Merkel will im Zweifelsfall illegal in Syrien kämpfen und töten - das nennt man Mord 

Für den Fall eines inszenierten Giftgaseinsatzes der syrischen Regierung, den man nur vortäuschen kann, weil es keinen solchen Einsatz der syrischen Regierung geben wird, schliesst Kanzlerin Merkel einen illegalen und völkerrechtswidrigen Kriegseinsatz der Bundeswehr sprich das Verüben von Krieegsverbrechen zugunsten bzw. auf der Seite der Al Kaida in Syrien nicht aus.

Auch Außenminister Maas will im Falle der Forderung des Rechtspopulisten Trump einen solchen Kriegseinsatz nicht mehr ausschliessen.

Idlib ist die letzte Hochburg der Al Kaida und Reste des IS in Syrien.

Offensichtlich haben USA, Nato und  die  Groko-Bundesregierung  kein Interesse am Frieden in Syrien.  

Das Astana-Format hatte den Krieg ohne den Westen zum finalen Kampf in Idlib geführt. Deshalb schmeckt dem US-Imperialismus der Frieden in Syrien so nicht.  

Humanitäre Vorwände für die Intervention sollen ausgerechnet in der letzten Al Kaida-Hochburg in Syrien geschaffen werden. Deshalb muss einGiftgasanschlag her - koste es, was es wolle.  Eine Niederlage der Al Kaida wäre auch eine Kriegsniederlage der USA in Syrien. 

Ein Bundestagsbericht hatte schon vor Monaten festgestellt, dass ein Einsatz der Bundeswehr in Syrien völkerrechtswidrig und somit ein Kriegsverbrechen wäre bzw. die Kanzlerin  erneut zur Kriegesverbrecherin machen würde. 

++ EIL: Militäroperation gegen Terroristen in Idlib begonnen ++

++ Russisches Militär kündigt Vernichtung von USA betriebene ISIS-Terrorcamps an ++

++ Evakuierung von 100.000 Terroristen nach Deutschland gescheitert ++

In Syrien hat die letzte Schlacht gegen die vom Westen unterstützten islamistischen Terror- und Söldnergruppen in der nordwestlichen Provinz Idlib begonnen. Neben Al-Kaida und ISIS, hat auch die in Syrien illegal und völkerrechtswidrig stationierte US-Armee ihre Truppen in Alarmbereitschaft versetzt, da das russische Militär dieses Mal zwei direkte Warnungen gegen die Amerikaner ausgesprochen hat.

Als vor einigen Tagen ISIS-Terroristen mit einem Überraschungsangriff auf Palmyra gescheitert waren und einige Angreifer lebendig gefangen genommen werden konnten, sagten die Terroristen später bei der Vernehmung aus, dass sie von US-Soldaten in der illegal betriebenen US-Militärbasis Al-Tanf an der syrisch-jordanischen Grenze ausgebildet und bewaffnet wurden. Diese sensationelle Meldung wurde in der gleichgeschalteten westlichen Presse totgeschwiegen.

Im Falle einer weiteren Einmischung des Westens im syrischen Anti-Terror-Einsatzes, kündigte das russische Militär nun direkte Luftangriffe gegen die gemeinsam von ISIS und der US-Armee betriebenen Terrorcamps an der syrisch-jordanischen Grenze an. Der Westen wäre also gut beraten, nach einer weiteren und möglicherweise selbst-inszenierten Giftgas-Lüge, völkerrechtswidrige Raketenschläge gegen Syrien zu unterlassen. Die USA, Großbritannien und Frankreich kündigten trotz Warnungen dennoch Raketenschläge gegen Syrien an.

Die Befreiung von Idlib hatte sich in den letzten Tagen immer wieder verzögert, da die Türkei den glaubhaften Vorschlag einbrachte, alle knapp 100.000 Terroristen aus Idlib zu entwaffnen und zu evakuieren – und eventuell weiter nach Deutschland zu transferieren. Offenbar scheiterte dieser Plan, als die vom Westen unterstützten Terroristen christliche Wohnviertel mit Artillerie attackierten und dabei mehrere Frauen und Kinder getötet hatten. Die syrische Bevölkerung fordert immer lauter ein härteres Vorgehen von Präsident Assad gegen die Terroristen in Idlib.

Die westlichen Medien und Politiker, die jahrelang den blutigen Vormarsch der Terroristen in Syrien bejubelt, die Kriegsverbrechen der USA und ihren Alliierten in Rakka und Mossul als Kollateralschäden kleingeredet und das Massentöten in Jemen ignoriert hatten, sind wegen der anstehenden Vernichtung der Terroristen in Idlib nun in heller Aufregung geraten. Nachdem der Westen mit Waffenlieferungen an Terroristen und gleichzeitigen Sanktionen gegen das Volk für Zerstörung und Elend gesorgt hat, sorgt man sich plötzlich auch über die humanitäre Lage der Bevölkerung. Dabei wird immer wieder verschwiegen, dass die aller meisten Zivilisten in Idlib – wie zuvor auch in Aleppo, Ost-Ghouta und anderen inzwischen befreiten und befriedeten Städten – von den Terroristen als Geiseln gehalten und als menschliche Schutzschilde missbraucht werden. Die von den Armeen Syriens und Russlands eingerichteten Fluchtkorridore werden stets von den Terroristen beschossen.

Die Gefahr einer direkten Konfrontation der Supermächte USA und Russland scheint möglich zu sein. Sollten die westlichen Medien nicht endlich damit anfangen neutral und ausgewogen zu berichten, könnte die dadurch gestiegene Kriegslust im Westen zu einer globalen Katastrophe führen!  ( Eingestellt von Felix Brigitte auf Facebook)