RKI-Files: War der Corona-Lockdown Lug und Betrug?

Enthüllende Geheimdokumente des Robert Koch Instituts gehen viral 

Es war schon vorher auffällig, dass die Übersterblichkeit im ersten Jahr der  sogenannten Corona-Pandemie nicht stattgefunden hatte.

Vielmehr kam es - und zwar weltweit erst nach der Massenimpfung mit gentechnischen MRNA Impfstoffen -  zur Übersterblichkeit von Menschen.

Jetzt wird enthüllt, dass auch das Robert Koch Institut am Anfang von keiner höheren Risikolage für die Bevölkerung ausgegangen war.

Erst als die weitgehend gleichgeschaltete politische Klasse und die Mainstreammedien die Hysterie über das Virus  betrieben haben, kam es zu völlig unnötigen Lockdowns im Lande.

Genauso panisch wie die Maske im öffentlichen Raum herbeigeredet wurde, war sie dann auch wieder verschwunden.

Es zeigt: Das Volk ist durch Propaganda leicht zu manipulieren

Das Robert  Koch Institut ist also mitnichten unabhängig.- Es ist  ein Instrument der Herrschenden

https://www.nius.de/corona/die-geheimen-corona-akten-alles-was-als-verschwoerungstheorie-galt-bestaetigte-das-rki-hinter-verschlossenen-tueren/b289db37-5159-4df6-be7e-82525e14b2db

Die geheimen Corona-Akten: Alles, was als Verschwörungstheorie galt, bestätigte das RKI hinter verschlossenen Türen

„Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden“ ist einer der prägendsten Sätze der Corona-Zeit. Lothar Wieler, der damalige Chef des Robert Koch-Instituts (RKI) sprach diesen Satz genau am 28. Juli 2020 aus. Dass RKI-intern sehr wohl hinterfragt und sogar gezweifelt wurde, protokollieren nun interne Dokumente, die das Magazin Multipolar kürzlich frei geklagt hat. Die mehr als 1000 Seiten legen nahe, dass die Entscheidungen zu Lockdown und Maßnahmen wenig mit Wissenschaft zu tun hatten – und vor allem politischer Natur waren.

Würde man die Sätze, die in den „RKI-Files“ festgehalten sind, Bürgern auf der Straße ohne Kontext vorlesen – sie würden ihren Ursprung vermutlich bei schwurbelnden „Querdenkern“ oder sogenannten „Corona-Leugnern“ verorten. Und doch stammen sie direkt aus eben jenem Institut, das dem Gesundheitsministerium unterstellt ist. Und diesem die Begründungen für einschneidende Maßnahmen während der Corona-Zeit lieferte.

Die Diskrepanz zwischen der internen Kommunikation und dem öffentlichen Auftreten von Behördenchef Wieler zeigt, wie weisungsgebunden das RKI letztlich war, und dass am Ende vor allem das kommuniziert wurde, was dem Kanzleramt in den Kram passte.

„Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden.“ Hier sagt der damalige RKI-Präsident Lothar Wieler im Juli 2020 den einschneidenden Satz:

Die Regeln müssen wir monatelang einhalten. Sie dürfen überhaupt NIE hinterfragt werden.

 

 

i

 

Die „RKI-Files“ legen nun vor allem eines offen: Aussagen und Fakten, die in der internen Kommunikation bestätigt wurden, wurden extern schlicht bestritten.

Die folgenden Beispiele verdeutlichen das:

1. Herdenimmunität und Fremd-Schutz

Einer der großen Streitpunkte in der Corona-Zeit war das Thema „Herdenimmunität“, und wie diese zu erreichen sei. Während Medien und Politik verbissen auf das ultimative Ziel der Total-Immunisierung durch Impfungen hinarbeiteten, mahnten Maßnahmenkritiker stets an, dass mittels Injektion ins Blut keine sterile Immunität gegenüber einem Erreger zu erreichen sei, der über die Schleimhaut übertragen wird.

