Auf einem Parteikonvent in Berlin setzt die Linkspartei Eckpunkte für die Politk der nächsten Legislaturperiode
Wahlbetrug in Deutschland
Von Monopoli
Mögliche Manipulation bei Bundestagswahlen
Bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2005 ist es womöglich zu Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung gekommen. Das belegt eine neue Studie, die im Fachjournal „Electoral Studies“ erschienen ist.
Die beiden Politikwissenschaftler Christian Breunig (Universität Toronto) und Achim Goerres (Universität zu Köln) haben die über 80.000 Wahlbezirksergebnisse jeder der fünf Bundestagswahlen auf Unstimmigkeiten untersucht. Dazu verwendeten sie Benfords Gesetz aus der Statistik. Die zentralen Ergebnisse der beiden Wissenschaftler:
Die Erststimmenergebnisse wiesen bei über 1500 Wahlkreistests nur wenige Unregelmäßigkeiten auf.
Bei den Zweitstimmenergebnissen, die nur für die großen Parteien CDU/CSU, SPD und PDS/Linke (in den neuen Bundesländern) durchgeführt wurden, zeigten sich bei den Tests für die Bundesländer zwei bemerkenswerte Muster bei den Verletzungen.
Je dominanter eine Partei in einem Bundesland war, desto eher kam es zu einer Verletzung des Benfordschen Gesetzes. So kam es in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern, in denen die Wahlen zu Gunsten von SPD, CDU und CSU ausgingen, zu mehreren Verletzungen. Dies könnte mit einer parteiischen Zusammensetzung der Wahlhelfer zusammenhängen.
Im Jahr 2002 ergaben die Tests bei der PDS Verletzungen in allen neuen Bundesländern. Da die PDS bei jener Wahl in den Umfragen vor der Wahl – wie dann auch später tatsächlich – unter der 5%-Hürde lag, könnten Wahlhelfer entweder zu Gunsten oder Ungunsten der PDS ausgezählt haben.
http://www.portal.uni-koeln.de/nachricht+M5301c5d5f91.html
http://www.portal.uni-koeln.de/nachricht+M585b390066b.html
Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen gibt es massive Unregelmäßigkeiten, die auf systematische Manipulationen aber auch auf Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können. Aus Sicht der Demokratie ist dies äußerst bedenklich.
Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der PDS/Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken ihren Computer gefüttert.
Den Autoren zufolge handelt es sich um die erste Arbeit, die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten (Benfords Gesetz) auf mögliche Manipulationen überprüft. Die beiden Wissenschaftler haben sich dabei das Benfordsche Gesetz der Statistik zunutze gemacht.
Zur Methodik: es werden die Ergebnisse der großen Parteien in den einzelnen Wahllokalen innerhalb eines Wahlkreises bei den fünf Bundestagswahlen 1990-2005 untersucht. Bekanntlich macht Benfords Gesetz Aussagen über die Häufigkeit von Ziffern in empirischen Datensätzen. Zum Beispiel als erste Ziffer hat man 30% die ’1′ und nur zu 4,5% die ’9′, als zweite Ziffer hat man 12% die ’1′ und nur zu 8,5% die ’9′. Die Autoren Breunig-Goerres untersuchen in ihrer Studie nicht die ersten, sondern die zweiten Ziffern der Ergebnisse der einzelnen Wahllokale. Bilanzfälscher wie ENRON oder Worldcom sind einst darüber gestolpert.Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen, das sind über 13%. Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse. Die Verteilung der Ziffern müsste in dem Fall dem Benfordschen Gesetz entsprechen. Das tun sie aber nicht.
Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes für die PDS (heute Linke). Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten ist davon auszugehen, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002 systematisch manipuliert worden sind. Da wollten wohl die Wahlhelfer tüchtig nachhelfen? Unsere Schätzungen belaufen sich dabei auf 8 bis 12% anhand der exorbitant hohen Punktzahl der Abweichungen, die überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auftreten, also quasi im gesamte Osten Deutschlands.
Ostdeutschland wurde und wird manipuliert. Es hätte spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit!
Werden sie Wahlhelfer!!! Übrigens wird das auch bezahlt.
Zudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU, in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Auch der Fall Dachau wird durch diese Untersuchung bestätigt, was die Richtigkeit der Ergebnisse unterstreicht.
Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Das sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschliessen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord wo die Leiche fehlt.
