
Nach Adolf Hitler bekennt sich Baerbock zum Krieg Deutschlands gegen Russland
Während diese Rhetorik sogar im Kalten Krieg bis 1990 vermieden wurde, sieht sich Baerbock nach 1945 als deutsche Regierende wieder im Krieg gegen Russland
So gesehen ist die Zeitenwende des Scholz-Habeck-Regimes in der Tat eine Zeitenwende bzw. eine Fortsetzung des gescheiterten Angriffskrieges von Hitlerdeutschland gegen die Sowjetunion bzw. gegen Russland bzw. Revanchismus den früher in den 50 er Jahren nur verkappte Rechtspopulisten und Rechtsradikale insbesondere der CDU , die oftmals als Altnazis in der CDU nach 1946 untergekommen waren und Hitler nachtrauerten, poltisch-ideologisch vertraten.
Während der Begriff " Kalter Krieg" vorher nur eine Kriegsgefahr gegen Russland und den Ostblock über Jahrzehnte kennzeichnete, ist mit der deutschen Außenministerin Baerbock von den militaristischen Grünen erstmals wieder ein Bekenntnis zum direkten Krieg gegen Russland verbunden.
Nach Ansicht der Grünen-Politikerin benötige Kiew noch viel mehr Unterstützung: "Wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen mehr tun, auch bei den Panzern."
Sergei Netschajew hat als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland in Berlin auf die Entscheidung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) reagiert, deutsche Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Dies sei ein äußerst gefährlicher Beschluss, welcher eine weitere Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt zur Folge haben werde, schreibt er in seiner Stellungnahme. Der Schritt widerspreche den Ankündigungen deutscher Politiker über die ablehnende Haltung Deutschlands gegenüber Versuchen, sich in den bestehenden Konflikt hineinziehen zu lassen. Netschajew stellt klar:
" Die Entscheidung Berlins bedeutet, dass die Bundesrepublik ihr Bekenntnis zur historischen Verantwortung für gräuelhafte Verbrechen endgültig aufgibt, die vom Nationalsozialismus im Großen Vaterländischen Krieg an unserem Volk begangen wurden und keine Verjährung kennen."
Somit werde der schwierige Weg in der Nachkriegszeit zur Versöhnung zwischen Russen und Deutschen vergessen gemacht, stellt der russische Botschafter fest. Und weiter heißt es:
"Mit Zustimmung der Bundesregierung sollen wieder Kampfpanzer mit deutschen Kreuzen an die 'Ostfront' geschickt werden, was nicht nur zum Tod russischer Soldaten, sondern unausweichlich auch zum Tod von Zivilisten führen wird."
Seinen Beschluss über die Panzerlieferung habe Berlin am 80. Jahrestag des Durchbrechens der deutschen Blockade von Leningrad gefasst, welche Hunderttausende von Sowjetbürgern das Leben gekostet hatte, erinnert Netschajew. Damit werde jeder Rest gegenseitigen Vertrauens zunichtegemacht und der ohnehin schon beklagenswerte Zustand der russisch-deutschen Beziehungen irreparabel beschädigt. Die Leopard-2-Entscheidung lasse Zweifel aufkommen, dass die Beziehungen in absehbarer Zeit normalisiert werden könnten. Der russische Botschafter stellt fest:
" Ein weiteres Mal überzeugen wir uns, dass Deutschland genauso wie seine engsten Verbündeten nicht an einer diplomatischen Lösung der ukrainischen Krise interessiert ist, diese permanent eskalieren lassen und das Regime in Kiew mit immer neuen todbringenden Waffen uneingeschränkt aufrüsten will. «Rote Linien» gehören somit der Vergangenheit an."
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, teilte am Mittwoch nochmals öffentlich mit, die Bundesregierung habe entschieden, den ukrainischen Streitkräften Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 zur Verfügung zu stellen. Deutschland liefere der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A6. Zudem erteile die Bundesregierung anderen Staaten die Genehmigung zur Lieferung dorthin exportierter, eigener Leopard-Panzer an die Ukraine.
Mit Leopard-Panzern tritt der 3. Weltkrieg in ein neues Eskalationsstadium
Kampfpanzer als Angriffspanzer werden nichts ausrichten - ausser der Ausweitung des faktisch existierenden 3. Weltkrieges - Wird damit die Schwelle zu ABC Waffen- Einsätzen in der Ukraine überschritten?
Inzwischen ist der Ukrainekrieg auf westlicher Seite mehr als nur ein Stellvertreterkrieg der USA und der Nato in Europa
Russlandexperte Professor Mangott fürchtet wohl die Eskalation des Krieges bei der Lieferung von Leopard 2“, betonte und warnt: „Der Krieg könnte horizontal eskalieren, wenn die ukrainischen Offensiven durch diese Waffen erfolgreich verlaufen und Russland eine Kriegsniederlage droht. Das könnte zusätzliche Länder in den Krieg hineinziehen."
