BMW und Quandt-Oligarchie  schmiert CDU mit 690 000 €uro 

Die Quandt-Dynastie schmiert die CDU nach der Bundestagswahl mit 690 000 €uro, die als Parteispende verpackt wird.

Die Geldzuwendung fällt mit bevorstehenden politischen Entscheidungen über Abgasnormen für PKW s zusammen.  

Die Quandts sind die mächtigste und die reichste unter den deutschen Industriellenfamilien, allenfalls die Clans der Porsches und Piëchs reichen noch an sie heran. Auf 17,7 Milliarden Euro taxiert das "Manager-Magazin" derzeit das Quandt?sche Vermögen, vermutlich sind es aber mehr als 20 Milliarden Euro, denn einige Familienmitglieder beobachten die Medien bislang gar nicht.

Wie die Familie zu diesem Vermögen kam und wie sie die erfolgreichste Industriellenfamilie im Deutschland des 20. Jahrhunderts wurde, ist die Geschichte eines grandiosen Aufstiegs und eines bürgerlichen Triumphs, aber man könnte diese Geschichte auch erzählen als eine einzige Kette von Tragödien und Raffgier. 

Den Kern des Quandt-Vermögens macht die Kontrollmehrheit beim Autohersteller BMW aus, die Johanna Quandt und ihre beiden Nachkommen Susanne Klatten und Stefan Quandt gemeinsam halten. Die Liste weiterer Unternehmen, an denen die Familie oder einzelne Mitglieder beteiligt sind oder waren, liest sich wie ein Handbuch der deutschen Wirtschaftsgeschichte: AFA, Altana, Byk Gulden, Contrans, Carl Schenk,Ceag, Delton, Daimler-Benz, Datacorp, Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken, Feri, Gemplus, Heel, Industriewerke Karlsruhe-Augsburg, Mauser-Werke, Medima, Milupa, Mouson, Nordex, Pertrix-Werke,SGL Carbon, Thiel, Van Laack, Varta, Wintershall.

 

Die Quandts ragen aus dem Kreis der großen Unternehmerfamilien hervor, weil sie sich niemals an eine einzige Branche gebunden haben, sie waren und sind Generalisten.

Johanna Quandt und ihre Kinder Stefan Quandt und Susanne Klatten haben der Partei am 9. Oktober je 230.000 Euro gespendet. Die Bundestagsverwaltung veröffentlichte die Spende knapp eine Woche später auf ihrer Website. Die CDU ohne Macht bestätigt die Zahlungen.

 

Der Quandt-Clan gehört traditionell zu den Großspendern der CDU. Zuletzt unterstützte der Clan die Partei nach der Bundestagswahl 2009 mit einer ähnlich hohen Spende. Damals gaben Johanna Quandt, Stefan Quandt und Susanne Klatten je 150.000 Euro. Auch die FDP wurde mehrfach von der Familie mit höheren Summen unterstützt. Spenden über 50.000 Euro müssen die Parteien der Bundestagsverwaltung unverzüglich mitteilen.Stefan Quandt hält 17,4 Prozent der BMW-Anteile, Mutter Johanna 16,7 Prozent und Susanne Klatten 12,6 Prozent. Die verbleibenden 53,3 Prozent befinden sich in Streubesitz.

Lobbycontrol verurteilte die massive Geldzahlung an die CDU scharf . 

Bei einem Treffen der europäischen Umweltminister in Luxemburg verhinderte die Bundesregierung am Montag vorläufig eine Einigungauf strengerer Abgasnormen für Autos in Europa. 

Bundesumweltinnenminister Altmaier CDU versucht schon das Vorhaben des Klimaschutzes zu verwässern und das könnte schonals Interessenspolitk für die Automobilwirtschaft gedeutet werden.   

Deutschland hat der EU erneut seinen Willen aufgezwungen: Umweltminister Altmaier ließ bei einem EU-Treffen mit seinen Amtskollegen die Abstimmung über strengere CO2-Grenzwerte platzen. Experten kritisieren die Lobbypolitik - und befürchten eine Innovationsbremse der Industrie.

 Aller guten Dinge sind drei - zumindest für die Autolobby und ihre verlässliche Freundin, Bundeskanzlerin Angela Merkel. Denn am Montag wurde die Abstimmung über einen bereits gefundenen EU-Kompromiss zu strengeren Abgasvorschriften zum dritten Mal verschoben: Nachdem Deutschland schon vorher eine Entscheidung scheitern ließ, wurde auch beim Treffen der EU-Umweltminister keine Lösung gefunden. Dort hatte sich Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) für eine Aufweichung der Grenzwerte stark gemacht und damit den Kompromiss ein weiteres Mal scheitern lassen.

Die Linke kritisiert diese Geldzuwendungan die CDU und deren Lobbypolitik scharf.

