Wie tief ist Hillary Clinton in Okkulten der Satanisten und Anti-Christen verstrickt? Einladung zur Blut-Urin-Sperma-Dinner-Party an ihren Wahlkampfchef Podesta

Die psychischen Abgründe der US Präsidentschaftskandidatein Hillary Clinton scheinen tief zu sein.  Darum geht es nicht einmal um merkwürdige Verhaltensweisen vor der Kamera.

Die von Wikileaks und anderen Quellen veröffentlichten Clinton-Maiils deuten weitere Abgründe  im unmittelbaren Umfeld von Clinton an.

Dabei geht es nicht nur  um den Abgeordneten Weiner, dessen Fau die Top Beraterin von Hillary Clinton ist. Er war in immer neue Sexskandale verwickelt, die  vom Sexting  bis hin zum Verdacht der Pädophilie reichen. 

Es handelt sich um Huma Abedin, die engste Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Und auch der Mann ist nicht irgendwer. Es ist Anthony Weiner, ein ehemaliger Kongressabgeordneter, der sich zweimal erfolglos darum beworben hat, Kandidat der Demokratischen Partei für die Bürgermeisterwahl in New York zu werden. Die beiden – sie Muslima, er Jude – waren seit 2010 verheiratet. Kein geringerer als Ex-Präsident Bill Clinton nahm seinerzeit die Trauung vor.

Was Weiner gemacht hat, nennt sich Sexting. Und es war nicht das erste Mal. 2011 gab er zu, dass er "Botschaften und Fotos eindeutiger Art mit ungefähr sechs Frauen im Laufe der letzten drei Jahre" ausgetauscht habe. Er nutzte dazu die Direktnachrichten-Funktion bei Twitter. Direktnachrichten sind nur für Sender und Empfänger zu sehen. Wiener bereute öffentlich und gab sein Abgeordnetenmandat auf.

Der ehemalige Kongressabgeordnete Anthony Weiner hatte dann erneut schlüpfrige Bilder an andere Frauen geschickt. Eines davon ist besonders geschmacklos: Darauf liegt er in enger, weißer Unterhose im Bett, offenbar erregt, daneben kuschelt sich sein kleiner Sohn in grüner Decke an den 51-Jährigen, wie die "New York Post" dokumentiert.

Zwei Jahre später musste er mitten in den New Yorker Bürgermeister-Vorwahlen eingestehen, dass er mit dem Sexting nicht aufgehört hatte. 2012 habe er mindestens drei Frauen entsprechende Nachrichten geschickt.

Die 40-Jährige begleitet Hillary Clinton bereits seit 20 Jahren; sie war als Studentin Praktikantin im Weißen Haus, als Clinton First Lady war. Seit dem Jahr 2000 ist sie ununterbrochen Clintons Mitarbeiterin – in Wahlkämpfen, im Senat sowie im Außenministerium und zeitgleich in der Clinton Foundation. Der Sender NBC News nennt sie "die Frau hinter der Frau".

In der Sammlung der aktiuellen Mail-Enthüllungen befindet sich auch eine Einladung an den Wahlkampfleiter John Podesta und seinen Bruder die  zu einer satanastisch- okkulten Dinner-Party der okkulten Künstlerin Marina Abramovic mit Blut, Urin und Sperma- Kunstgestaltung und wohl auch Verzehr eingeladen wurden.

Dieses Event basiert auf einer Tradition des Satanisten Aleister Crowley. 

Crowley bezeichnete sich als der Antichrist und das Große Tier 666 und führte ein ausschweifendes Leben. Auch der Twitter Account von Marina Abramovic beinhaltet diesen 666-Code in ihrem Namen.

Von 1898 bis 1900 war er Mitglied im Hermetic Order of the Golden Dawn, im Anschluss gründete er eigene Gesellschaften, die sich inhaltlich und formell an diesem orientierten.

Die "Goldenen Morgenröte" gehören in diesen Kontext. 

Der Order of the Golden Dawn[1], besser bekannt als Hermetic[2] Order of the Golden Dawn (Hermetischer Orden der Goldenen Dämmerung, kurz: Golden Dawn) war eine magische diskrete Gesellschaft. Er wurde am 12. Februar 1888 von William Robert Woodman, Samuel Liddell MacGregor Mathers und William Wynn Westcott in England gegründet.[3] Am 1. März 1888 erfolgte die offizielle Eröffnung des Isis-Urania Tempels No. 3 in London.[3][4] Der Orden bestand bis 1900/1903 und zerfiel dann wegen innerer Streitigkeiten in diverse Nachfolgeorganisationen.