Auch China könnte sich irgendwann aktiv auf die Seite Russlands stellen. Spätestens dann würde der 3. Weltkrieg eskalieren.
„Der Krieg könnte aber letztlich auch vertikal eskalieren“, gibt der Russlandexperte zu bedenken. „Das heißt, Russland könnte in äußerster Not auch zu taktischen Nuklearwaffen greifen.“ Dass Scholz diese Sorge beschäftigt habe, sei nachvollziehbar.
Deutschland lieferte seit 2010 30 000 Tonnen uranangereichertes Material an Russland mit der man jeden Panzer knacken kann - auch Leopards und Abrams
URENCO belieferte russischen Staat mit DU-Munition fähigem Material - Uranium hexafluoride
Ein Grund für die Zögerung für die Belieferung von Leopard - und US Abrams Panzer könnte daran liegen, dass die Ukraine jetzt schon auch mit modernsten Nato Waffen wie Patriot Abwehrraketen und modernsten Artillerie-Geschossen und Schützenpanzern den Krieg gegen Russland verliert.
Würde man jetzt auch noch Kampfpanzer schicken und so trotzdem den Krieg mit modernsten und fast vollständig vorhandenen Nato Waffen verlieren, wäre der Testkrieg für den 3. Weltkrieg, der auch ein Stellvertreterkrieg der USA in Europa ist, schon jetzt nachhaltig verloren.
Die Rüstungsindustrie der USA und der EU würde solche Panzer, die im echten Krieg völlig untauglich sind, nicht mehr verkaufen können. Es drohen Milliardenverluste des militärisch-industriellen Komplexes des Westens. Bereits Ende 2019 berichtete das bürgerliche Medium " Deutsche Welle" in englischer Sprache, dass Deutschland seit 1990 angereichertes Uran zur Wiederaufarbeitung nach Russland an den dortigen Staatskonzern Rosatom schickte.
Die USA haben trotz Abrams-Panzer auch den Irakkrieg und den Afghanistankrieg nach 20 Jahren verloren - ebenso ihren Stellvertreterkrieg gegen Syrien.
https://en.wikipedia.org/wiki/M1_Abrams
Allein seit 2010 seien über 30 000 Tonnen "depleted uranium" bzw. Uran-Hexafluoride nach Russland verbracht worden - mit dem man als DU und als panzerbrechende Uranmunition jeden westlichen Kampfpanzer durchdringen und nachhaltig zerstören könnte.
https://www.dw.com/en/germany-shipping-depleted-uranium-to-russia/a-50995522
Diese Munition haben die USA 2003 in dem illegalen Angriffskrieg gegen den Irak eingesetzt und diese giftige und krank machende Munition führte bei zig tausenden US Soldaten zum sogenannten Golfkriegssyndrom.
Uranmunition als Panzerknacker:
Im Kosovokrieg 1999 haben A-10-Kampfflugzeuge der USA etwa 31 000 Granaten mit abgereichertem Uran abgefeuert. Vorteil aus der Sicht der Militärs: Die harten Geschosse können mühelos auch dicksten Panzerstahl durchschlagen. Kritiker vertreten seit langem die Auffassung, Reste der Uran-238-Ummantelung seien Zeitbomben, die die Gesundheit vieler Menschen bedrohten. RP
https://rp-online.de/politik/stichwort-uranmunition_aid-8651883
Der halbstaatliche URENCO Konzern war bei dem Export nach Russland federführend - mit freundlicher Unterstützung des Wirtschaftsministeriums in NRW und der ebenfalls beteiligten deutschen Energiekonzerne EON und RWE!
Zitat DW
Depleted uranium: Atomic waste or recyclable material?
Depleted uranium — uranium hexafluoride — is a colorless radioactive powder that is a by-product of manufacturing fuel for nuclear power plants. URENCO, a partnership involving German, British and Dutch energy companies, has operated a uranium enrichment facility in Gronau since 1985. The depleted uranium is also stored there, in containers, out in the open. In the mid-1990s, Russia took on the processing of the uranium. Buchholz estimates that by 2010 around 30,000 tons had been sent to Russia, destined for processing plants in the Urals and Siberia.
The nuclear industry refers to the uranium not as "nuclear waste" in this context, but as "recyclable material." Russian state nuclear power company Rosatom uses the same term. After processing, the depleted uranium is returned to Germany, a company spokesman told the Russian media group RBC on Wednesday. DW approached the North Rhine-Westphalian Economics Ministry, but it declined to comment, referring us instead to the Federal Office of Economics and Export Control (BAFA). As of Thursday, we had not received an answer. A similar request to URENCO also went unanswered.