Die Wissenschaftler hielten sich bewusst zurück, daher erfolgte die Publikation nur auf englisch in englischsprachigen Zeitschriften. Vermutlich befürchten sie persönliche Nachteile – verständlicherweise.
Keine der führenden Medien berichtet über diese Ergebnisse. Man hält es nicht für nötig diesen Demokratieverstoß gegenüber dem Volk zu erwähnen oder gar aufzuarbeiten. Auch die Wikipedia unterdrückt jegliche Darstellung der Wahlmanipulation, weil aufgehetzte Menschen im Osten den Feind sehen, der ihnen zwar nie etwas getan hat und auch für ihre Rechte kämpft, aber von den Medien grundsätzlich als böses Horrorszenario dargestellt wird. Nur hat diese Horrorpartei nie für Kriegsbeteiligung, Abbau von Bürgerrechten, Hartz IV oder Rentenbesteuerung und das Anheben des Rentenalters gestimmt
Könnte es also sein, dass Wahlvorstände Wahlfälschung bei der Auszählung von Wahlen begünstigen oder gar fördern? Doch nicht einmal stichprobenartig wird die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert, keine wissenschaftliche Studie gibt es in Deutschland, die sich damit beschäftigt, wie Wahlhelfer rekrutiert werden und wie sie ihre Aufgabe wahrnehmen.
So bleiben die Forschungsergebnisse völlig unbefriedigend. Denn mit Hilfe des Benfordschen Gesetzes lässt sich nichts über die Größenordnung sagen. Goerres und Breunig können auf Basis ihrer statistischen Berechnungen zwar eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von der Wahlfälschung betroffen sind, aber ihre Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung manipuliert wurde. Allerdings ist das auch garnicht nötig denn die Menschen können sich das an einer Hand abzählen, bei wem da manipuliert wurde.
„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Demokratieproblem gibt, können es aber nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?
Wie Wahlfälschung gemacht wird:
Aus meinen Erinnerungen möchte ich gern einmal berichten, wie in Deutschland die Wahlfälschung funktioniert. Ich habe in meiner Vergangenheit mehrere Male als Wahlhelfer ausgeholfen und kann so berichten, wie man in Deutschland Wahlen verfälschen kann. Da ich damals politisch noch aus dem schwarzen Lager kam, war mir noch nicht bewußt, das dieses evtl. sogar mit Absicht passiert, deswegen sind meine Aussagen nicht als Faktum zu betrachten, sondern nur als Beispiel wie man mit einfachen Mitteln die kleinen Parteien klein halten kann und es ist davon auszugehen, dass so wie ich es erlebt habe in allen Wahlkreisen tatsächlich stattfindet. Nachdem die Wahl abgeschlossen ist und die Urnen geöfnet werden, werden sämtliche Stimmzettel auf einem Tisch ausgeschüttet. Die Wahlzettel werden dann von den Wahlhelfern zuerst gemäß den Partein auf Stapel sortiert. Dabei ist insbesondere der Haufen der ungültigen Wahlzettel des Pudels Kern. Nach dem aussortieren, werden die Stimmzettel der Parteien ausgezählt. Eine erneute Prüfung findet nicht statt, da die Wahlhelfer eigentlich nur möglichst schnell fertig werden wollen. Stimmen am Ende der Auszählung die Gesamtsummen mit der Anzahl der Wähler überein, sind alle glücklich. Der Schriftführer packt die Wahlzettel in einem versiegelten Umschlag. Das wahlergebnis wird per Telefon an die Zentrale durchgegeben, die Zettel gesammelt und versiegelt an den Wahlleiter geschickt. Als ich den Haufen der Ungültigen Stimmen mal nachzählte, stellte ich fest, dass dort mehrere gültige Stimmen verschiedenster Kleinparteien der NPD,REP,Linke einsortiert waren. Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht und den Fehler korrigiert, weil ich es einfach für einen Irrtum hielt. Einer der Anwesenden quittierte diese Aktion mit einem flapsigen Kommentar über Rechte. Natürlich können die Stimmen auch einem beliebigen anderen Haufen zugeordnet werden, denn solange die Gesamtanzahl der Stimmen am Ende passt, wird i.d.R. nicht mehr weiter geprüft. Die Schriftführer achten eigentlich nur darauf, dass die Summe stimmt. Offensichtlich halten sie das Verschwinden von Wahlzetteln für wesentlich problematischer. Nachdem mir das neulich im Gespräch mit einem Bekannten wieder eingefallen war, viel mir aber erst diese Brisanz der paar Zettel auf. Wenn wir einmal überlegen, dass pro Wahllokal nur ein paar hundert Stimmzettel anfallen, dann kann die Anzahl im anbetracht der 5% Hürde enorm sein. Bei 500 Stimmzetteln machen 5 falsch zusortierte Wahlzettel schon ein 1% der Stimmen aus. Dies bedeutet für die entsprechene Partei schon einen Verlust von im zweistelligen Bereich, wenn man bedenkt, dass sie für die Erreichung der 5% bei 500 Stimmzetteln lediglich 25 Stimmen benötigt. Durch das Permanente kleinhalten der entsprechenden Parteien werden wie vielfach erlebt die Kleinen nicht wiedergewählt, (Motto: "haben ja eh keine Chance") und für die Kleinpartein wird es extrem erschwert die 5% Hürde zu erreichen. Geht man davon aus, dass dies regelmäßig in allen Wahlbezirken passiert, dann sind die Ausmasse natürlich enorm. Es wäre also zu wünschen das es viel mehr ehrliche Wahlhelfer gibt.
