9/11 + 11/13 und immer gab es während der Dschihad-Attentate staatliche Manöver und "Sicherheitsübungen" 

Ähnlich  wie schon bei den 9/11- Al Kaida Attentaten fanden auch während der Pariser 11/13-Attentate zeitgleich staatliche Sicherheitsübungen statt.

Heise Online beschäftigt sich ebenfalls mit dieser Frage, die ohne Denkverbote und ohne Verschwörungstheorie-Keule ergebnisoffen diskutiert und untersucht werden sollte.

Schon der französische Sozialist Jean Jaures sagte, dass der Krieg zum Kapitalismus gehört, wie die Wolke zum Regen. Und seit den Enthüllungen der Nato-Gladio-Attentate wissen wir, dass es auch Kriege von Regierungen durch Attentate gegen ihre eigene Bevölkerung in Europa gibt. Demnach operiert die Nato mithilfe einer Geheimarmee auch gegen die eigene Bevölkerung. Es wird nicht behauptet, dass es bei Attentaten im jeden Fall auch so sein muß, aber es ist auch widerlegt, solche Aktionen grundsätzlich auszuschliessen.

Zudem ist Krieg auch eine Form des Terror, so wie Terror eine Form des Krieges in asynchronen und Bürgerkriegen ist.

Ermittler bezweifeln die offiziell behauptete Logik der Pariser Anschläge. Eine Übung am gleichen Tag wirft Fragen auf. Zahlreiche Übungen vor vergleichbar schweren Anschlägen in der Vergangenheit legen zudem ein Muster nahe.

Ein französischer Ermittler wird in einem Bericht von Spiegel Online mit den Worten zitiert: "Das Vorgehen der Attentäter macht überhaupt keinen Sinn." Hintergrund: Die drei Selbstmordattentäter, die sich zeitversetzt in der Nähe des Fußballstadions in die Luft sprengten, standen abseits größerer Menschenmengen. Lediglich ein einzelner Passant kam dabei zu Tode. "Wenn man ein Blutbad anrichten will, macht man das, wenn die Zuschauer reingehen oder rauskommen", so der Ermittler. Eben dies aber geschah nicht. Im Gegensatz zum Agieren zweier weiterer Terror-Zellen am Tattag in Paris.

Wie mehrfach berichtet (Paris, der Terror und die Übungen), fand am Morgen der Anschläge in Paris eine Notfallübung statt, bei der ein Szenario trainiert wurde, das dem glich, was wenige Stunden später Realität wurde: Angriffe einer "bewaffneten Gruppe" an "mehreren Orten in Paris", inklusive einer hypothetischen "Massenerschießung", wie Dr. Mathieu Raux, ein leitender Pariser Notarzt erklärte. Laut Raux hatte so gut wie jeder Pariser Notarzt, der Freitagabend im Dienst war, auch an der Übung am selben Tag teilgenommen, was eine rasche und koordinierte Reaktion auf die Anschläge nochmals verbessert hätte.

Eine Anfrage an den französischen Rettungsdienst SAMU, wie oft solche Übungen stattfinden, blieb zunächst unbeantwortet. Laut eines Berichtes gab es seit den tödlichen Angriffen auf die Redaktion der Zeitschrift "Charlie Hebdo" im Januar diesen Jahres "regelmäßige Übungen" der Pariser Notfallkräfte.

Die Gleichzeitigkeit für sich genommen ist wohl kaum mehr als ein ungewöhnlicher Zufall. Eine weitergehende Prüfung ergibt allerdings, dass vielen der bekanntesten Terroranschläge der letzten 15 Jahre in westlichen Metropolen (Paris 2015, Boston 2013, Norwegen 2011, London 2005, Madrid 2004, New York und Washington 2001) Notfallübungen unmittelbar voraus gingen, die oftmals auch noch einem Szenario folgten, das ganz ähnlich dann Realität wurde. Zumindest für einige der bekanntesten Anschläge ist das belegbar.

