Six Things Nelson Mandela Believed That Most

Six Things Nelson Mandela Believed That Most People Won’t Talk About

BY AVIVA SHEN AND JUDD LEGUM ON DECEMBER 6, 2013 AT 10:11 AM

"Six Things Nelson Mandela Believed That Most People Won’t Talk About"

 
Fidel Castro and Nelson Mandela

CREDIT: AP

In the desire to celebrate Nelson Mandela’s life — an iconic figure who triumphed over South Africa’s brutal apartheid regime — it’s tempting to homogenize his views into something everyone can support. This is not, however, an accurate representation of the man.

Mandela was a political activist and agitator. He did not shy away from controversy and he did not seek — or obtain — universal approval. Before and after his release from prison, he embraced an unabashedly progressive and provocative platform. As one commentator put itshortly after the announcement of the freedom fighter’s death, “Mandela will never, ever be your minstrel. Over the next few days you will try so, so hard to make him something he was not, and you will fail. You will try to smooth him, to sandblast him, to take away his Malcolm X. You will try to hide his anger from view.”

As the world remembers Mandela, here are some of the things he believed that many will gloss over.

1. Mandela blasted the Iraq War and American imperialism. Mandela called Bush “a president who has no foresight, who cannot think properly,” and accused him of “wanting to plunge the world into a holocaust” by going to war in Iraq. “All that (Mr. Bush) wants is Iraqi oil,” he said. Mandela even speculated that then-Secretary-General Kofi Annan was being undermined in the process because he was black. “They never did that when secretary-generals were white,” he said. He saw the Iraq War as a greater problem of American imperialism around the world. “If there is a country that has committed unspeakable atrocities in the world, it is the United States of America. They don’t care,” he said.

2. Mandela called freedom from poverty a “fundamental human right.” Mandela considered poverty one of the greatest evils in the world, and spoke out against inequality everywhere. “Massive poverty and obscene inequality are such terrible scourges of our times — times in which the world boasts breathtaking advances in science, technology, industry and wealth accumulation — that they have to rank alongside slavery and apartheid as social evils,” he said. He considered ending poverty a basic human duty: “Overcoming poverty is not a gesture of charity. It is an act of justice. It is the protection of a fundamental human right, the right to dignity and a decent life,” he said. “While poverty persists, there is no true freedom.”

3. Mandela criticized the “War on Terror” and the labeling of individuals as terrorists, even Osama Bin Laden, without due process. On the U.S. terrorist watch list until 2008 himself, Mandela was an outspoken critic of President George W. Bush’s war on terror. He warned against rushing to label terrorists without due process. While calling for Osama bin Laden to be brought to justice, Mandela said, “The labeling of Osama bin Laden as the terrorist responsible for those acts before he had been tried and convicted could also be seen as undermining some of the basic tenets of the rule of law.”

4. Mandela called out racism in America. On a trip to New York City in 1990, Mandela made a point of visiting Harlem and praising African Americans’ struggles against “the injustices of racist discrimination and economic equality.” He reminded a larger crowd at Yankee Stadium that racism was not exclusively a South African phenomenon. “As we enter the last decade of the 20th century, it is intolerable, unacceptable, that the cancer of racism is still eating away at the fabric of societies in different parts of our planet,” he said. “All of us, black and white, should spare no effort in our struggle against all forms and manifestations of racism, wherever and whenever it rears its ugly head.”

5. Mandela embraced some of America’s biggest political enemies. Mandela incited shock and anger in many American communities for refusing to denounce Cuban dictator Fidel Castro or Libyan Colonel Muammar Gaddafi, who had lent their support to Mandela against South African apartheid. “One of the mistakes the Western world makes is to think that their enemies should be our enemies,” he explained to an American TV audience. “We have our own struggle.” He added that those leaders “are placing resources at our disposal to win the struggle.” He also called the controversial Palestinian Liberation Organization leader Yasser Arafat “a comrade in arms.”

