Britney Spears bekennt sich zum Marxismus 

Britney Spears hat zugegeben, dass  ihre neueste Single  "Arbeit Frauchen"   durch die Schriften von Karl Marx inspiriert ist.

Der Stern hat ihren neuesten Hit auf eine lebenslange Studie des Begründers des Sozialismus und Kommunismus zurückgeführt und auf einen starken Wunsch, die Gesellschaft und die Ausbeutung des Proletariats besser zu verstehen. .

britney425

 

Sie sagte: "Ich habe mich immer über die Beziehung zwischen Menschen und den wirtschaftlichen Systemen, die ihr Leben bestimmen beschäftigt , zum Beispiel meine Erforschung der verführerischen Macht des Kapitals in  "Gimme More" .

 

Arbeit Hündin"  ist eine Satire des Warenfetischismus und bedeutet, dass die wirklichen Besitzer der Produktionsmittel die Arbeiter selbst ausbeuten.

"Wenn ich eine Frau mit Bondage im Video zeige, die gepeitscht wird  so ist es eine Metapher" , sagt sie. Ebenso klagt sie Ausbeutung der Frauen als Sex-Arbeiterinnen an. 

Der US Schuldenturm kann wie eine gigantische nukleare Bombe platzen

Die USA stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, die riesige Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft haben würde.

Der Countdown läuft. Bis zum 17. Oktober muss in 3 Tagen eine Lösung gefunden sein. In den USA spricht man schon von der bald erreichten Todes-Höchstgrenze.   

Nicht nur extrem hohe Zinsen, Inflation und Kreditklemme der Wirtschaft weltweit wären die Folge sondern auch ein Vertrauensbruch gegenüber US Gläubigern in aller Welt. US Staatsanleihen würden praktisch wertlos werden und eine Abwärtssog für europäische Staatsanleihen bewirken.     

US-Großinvestor Warren Buffett vergleicht das Schuldenproblem der USA mit einer "nuklearen Bombe". Die Folgen wären unabsehbar, so Buffet. "Einfach zu furchtbar, um sie hochgehen zu lassen", sagte er kürzlich dem US-Magazin "Fortune".

Und auch europäische Regierungschefs, darunter Premierminister Jean-Claude Juncker, haben in der Vergangenheit mehrmals darauf hingewiesen, dass eine finanziell ins Wanken geratende Supermacht die ganze Welt "in den Abgrund" mitreißen könnte. "Eine Pleite der USA hätte weltweit verheerende Konsequenzen", sagte Juncker im Wahlkampf. Die Folgen würden weit über jene des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der anschließenden Finanzkrise hinausgehen.

Das weiß auch die US-Regierung, die momentan alles daran setzt, die "Schuldenbombe" zu entschärfen. Eine Frage, die sich im Zuge des US-Finanzstreits aber unweigerlich stellt, ist: Wer finanziert eigentlich die Schulden der USA? Laut aktuellen Zahlen des US-Finanzministeriums beträgt die öffentliche Schuld des Landes über 16,7 Billionen Dollar. Das sind in exakten Zahlen:16.747.421.858.503,24.

Wem schulden die USA eigentlich alles Geld? Gut zwei Drittel der Summe schuldet die Supermacht der eigenen Federal Reserve und privaten US-Investoren wie Banken, Versicherungen, Pensionsfonds, aber auch den Bundesstaaten und Kommunen.

Den Rest der Schulden, über 5,7 Billionen Dollar, schulden die USA ausländischen Investoren. Oder anders herum ausgedrückt: Die Staaten und Zentralbanken der Welt halten Anteile an US-Staatsanleihen in Billionen-Höhe.

Die Verteilung der US-Schulden: Links die Gläubiger im Inland, rechts (in grün) die ausländischen Investoren.
Grafik: AFP

Die Zahlen sind folgende: Größter Gläubiger ist die Volksrepublik China mit 1,27 Billionen, gefolgt von Japan mit über 1,1 Billionen und Brasilien mit über 250 Milliarden Dollar.

Doch schaut man sich die weitere, offizielle und online offen zugängliche Liste des Finanzministeriums an, dann taucht im oberen Drittel auch das Großherzogtum Luxemburg auf. Mit ganzen 146,8 Milliarden Dollar stehen die USA demnach allein in Luxemburg  in der Kreide. Das sind etwas weniger als die Anteile von Großbritannien (156,9 Milliarden), aber mehr als die von Russland (131,6 Milliarden) und Deutschland (56,3 Milliarden).

Proportional gesehen ist Luxemburg damit bei weitem das Land, dem die USA pro Kopf der Einwohner am meisten schulden. Nur zur Veranschaulichung: 150 Milliarden US-Dollar, das ist fast drei Mal so viel wie das luxemburgische Bruttoinlandsprodukt. Allerdings geht ein Großteil der gehaltenen US-Staatsanleihen auf das Konto der in Luxemburg ansässigen Banken und Investmentfonds.

Was sich seit der Finanzkrise aber verändert hat, ist die Einschätzung der Sicherheit von Staatsanleihen, auch und insbesondere der USA. Die Erkenntnis der Krise ist, dass selbst große Banken von heute auf morgen pleite gehen können. Die Folge der Krise ist, siehe Griechenland, Zypern, Irland und Co., dass auch ganze Staaten schnell in den Schuldenstrudel geraten können.

