AfD Chefin Frauke Petry - Agent der USA?  - Fuck the EU 

Ein sogenannter "Alternativer Afd Newsletter" enthüllte dazu Brisantes:

Bereits während des Wahlkampfes zum Deutschen Bundestags sickerten mehrere Hinweise unterschiedlicher Quellen durch, dass Frauke Petry des öfteren in der US- Gesandtschaft gesehen worden sein soll. Dort hätten die US-Diplomaten in einem fröhlichen tête-à-tête (franz. für „vertrauliches Gespräch“) den Anti-EURO-Kurs der AfD begrüßt. Damit entfalle die Währungskonkurrenz.

Der US-Dollar werde weiterhin als „world reserve currency“ die Weltfinanzen dominieren. Getreu des Mottos „Money oils the World“ bedeutete dies die Zementierung der US-Weltherrschaft mit finanziellen Mitteln. Frauke Petry habe  angeblich brav zugesichert, weiterhin an der Zerstörung der europäischen Einheitswährung EURO mitzuwirken, so dass kein Gegengewicht zu den USA entstehe.

Bereits im AN vom 17.10.2013 erfuhr der Dunstkreis der AfD-Fans von den geheimen Treffen des AfD-Sternchens Frauke Petry in der US-Botschaft.

Die ewig-klamme Möchtgern-Unternehmerin habe sich des öfteren zum fröhlichen tête-à-tête beim US-Generalkonsul in Leipzig zum Lunch eingefunden. Die English-Hasserin parlierte – so der gewöhnlich gut unterrichtete Informant aus der Messestadt – in launiger Runde über die AfD.

Petry habe sogar Englisch gesprochen, vor allem über deren EU-Hass. Die US-Diplomaten seien „amused“ gewesen und signalisierten „support“.

Schließlich sei jeder, der „fuck the EU“ denke, herzlich im Schoße der Raubtierkapitalisten angelsächsischer Prägung willkommen.

Auch der Marktradikale Olaf Henkel, Ex-Manager der Bank of America, zeigt sich entzückt über Petrys Connections zur US-Gesandtschaft. Der AN stellte damals eine Korrelation zu Petrys Pleite-Firma „PurInvent GmbH“ her. Als erstes Medium überhaupt erkannte der AN nach Lektüre der Petry-Bilanzen, dass die Firma seit 2007 ausschließlich rote Zahlen schrieb und schon längst hätte Insolvenz anmelden müssen (AN 17.07.2013). Nach der Bundestagswahl (22.09.2013) gestand Frauke Petry dann endlich: Ja, ich habe als Unternehmerin versagt (AN 15.10.2013). Erst jetzt bemerkten die Mainstream-Medien, dass Frauke Petry tatsächlich als GRÖBAZ (größte Blenderin aller Zeiten) bezeichnet werden darf und schrieben vom AN ab, z.B. Preußischer Anzeiger 16.10.2013, DIE WELT 16.10.2013, FREIE PRESSE 17.10.2013, Neues Deutschland 17.10.2013, BILD 17.10.2013, Berliner Morgenpost 16.10.2013.