However, the main accusation is that only a small quantity of uranium is returned to Germany after processing. The rest stays in Russia — effectively as nuclear waste.
Anders als hier behauptet wird sollen aber nur ca 10 % nach Deutschland zurückgekommen sein.
Das Handelsblatt machte schon 2007 auf die blühenden Renditen mit dem strahlenden Urangeschäft aufmerksam.
Eine Kooperation mit Frankreich und ein Werk in den USA treiben die internationale Expansion des Unternehmens voran. „Wir sind eine europäische Erfolgsgeschichte – früher hätte ich gesagt, wie der Airbus“, sagt Helmut Engelbrecht, der deutsche Vorstandschef von Urenco, im Gespräch mit dem Handelsblatt. 1970 durch ein Abkommen der drei Regierungen gegründet, lag der Schwerpunkt zunächst auf der Versorgung der heimischen Kernkraftwerke. Doch längst hat Urenco international Erfolg und verdient viel Geld für die Aktionäre.
Je ein Drittel des Unternehmens gehören dem niederländischen und dem britischen Staat, je ein Sechstel den deutschen Energieriesen Eon und RWE. Der britische Schatzkanzler Gordon Brown hat im März 2006 angekündigt, dass er den von der Nuklearholding BNFL gehaltenen Anteil verkaufen will. Gespräche darüber laufen mit den anderen Aktionären, doch weder das Wirtschaftsministerium noch BNFL wollen sich zu deren Fortgang äußern. Die Entscheidung liege bei den drei Regierungen.
Mit einem Weltmarktanteil von 23 Prozent ist Urenco einer der vier großen Lieferanten angereicherten Urans neben der französischen Areva, dem US-Konzern USEC und der russischen Tenex. Der Auftragseingang hat sich 2006 beinahe verdoppelt – auch bedingt durch eine Tendenz zu längerfristigen Verträgen. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf knapp 900 Mill. Euro, der Reingewinn um 26 Prozent auf 209 Mill. Euro. Die Nettorendite liegt damit etwa doppelt so hoch wie bei den großen Ölkonzernen.
"The truth is that uranium from URENCO will remain on the premises of Russian companies, in addition to almost 1 million tons of nuclear waste from Russia's own production," says Alexandra Koroleva. She is the founder and head of the Russian environmental organization Ecodefense, which protests against these kinds of shipments. "Experience shows that more than 90 percent of the uranium remains in Russia," she told DW. It's forbidden in Russia to import nuclear waste. The environmentalist — who applied for asylum in Germany a few months ago as a result of pressure from Russian authorities — says that its importation is concealed using terms like "strategic material" and "processing." DW
In Wahrheit verbleibt das angereicherte Uran also ganz überwiegend in Russland und in Russland selber werden noch zusätzlich eine MILLION Tonnen von uranangereichertem Material aus eigener Produktion dazu addiert sagt ein Sprecher von "Ecodefense".
Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass man nicht die modernsten westlichen Panzer wie den Leopard in Russland in einem ohnehin schon verlorenen Krieg sinnlos verheizen und nicht wirksamer und umweltgefährdender panzerbrechender Uranmunition aussetzen will.
Es ist zudem reiner Irrsinn den Krieg gegen Russland in der Ukraine weiter eskalieren zu lassen und auch eine in die Enge getriebene Großmacht oder gar Weltmacht wird einen Punkt ausmachen, indem er bei akuter Existenzbedrohung ganz selbstverständlich auch Massenvernichtungswaffen einsetzen wird. Das gilt anders als oftmals behauptet eben auch für große Nuklearmächte.
Aufruf von Linken : Gegen Kriegshetze und gegen Krieg und Kriegsbeteiligung
Antiimperialistische Linke im Einklang mit Wagenknecht und Dehm gegen Kriegslogikdenken
Totgesagte leben länger, zumindest scheint das für einen Teil der Partei Die Linke noch zuzutreffen. Am Montag haben verschiedene, meist antiimperialistische Gruppierungen einen offenen Appell mit dem Titel "Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung!" an den Vorstand der Partei und die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke gerichtet. Die Verfasser und Unterzeichner des Textes sprechen sich in erster Linie gegen das Aufrüsten und die immer stärker von Transatlantikern geforderten deutschen Waffenlieferungen – zuletzt Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 – an die Ukraine aus. Wörtlich heißt es in dem Aufruf:
"Auf den Albtraum des Krieges in der Ukraine reagieren die Regierenden dieses Landes immer nur auf eine Weise: noch mehr Waffen und noch mehr Geld für noch mehr Zerstörung und Tod. Wir brauchen dringend eine linke Alternative, die sich kraftvoll, laut und deutlich gegen diese Militärlogik stellt. Die immer weitere Eskalation des Krieges, schlimmstenfalls bis hin zu einem atomaren Dritten Weltkrieg zwischen der NATO und Russland sowie China, muss unbedingt verhindert werden."