Linkspartei: Großspende der BMW-Anteilseigner Quandt an CDU sind "krassester Fall von gekaufter Politik" Als den "krassesten Fall von gekaufter Politik seit langem" hat der Fraktionsvize der Linkspartei im Bundestag,

Klaus Ernst, die zeitliche Verquickung der jüngsten Großspende der Familie Quandt/Klatten für die CDU mit den erfolgreichen EU-Verhandlungen von CDU-Bundesumweltminister Peter Altmaier zur Verzögerung der CO2-Abgaswerte bewertet. Die Familien Quandt/Klatten

sind Großanteilseigner bei BMW. Betroffen von einer Reduzierung der
Abgaswerte sind in erster Linie die Hersteller von Oberklassenlimousinen "BMW hat Merkel im Sack", meinte Ernst gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "So offen hat es noch niemand gemacht. Da ist auch ein parlamentarisches Nachspiel denkbar", sagte Ernst. "Wir müssen den Weg in die Republik der gekauften Parteien stoppen. Parteispenden aus Wirtschaft und Verbänden müssen vollständig verboten werden

 

 

Britney Spears bekennt sich zum Marxismus 

Britney Spears hat zugegeben, dass  ihre neueste Single  "Arbeit Frauchen"   durch die Schriften von Karl Marx inspiriert ist.

Der Stern hat ihren neuesten Hit auf eine lebenslange Studie des Begründers des Sozialismus und Kommunismus zurückgeführt und auf einen starken Wunsch, die Gesellschaft und die Ausbeutung des Proletariats besser zu verstehen. .

britney425

 

Sie sagte: "Ich habe mich immer über die Beziehung zwischen Menschen und den wirtschaftlichen Systemen, die ihr Leben bestimmen beschäftigt , zum Beispiel meine Erforschung der verführerischen Macht des Kapitals in  "Gimme More" .

 

Arbeit Hündin"  ist eine Satire des Warenfetischismus und bedeutet, dass die wirklichen Besitzer der Produktionsmittel die Arbeiter selbst ausbeuten.

"Wenn ich eine Frau mit Bondage im Video zeige, die gepeitscht wird  so ist es eine Metapher" , sagt sie. Ebenso klagt sie Ausbeutung der Frauen als Sex-Arbeiterinnen an. 

Der US Schuldenturm kann wie eine gigantische nukleare Bombe platzen

Die USA stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, die riesige Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft haben würde.

Der Countdown läuft. Bis zum 17. Oktober muss in 3 Tagen eine Lösung gefunden sein. In den USA spricht man schon von der bald erreichten Todes-Höchstgrenze.   

Nicht nur extrem hohe Zinsen, Inflation und Kreditklemme der Wirtschaft weltweit wären die Folge sondern auch ein Vertrauensbruch gegenüber US Gläubigern in aller Welt. US Staatsanleihen würden praktisch wertlos werden und eine Abwärtssog für europäische Staatsanleihen bewirken.     

US-Großinvestor Warren Buffett vergleicht das Schuldenproblem der USA mit einer "nuklearen Bombe". Die Folgen wären unabsehbar, so Buffet. "Einfach zu furchtbar, um sie hochgehen zu lassen", sagte er kürzlich dem US-Magazin "Fortune".

Und auch europäische Regierungschefs, darunter Premierminister Jean-Claude Juncker, haben in der Vergangenheit mehrmals darauf hingewiesen, dass eine finanziell ins Wanken geratende Supermacht die ganze Welt "in den Abgrund" mitreißen könnte. "Eine Pleite der USA hätte weltweit verheerende Konsequenzen", sagte Juncker im Wahlkampf. Die Folgen würden weit über jene des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der anschließenden Finanzkrise hinausgehen.

Das weiß auch die US-Regierung, die momentan alles daran setzt, die "Schuldenbombe" zu entschärfen. Eine Frage, die sich im Zuge des US-Finanzstreits aber unweigerlich stellt, ist: Wer finanziert eigentlich die Schulden der USA? Laut aktuellen Zahlen des US-Finanzministeriums beträgt die öffentliche Schuld des Landes über 16,7 Billionen Dollar. Das sind in exakten Zahlen:16.747.421.858.503,24.

Wem schulden die USA eigentlich alles Geld? Gut zwei Drittel der Summe schuldet die Supermacht der eigenen Federal Reserve und privaten US-Investoren wie Banken, Versicherungen, Pensionsfonds, aber auch den Bundesstaaten und Kommunen.

Den Rest der Schulden, über 5,7 Billionen Dollar, schulden die USA ausländischen Investoren. Oder anders herum ausgedrückt: Die Staaten und Zentralbanken der Welt halten Anteile an US-Staatsanleihen in Billionen-Höhe.

Die Verteilung der US-Schulden: Links die Gläubiger im Inland, rechts (in grün) die ausländischen Investoren.
Grafik: AFP

Die Zahlen sind folgende: Größter Gläubiger ist die Volksrepublik China mit 1,27 Billionen, gefolgt von Japan mit über 1,1 Billionen und Brasilien mit über 250 Milliarden Dollar.

