gegen die faschistische Kiewer Regierung

Große antifaschistische Kundgebungen haben vielerorts in der Ukraine stattgefunden. In den Städten Donezk, Charkov und Lugansk kam es zu Manifestationen, die eine Loslösung von der faschistischen Kiewer Regierung und einen Anschluß der Landesteile na dier Russische Födertaion zum Ziel haben.

In Donezk wurden Verwaltungsgebäude gestürmt und ein ukrainischer Antifaschist, der sich in der Tradition des Kampfes gegen den Hitlerfaschismus betrachtet, hat eine antifaschistische Volksrepublik Donezk ausgerufen.

Eine Volksabstimmung für den Beitritt der Volksrepublik Donezk zur Russischen Föderation wurde angesetzt.  Bis spätestens 11. Mai solle ein Referendum darüber abgehalten werden. Sie fordern Russland im Fall einer ukrainischen Aggression zur Entsendung von "Friedenstruppen" gegenden Eurofaschismus auf.

 Diese Entscheidung hätten die Aktivisten getroffen, die das Hauptverwaltungsgebäude der Stadt besetzt halten, sagte ein Sprecher zu Journalisten vor dem Gebäude.

Von der Versammlung der Aktivisten in Donezk wurde am Montag auch ein Video auf YouTube veröffentlicht - Journalisten war der Zugang zu dem Saal verwehrt. In dem Video steht ein Aktivist auf einem Podium und ruft auf Russisch: "Ich proklamiere die Gründung eines unabhängigen Staates der Volksrepublik Donezk."

Seit dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch Ende Februar kam es im Osten des Landes immer wieder zu pro-russischen Kundgebungen. Am Sonntag hatten Demonstranten die Verwaltungsgebäude in Donezk, in Charkiw und Lugansk gestürmt und russische Flaggen gehisst.

 

 

Pro-russische Aktivisten stimmen in der besetzten Stadtverwaltung von Donezk ab (Bildquelle: AFP)

 

Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk machte Russland für die jüngsten Unruhen im Osten des Landes verantwortlich. Moskau wolle einen Vorwand schaffen, um Soldaten über die Grenze zu entsenden, sagte er bei einer Krisensitzung des Kabinetts in Kiew. Hinter den Protesten stecke ein Plan, die Lage zu destabilisieren und das Territorium des Landes einzunehmen, sagte er. Dies werde man nicht zulassen.

Auch der Oligarch Poroschenko, der die mordenden Faschisten auf dem Maidan finanziert haben soll, wird mit antirussischer Hetze auffällig, die an die Zeiten des Kalten Krieges erinnert. 

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Angesichts der aktuellen Situation sieht Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorerst aber keinen weiteren Handlungsbedarf. "Das ist noch keine komplette Veränderung der Lage", erklärte der SPD-Politiker. Am Wochenende habe er nach Medienberichten zunächst den Eindruck gehabt, es handele sich um eine koordinierte Provokation oder gar "Versuche der Instabilisierung". "Wenn man sich die Nachrichten von heute morgen anguckt, sind es exakt zwei Besetzungen." Er räumte aber ein: "Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren darüber, was sich ereignet in der Ostukraine."

Rund die Hälfte der Bewohner im Osten der Ukraine sind ethnische Russen. Viele von ihnen fordern ein Referendum über einen Anschluss an Russland, da sie ihre Rechte verletzt sehen.

Eine  faschistische Einsatztruppe der Kiewer Regiereung  hat am Dienstagmorgen im Zentrum der ostukrainischen Stadt Charkow begonnen, teilte Innenminister Arsen Awakow mit.

„Das Stadtzentrum ist gesperrt. Wie auch die U-Bahn. Keine Sorge: Sobald wir fertig sind, machen wir alles wieder auf“, so Awakow auf Facebook.

Wie der Minister weiter mitteilte, wurde das am Vortag von Protestlern eingenommene Gebäude der Gebietsverwaltung von Faschisten wieder eingenommen. 70 Menschen wurden verhaftet und abgeschleppt. 

Westliche Medien spekulieren über einen direkten oder indirekten Einfluß Russlands. Die USA und die Nato operieren ständig so in dieser Weise - wie beispielsweise in Syrien. Da scheint den pro-imperialistischen Demagogen die eigene Medizin plötzlich nicht mehr zu schmecken.  Die Verlogenheit unserer vorwiegend rechtspopuistischen Medien ist grenzenlos.

 

 

 

http://rt.com/news/kiev-forces-eastern-ukraine-512/