Inzwischen teilte der Insolvenzverwalter Michael Schoor mit, dass Petrys Pleite wohl wundersam zum Guten gewendet werde. Ein Konsortium US-amerikanischer Investoren mit Sitz in Süddeutschland habe eine Auffanggesellschaft gegründet, die „PurInvent System GmbH“, ebenfalls mit Sitz in Leipzig (siehe Pressemitteilung des Insolvenzverwalters vom 21.03.2014). Sämtliche veräußerungsfähigen Mobilien seien von der insolventen „PurInvent GmbH“ an die „PurInvent System GmbH“ verkauft worden. Und weil GRÖBAZ so erfolgreich als Geschäftsführerin gewirkt habe, dürfe sie auch in der neuen GmbH die Chefin bleiben. Dass Frauke Petry zwischen „Meins“ und „Deins“ nicht wirklich differenzieren kann, beweist die Pressemitteilung ihres AfD-WauWaus Thomas Hartung. Am 19.03.2014, also noch bevor der Insolvenzverwalter hierzu verkündete, vernebelte Hartung die Hirne des AfD-Dummdödels und der sächsischen Dumm-Presse (z.B. FREIE PRESSE und SÄCHSISCHE ZEITUNG am 19.03.2014). Doch niemanden störte es, dass die AfD-Heulsirene mit einer PurInvent-Pressemitteilung imponierte (siehe Pressemitteilung Thomas Hartung 19.03.2014 - wurde inzwischen von der AfD gelöscht, 20.06.2015, d. Red.). Da fiel es schon gar nicht mehr ins Gewicht, dass die neue GmbH laut Handelsregister am 12.03.2013 gegründet und erst am 02.04.2014 überhaupt eingetragen wurde, Amtsgericht Leipzig HRB 30263 (siehe Handelsregisterauszug 02.04.2014). Wie üblich-verlogen, verkaufte Frauke Petry dies als „Rettung“ ihrer Firma.

Die diesjährige Bilderberg-Konferenz wird in Dresden stattfinden. Das bestätigte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums auf Anfrage der taz. Die Bilderberger tagen vom 9. bis 12. Juni in der sächsischen Landeshauptstadt. Aus dem Umfeld eines Teilnehmers wurde das Kempinski-Hotel Taschenberg-Palais im Zentrum der Stadt als Tagungsort bestätigt. Der Hotel, unweit der Semper-Oper gelegen, gilt als das luxuriöseste Hotel der Stadt.

Warum hört man eigentlich nichts von Frauke Petry oder anderen AfD-Funktionären zum demnächst anstehenden Bilderberg-Treffen in Dresden? Da kommen mehr als 140 der einflussreichsten und mächtigsten Politiker, Wirtschafts- und Medienbosse in die Heimat- und Geburtsstadt von Frauke Petry, also genau dorthin, wo diese Dame auch Fraktionsvorsitzende der AfD im sächsischen Landtag ist und diese angeblich alternative Vollblutpolitikerin, die sonst zu jedem Thema ihren Senf dazu gibt, sagt einfach nichts zu dem anberaumten Bilderberg-Treffen und bleibt vollkommen stumm. Warum?..

Es wird in diversen Medien darüber  spekuliert, ob Frauke Petry ein Gast des diesjährigen Bilderbergtreffens sein könnte, dass ausgerechnet in Leipzig stattfindet. Sie verlinkte auf Facebook jedenfalls bereits 2013 freudig zu Artikeln, die sich mit dem Bilderbergtreffen befasst haben.  ( Link unten im Anhang).

Erstaunlich jedenfalls ist, dass nach den Bilderbergerveranstaltungen immer wieder enorme Karrieresprünge stattgefunden haben, die mehr als erwähnenswert sind:

Christine Lagarde, Teilnahme 2013, danach IWF-Chefin

Herman van Rompuy, Teilnahme 2009, danach Präsident des Europäischen Rates.

Barack Obama, Teilnahme 2008, danach US-Präsident

Gerhard Schröder und Angela Merkel, Teilnahme 2005, danach Misstrauensvotum Schröder und neue deutsche Kanzlerin Merkel

Jean-Claude Trichet, Teilnahme 2003, danach Präsident der Europäischen Zentralbank

José Manuel Barroso, Teilnahme 2003, danach Präsident der Europäischen Kommission

Jürgen Schrempp, Teilnahme 1994, danach Chef der Daimler Benz AG

Tony Blair, Teilnahme 1993, danach Chef von Labour und britischer Premierminister

Bill Clinton, Teilnahme 1991, danach US-Präsident

Helmut Kohl, Teilnahme 1982, danach deutscher Bundeskanzler

Margaret Thatcher, Teilnahme 1977, danach britische Premierministerin

Helmut Schmidt, Teilnahme 1973, danach Bundeskanzler

Quelle: Eine detaillierte Ausführung zu den Nutznießern der Bilderberger finden Sie auch im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“.