Die Initiatoren sind u.a. der Aufbruch Neue Politik (Hamburg), der Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg, der Karl-Liebknecht-Kreis Sachsen-Anhalt, der Liebknecht-Kreis Sachsen, die LAG Innerparteiliche Bildung und Theorie LINKE Niedersachsen, die LAG Linksrum Hessen, Quo Vadis Die Linke? (Hamburg) sowie die Sozialistische Linke. Prominente Erstunterzeichner sind neben anderen Sahra Wagenknecht, Diether Dehm, Alexander Neu oder Andrej Hunko. Bis zum Montagabend unterzeichneten etwa 600 Mitglieder oder der Partei nahestehende Personen diesen Appell. Sie fordern:
Dafür solle sich der Parteivorstand sowie die Bundestagsfraktion der Partei Die Linke einsetzen. Die Linke "muss die friedenspolitischen Positionen ihres Erfurter Programms endlich wieder ernst nehmen, sonst gibt sie sich auf und ist nur noch ein Anhängsel des herrschenden Blocks." "Unverzüglich" müsse man "eigene parlamentarische und außerparlamentarische Initiativen starten sowie zu den Ostermärschen und weiteren Aktionen der Friedensbewegung aufrufen und mobilisieren".
Mehr zum Thema - Sahra Wagenknecht: Deutsch-russische Partnerschaft soll verhindert werden
Deutschland lieferte seit 2010 30 000 Tonnen uranangereichertes Material an Russland mit der man jeden Panzer knacken kann - auch Leopards und Abrams
URENCO belieferte russischen Staat mit DU-Munition fähigem Material - Uranium hexafluoride
Ein Grund für die Zögerung für die Belieferung von Leopard - und US Abrams Panzer könnte daran liegen, dass die Ukraine jetzt schon auch mit modernsten Nato Waffen wie Patriot Abwehrraketen und modernsten Artillerie-Geschossen und Schützenpanzern den Krieg gegen Russland verliert.
Würde man jetzt auch noch Kampfpanzer schicken und so trotzdem den Krieg mit modernsten und fast vollständig vorhandenen Nato Waffen verlieren, wäre der Testkrieg für den 3. Weltkrieg, der auch ein Stellvertreterkrieg der USA in Europa ist, schon jetzt nachhaltig verloren.
Die Rüstungsindustrie der USA und der EU würde solche Panzer, die im echten Krieg völlig untauglich sind, nicht mehr verkaufen können. Es drohen Milliardenverluste des militärisch-industriellen Komplexes des Westens. Bereits Ende 2019 berichtete das bürgerliche Medium " Deutsche Welle" in englischer Sprache, dass Deutschland seit 1990 angereichertes Uran zur Wiederaufarbeitung nach Russland an den dortigen Staatskonzern Rosatom schickte.
Die USA haben trotz Abrams-Panzer auch den Irakkrieg und den Afghanistankrieg nach 20 Jahren verloren - ebenso ihren Stellvertreterkrieg gegen Syrien.
https://en.wikipedia.org/wiki/M1_Abrams
Allein seit 2010 seien über 30 000 Tonnen "depleted uranium" bzw. Uran-Hexafluoride nach Russland verbracht worden - mit dem man als DU und als panzerbrechende Uranmunition jeden westlichen Kampfpanzer durchdringen und nachhaltig zerstören könnte.
https://www.dw.com/en/germany-shipping-depleted-uranium-to-russia/a-50995522
Diese Munition haben die USA 2003 in dem illegalen Angriffskrieg gegen den Irak eingesetzt und diese giftige und krank machende Munition führte bei zig tausenden US Soldaten zum sogenannten Golfkriegssyndrom.
Uranmunition als Panzerknacker:
Im Kosovokrieg 1999 haben A-10-Kampfflugzeuge der USA etwa 31 000 Granaten mit abgereichertem Uran abgefeuert. Vorteil aus der Sicht der Militärs: Die harten Geschosse können mühelos auch dicksten Panzerstahl durchschlagen. Kritiker vertreten seit langem die Auffassung, Reste der Uran-238-Ummantelung seien Zeitbomben, die die Gesundheit vieler Menschen bedrohten. RP
https://rp-online.de/politik/stichwort-uranmunition_aid-8651883
Der halbstaatliche URENCO Konzern war bei dem Export nach Russland federführend - mit freundlicher Unterstützung des Wirtschaftsministeriums in NRW und der ebenfalls beteiligten deutschen Energiekonzerne EON und RWE!