6. Mandela was a die-hard supporter of labor unions. Mandela visited the Detroit auto workers union when touring the U.S., immediately claiming kinship with them. “Sisters and brothers, friends and comrades, the man who is speaking is not a stranger here,” he said. “The man who is speaking is a member of the UAW. I am your flesh and blood.”

http://thinkprogress.org/home/2013/12/06/3030781/nelson-mandela-believed-people-wont-talk/

Karl Marx über die Ursache der Finanzkrise 

 

- von Peter Feist  -

 

Kommentatoren, Politiker aller Richtungen, sogar der Chefwirtschafts“weise“ des Münchener ifo-Instituts sprachen im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krise davon, das es sich eventuell nicht um die Folgen des fehlerhaften Wirkens Einzelner, z.B. von (gierigen) Managern handelt, sondern um einen „Fehler im System“; neulich sagte ein angesehener bayerischer Prof. für Staatsphilosophie im Fernsehen sogar, es sei nicht ausgeschlossen, dass „das System als Ganzes abschmiert“.

Nun, das System ist der Kapitalismus und den Systemfehler benannte Karl Marx so: „Der letzte Grund aller wirklicher Krisen bleibt immer die Armut und Konsumtionsbeschränkung der Massen gegenüber dem Trieb der kapitalistischen Produktion, die Produktivkräfte so zu entwickeln, als ob nur die absolute Konsumtionsfähigkeit der Gesellschaft ihre Grenze bildet.“

Die Unternehmen werden immer mehr produzieren (zumal unter den Bedingungen eines globalisierten Weltmarktes) als wir jemals kaufen und verbrauchen (d.h. konsumieren) können – genau darin besteht der Systemfehler, das ist die Kernaussage von Marx.

Weil die Gesundbeter diesen Zusammenhang nicht verstehen oder nicht zugeben wollen/können, taugen auch ihre Rezepte zur Krisenbewältigung nichts. Deshalb, weil der Fehler im System angelegt ist, nicht durch Managerfehler oder nur die ungerechte Verteilung von Reichtum entsteht, wird aus einer Überproduktion bei gleichzeitiger zu geringer Konsumtion periodisch, regelmäßig alle paar Jahre wieder, eine Wirtschaftskrise.

Karl Marx

 

Karl Marx

Weil dies keine Krise ist, die von den böswilligen Konsumenten verursacht wird, gab ihr Marx den Namen „Überproduktionskrise“. Die seit Herbst 2008 ausgebrochene Krise beinhaltet auch Elemente einer Überproduktionskrise (sogen. Krise der Realwirtschaft), hat aber ganz eigene, zum Teil neuartige Ursachen, weshalb sie zu Recht als Finanzkrise bezeichnet wird.

Was passiert, wenn jemand auf die “raffgierige” Idee kommt, mit diesen Zahlungsversprechen selbst zu handeln? Also sie zu verkaufen, sie zu beleihen, sie zu horten etc., um davon noch mehr Zinsen zu bekommen?
Dann sind wir in der modernen Kreditwirtschaft und nun wird es gefährlich, wie uns Marx wissen lässt:
„Mit der Entwicklung des zinstragenden Kapitals und des Kreditsystems scheint sich alles Kapital zu verdoppeln und stellenweise zu verdreifachen, durch die verschiedene Weise, worin dasselbe Kapital oder auch nur dieselbe Schuldforderung in verschiedenen Händen unter verschiednen Formen erscheint. Der grösste Teil dieses “Geldkapitals” ist rein fiktiv.“

Wenn sich der Handel mit diesen verdoppelten und verdreifachten Zahlungsversprechen spekulativ ausweitet, entsteht ein immer grösseres fiktives Kapital. Da aber letztendlich gilt, dass die Summe aller (Geld-)Werte mit der Summe aller Waren gleich sein muss, (was bedeutet, dass man zu jeder Zeit jedes Geld in eine Ware (Dienstleistung) umtauschen können muss), ist dieses fiktive Kapital eine tickende Zeitbombe.

Es geht alles solange gut, wie keiner ernsthaft nachfragt (ernsthaft bedeutet in diesem Zusammenhang, dass jemand seine Papierschnipsel in irgend etwas Reales eintauschen will).

Wenn das nämlich zu Viele gleichzeitig machen (wie z.B. am Beginn einer zyklischen Überproduktionskrise, wo alle Angst um ihren Besitz bekommen und in Panik alles verkaufen, um in reale Werte wie Gold oder Grund zu investieren, oder weil sie schlicht Geld brauchen), dann wird es kritisch.