Bekannte Mitglieder des Ordens waren unter anderem Aleister Crowley, Arthur Machen, Pamela Colman Smith, Arthur Edward Waite und William Butler Yeats.[5]

Im Gegensatz zur Theosophischen Gesellschaft, die sich zunehmend an östlichen Weisheitslehren orientierte, verstand sich der Golden Dawn als Fortführung der westlichen Mysterien, insbesondere der Tradition der Rosenkreuzer. Als esoterisch arbeitender Orden wurde er zum Prototyp ähnlicher Organisationen. Viele der modernen magischen oder esoterischen Strömungen wie Wicca und Thelema können bis zu diesem Orden zurückverfolgt werden.

1904 verfasste er das Buch Liber AL vel Legis (‚Buch des Gesetzes‘), das zur Leitschrift seiner neureligiösen Bewegung Thelema wurde. Crowleys Beschäftigung mit Sexualmagie brachte ihn in Kontakt mit dem Ordo Templi Orientis (O.T.O.). Nach einem Aufenthalt in New York gründete er 1920 in Cefalù auf Sizilien die kurzlebige Abtei Thelema. 1925 übernahm er de facto die Leitung des O.T.O. 1935 schuf er das Thoth-Tarot.

Crowley beeinflusste die Geschichte diverser Geheimbünde und neureligiöser Orden und nahm mittelbar Einfluss auf den Wicca-Kult. Auch aufgrund seiner sexuell aufgeladenen magischen Schriften erlangte Crowley in den 1970er Jahren eine große posthume Popularität.

Dieser Sexismus ist wie gesagt auch bei  dem demokratischen Abgeordneten Weiner zu finden, dessen Frau seit Jahrzehnten eine engste Beraterin von Hillary Clinton  ist. Lange Zeit hatte sie das Treiben mitgetragen, bevor sie  sich nach ständigen Wiederholungen des Sexting  von Weiner trennte.

Einige Hinweise der neu entdeckten Clinton-Mails könnten sogar auf einen Pädophilen-Ring im Umfeld von Hillary Clinton hinweisen. Das sind aber bisher  eher Vermutungen durch Zeitgenossen, die Code-Wörter in den Mails zu erkennen glauben. Jedenfalls hat das FBI die Ermittlungen aufgenommen . Manche Leute meinen genau deswegen.

Aber die Vorwürfe gehen noch weiter . Der etablierte TV Sender FOX behauptet, dass  ein Leser-Brief deutlich macht, dass  Hillary Clinton selber eine Hohepriesterin einer  solchen okkulten Satanisten-Gruppe sein soll.

Democrat presidential candidate Hillary Clinton was dubbed a “high priest” and a “goddess of the occult” in a letter recently sent from Romanian hacker Guccifer to Fox News.

The letter is receiving renewed scrutiny following revelations Friday that Clinton campaign chairman John Podesta attends bizarre occult rituals involving a mixture of breast milk, blood and semen in what is being termed the most disturbing email exposed by Wikileaks.

Back in September, Fox News posted images of the letter it received from Guccifer, whose real name is Marcel Lazăr, postmarked September 16, 2016, in which he claimed the goal of the “Guccifer project” failed because he was unable to “fully expose the Illuminati / the council and their crimes.”

Laut einem Spiegel-Bericht hält ihr Wahlkampfchef Podesta auch die Existenz von außerirdischen Wesen für möglich.

Hillary Clinton muss sich in diesen Tagen den ganz großen Fragen stellen. Wo immer die wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin auftritt, geht es um Krieg und Frieden, um Handel und Jobs, um die Zukunft der Sozialversicherung und eine gerechtere Steuerpolitik.

Und dann ist da noch dieses andere strange Thema: Ufos und Ufologen - Clinton als Verschwörungstheoretikerin.

Die Frage nach außerirdischem Leben, gemeinhin eher selten im Fokus des Wahlkampfs, scheint Clinton besonders zu interessieren.

Mehrfach hat sie sich in den letzten Jahren bereits ausführlich und auffallend ernsthaft zu dem Thema geäußert und das Versprechen abgegeben, sich als Präsidentin schnell der Frage zu widmen, ob Bewohner anderer Galaxien unseren Planeten möglicherweise schon einmal besucht haben.

"Ich will sehen, wie die Informationen dazu sind", sagte Clinton kürzlich in einem Radiointerview.

Nach einem Wahlsieg, so kündigte die Demokratin schon vor Jahren an, werde sie die entsprechenden geheimen Akten frei geben. "Es gibt so viele Geschichten da draußen, dass ich nicht glaube, die Leute würden sie sich in ihrem stillen Kämmerlein einfach ausdenken."

Bei einem Besuch der Redaktion von "The Conway Daily" in New Hampshire betonte sie vor einigen Monaten, "der Sache auf den Grund" gehen zu wollen: "Wir sind womöglich schon besucht worden. Wir wissen es einfach nicht."