Zitat DW
Depleted uranium: Atomic waste or recyclable material?
Depleted uranium — uranium hexafluoride — is a colorless radioactive powder that is a by-product of manufacturing fuel for nuclear power plants. URENCO, a partnership involving German, British and Dutch energy companies, has operated a uranium enrichment facility in Gronau since 1985. The depleted uranium is also stored there, in containers, out in the open. In the mid-1990s, Russia took on the processing of the uranium. Buchholz estimates that by 2010 around 30,000 tons had been sent to Russia, destined for processing plants in the Urals and Siberia.
The nuclear industry refers to the uranium not as "nuclear waste" in this context, but as "recyclable material." Russian state nuclear power company Rosatom uses the same term. After processing, the depleted uranium is returned to Germany, a company spokesman told the Russian media group RBC on Wednesday. DW approached the North Rhine-Westphalian Economics Ministry, but it declined to comment, referring us instead to the Federal Office of Economics and Export Control (BAFA). As of Thursday, we had not received an answer. A similar request to URENCO also went unanswered.
However, the main accusation is that only a small quantity of uranium is returned to Germany after processing. The rest stays in Russia — effectively as nuclear waste.
Anders als hier behauptet wird sollen aber nur ca 10 % nach Deutschland zurückgekommen sein.
Das Handelsblatt machte schon 2007 auf die blühenden Renditen mit dem strahlenden Urangeschäft aufmerksam.
Eine Kooperation mit Frankreich und ein Werk in den USA treiben die internationale Expansion des Unternehmens voran. „Wir sind eine europäische Erfolgsgeschichte – früher hätte ich gesagt, wie der Airbus“, sagt Helmut Engelbrecht, der deutsche Vorstandschef von Urenco, im Gespräch mit dem Handelsblatt. 1970 durch ein Abkommen der drei Regierungen gegründet, lag der Schwerpunkt zunächst auf der Versorgung der heimischen Kernkraftwerke. Doch längst hat Urenco international Erfolg und verdient viel Geld für die Aktionäre.
Je ein Drittel des Unternehmens gehören dem niederländischen und dem britischen Staat, je ein Sechstel den deutschen Energieriesen Eon und RWE. Der britische Schatzkanzler Gordon Brown hat im März 2006 angekündigt, dass er den von der Nuklearholding BNFL gehaltenen Anteil verkaufen will. Gespräche darüber laufen mit den anderen Aktionären, doch weder das Wirtschaftsministerium noch BNFL wollen sich zu deren Fortgang äußern. Die Entscheidung liege bei den drei Regierungen.
Mit einem Weltmarktanteil von 23 Prozent ist Urenco einer der vier großen Lieferanten angereicherten Urans neben der französischen Areva, dem US-Konzern USEC und der russischen Tenex. Der Auftragseingang hat sich 2006 beinahe verdoppelt – auch bedingt durch eine Tendenz zu längerfristigen Verträgen. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf knapp 900 Mill. Euro, der Reingewinn um 26 Prozent auf 209 Mill. Euro. Die Nettorendite liegt damit etwa doppelt so hoch wie bei den großen Ölkonzernen.
"The truth is that uranium from URENCO will remain on the premises of Russian companies, in addition to almost 1 million tons of nuclear waste from Russia's own production," says Alexandra Koroleva. She is the founder and head of the Russian environmental organization Ecodefense, which protests against these kinds of shipments. "Experience shows that more than 90 percent of the uranium remains in Russia," she told DW. It's forbidden in Russia to import nuclear waste. The environmentalist — who applied for asylum in Germany a few months ago as a result of pressure from Russian authorities — says that its importation is concealed using terms like "strategic material" and "processing." DW
In Wahrheit verbleibt das angereicherte Uran also ganz überwiegend in Russland und in Russland selber werden noch zusätzlich eine MILLION Tonnen von uranangereichertem Material aus eigener Produktion dazu addiert sagt ein Sprecher von "Ecodefense".
Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass man nicht die modernsten westlichen Panzer wie den Leopard in Russland in einem ohnehin schon verlorenen Krieg sinnlos verheizen und nicht wirksamer und umweltgefährdender panzerbrechender Uranmunition aussetzen will.
