Merkels 8 Jahre Horror Bilanz
- 53 Mrd €uro für Aufstockung von Dumpinglöhnen nötig
- Subventionierung von Dumpinglohn-Firmen geht weiter
- 1,3 Mio Aufstocker generiert ( plus 26 % seit 2007)
- 7,4 Mio. prekäre Minijobs wurden geschaffen
- ca 25 % der Beschäftigten arbeiten im Niedriglohnsektor
- 2,66 Mio Zweitjobber, weil das Geld nicht reicht
- Jobwunder? Jede dritte offene Stelle ist Leiharbeit
- Mißbrauchte Werkverträge explodieren - in Schlachthöfen 75 %
- Reallohnstagnation
- Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer
- Kürzung der Arbeitsmarktrförderung um 36,5 Mrd. Euro
- Real 3,8 Mio statt schöngerechneter 2,9 Mio. Arbeitslose
- Rentenkürzung durch Rente mit 67 obwohl nur 14 Prozent der 64 Jährigen arbeiten
- Senkung des Rentenniveaus auf 50 und bald 43 % des Einkommens
- Altersarmut und Zahl der Renten-Aufstocker steigen
- 770 000 Rentner sind Minijobber
- 20 Prozent Armutsgefährdete in manchen Regionen
- Über eine Millon Hartz IV- Sanktionen jährlich
-Hartz IV Regelsätze bleiben unterhalb von dem menschenwürdigen Existenzminimum
- Pflegenotstand und Abbau des Solidarsystems durch Kopfpauschale
- Anteil der Unternehmen an Kostensteigerungen wurde eingefroren
- Krankenhäuser in Kommunen sind unterfinanziert
- Zweidrittel der Gesellschaft haben kein oder kaum Vermögen
- 10 Prozent haben 66 % des Vermögens
- 900 000 Millionäre im Lande mit 2,2 Bio €uro Vermögen ( mehr als Staatsschuldenstand)
- 2,1 Bio €uro Staatsverschuldung
- In 8 Jahren 6000 €uro mehr Schulden je Bürger
- Verschleppung der Einführung der Finanztransaktionsteuer - 30 Mrd. € verschenkt
- Verschuldung der Kommunen stieg auf 130 Mrd. €uro
- Mietpreisexplosion . Berlin plus 35 % seit 2007
- Es fehlen 4 Mio. Sozialwohnungen
- 300 000 Wohnungslose im Lande
- Strompreise seit 2007 um 25 % gestiegen obwohl Strompreise an der Strombörse massiv sinken - Oligopole und Konzerne begünstigt
- Merkel schaffte die Strompreisaufsicht ab
- Bahnprivatisierung führt zum Bahn-Desaster
- Merkel ist größter Waffenexporteur Europas und Waffen-Lobbyistin. Weltweit Nr. 3
- 10,8 Mrd €uro Rüstungsexporte auch an Golf-Diktaturen
- 500 Mio wegen Global Hawk-Drohne versenkt ( 12 000 Kita-Plätze)
- EU Statsschulden von 7,3 € auf 10,5 Bio €uro seit 2008 gestiegen
- 19 Mio Arbeitslose in der Eurozone
- 3,5 Mio Jugendarbeitslose ( Plus 1 Mio seit 2008)
- Griechenlands Wirtschaftsleistung sinkt dank Merkels kontraproduktiven "Hilfspaketen" um 25 %. 63 % Jugendarbeitslosigkeit
- 94,2 Prozent der Troika-Kredite für Griechenland flossen direkt in den Finanzsektor zurück
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Softwareriese Microsoft schluckt Handy-Bauer Nokia - Fusion von Gerät und Diensten
Der Softwareriese will mit der Handysparte von Nokia zum Anbieter von Geräten und Diensten mutieren.
Jetzt ist es offiziell: Microsoft ist nicht mehr nur ein Softwareriese. Der Konzern übernimmt die Handysparte von Nokia mitsamt Patenten und dem bisherigen Konzernchef Stephen Elop. Bald wird einer der grössten Konzerne weltweit auch Handys produzieren. Das ist Microsofts konsequentester Schritt in eine Zukunft, die Konzerchef Steve Ballmer bereits seit über einem Jahr predigt: die Entwicklung vom Softwareriesen hin zum Anbieter von Geräten und Diensten. Frei nach dem Vorbild von – Apple.