Melden Sie sich bei Ihrer Gemeinde, dann werden Ihre Daten aufgenommen und Sie erhalten nach einigen Tagen oder Wochen (das ist abhängig vom zeitlichen Abstand zur nächsten Wahl) ein Schreiben das Ihnen die Berufung zum Wahlhelfer bestätigt. In diesem Schreiben wird Ihnen auch Ihr Einsatzort genannt.
Wahlhelfer werden übrigens bezahlt. Zum Reich werden reicht es nicht aber es lohnt sich.
Laut Wikipedia ist in der Schweiz die Briefwahl bei nationalen Wahlen und bei fast allen kantonalen und kommunalen Wahlen und Abstimmungen inzwischen der Normalfall.
Weblinks
scienceblogs: Wahlbetrug in Deutschland
Sammlung von Wahlmanipulationen, Wahlfälschungen und Unregelmässigkeiten
Studie: Searching for electoral irregularities in an established democracy: Applying Benford’s Law tests to Bundestag elections in Unified Germany, doi:10.1016/jelectstud.2011.03.005
http://antilobby.wordpress.com/2013/09/09/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/
http://www.cicero.de/berliner-republik/manipulation-bei-bundestagswahlen/41893
Der US Geheimdienst NSA spioniert weltweit Global Player der Top-Wirtschaft weltweit aus.
Damit verdeutlichen laut Globo in Brasilien neue Snowdon-Enthüllungen die Systematik der Bespitzelung der Weltwirtschaft durch die US Regierung.
Die NSA spioniert gezielt interne Netzwerke von Global Playern der konkurrierenden Top-Wirtschaft, fremder Regierungen und von Finanzinstitutionen aus.
Das berichtet der brasilianische Fernsehsender Globo unter Berufung auf neue Dokumente des NSA-Whistleblowers Edward Snowden.
In einer Auflistung geknackter Netzwerke findet sich demnach unter anderem das des größten brasilianischen Erdölunternehmens Petrobras, die Infrastruktur von Google, ein internes Netz des französischen Außenministeriums und das Netzwerk von SWIFT, über das alle länderübergreifenden Buchungen und Finanztransaktionen laufen.
Andere Ziele habe der Journalist Glenn Greenwald zum Schutz von US-Interessen vor der Übergabe des Dokuments geschwärzt.
Dem Bericht zufolge wird in den Dokumenten erklärt, dass gegen die Netze "Man in the Middle"-Angriffe ausgeführt werden, bei denen Informationen über die NSA-Zentrale umgeleitet würden, ohne dass dies der Angegriffene bemerkt.
Aber auch der britische GCHQ habe Spionageprogramme, die sich explizit gegen interne Netzwerke richten, die Informationen eigentlich schützen sollen. Die Codenamen für die britischen Programme sind demnach "Flying Pig" und "Hush Puppy".
Während Globo keine genaueren Angaben zur Spionage bei Google oder SWIFT macht, erläutert der Sender für Petrobras ausführlicher, welche Folgen die Spionage haben könnte.
Denn aus den Dokumenten selbst, die für das Training von Analysten gedacht seien, gehe nicht hervor, wonach genau die NSA suche. Petrobras, ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Milliarden Euro, verfüge über strategisches Wissen in Bezug auf milliardenschwere Geschäfte, so etwa über eine anstehende Auktion von Ausbeutungsrechten. Wenn jemand anders an solche Details gelangen könnte, wäre das bei einer Auktion von großem Vorteil.