Wie die Dokumente nun zeigen, war die Position der Wissenschaftler in der Fach-Behörde ähnlich. So wurde am 8. Januar 2021 die Frage vermerkt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ Zur „Verhinderung von Infektionen“ durch Impfung, so heißt es weiter, habe man bislang nur Daten aus Tierversuchen. „Bei AstraZeneca beim Menschen nicht ausreichend“ und „nicht interpretierbar“:

Das hielt Behördenchef Wieler allerdings nicht davon ab, in der im Juni 2021 abgehaltenen Pressekonferenz von der „Verteidigung von niedrigen Inzidenzen“ durch Impfungen zu fabulieren. „Jede Impfung trägt dazu bei, den Anstieg der Fallzahlen im Herbst flach zu halten“, behauptete er. Dass Geimpfte weniger ansteckend seien als Ungeimpfte, blieb eine der gewichtigsten Fehlinformationen der Pandemie. 

2. Grippe ist gefährlicher als Covid

Wer es in der Corona-Zeit wagte, anzumerken, dass Grippe-Wellen in der Vergangenheit mehr Tote zu verantworten hatten als Infektionswellen mit Sars-Cov2, bekam aus dem Stand den Alu-Hut aufgesetzt. An der Mär, Sars Cov2 sei deutlich tödlicher als die verschiedenen Grippe-Viren, hat Lothar Wieler einen beträchtlichen Anteil. So spekulierte er Ende Februar 2020 öffentlich, dass die Sterblichkeit von Covid etwa zehnmal so hoch sei wie die der Grippe:

„In den Zahlen, die wir jetzt weltweit sehen, gehen wir davon aus, dass ein bis zwei Prozent der Menschen, die infiziert werden, vielleicht sogar sterben können. Bei der saisonalen Grippe haben wir Todeszahlen von etwa 0,1 bis 0,2 Prozent, das wären fast zehnmal so viele. Ja, das ist eine schwerwiegendere Krankheit.“

Schauen Sie hier:

 
 
 
 
 
 

Intern schrieb das RKI hingegen: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er).“

3. Lockdowns: gefährlicher als Covid

Auch das hier steht in den internen Protokollen, notiert mit Beginn des zweiten Lockdowns am 16. Dezember 2020 in Referenz auf Maßnahmen in Afrika: „Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.“  

Öffentlich kommunizierte man hingegen ganz anders. Wenig später, im März 2021, forderte Wieler im Angesicht steigender Infektionszahlen in Deutschland: „Wir können diesen Anstieg nicht stoppen, es sei denn mit einem neuen Lockdown für das Land“.

4. Mund-Nasen-Schutz: nicht sinnvoll

Wer ohne Mund-Nasen-Schutz in die U-Bahn stieg, konnte sich sicher sein, gleich von mehreren wütenden Bürgern angesprochen zu werden. Dabei sah das RKI selbst die Wirksamkeit dieser Maßnahme äußerst kritisch.

Unter dem Punkt „Infektionsschutz (FG14) Rückmeldung aus TK am 27.01.2020“ ist protokolliert, dass die Behörde das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für die symptomfreie öffentliche Bevölkerung als nicht sinnvoll erachtete.

„Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung“, steht dort. Und: „Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, dass Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben.“ 

Obwohl damit schon sehr früh die wesentlichen Punkte festgehalten wurden, die gegen die Wirksamkeit der Masken zur Virus-Eindämmung auf Bevölkerungsebene sprachen, verteidigte Wieler das Reinheits-Symbol bis zuletzt. Und das sogar für Schüler. „Wir empfehlen, dass in Schulen weiter getestet und Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, das sollte bis zum nächsten Frühjahr so sein“, sagte Wieler beispielsweise im Juni 2021. 

5. Infektionsverstärkende Antikörper

Dass die verschiedenen Corona-Impfungen infektionsverstärkende Antikörper erzeugen könnten, durfte man zu Zeiten der Impfkampagne nicht einmal denken, ohne um seine Reputation zu fürchten. Dabei wurde diese Möglichkeit unter Kritikern viel diskutiert. Derartige Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, ohne das Virus zu neutralisieren. Stattdessen helfen sie dem Virus dabei, in die Zelle zu gelangen und verstärken die Krankheit auf diese Weise sogar (engl: Enhanced Disease). 

Aus den RKI-Dokumenten geht nun hervor: Auch in der Behörde wurde über die Möglichkeit eines solchen Effekts diskutiert. „Wichtiger offener Punkt. Enhanced Disease: Dies bedeutet, dass bei Impfdurchbrüchen stärkere Erkrankung auftritt als bei Ungeimpften“, heißt es in einem Vermerk zu einer Krisenstabssitzung am 17. August 2020. 

https://multipolar-magazin.de/