Jahrzehntelang hiess der Sieger im Zweikampf PC und Mac Microsoft. Das Prinzip, Betriebssysteme und Office-Anwendungen zu entwickeln und so vielen Computerherstellern wie möglich in Lizenz zur Verfügung zu stellen, war nicht nur lukrativ, sondern auch extrem erfolgreich. Apple dagegen schaffte es mit seinen eigenen Produkten, die mit Apples eigener Software liefen, nicht über eine Nischenrolle hinaus.
Joint Venture mit Nokia ist misslungen
Und dann war plötzlich alles anders. Apple eroberte mit seinen iPods, iPhones und iPads die Welt, verdiente Geld wie Heu und definierte die ganze Branche neu. Microsoft verschlief zwei wichtige Entwicklungen, die mittlerweile zu einem Megatrend verschmolzen sind – mobile Geräte und Touchscreens. Spätestens nachdem Google sein mobiles Betriebssystem namens Android auf den Markt gebracht hatte und später mit Motorola einen eigenen Handyhersteller übernahm, musste Microsoft reagieren.
Der erste Versuch allerdings misslang: Microsoft und Nokia gingen bereits vor zwei Jahren eine enge strategische Kooperation ein, um die Lücke zwischen Gerät und Dienst zu schliessen. Das Joint Venture wurde nur wenige Monate, nachdem Stephen Elop von Microsoft an die Spitze von Nokia gewechselt hatte, bekannt gegeben. Bis dahin hatte Nokia ein eigenes Betriebssystem namens Symbian unterhalten. Die Finnen waren damals in einer ähnlichen Situation: Sie hatten den Smartphone-Trend verschlafen, ihre Geräte hatten keine Touchscreens, ihr Betriebssystem konnte mit dem des iPhones nicht mithalten.
Aber auch zusammen haben Nokia und Microsoft es bislang nicht geschafft, den Rückstand auf Apple und Google aufzuholen. Im Gegenteil: Nokias Marktanteil bei den Smartphones ist seither laut der Marktforschungsfirma Gartner von 17 auf 3 Prozent eingebrochen. Und das Windows-Betriebssystem ist zwar die Nummer drei auf dem Smartphone Markt, allerdings weit abgeschlagen. Das Google-System Android dominiert dank dem Erfolg von Samsung-Handys mit knapp 80 Prozent Marktanteil, vor Apple mit 13 Prozent. Windows Phone schafft es knapp auf 4 Prozent.
Geräte helfen Diensten – und umgekehrt
Steve Ballmer ist offenbar überzeugt, dass er das Steuer mit der Übernahme von Nokias Handysparte herumreissen kann. Er will eine starke Nummer drei werden, ein ernstzunehmender Konkurrent für Apple und Google. Und das geht nur mit der vollständigen Integration von Betriebssystem, Geräten und Diensten. Das ist einer der Kernpunkte seiner 30 Seiten langen Präsentation, mit der er die Übernahme den Investoren erklärt. «Die Geräte helfen den Diensten und die Dienste helfen den Geräten», heisst es darin. Nur wenn man beides zusammen entwickle, könne man das Nutzererlebnis deutlich verbessern und eine grosse Kundenbasis schaffen.
Der zweite wichtige Grund, wieso mit der Integration alles besser werden soll, ist laut Ballmer ein finanzieller: Heute verdient Microsoft an jedem verkauften Nokia-Handy mit Windows-Betriebssystem ungefähr 10 Dollar. Der Löwenanteil des Verkaufserlöses bleibt bei Nokia. Nach der Übernahme würde die Bruttomarge sich vervierfachen – auf 40 Dollar pro verkauftes Gerät. Das setzt ganz neue Anreize für die Weiterentwicklung des mobilen Betriebssystems. Investitionen werden plötzlich deutlich attraktiver.
Laut den Berechnungen des Computerriesen rentiert das Smartphone-Geschäft, sobald rund 50 Millionen Geräte pro Jahr verkauft werden. Davon ist Nokia im Moment noch weit entfernt. Von April bis Juni hat Nokia rund 7,5 Millionen Windows-Handys verkauft – hochgerechnet auf ein Jahr macht das 30 Millionen Geräte. Allerdings zeigt die Entwicklung in die folgende Richtung: Im Vorquartal verkaufte Nokia 5,5 Millionen Windows-Handys und Ende 2012 waren es nur 4,4 Millionen. Bis 2018 peilt Ballmer mit Windows Phone einen Marktanteil von 15 Prozent an – das wäre mehr als Apple gemessen an den im 2. Quartal ausgelieferten Handys hatte.