In Paris etwa wäre es für die schwer bewaffneten Attentäter wahrscheinlich möglich gewesen, mit Gewalt ins Stadion einzudringen und dort medienwirksam vor laufenden Kameras ihre Bomben zu zünden - was sicher Hunderte von Toten und eine Massenpanik zur Folge gehabt hätte. Das geschah nicht.

Heise Online zählt Attentate auf, wo gleichzeitig zu den Dschihadisten- Attentaten staatliche Sicherheitsübungen oder gar Militär-Show-Manöver stattfinden:

Boston 2013

Dem Anschlag auf den Boston Marathon am 15. April 2013 ging einem Bericht des Boston Globe zufolge die Planung einer Übung voraus, die genau das vorwegnahm, was dann geschah: In Rucksäcken versteckte Sprengsätze explodieren in der Öffentlichkeit. In die sogenannte "Operation Urban Shield" waren dutzende Polizeiermittler im Großraum Boston eingebunden. "Die reale Sache geschah, bevor wir die Übung durchführen konnten", so ein Bostoner Beamter, der an den Planungen beteiligt war.

Nach dem Bericht fand eine Übung dieses Umfangs einmal im Jahr statt und wurde sorgfältig geplant: "Beamte aus einem dutzend Behörden hatten sich über Monate hinweg getroffen, um das Szenario zu planen. Sie agierten dabei fast wie Filmproduzenten und rekrutierten Studenten von der Northeastern University sowie der Bostoner Polizeischule, welche die Rolle von Terroristen und Zeugen spielen sollten", so der Boston Globe unter Berufung auf Polizeikreise.

Norwegen 2011

Den Breivik-Anschlägen vom 22. Juli 2011 in Norwegen ging eine "fast identische" Übung am gleichen Tag voraus, wie die führende norwegische Tageszeitung "Aftenposten" berichtete (englische Übersetzung hier): "Am 22. Juli, nur Stunden bevor Anders Behring Breivik damit begann, Jugendliche auf Utoya zu erschießen, beendeten Spezialkräfte der Polizei eine Übung mit fast identischem Szenario."

Der Zeitung zufolge bestätigten leitende Beamte der Osloer Polizei, dass die Übung am Nachmittag des gleichen Tages, an dem das Attentat stattfand, beendet wurde. Das Szenario der Übung damals: Einer oder mehrere Attentäter würden versuchen, so viele Menschen wie möglich zu erschießen. Polizeiangaben zufolge wurde dieses Szenario "mehrmals pro Jahr" trainiert. Die Gleichzeitigkeit sei ein Zufall.

London 2005

Die Terroranschläge auf das Londoner U-Bahn-System am 7. Juli 2005 wurden durch eine Übung am gleichen Tag vorweggenommen. Der Sicherheitsexperte Peter Power erklärte damals sowohl im britischen Fernsehen als auch im BBC-Radio, man habe am Morgen des Tages zeitgleich zum Anschlag eine Krisenübung durchgeführt, deren Szenario dann plötzlich Realität geworden sei.

Mit der Übung sei seine Sicherheitsfirma "Visor Consultants" betraut gewesen. Es sei darin um "gleichzeitige Bombenanschläge auf U-Bahn-Stationen" gegangen - also genau das, was am gleichen Tag auch in der Realität geschah. Man habe im Verlauf der Übung von der Fiktion auf die Realität "umgeschaltet".

Zu der Übung gehörten Power zufolge auch imitierte Medienberichte, die so realistisch waren, dass die Übungsteilnehmer sie zunächst mit den echten Meldungen vom Anschlag verwechselten. Die Übung rechnete laut Power genau mit den gleichen drei U-Bahnstationen, die dann auch in der Realität betroffen waren. Auch dies ein Zufall, wie er meinte.

Madrid 2004

Den Anschlägen vom 11. März 2004 auf Vorortzüge mit 191 Toten ging eine jährlich stattfindende Krisenmanagement-Übung der NATO vom 4. bis zum 10. März 2004 voraus. Einer NATO-Studie zufolge ging es bei der Übung mit dem Kürzel "CMX 04" um "asymmetrische Bedrohungen" und "Terrorangriffe gegen mehrere NATO-Länder". Krisenstäbe in den Hauptstädten der NATO-Mitgliedsländer waren eingebunden.