Die US-Staatsverschuldung hat allerdings eine etwas andere Qualität und potenziell viel weitreichendere Folgen. Nichts ist mehr sicher. Selbst die größte Volkswirtschaft der Welt könnte pleite gehen und ihre Schulden eines Tages nicht mehr bedienen. 

Alle US Staatsanleihen wäre dann nur noch Schall und Rauch. 

Noch keine Panik trotz Showdown zum Shutdown

Noch gibt es keine Panik an den Märkten. Doch die Uhr tickt.

Am 17. Oktober endet der Showdown zum Shutdown und  die USA sind zahlungsunfähig sowie bankrott.

Der IWF und Top-Banken wie Deutsche Bank Chef Chain warnen vor einem Szenario, indem die US Regierung sämtliche Zahlungen an Gläubiger einstellt.

Wenn es zu keiner Einigung im Haushaltsstreit und zu keiner Anhebung der Schuldenobergrenze von ca 16  Bio. Dollar kommt, geht dann bald nichts mehr.

Doch die politische Klasse blockiert sich gegenseitig und zeigt auch drei Tage vor dem Showdown kein wirkliches Lösungsinteresse.    

Die Rechtspopulisten der Teaparty versuchen Obamacare, Einwanderung aus dem Süden und Geburtenkontrolle zu verhindern und  sie rücken keinen Zentimeter von ihren Forderungen ab.

 

Grüne für Rot-Rot-Grün als Regierungs-Option - Linke steigt auf 10 % 

Die neue Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, ist grundsätzlich zu Gesprächen über eine rot-rot-grüne Bundesregierung bereit. Göring-Eckardt sagte "Bild am Sonntag": "Wenn der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel uns und die Linkspartei zu Sondierungsgesprächen über eine Regierungsbildung einladen sollte, würden wir auch da hingehen."

Die Erfolgsaussichten betrachtet sie momentan allerdings nicht allzu groß.

Sie habe die strikt ablehnende Haltung von Gabriel und der SPD gegnüber der Linkspartei aber immer für falsch gehalten. 

Hofreiter will die Grünen auf Rot-Rot-Grün vorbereiten

Kurz vor dem zweiten schwarz-grünen Sondierungsgespräch hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter angekündigt, seine Partei für Bündnisse mit der Linkspartei zu öffnen. "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass es für die Demokratie schlecht ist, wenn es vor der Wahl nur noch darum geht: Regiert die Union hinterher mit der FDP, der SPD oder mit den Grünen", sagte Hofreiter der "Welt am Sonntag". "Deshalb muss die Gesprächsoption für Rot-Rot-Grün in der Zukunft prinzipiell möglich sein." 

In der kommenden Legislaturperiode würden sich die Grünen aber "in Gesprächen und in Auseinandersetzungen" für Koalitionsoptionen mit der Union wie mit der Linkspartei vorbereiten.

Auch der bundesweite Trend geht in Richtung Rot-Rot-Grün

Abermals  seit der Bundestagswahl hat sich Rot-Rot-Grün laut einer Umfrage in der Wählergunst wieder vor die CDU/CSU geschoben.

Im aktuellen Sonntagstrend der Zeitung "Bild am Sonntag" konnten die Linkspartei (zehn Prozent) und Grünen (acht Prozent) jeweils um einen Prozentpunkt zulegen und damit gemeinsam mit der bei 25 Prozent stagnierenden SPD 43 Prozent aller Stimmen für sich verbuchen. CDU und CSU lagen gemäß der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Emnid weiterhin bei zusammen 42 Prozent.

Die FDP rutschte einen weiteren Punkt auf 3 Prozent ab und wäre auch den neuesten Zahlen zufolge nicht im Bundestag vertreten. Die Alternative für Deutschland konnte den ihr zugemessenen Stimmenanteil von 6 Prozent halten. Bei Neuwahlen wäre die rechtspopulistische Partei unter Führung von Bernd Lucke damit also im Bundestag vertreten.

Die Umfrage ist zwar aus dem Jahre 2010 - aber vielen Menschen im Lande nie vermittelt worden. Der Spiegel hatte seinerzeit darüber berichtet.  

Umfrage: Viele Deutsche scheuen Leben im Sozialismus nicht

Sozialismus statt bürgerlicher Demokratie und Kapitalismus : Eine große Mehrheit der Deutschen kann sich laut einer Umfrage vorstellen, in einem sozialistischen Staat zu leben. Fast 25 Prozent wünschen sich demnach sogar die Mauer zurück.

Für die meisten Deutschen ist ein Leben im Sozialismus offenbar keine Schreckensvorstellung. Solange für Arbeitsplätze, Solidarität und Sicherheit gesorgt wäre, könnten sich 80 Prozent der Ostdeutschen und 72 Prozent der Westdeutschen ein Dasein in einem sozialistischen Staat vorstellen, ergab eine Emnid-Umfrage, aus der die "Bild"-Zeitung zitierte.

Auch bürgerliche Freiheit als Selbstzweck  spielt für viele Befragte demnach keine zentrale Rolle. So sehen nur 28 Prozent der Ostdeutschen, aber immerhin 42 Prozent der Westdeutschen darin ein wichtiges politisches Ziel. Insofern verwundert es nicht, dass fast ein Viertel sich unter bestimmten Umständen wieder eine Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland wünscht.

23 Prozent der Ost- und 24 Prozent der Westdeutschen sagten, es sei "manchmal wünschenswert, es gäbe die Mauer noch". Der Aussage "Etwas Besseres könnte gar nicht passieren" stimmten im Osten 15 Prozent zu, im Westen sogar 16 Prozent zu.