HP scheiterte mit Integration von Palm
Ob Microsofts Plan aufgeht, ist allerdings hoch umstritten. In der Branche gibt es nur Beispiele von Misserfolgen – etwa der gescheiterte Versuch des Computerherstellers Hewlett Packard, den Handy- und Organizer-Hersteller Palm zu integrieren. Auch Microsoft selbst hat bereits einen Misserfolg hinter sich – an das Resultat namens Kin dürfte sich kaum jemand überhaupt erinnern. Gleichzeitig sind Experten wie Tony Cripps vom Marktforschungsunternehmen Ovum überzeugt: «Diese Übernahme ist ein Indikator dafür, wo die Zukunft der Unterhaltungselektronik liegt.» Sie markiere das Ende der Mobilfunkindustrie, wie wir sie heute kennen. «Ohne ein ganzes Ökosystem aus Diensten und Geräten kann sich ein Anbieter heute nicht mehr am Markt messen», sagt Cripps.
Zentrales Thema ist auch die Frage, ob Steve Ballmer mit der Übernahme einen möglichen Nachfolger in Position bringt: Den früheren Microsoft-Manager, letzten Nokia-Chef und künftigen Microsoft-Manager Stephen Elop. Er galt bereits bisher als Kandidat für die Microsoft-Spitze, nun wird er gar als Kronfavorit gehandelt. Und den Finnen wird er als der Mann in Erinnerung bleiben, der ihren Handyhersteller an Microsoft verkauft hat.
Kanzlerin Merkel regiert auf Pump bei Schonung der Superreichen und der Kapitaloligarchen
Merkel hat in 8 Jahren Kanzlerschaft die Staatsverschuldung von 1,5 Bio €uro auf 2,1 Bio Euro explodieren lassen.
Die offizielle deutsche Staatsverschuldung stieg unter Merkel exakt von 1.574 Mrd€ in 2005 bis heute auf 2.113 Mrd€ um insgesamt 539 Mrd€.
Gerettet wurden aber nicht die Menschen in verschuldeten Ländern wie Griechenland mit den Rettungspaketen sondern Großbanken aus Mitteleuropa und superreiche Gläubiger udn Aktionäre von sytemrelevanten Banken.
Bei 90 Prozent sehen manche Ökonomen spätestens einen Knackpunkt, der an der Klippe zum Abgrund steht.
Merkel reagiert naiv und unverantwortlich und sie schließt jede Steuererhöhung aus, weil sie die Vermögenden, Superreichen udn Kapitaloligarchen nicht an der Finanzierung der Gesellschaft heranziehen und ihr Vermögen schonen will, während Kommunen und öffentliche Haushalte vor dem Ruin stehen.
Die soziale Schieflage und die klaffende Schere zwischen arm udn reich ist der sozialpolitisch kalten konservativen Politikerin völlig egal udn es wird höchste Zeit sie abzulösen.
öffentliche
Der Hartz IV-Regelsatz steigt ab 2014 um 8 Euro auf 391 Euro
Das ist eine Steigerung um 2,3 Prozent während die Inflationsrate 1,5 Prozent beträgt.
Das Bundesarbeitsministerium plant, den Regelsatz für Alleinstehende von 382 auf 391 Euro zu erhöhen. Die Erhöhung liegt über der Preissteigerungsrate von zuletzt 1,5 Prozent.
Die rund 6,1 Millionen Hartz-IV-Empfänger bekommen mehr Geld. Der Regelsatz für Alleinstehende soll Anfang kommenden Jahres von 382 auf 391 Euro steigen. Das sieht die Verordnung des Bundesarbeitsministeriums für die Kabinettssitzung an diesem Mittwoch vor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.
Leben zwei Erwachsene in einer Bedarfsgemeinschaft, so erhalten sie künftig jeweils 353 Euro, acht Euro mehr als bisher. Die Erhöhung entspricht rund 2,3 Prozent und liegt damit über der Preissteigerungsrate von zuletzt 1,5 Prozent. Der Bundesrat muss den höheren Regelsätzen noch zustimmen.
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