Die NATO-Studie vermerkt, die Übung sei über mehr als ein Jahr hinweg geplant worden und es liege eine "Ironie" darin, dass sich nur einen Tag nach Abschluss des Manövers der Anschlag in Madrid ereignet habe. Teil der Übung war auch eine imitierte Medienberichterstattung, um die eigene "Informationsstrategie zu testen".

Bei internationalen Planspielen wie den jährlichen CMX-Übungen werden politische Entscheidungen im Rahmen eines Manövers von den realen Akteuren auf ihre spätere Anwendbarkeit hin "getestet". Da die Einzelheiten der CMX-Übungen geheim sind, ist nicht öffentlich bekannt, wie die Szenarien der hypothetischen Terrorangriffe von "CMX 04" im Detail aussahen.

New York und Washington 2001

Die Anschläge von 9/11 überschnitten sich zeitlich mit einer ganzen Reihe von Übungen. Am Morgen des 11. September 2001 gab es eine Übung beim "National Reconnaissance Office", dem Teil des Pentagons, welcher die Spionagesatelliten der USA betreibt. Das Szenario dort: Ein Flugzeug stürzt in das Hauptquartier der Behörde. Weiterhin probte das Militär ein Luftabwehrmanöver ("Vigilant Guardian") bei dem eine Flugzeugentführung simuliert wurde, genau, während die realen Entführungen sich ereigneten.

Außerdem fanden Vorbereitungen statt für eine große Katastrophenschutzübung in New York namens "Tripod II". Am Vorabend der Anschläge begann dazu der Aufbau einer Einsatzzentrale im Westen von Manhattan (Pier 92), die dann zum Krisenzentrum für die realen Ereignisse von 9/11 werden sollte. Bürgermeister Rudy Giuliani berichtete davon vor der 9/11 Commission: "Pier 92 wurde als Kommandozentrum ausgewählt, da am nächsten Tag, dem 12. September, dort eine Übung stattfinden sollte. Dafür waren hunderte Leute von der (Katastrophenschutzbehörde) FEMA dort (…) Das Equipment war schon da. (…) Von dort aus wurden die gesamten Such- und Rettungsmaßnahmen koordiniert." Tripod II war der zweite Teil einer Übung, deren erster Teil im Mai 2001 stattgefunden hatte.

Bei jeder einzelnen der hier genannten Übungen sprechen die Verantwortlichen oder die jeweiligen Medienberichte von einem "unglaublichen Zufall". Im Einzelfall mag das überzeugen. Bei 3, 4, 5 oder mehr solcher Fälle passt der Begriff allerdings kaum mehr. Zumal es ausschließlich um die bekanntesten Terroranschläge der letzten Jahre geht und die jeweiligen Übungen in der Regel nicht wöchentlich oder monatlich stattfanden, sondern weitaus seltener. Eine Debatte abseits von Denkverboten scheint überfällig.

Gleichzeitig wurde im Mai des Jahres ein US-Militär-Geheimdienstbericht bekannt, wonach  die US-Regierung die Dschihadisten in Syrien nicht nur gewähren ließ sondern sie unterstützte und den Sieg der IS als Teil der Strategie in Syrien betrachteten, die Regierung Assad stürzen zu können:

A more recent Department of Intelligence Agency (DIA) report drafted in 2012 (.pdf) admitted:

If the situation unravels there is the possibility of establishing a declared or undeclared Salafist principality in eastern Syria (Hasaka and Der Zor),
and this is exactly what the supporting powers to the opposition want, in order to isolate the Syrian regime, which is considered the strategic depth of the Shia expansion (Iraq and Iran).The DIA report enumerates precisely who these “supporting powers” are:The West, Gulf countries, and Turkey support the opposition; while Russia, China, and Iran support the regime.