Dann zeigt sich, wie im Märchen, das der Kaiser nackt ist, das fiktive tatsächlich eine Fiktion war, oder neudeutsch die “Blase platzt”, weil tatsächlich das verdoppelte und verdreifachte eigentlich nur einmal da war!

Wie die Krise überwinden?

Am elegantesten ginge dies natürlich mit der Überwindung des Kapitalismus, aber diese radikale Lösung ist nicht in Sicht, also gibt es leider nur Lösungen in ihm.

Zwei traditionelle Lösungen kennen wir, um einen solchen Überschuss an Geldmitteln und den damit verbunden Schuldtiteln (denn wirkliche Schulden, die z.B. wir Deutschen gegenüber den Banken hätten, gibt es nicht, es sind nur fiktive Titel, entstanden aus fiktivem Kapital) “gesundzuschrumpfen”.

1.) die geordnete:
mit einem Währungsschnitt (zum Beispiel einer Abwertung 1:10 oder 1:100), man würde also ein paar Nullen streichen, die Reichen blieben reich, (hätten nur auf dem Papier ein bisschen weniger), die Armen blieben arm, (nur das sie selbst das bisschen nicht mehr hätten, was sie sich mühsam erspart hatten).

Eine radikale Variante davon ist die plötzliche Einführung einer neuen Währung, was es allein in der deutschen Geschichte schon mehrfach gegeben hat, und die Gerüchte wollen nicht verstummen, dass die Einführung des Euro der Versuch war, so etwas in kleinerem Maßstab zu machen.

2.) die ungeordnete:
mit einer zum Irrsinn gesteigerten Inflation (Geldentwertung), auch Hyper-Inflation genannt, wie es sie in Deutschland in den 1920er Jahren ja schon einmal gab.
Seit 2010, in der zweiten Phase der Krise, die wegen des Angriffs der anglo-amerikanischen Banken auf die Konkurrenzwährung des Dollar zur Euro-Krise wurde, kennen wir eine dritte Variante:

3.) die Lösung durch Aufblähung der Staatsverschuldung:
Milliardenkredite zur Stützung der Banken (besser: des kapitalistischen Systems der Privatbanken) und ganzer Währungen, die durch “Sparpakete” (im wesentlichen massive Kürzungen der Sozialausgaben) von “den Steuerzahlern” (in Wirklichkeit durch Mehrwertsteuererhöhungen und Lohnabzüge eigentlich nur vom grössten Teil von ihnen, den lohnabhängig Beschäftigten), bezahlt werden müssen.

Also egal, welche Variante die Herrschenden, die politischen Handlager des Finanzkapitals, gerade bevorzugen, die Zeche zahlen wir, die “einfachen Leute”, die “Steuerzahler”.

Keine der beschreibbaren Alternativen ist wirklich gut, alle sind mit einem Verlust an materiellen Werten für die Mehrheit der Bürger verbunden, aber in sehr unterschiedlichem Maße, es kommt daher darauf an, das bald und energisch gehandelt wird.
Ganz offensichtlich wurde nicht im Interesse der Deutschen gehandelt, weder energisch noch national verantwortlich.

Nun besagt aber der 1. Hauptsatz der allgemeinen Krisentheorie:„Eine schwierige Situation wird zur Krise, wenn die Problemlösungskompetenz und Problemlösungsfähigkeit der handelnden Personen stetig abnehmen.“
Da wir dies täglich in Deutschland und auf der EU-Ebene beobachten können, stehen uns schwere Zeiten bevor.

http://rotefahne.eu/2013/12/karl-marx-ueber-die-ursache-der-finanzkrise/

Freiheitsheld Nelson Mandela im Alter  von 95 Jahren verstorben 

Die Führer der Freiheitsbewegung und heutigen Regierungspartei African National Congress (ANC) würdigten Mandela als Giganten. „Er war der Inbegriff von Demut, Gleichheit, Gerechtigkeit, Frieden und der Hoffnung von Millionen, hier und im Ausland“, hieß es in einer von südafrikanischen Medien verbreiteten Erklärung. Der ANC rief die Landsleute auf, nicht zu verzweifeln. „Er lebt in jedem von Euch und in Euren Häusern weiter, weil er sein Leben an uns alle gegeben hat.“