Es ist zudem reiner Irrsinn den Krieg gegen Russland in der Ukraine weiter eskalieren zu lassen und auch eine in die Enge getriebene Großmacht oder gar Weltmacht wird einen Punkt ausmachen, indem er bei akuter Existenzbedrohung ganz selbstverständlich auch Massenvernichtungswaffen einsetzen wird. Das gilt anders als oftmals behauptet eben auch für große Nuklearmächte.
Warum die Ukraine ein nazistischer Staat ist
Lew Werschinin gibt hier eine Selbstreflektion ab, die wiedergegeben wird. Der Beitrag enthält eigene Erweiterungen.
Die Frage, warum ich die Ukraine in ihrem gegenwärtigen Zustand seit 2014 als nazistisch bezeichne, wird mir sowohl von Gleichgesinnten als auch von denjenigen Gegnern gestellt, die noch nicht restlos hirngewaschen sind, mit denen noch ein Gespräch möglich ist (ja, auch solche gibt es in der Ukraine).
Die Gegner führen verschiedene Argumente gegen mein Urteil an. Am beliebtesten ist dabei der Einwand: "Der Präsident der Ukraine ist doch ein Jude, wie kannst du die Ukraine da als faschistisch oder nazistisch bezeichnen?" Dabei ist dies der primitivste aller Einwände, und leicht zu widerlegen. Kann ein Jude etwa kein Nazi sein? Ein Jude kann Totschläger sein, er kann Gangster sein. Dass ein Mensch Jude ist, ist weder ein Minuspunkt noch ein Pluspunkt. Nazismus ist eine Ideologie und der Antisemitismus ist nicht sein Wesenskern. Kann ein Jude Kommunist sein? Na klar. Kann er ein Liberaler sein? Ja! Warum kann er dann kein Nazi sein? In Mussolinis Großem Faschistischen Rat war Anfangs ein Viertel der Mitglieder jüdischer Abstammung, erst ab 1941 gab es in Italien diskriminierende Gesetze und verfolgt wurden Juden dort ab 1943, als Mussolini bereits eine machtlose Marionette in den Händen Hitlers war. Ist Mussolini dadurch weniger Faschist?
Juden werden in der Ukraine derzeit nicht verfolgt. Ja, und? Beim Genozid in Ruanda ist auch kein Jude aus den 500 dort lebenden jüdischen Familien zu Schaden gekommen. Auf wen der Hass geleitet wird, wird von Fall zu Fall und von Land zu Land festgesetzt. Im Fall der Ukraine hat man die Russen zu Juden ernannt. In Ruanda waren Tutsi die Juden. In der Türkei vor 100 Jahren hat man die Armenier dazu bestimmt. Der Sündenbock ist austauschbar.
Darauf meine Gesprächspartner: "Und gibt es in Russland nicht dies, das und jenes?" Sie wollen damit auf sogenannte "Merkmale des Faschismus" hinaus. Ja, auch die gibt es aktuell überall, mal das eine Merkmal, mal das andere, mal eine Kombination. Aber diese Merkmale, die den Faschismus auf eine autoritäre Herrschaft einer Einzelperson, einer Gruppe oder einer Klasse reduzieren wollen, sind zu beliebig und helfen nicht weiter. Will man konkret werden und den Nazismus als die extremste und konsequenteste Form des Faschismus auf den Punkt bringen, so lässt er sich – wenn auch nicht streng wissenschaftlich – an drei Kriterien festmachen.
Das erste Merkmal eines nazistischen Staates ist gegeben, wenn sich der Staat auf offizieller Ebene auf Ideen nazistischer Theoretiker beruft.
Höchste Repräsentanten des ukrainischen Staates wie Selenski und Melnyk verteidigen im Stile von Holocaustrelativierern oder gar Holocaustleugnern vehement den Nazi-Kollaborateur Stephan Bandera. ( Melnyk machte das u. a. im Interview mit dem Format "jung und naiv")
In der Ukraine findet genau das statt. Die Ideologie, die durch ukrainisch-nazistische Vordenker wie Donzow und Michnowski ausgearbeitet wurde, stellt das Fundament des aktuellen ukrainischen Staates dar. Das erste Kriterium ist somit erfüllt: Die Staatsideologie der Ukraine beruht auf dem Fundament nazistischer Theorien.