 

CIA-Chef John Brennan nimmt das mit weiteren Drohungen des IS angeblich  bitterernst: „Ich gehe davon aus, dass dies nicht die einzige Operation ist, die der IS in der Pipeline hat.“

Nach den Terroranschlägen von Paris warnen die französische Regierung und der US-Geheimdienst CIA vor neuen Attentaten islamischer Extremisten. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bereite weitere Attacken gegen europäische Länder vor, sagte der französische Premierminister Manuel Valls am Montag. Der IS drohte in einer neuen Videobotschaft mit weiteren Anschlägen, berichtet das Handelsblatt.

Aber wieso kümmern sich US- Geheimdienste so intensiv um die IS, die ja auch im Verdacht steht, ein US- Geheimdienstkonstrukt zu sein?

Vier Wochen vor den Attentaten hatten französische Medien eine Terroranschlag vorhergesagt.

Der Leiter des französischen Geheimdienstes war zu "Konsultationen"  in Washington und er traf sich zwei Wochen vor den Anschlägen mit CIA-Chef John Brennan.

Am 5. November (eine Woche vor den Terroranschlägen in Paris) hatte der Ministerrat den französischen Flugzeugträger "Charles de Gaulle" in den Nahen Osten geschickt. Der Auftrag lautete den Islamischen Staat zu bekämpfen, den die USA im Rahmen einer Doppelstrategie unterstützt und gleichzeitig bekämpft.

Am Morgen des 13. November wird ausgerechnet am Tattag ein Notfallszenario durchgeführt  und ein multipler Terroranschlag in Paris simuliert, an dem medizinische Helfer, Polizei und Feuerwehr teilnehmen.

Auch das erinnert an 9/11, wo gleichzeitig wie oben beschrieben Manöver des US- Militärs stattgefunden hatten, die auch einen Terroranschlag auf Wolkenkratzer in New York simuliert hatten, die dann Realität wurden. Nach dem 9/11 wurde jetzt  auch in Paris der 11/13 Realität. Noch kann man nicht  mit Sicherheit sagen, ob es hier einen Zusammenhang gibt. Aber es muß untersucht werden.  

Aber auf jeden Fall war Frankreich faktisch schon vor 11/13 in einem Kriegsszustand mit dem IS. Jetzt hat Hollande nach den Attentaten den Ausnahmezustand offiziell ausgerufen und für 3 Monate verlängert und von einem Kriegsakt gesprochen. Regierungspolitiker sprechen davon, dass " jede Form des Terrorismus" bekämpft werden muß. Was bedeutet das? Ist damit auch Staatsterrorismus gemeint, der  in Form von Gladio in der Geschichte auch schon als Nato - Terrorismus in Erscheinung trat? 

Die Entsendung des Flugzeugträger " Charles de Gaulle" ist laut dem Institut von größter Bedeutung, zumal US-Präsident Obama den Einsatz von Bodentruppen in Syrien fordert - womöglich auch und gerade von französischen. Seit dem Kriegseintritt Rußlands stehen die pro-westlichen Kräfte in Syrien auf verlorenem Posten und werden von Assad-Truppen und Kurden immer weiter zurückgedrängt. Sowohl IS als auch Al Nusra und die unbedeutenden FSA- Fragmente befinden sich auf dem Rückzug. Deshalb  will Obama Bodentruppen, die er sich finanziell nicht leisten kann. Deshalb schickte er 50 Soldaten und hofft auf weitere Bodentruppen aus Europa.  

Zudem hat die französische Regierung gedroht, das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA nicht zu unterzeichnen. Es gibt deshalb die Vermutung, dass die US- Regierung auf Frankreich sehr wütend ist. Es ist natürlich reine Spekulation , wenn man daraus folgert, dass Obama und der CIA diese IS - Zelle gegen Paris aus Wut über Frankreich aktiviert haben könnte. Jetzt kann Frankreich einen Angriff auf das Land so suggerieren und den Krieg gegen Syrien besser begründen -das glaubt er jedenfalls. So kann Frankreich den Bruch des Völkerrechtes besser legitimieren.

Die Attentäter waren aber Franzosen. Als Haupttäter wurde der Belgier Abdehamid Abaaoud identifiziert . Es ist natürlich reiner Zufall, dass sich das Hauptquartier der Nato eben auch in Brüssel befindet und von Belgien auch aus in Der Geschichte  paramilitärische  Gladio-Operationen gegen das eigene Volk geplant wurden.