Auch Dokumente zur Area 51, jener mythenumrankten Militärbasis in der Wüste Nevadas, wolle sie öffentlich machen, versprach sie. Die "New York Times" widmete Clintons E.T.-Wahlkampf gerade erst eine lange Geschichte.

UFO-Fans jubeln

Dieses extraterrestrische Engagement der Demokratin mag irritieren. Aber in diesen ohnehin schon sehr eigenartigen letzten Wahlkampf passen Clintons Sätze nur zu gut.

Sie sind ein weiterer Beleg dafür, wie sehr populäre Kultur in den USA mit der Politik verschmelzen kann. Plötzlich hat auch die Science-Fiction-Gemeinde des Landes eine neue Hoffnungsträgerin. "Das ist eine Riesensache", sagt Stephen Bassett, der einzige registrierte Ufo-Lobbyist in Washington.

Bassett dringt seit 20 Jahren darauf, dass die US-Regierung endlich preisgibt, was sie wirklich über mögliches außerirdisches Leben weiß. "Clinton", sagt er, "würde das Thema doch nicht erwähnen, wenn sie davon überzeugt wäre, dass es da draußen nichts gibt."

Die Ufo-Fans hoffen darauf, endlich ihr Nischendasein verlassen zu können, sobald unter einer Präsidentin Clinton die Alien-Geheimnisse gelüftet werden. Sie sind auch deswegen zuversichtlich, weil Clinton schon länger auf dem Gebiet unterwegs ist. Ihr ganzer Zirkel ist bekannt dafür, seit der Präsidentschaft von Ehemann Bill für Außerirdische zu schwärmen.

Clintons Wahlkampfmanager John Podesta, unter Bill Clinton als Stabschef im Weißen Haus, gilt als besonders umtriebiger Alien-Enthusiast.

Podesta fordert seit Jahren, geheime Regierungsdokumente zu möglichen Ufo-Sichtungen öffentlich zu machen. Im Jahr 2010 schrieb er für das Buch "Ufos - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen" des Journalisten Leslie Kean ein Vorwort. "Die Zeit, bei diesem Thema den Vorhang zu öffnen, ist längst gekommen", schrieb Podesta. Im April sagt er bei CNN: "Es gibt viele Planeten da draußen. Die Amerikaner können die Wahrheit verkraften."

Seitdem wird spekuliert, ob Podesta und Hillary Clinton womöglich mehr wissen, als sie preisgeben. Schon im Weißen Haus von Bill Clinton waren die Außerirdischen nämlich ein Thema. Parallel lief die so erfolgreiche Science-Fiction-Serie "X-Files" und sie beeindruckte die Mächtigen offensichtlich sehr.

Die Ufo-Connection des Weißen Hauses

Podesta berichtete bei CNN davon, dass Clinton in seiner Amtszeit Dokumente über die Area 51 und andere, verwandte Themen anforderte. Er selbst feierte einst eine "X-Files"-Mottoparty im Weißen Haus, bei der angeblich auch das Präsidentenehepaar anwesend war. Und Ufo-Fans wie Lobbyist Stephen Bassett können sich auch noch genau daran erinnern, wie das Weiße Haus 1993 mit der sogenannten Rockefeller Initiative zusammenarbeitete.

Der Unternehmer Laurance Rockefeller versuchte damals, die Clinton-Regierung dazu zu bringen, sämtliche verfügbare Informationen über außerirdisches Leben sowie den vermeintlichen Ufo-Absturz in Roswell 1947 zu veröffentlichen. Es wurden tatsächlich einzelne Aktenteile frei gegeben. Von den Ergebnissen waren aber all jene, die fest an extraterrestrische Existenzen glauben, enttäuscht.

 

Die Szene hofft nun also auf Hillary. Bassett glaubt zu wissen, warum sich die Demokratin neuerdings so mit dem Thema beschäftigt. "Sie macht das ja nicht, um die Ufo-Wähler zu bekommen. Sie macht das, weil sie weiß, dass die Dokumente sowieso irgendwann ans Licht kommen und sie in Erklärungsnot käme, wenn sie das Thema nie vorher erwähnt hätte", mutmaßt er.

Clinton tritt inzwischen als regelrechte Expertin auf. Vor Jahren war sie in der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel, als dieser sie zu Ufos fragte. "Wissen Sie, es gibt einen neuen Namen dafür", belehrte ihn die Ex-Außenministerin. "Sie heißen jetzt 'ungeklärte oberirdische Phänomene'. Das ist die neueste Fachbezeichnung."

Darf man solchen Ufologen den Knopf für die US Atomwaffen  anvertrauen?