Als OSZE Beobachter getarnter deutsche Spionage-Offizier von ukrainischen Rebellen verhaftet 

Oder sind es gar keine OSZE-Beobachter und ARD und ZDF lügen nur dreist?  

In vielen Medien heißt es gerade, OSZE-Beobachter würden in Slowjansk festgehalten. Es sind jedoch Militärbeobachter oder gar  Spione, darunter Bundeswehr-Offiziere, die nicht im Rahmen der OSZE-Beobachtungsmission in der Ukraine sind.

 
 
Deutsche Truppen sind an der Niederschlagung der Volksrevolution in der Ostukraine beteiligt

Der deutsche Oberst Axel Schneider wurde von den Revolutionären Volksverteidigungskräften in der Ostukraine festgenommen. Vor wenigen Tagen war dieser noch an der Schulung und Inspektion der Ukrainischen faschistischen Streitkräfte beteiligt, die die Revolution niederschlagen sollten. Hier war er (noch in Freiheit) in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk vor einigen Tagen:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html

Es ist ein Fakt, dass deutsche Soldaten im Auftrag des Auswärtigen Amtes beteiligt sind an der Ermordung des Ukrainischen Volkes! Wir als Deutsche lehnen diesen Militäreinsatz klar ab! Die Deutsche Armee darf nicht für die Niederschlagung eines Aufstandes für Demokratie und gegen Faschismus verwendet werden!

Anzumerken ist hier auch, dass der Oberst klar sagt, dass sich KEINE russischen Streitkräfte in der Ukraine befinden. Es handelt sich also klar um einen Volksaufstand, der durch die Hilfe der Bundesregierung mit Waffen niedergeschlagen wird!

Deutsche Truppen sind an der Niederschlagung der Volksrevolution in der Ostukraine beteiligt.

Offensichtlich steht die Bundesregierung Merkel eindeutig auf der Seite der faschistischen Putschregierung, die keinerlei demokratische Legitimation hat. 

Der deutsche Oberst Axel Schneider wurde von den Revolutionären Volksverteidigungskräften in der Ostukraine festgenommen. Vor wenigen Tagen war dieser noch an der Schulung und Inspektion der Ukrainischen faschistischen Streitkräfte beteiligt, die die Revolution niederschlagen sollten. Hier war er (noch in Freiheit) in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk vor einigen Tagen:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html

Es geht ihm und seinen Begleitern darum, genau herauszufinden, wie Truppen ausgestattet sind, welche Moral sie haben, wie sie "dastehen", ihre Schlagkraft -und Einsatzbereitschaft.( Fazit Radio-Interview mit dem Oberst.) 

Es ist ein Fakt, dass deutsche Soldaten im Auftrag des Auswärtigen Amtes beteiligt sind an der Ermordung des Ukrainischen Volkes! Wir als Bundesbürger lehnen diesen Militäreinsatz klar ab! Die Bundeswehr darf nicht für die Niederschlagung eines Aufstandes für Demokratie und gegen Faschismus verwendet werden!

 

Anzumerken ist hier auch, dass der Oberst klar sagt, dass sich KEINE russischen Streitkräfte in der Ukraine befinden. Es handelt sich also klar um einen Volksaufstand, der durch die Hilfe der Bundesregierung mit Waffen niedergeschlagen wird!

Im Folgenden einige Zitate im Mainstream:

„Der Vizechef des OSZE-Krisenpräventionszentrums, Claus Neukirch, erläuterte am Freitagabend im ORF, die OSZE sei nicht der Verhandlungspartner für die prorussischen Kräfte, da es sich bei den Festgehaltenen nicht um Mitglieder der eigentlichen OSZE-Beobachtermission handle. Es sei eine bilaterale Mission unter Leitung des Verifikationszentrums der Bundeswehr auf Einladung der ukrainischen Regierung. Daher würden Verhandlungen durch die Bundesrepublik geführt, meinte Neukirch. ‘Die Aufständischen in der Stadt hatten zunächst erklärt, unter die Gruppe habe sich ein “militärischer Spion” aus Kiew gemischt, der “für den ukrainischen Generalstab” arbeite. Eine Sprecherin fügte laut der Nachrichtenagentur AP später hinzu, die Männer hätten “verdächtige Materialien” bei sich, Separatistenführer Ponomarew sprach zudem von “verbotenen Patronenhülsen und Munition”. Zudem habe die Zusammensetzung der Delegation Misstrauen geweckt, sagte Ponomarew dem russischen Nachrichtensender Russia Today: “Ich habe vorher Vertreter der OSZE getroffen, wir hatten normale, geschäftsmäßige Gespräche.” Die andere Gruppe sei jedoch militärischer ausgestattet gewesen, “wie Spezialagenten”, fügte der Milizen-Anführer hinzu. “Sie müssen verstehen, hier herrscht Kriegszustand. Wir mussten sie festnehmen und überprüfen.”‘ (Spiegel Online, 25.04.2014)

Hier das Video des Interview mit Claus Neukirch, der sagt: “Es ist zumindest ungewöhnlich, dass dort Waffen oder anderes mitgeführt werden sollen”.

„Der Gruppe gehören neben den Deutschen jeweils ein Militärbeobachter aus Tschechien, Polen, Schweden und Dänemark an. Ihre Tätigkeit hat nichts mit dem Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter zu tun, der parallel dazu stattfindet, sondern beruht auf dem Wiener Abkommen von 2011 über militärische Transparenz. Begleitet wird das Team von fünf ukrainischen Militärs.“ (Spiegel Online, 25.04.2014)

Update 26.04.2014, 15.15 Uhr: Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen vermischt die OSZE-Beobachtermission mit dem Einsatz im Rahmen des Wiener Dokumentes: In der FAZ und der Neuen Züricher Zeitung wird sie wie folgt zitiert: “Die Tätigkeiten der Beobachter sind ein wichtiger Beitrag zur Deeskalation in dieser schwierigen Lage im Osten der Ukraine”. Genau diese Funktion haben die festgehaltenen Bundeswehr-Soldaten nicht. (TP)

http://www.imi-online.de/2014/04/26/ukraine-falsche-osze-beobachter/

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41599/1.html