Antideutsch-pseudolinks angehauchte Linke Duisburg wieder auf Friedensbewegung- Spalterkurs

Manche Pseudolinke haben immer noch nicht kapiert, dass es im Kampf um den Weltfrieden nicht um die reine Lehre des Marxismus-Leninismus geht, sondern um eine breite Volksfront, die die Linke seit Gründung im Jahre 1918/19 zurecht praktiziert. Immer war das in der Geschichte der Linken ein Bündnis von Linken mit Christen, Pazifisten und Linksliberalen u.a. Nichtlinken. Der Kampf gegen US Imperialismus und Krieg und für den Weltfrieden war immer überparteilich aufgestellt. 

 

Aber Irrlichter in der Linkspartei wie die prozionistische Apartheid-Versteher-Fraktion "Bak Shalom"  oder die grenzdebilen "Ruhrbarone" aus Duisburg lernen es einfach nicht. Sie schwadronieren von Querfront und denken unentwegt an die Spaltung der Friedensbewegung. Sie freuen sich wen sie dafür Bündnispartner der alten Friedensbewedgung wie Teile des VVN/DFG-VK in NRW gewinnen können, die leider schon seit längerer Zeit nicht mehr wirklich aktiv war und auch das Erstarken des Faschismus in der Ukraine und inFrankreich eher lethargisch und aktionslos zur Kenntnis nahm. 

Wegen dieser Schockstarre der klassischen Friedensbewegung hattesich eine neue Friedensbewegung gegründet, die auch von Nichtlinken getragen wird und seitdem angefeindet wird.  Die Spaltung der Linken funktioniert so einwandfrei. Besser können es auch USA- und Israelfahnenschwenkende U-Boote und Apartheid-Freunde des Verfassungsschutzes in den Reihen der Antideutschen und der Antifa sowie anderer Pseudolinker - insbesondere der Rechtsreformisten um Liebich und Heilig- nicht hinbekommen . Sie haben ganze Arbeit geleistet. 

Aktuell weigern sich diese Teile  der Linke Duisburg sich diesmal an der Ostermarsch-Demo zubeteiligen, weil auch die Band "Bandbreite" auftritt. Deshalbwollen die die Bewegung spalten udn ihre eigene Sektierer-Demo veranstalten. Nicht mal der  maoistische kommunistische Bund westdeutschland hatte in den 70 er Jahren derart sektiereisch und spaltend agiert wie diese antideutschen Pseudolinken aus dem Ruhrpott.

Dabei sind die Vorwürfe gegen die Bandbreite genauso an den Haaren herbeigezogen wie seinerzeit die Kritik an Ken Jebsen. In Wahrheit will man Systemkritik unter Linken bannen und die Linke zu einer zweiten neoliberalen Sozialdemokratie und handzahmen systemkonformen Kuschelpartei mutieren lassen.  Das ist das eigentliche ziel der Rechtsreformisten . Antideutsche spielen dabei den Part der Leute fürs Grobe und erledigen die zersetzende und teilweise auch militante Drecksarbeit an der Basis von Linken. 

Liebe Genossinnen und Genossen, DIE LINKE. Duisburg ruft dazu auf, am kommenden Samstag in Duisburg ein Zeichen gegen Krieg zu setzen. Im Anhang findet ihr das Flugblatt und die Pressemitteilung dazu. Wir rufen anders als gewohnt NICHT zur Teilnahme an der Auftaktkundgebung auf. Dort wird die Band "Die Bandbreite" auftreten. Die Mehrheit der Organisatoren des Ostermarschs Ruhr-Ruhr distanziert sich ebenfalls von dieser Veranstaltung. Ebenso distanzieren sich die VVN-BdA NRW und DFG-VK NRW. Die Bandbreite zeigte in der Vergangenheit große Nähe zu Verschwörungstheorien und rufen zur Zusammenarbeit mit Pegida und HoGeSa auf. Ebenso bezeichnen sie die Staatsformen der Bundesrepublik Deutschland und der V. Republik (die aktuelle) Frankreich als Faschismus. Dies macht es für den Kreisvorstand unmöglich zu einer Veranstaltung mit dieser Band auf zu rufen. Wir sehen dennoch die enorme Notwendigkeit sich auch dieses Jahr wieder für den Frieden an Ostern zu engagieren. Deshalb bieten wir an, zu unserer Kundgebung um 11:30 Uhr am Averdunkplatz zu kommen. Dort wollen wir den Ostermarsch empfangen, an seiner Zwischenkundgebung teilnehmen und gemeinsam nach Düsseldorf fahren. Mit friedlichen Grüßen Euer Kreisvorstand DIE LINKE. Duisburg
 
 

Dabei distanziert sich "Die Bandbreite" vom Rassismus. Die Islamfeindlichkeit der Rechtspopulisten und den Rassismus lehnt die "Bandbreite" strikt ab - Anders als SPD-Chef Gabriel, der sich von Pegida einladen ließ und zur kommunikativen Kooperation mit der Pegida-Basis aufgerufen hatte. Allein das nicht zu erwähnen und die SPD hier nicht zu thematisieren, zeigt die ganze Verlogenheit dieser Pseudolinken innerhalb der Linken NRW. Zudem unterstützt die SPD wie die Grünen den Swoboda-Faschismus in der Ukarine und SPD Außenministerr Steinmeier traf sich sogar mit dem Führer der Faschisten namens Tagnybok. Auch dazu kein Wort der Kritik von diesen Sektierern.  

Die Lügen über die "Bandbreite" haben Tradition. Das zeigt ein Video aus dem Jahre 2011, in dem auch eine Dialog des linken Bundestagsabgeordneten Diether Dehm mit dem Bandsanger der Bandbreite zu sehen ist.

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Diether Dehm im Gespräch mit der Bandbreite 

Wir spielen wieder auf dem Ostermarsch in Duisburg! Am Ostersamstag, den 4.April 2015 wird Musik von “Die Bandbreite” von der Friedensbühne schallen. Ab 11 Uhr geht es los am Kuhtor in der Duisburger Innenstadt.

Das Friedensforum zeigt Kante mit der Einladung unserer Band, da wir im Ostermarsch-Ruhr-Bündnis nicht gerade unumstritten sind. Zeigt Ihnen bitte, dass es die richtige Wahl war, die Bandbreite einzuladen und kommt am Ostersamstag zahlreich zum Auftakt nach Duisburg, um für den Frieden in der Welt zu demonstrieren.

Tolle Redner und gestandene Friedensaktivisten erwarten euch!