Obama will die ganze arabische Welt in Brand stecken

In einer Erklärung hat US Präsident Obama angekündigt, die FSA Rebellen in Syrien massiv aufzurüsten.

Angeblich soll damit der Kampf gegen die IS forciert und nach Syrien ausgeweitet werden, ohne das Assad-Regime dabei zu unterstützen. Doch die FSA kooperiert in Wahrheit mit der IS, wie ein FSA Rebellenkommandeur an der syrisch-libanesischen Grenze zugegeben hat. Zudem kooperiert auch das Nato-Land Türkei mit der IS an der syrisch-türkischen Grenze.

Es geht also in Wirklichkeit darum, den ganze Nahen und Mittleren Osten in Schutt und  Asche zu legen. Deshalb erwähnt Obama auch ausgerechnet Somalia und Jemen als Vorbilder, die wie Libyen schon bereits zu komplett gescheiterten Staaten zertrümmert wurden ( failed states).

Der Sinn der Strategie der gescheiterten Staaten besteht darin, dass man so Warlords, Drogenbarone und Clanchefs regional an die Macht spült, die von den USA leichter zu steuern und zu bestechen bzw. zu kaufen sind als voll funktionsfähige und unabhängige Nationalstaaten wie beispielsweise im Irak, Syrien, Libyen oder Somalia und Jemen, die die nationalen Interessen über die Interessen der imperialen Weltherrschaftspoliti der USA und ihrer Global Player stellen würden.  Die alte Strategie ist den hoch verschuldeten USA schlicht zu teuer.

 

 

Zuerst hatten die USA im Irakkrieg 2003 die Sunniten bekämpft uind die Herrschaft von Saddam Hussein beendet, wodurch iran-freundliche Mehrheitsschiiten im Irak an die Macht gelangten. Aber auch das war in Wirklichkeit eine Niederlage für die USA. Gleichzeitig scheiterte er Krieg ggen Assad in Syrien. Deshalb muß jetzt eine neue Begründung für einen neuen Krieg gegen den Irak und Syrien  gestrickt werden, ohne aber Bodentrupopen zu schicken, die sich die USA schlicht nicht mehr eisten können. 

Da nach jahrelangen negativen Erfahrungen weder die Sunniten noch die Schiiten was mit den USA zu tun haben wollen, setzt Obama jetzt auf die Kurdenkarte.

Gleichzeitig wurde die IS von den USA als heimliche Söldner-Armee de Nato selber geschaffen, die auch von US Verbündeten wie Saudi Arabien, Katar, Kuweit und Türkei finanziert und unterstützt wird. 

 

Es ist auch kein Zufall, dass diese Ankündigung von Obama unmittelbar am Vorabend des 11. September also von 9/11 erfolgt. Die von Bush angefangene Strategie der Bekämpfung des selbst geschaffenen Al-Kaida-Terrors soll jetzt durch Obama in Form des angeblichen Kampfes gegen die IS weitergeführt werden. Der Anti-Islamismus wird auf eine neue Stufe gestellt.

USA unterstützt syrische FSA, diese kooperiert weiter mit der IS 

Die von den USA und der EU offiziell unterstützten syrischen FSA-Kampfbrigaden kooperieren weiter mit der Al Nusra Front und vor allem mit der IS des "Islamischen Staates".

Das hat jetzt ein hochrangiger Kommandeur der FSA gegenüber dem britischen "Daily Star" zugegeben.

Diese Koperation findet beispielsweise an der syrisch-libanesischen Grenze statt, sagte der lokale Rebellenführer Bassell Idriss. Viele reguläre libanesische Soldaten sind den Kämpfen in letzter Zeit zum Opfer gefallen.

Diese Allianz richtet sich gegen den syrischen Präsidenten Bashar al Assad. 

Schon vorher wurde bekannt, dass auch das Nato-Mitglied Türkei die IS an der türkisch-syrischen Grenze massiv unterstützt und den Islamisten-Rebellen mehrere Grenzübergänge zur Kontrolle überlässt. 

Die USA betreiben also ganz klar eine Doppelstrategie.

Die militante IS, die sie im Irak angeblich bekämpfen, unterstützen sie durch enge Verbündete in der Türkei und in Syrien. 

Free Syrian Army commanders around Arsal vehemently deny any involvement in recent clashes with the Lebanese security forces, but admit to cooperating with Islamist groups in military operations along the Syrian-Lebanese border.

Often at odds on the Syrian battlefields, the FSA, Nusra Front and ISIS have entered a tenuous allegiance of convenience to fight Assad-aligned forces in the badlands surrounding Arsal.

“We are collaborating with the Islamic State and the Nusra Front by attacking the Syrian Army’s gatherings in ... Qalamoun,” said Bassel Idriss, the commander of an FSA-aligned rebel brigade.

“We have reached a point where we have to collaborate with anyone against unfairness and injustice,” confirmed Abu Khaled, another FSA commander who lives in Arsal.

“Let’s face it: The Nusra Front is the biggest power present right now in Qalamoun and we as FSA would collaborate on any mission they launch as long as it coincides with our values,” he added.

“A very large number of FSA members [in Arsal] have joined ISIS and Nusra,” Fidaa said. “In the end, people want to eat, they want to live, and the Islamic State has everything.”

Despite openly admitting to working with terroristsfor well over a year, Syrian rebels groups continue to be funded, armed and trained by the Obama administration.

Just last April, Jamal Maarouf, the leader of the Syrian Revolutionary Front (SRF), told reporters that his group regularly working with Al Qaeda and Al-Nusra as well.

According to Jordanian officials, Syrian rebels who were trained in 2012 by US, British and French instructors at a secret base in Jordan have now joined ISIS.

Syrian rebels receiving similar US training in Qatar have even admitted to learning tactics such as “finishing off soldiers still alive after an ambush.”

The support of terrorist groups by the US and its allies in Saudi Arabia, Kuwait, Qatar and Turkey has led many, including retired United States Air Force Lieutenant General Thomas McInerney, to begin opposing the practice.

“We backed I believe in some cases, some of the wrong people and not in the right part of the Free Syrian Army and that’s a little confusing to people, so I’ve always maintained… that we were backing the wrong types,” McInerney told Fox News.


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