Der Anlass für die Gründung des SANNC war der Natives Land Act (etwa: „Eingeborenen-Landgesetz“) von 1913, dessen Entwurf schon kurz nach der Unionsgründung diskutiert wurde.[4] Das Wahlrecht in den vier Kolonien war vor der Unionsgründung unterschiedlich gewesen. Während in den beiden burischen Republiken Oranje-Freistaat und Transvaal Schwarze kein Wahlrecht besaßen,[5] so hatten sie in den britischen Republiken Kapkolonie und theoretisch auch in Natal an Landbesitz gebundenes Zensuswahlrecht.[6] Das bevorstehende Landgesetz sah nun aber vor, dass Schwarze Land nur noch in festgelegten Gebieten (knapp 7 % der Fläche Südafrikas) erwerben konnten.[7] Somit wäre aber auch das „farbenblinde“ Kapwahlrecht der „zivilisierten“ Schwarzen gefährdet gewesen, das neben dem Landbesitz auch noch einen Schreibtest voraussetzte. Zudem wurde mit der Unionsgründung die Hoffnung der Schwarzen getrübt, dass sich das Kapwahlrecht auf die anderen Kolonien ausdehnen würde. Stattdessen blieben die Wahlrechte der einzelnen Provinzen bestehen und die durchgängig burischen Regierungen betrieben keine Mühen, den Schwarzen Rechte einzuräumen.[8] Die Reaktionen des SANNC waren den üblichen Handlungsformen im Britischen Weltreich angepasst. Der SANNC schickte Protestnoten, Beschwerdebriefe und Delegationen. 1919 reiste sogar eine Delegation nach Großbritannien und zur Pariser Friedenskonferenz 1919, wurde dort aber nicht angehört, da Premierminister Jan Christiaan Smuts dies zu verhindern wusste.[9] So blieben die meisten Proteste des SANNC bzw. ANC erfolglos[10] und friedlich.[11]

 

Im Mai 1923[12] oder 1925[13] benannte sich der SANNC in African National Congress um. In den 1920er Jahren wurde der ANC immer mehr von radikalen linken Gruppierungen wie der Industrial and Commercial Workers Union (ICU, „Industrie- und Handelsgewerkschaft“) als schwarze Protestgruppierung überflügelt, da sie es im Gegensatz zum elitären ANC verstanden, die Massen und auch die Landbevölkerung zu mobilisieren.[14][15] Mit der Wahl Josiah Tshangana Gumedes zum ANC-Präsidenten 1927 gab es zwar einen Linksruck im ANC, dieser spaltete den ANC nun aber in einen linken Flügel, der mit der Communist Party of South Africa (CPSA) zusammenarbeitete und den ANC in eine Massenbewegung transformieren wollte, und einen konservativen Flügel, der sich 1930 mit der Wahl Pixley ka Isaka Semes zum ANC-Präsidenten durchsetzte. Dies war aber auch gleichzusetzen mit dem Verschwinden des ANC in der Bedeutungslosigkeit in den 1930er Jahren.[16]

 

Apartheid und Rassentrennung ist jedenfaölls keinesfalls Geschichte 

So befürwortet eine Mehrheit in der israelischen Gesellschaft sogar ausdrücklich ein Apartheidsystem gegenüber der arabischen Bevölkerung.

Antikommunismus und Imperialismus sowie Neokolonialismus hat Nelson Mandela immer abgelehnt. Immer stand er auf der Seite der unterdrückten Völker im Kampf gegen Kolonialismus. Da ist schon interessant zu sehen, wer sich so alles auf Mandela beruft und sein Leben würdigt. 

 

Mandela stand sogar noch bis Juni 2008 auf der "Terrorism Watch List" der US-Regierung und durfte gar nicht in die USA einreisen.
 

http://www.haaretz.com/news/national/apartheid-without-shame-or-guilt.premium-1.471650

Zitat Haaretz ( Partnerzeitung der New York Times ) 

"Apartheid ohne Scham oder Schuld

Wir sind Rassisten, die Israelis sagen, wir üben Apartheid und wir wollen sogar in einem Apartheid-Staat zu leben. Ja, das ist Israel".