Dmitro Donzow (1883–1973) griff Ideen von Friedrich Nietzsche, Georges Sorel und Charles Maurras auf. Er wurde zum wichtigsten Ideengeber der 1929 gegründeten Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Er sympathisierte offen mit den Achsenmächten, übersetzte Werke von Mussolini und Hitler ins Ukrainische und stellte den deutschen NS-Staat als Vorbild für eine unabhängige Ukraine dar. Mikola Michnowski (1873–1924) gilt als Chefideologe der ukrainischen Staatlichkeit und ist Urheber der Parole "Die Ukraine den Ukrainern". Er forderte, dass "Flüsse von Blut" strömen müssen und alle "Fremdstämmigen" aus der Ukraine zu vertreiben sind. Alle Menschen wären Brüder, schrieb er, aber Russen, Polen, Ungarn, Rumänen und Juden wären Feinde, die vernichtet werden müssen. Seine "Zehn Gebote der Ukrainischen Nationalpartei" verboten es einem Ukrainer, einen Ehepartner aus einem anderen Volk zu wählen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dmytro_Donzow
Ab den 1930er-Jahren entwickelte er eine Zuneigung zu den Achsenmächten, er übersetzte Werke von Mussolini und Hitler ins Ukrainische[6] und stellte den deutschen NS-Staat als Vorbild für eine unabhängige Ukraine dar. Einen Tag nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, am 2. September 1939, inhaftierten die polnischen Behörden Donzow im Gefangenenlager Bereza Kartuska. Ihm gelang die Flucht und er emigrierte nach Rumänien, in Bukarest gab er 1940 bis 1941 die Zeitschrift Batawa heraus. Dann zog er ins deutsch besetzte Prag, wo er Artikel über die Ukraine für deutsche Publikationen schrieb.[2]
1945 wanderte er über Paris und London in die Vereinigten Staaten aus. Ab 1947 lebte er im kanadischen Montreal, wo er an der Universität 1949 bis 1952 ukrainische Literatur lehrte
Das zweite Merkmal eines nazistischen Staates: Wenn ein Staat in sein offizielles Heldenpantheon Figuren aufgenommen hat, die den Nazismus praktiziert haben, wenn dieser Staat stolz auf diese Figuren und ihre Handlungen ist, sie glorifiziert, sie der jungen Generation als Vorbild andient, Straßen nach ihnen benennt und Denkmäler für sie aufstellt (während Denkmäler, die an den Sieg über den Faschismus erinnern, abgerissen werden), ist dies ein nazistischer Staat.
Auch dieses Kriterium ist in der Ukraine erfüllt. Eigenhändig am Holocaust Beteiligte sind offiziell ins Heldenpantheon der Ukraine aufgenommen worden: die Täter von Babi Jar, die Mörder von Lwow und Wolyn. Jeder Versuch, die ukrainischen Machthaber zur Vernunft zu rufen nach dem Motto "Jungs, schmeißt doch wenigstens die offensichtlichen Mörder über Bord, verurteilt sie!" stößt auf eine Mauer der Uneinsichtigkeit: "Nein, das sind unsere Helden und das ist gut so", um Selenskij wörtlich zu zitieren. Ja, selbst wenn dieser Appell von Unterstützern der Maidan-Ukraine wie Polen ausgeht, stößt er auf taube Ohren.
Schließlich das dritte Merkmal: Nazistisch ist jeder Staat, der – egal, mit welchen Mitteln – die Auslöschung einer – gleich, welchen – ethnischen Gruppe betreibt. Ich habe nicht ohne Grund betont, dass die Mittel hierbei nachrangig sind. Es muss sich nicht zwingend um die physische Vernichtung mittels Erschießungen oder Gaskammern handeln, es reicht völlig, wenn die Politik des Ethnozids, also der Auslöschung der Identität dieser Gruppe, vorangetrieben wird. Ethnozid geschieht insbesondere durch die zielgerichtete Unterdrückung und Verbannung der Sprache und Kultur der zum Sündenbock für alle Probleme und Hassobjekt für das gemeine Volk bestimmten Ethnie.
Auch das dritte Merkmal ist in der Ukraine mit der Diskriminierung der russischen Sprache, der Abschaffung russischer Schulen, dem Canceln der russischen Kultur und den allgegenwärtigen Hasspredigten gegen Russen und deren Geschichte erfüllt.
Wenden wir umgekehrt diese drei Kriterien auf die Russische Föderation an und fragen uns: Sind sie dort ebenso erfüllt? Die Antwort liegt auf der Hand: nein. Weder hat Russland eine staatliche Ideologie, die auf den Werken nazistischer Vordenker beruht, noch hat es Nazi-Kollaborateure wie Wlassow in das nationale Heldenpantheon aufgenommen. Das russische Heldenpantheon wird weiterhin von Antifaschisten, Soldaten und Offizieren, die im Zweiten Weltkrieg gegen Hitler kämpften, und historischen Figuren aus weiter zurückliegenden Zeiten bestimmt. Der russische Staat verfolgt die kommunistische Ideologie nicht mit repressiven Mitteln, wie es in der Ukraine der Fall ist. Russland schränkt in keiner Weise die bestehenden Rechte seiner zahlreichen ethnischen Minderheiten ein: Nationale Autonomien haben nach wie vor Bestand und die Verwendung der zahlreichen Sprachen der Minderheiten ist geschützt und uneingeschränkt praktizierbar.