Doch schaut man sich die weitere, offizielle und online offen zugängliche Liste des Finanzministeriums an, dann taucht im oberen Drittel auch das Großherzogtum Luxemburg auf. Mit ganzen 146,8 Milliarden Dollar stehen die USA demnach allein in Luxemburg  in der Kreide. Das sind etwas weniger als die Anteile von Großbritannien (156,9 Milliarden), aber mehr als die von Russland (131,6 Milliarden) und Deutschland (56,3 Milliarden).

Proportional gesehen ist Luxemburg damit bei weitem das Land, dem die USA pro Kopf der Einwohner am meisten schulden. Nur zur Veranschaulichung: 150 Milliarden US-Dollar, das ist fast drei Mal so viel wie das luxemburgische Bruttoinlandsprodukt. Allerdings geht ein Großteil der gehaltenen US-Staatsanleihen auf das Konto der in Luxemburg ansässigen Banken und Investmentfonds.

Was sich seit der Finanzkrise aber verändert hat, ist die Einschätzung der Sicherheit von Staatsanleihen, auch und insbesondere der USA. Die Erkenntnis der Krise ist, dass selbst große Banken von heute auf morgen pleite gehen können. Die Folge der Krise ist, siehe Griechenland, Zypern, Irland und Co., dass auch ganze Staaten schnell in den Schuldenstrudel geraten können.

Die US-Staatsverschuldung hat allerdings eine etwas andere Qualität und potenziell viel weitreichendere Folgen. Nichts ist mehr sicher. Selbst die größte Volkswirtschaft der Welt könnte pleite gehen und ihre Schulden eines Tages nicht mehr bedienen. 

Alle US Staatsanleihen wäre dann nur noch Schall und Rauch. 

Noch keine Panik trotz Showdown zum Shutdown

Noch gibt es keine Panik an den Märkten. Doch die Uhr tickt.

Am 17. Oktober endet der Showdown zum Shutdown und  die USA sind zahlungsunfähig sowie bankrott.

Der IWF und Top-Banken wie Deutsche Bank Chef Chain warnen vor einem Szenario, indem die US Regierung sämtliche Zahlungen an Gläubiger einstellt.

Wenn es zu keiner Einigung im Haushaltsstreit und zu keiner Anhebung der Schuldenobergrenze von ca 16  Bio. Dollar kommt, geht dann bald nichts mehr.

Doch die politische Klasse blockiert sich gegenseitig und zeigt auch drei Tage vor dem Showdown kein wirkliches Lösungsinteresse.    

Die Rechtspopulisten der Teaparty versuchen Obamacare, Einwanderung aus dem Süden und Geburtenkontrolle zu verhindern und  sie rücken keinen Zentimeter von ihren Forderungen ab.

 

Grüne für Rot-Rot-Grün als Regierungs-Option - Linke steigt auf 10 % 

Die neue Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, ist grundsätzlich zu Gesprächen über eine rot-rot-grüne Bundesregierung bereit. Göring-Eckardt sagte "Bild am Sonntag": "Wenn der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel uns und die Linkspartei zu Sondierungsgesprächen über eine Regierungsbildung einladen sollte, würden wir auch da hingehen."

Die Erfolgsaussichten betrachtet sie momentan allerdings nicht allzu groß.

Sie habe die strikt ablehnende Haltung von Gabriel und der SPD gegnüber der Linkspartei aber immer für falsch gehalten. 

Hofreiter will die Grünen auf Rot-Rot-Grün vorbereiten

Kurz vor dem zweiten schwarz-grünen Sondierungsgespräch hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter angekündigt, seine Partei für Bündnisse mit der Linkspartei zu öffnen. "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass es für die Demokratie schlecht ist, wenn es vor der Wahl nur noch darum geht: Regiert die Union hinterher mit der FDP, der SPD oder mit den Grünen", sagte Hofreiter der "Welt am Sonntag". "Deshalb muss die Gesprächsoption für Rot-Rot-Grün in der Zukunft prinzipiell möglich sein." 

In der kommenden Legislaturperiode würden sich die Grünen aber "in Gesprächen und in Auseinandersetzungen" für Koalitionsoptionen mit der Union wie mit der Linkspartei vorbereiten.

Auch der bundesweite Trend geht in Richtung Rot-Rot-Grün

Abermals  seit der Bundestagswahl hat sich Rot-Rot-Grün laut einer Umfrage in der Wählergunst wieder vor die CDU/CSU geschoben.

Im aktuellen Sonntagstrend der Zeitung "Bild am Sonntag" konnten die Linkspartei (zehn Prozent) und Grünen (acht Prozent) jeweils um einen Prozentpunkt zulegen und damit gemeinsam mit der bei 25 Prozent stagnierenden SPD 43 Prozent aller Stimmen für sich verbuchen. CDU und CSU lagen gemäß der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Emnid weiterhin bei zusammen 42 Prozent.

Die FDP rutschte einen weiteren Punkt auf 3 Prozent ab und wäre auch den neuesten Zahlen zufolge nicht im Bundestag vertreten. Die Alternative für Deutschland konnte den ihr zugemessenen Stimmenanteil von 6 Prozent halten. Bei Neuwahlen wäre die rechtspopulistische Partei unter Führung von Bernd Lucke damit also im Bundestag vertreten.

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