Der US-amerikanische Geheimdienstkoordinator James R. Clapper hat sich bereits kurz nach der neuerlichen Enthüllung zu den Vorwürfen geäußert und erklärt, es sei allgemein bekannt, dass Geheimdienste Daten wirtschaftlicher oder finanzieller Natur sammeln.
Das geschehe aus mehreren Gründen.
Dadurch erhalte man einen Einblick in die Wirtschaftspolitik anderer Länder, welche die weltweiten Märkte beeinflussen könnte oder die Märkte gar oligopolistisch dominieren.
Darüber hinaus rette das Wissen über das Finanzgebaren von Terroristen Leben, könnten doch so deren Netzwerke unterbrochen werden.
Erneut versicherte er, die Fähigkeiten der Auslandsgeheimdienste würden nicht dafür genutzt, "Handelsgeheimnisse ausländischer Unternehmen zu stehlen, um US-Firmen Vorteile zu verschaffen".
Die Imperialismustheorie wird auch in der Praxis mehr und
mehr bestätigt. Die Verschmelzung von Global Playern der
AP fordert echte Giftgas-Beweise von Obama
Die Nachrichtenagentur AP ( Associated Press) fordert echte Beweise von Obama für eine Täterschaft vom syrischen Präsidenten Assad in der Giftgas-Frage.
Obama weigert sich, diese Beweise zur Verfügung zu stellen.
Die AP Redakteure bemängeln, dass Obama für seine angeblichen Geheimdienst-Beweise bisher noch nicht einen einzigen wirklichen und überprüfbaren Beweis vorgelegt hätte.
http://www.huffingtonpost.com/michael-calderone/obama-administration-ap-syria_b_3890207.html
Zitat
The Associated Press ran a skeptical piece Sunday about the Obama administration's public case for military intervention in Syria in response to a reported Aug. 21 chemical attack.
The AP's Zeina Karam and Kimberly Dozier wrote that "the U.S. government insists it has the intelligence to prove it, but the public has yet to see a single piece of concrete evidence produced by U.S. intelligence -- no satellite imagery, no transcripts of Syrian military communications -- connecting the government of President Bashar Assad to the alleged chemical weapons attack last month that killed hundreds of people."
The Obama administration has released videos to make its case, but the AP noted that its requests for additional evidence the government claims to possess have been denied:
The Obama administration, searching for support from a divided Congress and skeptical world leaders, says its own assessment is based mainly on satellite and signals intelligence, including intercepted communications and satellite images indicating that in the three days prior to the attack that the regime was preparing to use poisonous gas.
"But multiple requests to view that satellite imagery have been denied, though the administration produced copious amounts of satellite imagery earlier in the war to show the results of the Syrian regime's military onslaught. When asked Friday whether such imagery would be made available showing the Aug. 21 incident, a spokesman referred The Associated Press to a map produced by the White House last week that shows what officials say are the unconfirmed areas that were attacked.
The Obama administration maintains it intercepted communications from a senior Syrian official on the use of chemical weapons, but requests to see that transcript have been denied. So has a request by the AP to see a transcript of communications allegedly ordering Syrian military personnel to prepare for a chemical weapons attack by readying gas masks".
In einem TV Interview mit einem US Fernsehsender hat Assad inzwischen jede Täterschaft in der Giftgas-Frage bestritten.
Es gäbe bisher nicht mal einen Beweis dafür, das Giftgas überhaupt eingesetzt wurde.
US Regierung führt einen Terror- Krieg gegen das eigene Volk
Neue Enthüllungen über Terror-Geheimdienstaktionen gegen das eigene Volk
Die US Regierung führte nach neuen Geheimdienst-Enthüllungen intensive Kontakte und Gespräche mit dem Al Kaida-Chef Al Zawahiri, der als Stellvertreter von Osama Bin Laden gilt bzw. galt.
FBI Whistleblower Sibel Edmonds hatte schon früher enthüllt, dass die US Regierung bzw. US Geheimdienste Kontakte mit Osama Bin Laden sogar noch zur Zeit der Anschläge vom 11. September 2001 und danach führte.
Ein neues Enthüllungsvideo über Gladio u a Geheimdienst-Operationen gegen das eigene Volk wird vom russischen TV gerade veröffentlicht.
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