Was zeigt sich nun im Ergebnis? Auf der einen Seite der Frontlinie steht ein klar nazistischer Staat: die Maidan-Ukraine. Er mag keine Souveränität mehr haben, er mag ein Instrument des Westens sein, das ist in diesem Kontext nachrangig. Die Ukraine ist ohne Abstriche ein nazistischer Staat.
Auf der anderen Seite steht ein kränkelnder, schwer krisengeschüttelter, aber jedenfalls nicht nazistischer Staat: die Russische Föderation.
In dieser Lage stellt sich einem logisch denkenden und anständigen Menschen gar nicht erst die Frage, auf welcher Seite er zu stehen hat. Verständnis habe ich lediglich für diejenigen, die unmittelbar von Kriegshandlungen betroffen sind und keine Muße haben, sich diesen einfachen logischen Gedankengängen zu stellen. Um deren Heilung wird man sich nach dem Krieg kümmern müssen, vorausgesetzt die Nazi-Ukraine verliert ihn.
Abschließend noch eine Begebenheit, die den Geisteszustand der ukrainischen Maidan-Anhänger illustriert: Als der inzwischen zurückgetretene Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, einräumte, dass das Wohnhaus in Dnjepropetrowsk nur deshalb von einer russischen Rakete getroffen wurde, weil diese über der dicht besiedelten Stadt von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen wurde, schrieben zahlreiche nationalistische Ukrainer in den Kommentaren auf seiner Facebook-Seite und sonst in sozialen Netzwerken: "Selbst wenn es die Wahrheit ist, wer braucht denn so eine Wahrheit?!"
Auch die TV Sendung "Maischberger" der ARD verbreitete diese Kriegspropagandalüge.
https://internetz-zeitung.eu/7408-fake-news-pflastern-bei-asrd-und-zdf-weiterhin-den-weg
Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die ukrainische Gesellschaft inzwischen so weit ist, dass ein großer Teil die Wahrheit nicht braucht und sie ablehnt. Wenn Maidan-Ukrainer die Wahrheit hören oder lesen und irgendwo im Unterbewusstsein verstehen, dass es die Wahrheit ist, sie aber nicht in ihr Weltbild passt, dann verlangen sie, dass sie selbst und andere belogen werden. Es sind Kinder Satans, des Fürsten der Lüge. Und auch deshalb sage ich: Ucrainam delendam esse.
Lew Werschinin (Geburtsname Himmelfarb) ist ein ukrainischer Fiction- und Fantasy-Schriftsteller, Publizist, promovierter Geschichtswissenschaftler und politischer Analytiker. Er wurde 1957 in Odessa geboren und ist jüdischer Abstammung. Nach einer kurzen politischen Karriere in der unabhängigen Ukraine sah er sein Leben von kriminellen Strukturen bedroht und ging im Jahr 2000 ins Exil nach Israel. Seit 2007 lebt er in Spanien. Seit dem Sieg des Euromaidan im Jahr 2014 hat Werschinin sich zu einem der schärfsten Kritiker des aktuellen Kiewer Regimes entwickelt. Seine nahezu täglichen Publikationen können im LiveJournal (wo er seit vielen Jahren unter dem Pseudonym Putnik1 schreibt) und auf Telegram verfolgt werden.
rÜCKBLICK
Kommandeur der Ukraine trägt Hakenkreuz-Symbolik
Immer offener wird die faschistische Gesinnung vorgezeigt
Befehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Saluschnyj trägt Nazi-Symbole
Der Chef-Kommandant der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, trägt ein mit einem Hakenkreuz verziertes Armband. Das geht aus einem von ihm selbst veröffentlichten Twitter-Foto hervor.
Zwar wurde das Bild am 6. Oktober gepostet, aufgefallen ist der Internet-Community dieses Detail offenbar erst am Samstag. Bei der Vergrößerung des Salyschny-Fotos mit einem Fotobearbeitungsprogramm ist das Nazi-Symbol deutlich erkennbar.
Auf Twitter schrieb Saluschnyj:
"In unserem Land findet ein Kampf statt, wie ihn die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen hat. Wir haben kein Recht, diesen Krieg auf unsere Kinder zu übertragen. Der Feind muss hier und jetzt vernichtet werden. Und wir können es schaffen."
Der pseudo-progressive Berliner "Tagesspiegel" feiert den Hakenkreuz-Fan mit Begeisterung als Helden der Ukraine.
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