Franzose: Omar Ismaël Mostefaï 29 Franzose mit algerische Wurzeln
Franzose: Samy Amimour 28-jährige aus Drancy bei Paris

Franzose: Ibrahim Abdeslam 31
Franzose: Bilal Hadfi 20 geborene Franzose lebte in Belgien
Belgier: Abdelhamid Abaaoud 27 Organisator aus Molenbeek
Belgier: Salah Abdeslam 26 lebte in Belgien
"Syrer": Ahmad Almohammad 20 im syrischen Idlib geboren. Pass könnte Fälschung sein udn ist es wohl auch.

Deshalb spricht Hollande fast wortgleich wie vorher auch der CIA davon, dass der  Terroranschlag " von außerhalb des Landes vorbereitet, organisiert und von außerhalb des Landes durch den islamischen Staat geplant worden war, aber mit Hilfe von innen." Das ist  schon eine starke und völlig beleglose Verrenkung, weil sich Experten einig sind, dass es ein Netzwerk in Europa geben mußte. Das macht die Aussage auch fragwürdig.

Medien sprechen sogar von einem französischen 9/11:

Am 2. Oktober hiess es in Medien : Es sei ein  "un 11 septembre à la française" geplant.

Die Bedrohung sei real sagte der Richter Trévédic in einem Interview mit Paris Match.

     
"Die Angriffe in Frankreich sei auf einer Skala vergleichbar mit 9/11"

    
"Geheimdienste befürchten einen französischen  9/11 "

27. Oktober 2015 : CIA-Direktor John Brennan empfing den Chef des französischen Geheimdienstes (DGSE) Bernard Bajolet in Washington

Auf der Tagesordnung: Der islamische Staat, Bedrohung der nationalen Sicherheit u.a.

Am 5. November bestätigte eine Woche vor den Anschlägen der Ministerrat die Entsendung des Flugzeugträgers " Charles de Gaulle" nach Syrien. Es solle der IS ( Daesh) bekämpft werden. Am 18. 11. sollte die Besatzung den Flugzeugträger verlassen und sich dem Bodenkampf gegen die IS anschliessen. ( RT vom 5. November)

CIA-Direktor John O. Brennan und DGSE Direktor Bernard Bajolet nahmen auch an einer Konferenz  am 28.10. an der George Washington Universität teil.

Dort formulierte es der Chef des französischen Geheimdienstes genauso wie später Hollande: Er wies auf die "Innere Bedrohung" junger radikalisierter Franzosen hin und sagte:

    
"Eine Bedrohung von außen ... entweder durch terroristische Aktionen, die geplant sind, [und] von außen organisiert sind oder  aber nur durch Kämpfer aus unseren eigenen Ländern."

Radio - Moderator Patrick Pelloux wies im  nationalen Radio am Samstag auf eine Notfallübung in Paris am Tag des Attentates hin (SAMU führe eine multiple Anti-Terror-Notfallübung in Paris durch ).

Das Interview wurde von Challenges.fr durchgeführt:

Relevante Auszüge des Interviews

 The eight SAMU Ile-de-France met on Friday [13 November] for an exercise pertaining to the simulation of a terrorist attack in Paris. What was the precise purpose of this initiative?

    We gathered in the Coordinating meeting room of the defense area Ile-de-France, that morning, to work on the hypothesis [scenario] of an armed group involved in attacks in several locations Paris. This is what we call a tabletop exercise to consider the coordination of our actions.

    It is an astonishing coincidence. Was this the first time you worked on this type of scenario?

No, this is a very clear working hypothesis for months, the idea of multiple simultaneous attacks. In the 2000s, we worked more on dirty bombs and risks called NRBC (Nuclear, Radiological, Biological, Chemical). Then it evolved to the risk of people being wounded by gunfire or explosion.

Interview by Kira Mitrofanoff

http://www.globalresearch.ca/important-events-leading-up-to-the-november-13-paris-terrorist-attacks-sheer-coincidence/5489228

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