Es bleibt die Aufgabe der Menschheit Rassismus weltweit zu  beseitigen - auch wen er sich hinter Religionsfeindlichkeit wie Islamfeindlichkeit oder Antisemitismus versteckt. Das Erbe des europäischen Kolonialismus und der Neokolonialismus der kapitalistischen Hauptmächte und ihre Kriege drangsalieren und degradieren noch immer Menschen gegenüber Menschen und das gilt es endlich zu überwinden.     

EU Kommission rügt russische Gaspipeline "South-Stream" wegen Monopolstellung

Die bilateralen Abkommen, die mehrere EU-Staaten mit Russland zum Bau der Gaspipeline South Stream geschlossen haben, verstoßen nach der Einschätzung der Europäischen Kommission gegen EU-Recht und müssen revidiert werden. Das berichten russische Mainstreammedfien.

Gaspipeline South Stream

 

Dies teilte Marlene Holzner, Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger, nach Angaben des Onlineportals der Standard.at mit. Dass der russische Staatskonzern Gazprom das Erdgas in die Pipeline pumpen und auch selber die Pipeline managen und die Tarife für die Verwendung festsetzen wird, „wäre nicht im Einklang mit der bestehenden europäischen Gesetzgebung für neue Pipelines." Zudem müsse die Pipeline für Dritte offen sein, das heißt für Energieunternehmen aus Deutschland, Frankreich und anderen Staaten.

Die Europäische Kommission rief die EU-Staaten auf, diese bilateralen Abkommen nicht zu erfüllen, sollte Russland keine Neuverhandlungen akzeptieren. Zuvor hatte Klaus-Dieter Borchardt, Direktor des Bereichs Energiebinnenmarkt in der EU-Kommission, geäußert, dass die South-Stream-Pipeline auf dem EU-Gebiet nicht betrieben werden dürfte, ohne dass sie mit dem EU-Energierecht in Einklang gebracht sei. Die Anpassung könnte ihm zufolge Jahre dauern.

Über die Gaspipeline South Stream zwischen Russland und Italien soll Südeuropa mit Erdgas versorgt werden. Das Projekt hat einen geschätzten Wert von 15,5 Milliarden Euro. Die ersten Lieferungen sind für 2016 geplant. Zwei Jahre später soll die Pipeline die Vollleistung von 63 Milliarden Kubikmeter im Jahr erreichen. Das sind etwa 35 Prozent des europäischen Gesamtbedarfs an Erdgas.

 

 

Die Pipeline soll die Abhängigkeit von Transitländern, vor allem von der Ukraine und der Türkei, verringern. Für den Bau der Landabschnitte hat Russland bereits Regierungsabkommen mit Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Österreich, Serbien, Slowenien und Ungarn unterzeichnet.

 

Merkel beim Einkauf von Senf im Luxuskaufhaus Lafayette in Berlin-Mitte entdeckt 

Überraschungsauftritt bei der TV-Show "Shopping Queen": Als einer der Kandidaten sich bei seinen Einkäufen mit der Kamera begleiten lässt, steht plötzlich Kanzlerin Angela Merkel im Bild.

Merkel beim Shopping  von Senf im Luxuskaufhaus Lafayatte in der Friedrichstraße entdeckt berichtet N24 

"Das ist mal 'ne gute Hausfrau, die Angie. Die geht selbst noch einkaufen und kauft sich ein bisschen Senf", lobt TV-Moderator Guido Maria Kretschmer die Szene mit Kanzlerin Angela Merkel.Stargast wider Willen: Eine Promi-Ausgabe der TV-Show "Shopping Queen" (VOX) - mit den üblichen Verdächtigen der deutschen C-Prominenz - wird durch einen Überraschungsgast sicher zum Gassenfeger.

Merkel-Auftritt im Nobelkaufhaus Lafayette in Berlin Mitte in der Friedrichstraße 

Ex-Dschungelkönig Peer Kusmagk, die Schauspielerinnen Anja Schüte, Isabell Horn sowie Profitänzerin Melissa Ortiz-Gomez wollen in der TV-Show alles für den Titel der "Promi Shopping Queen" geben.

Die Regeln: Die vier Kandidaten müssen mit einem begrenzten Budget das passende Outfit zum Motto "Kuschelabend vor dem Kamin. Style dich für einen romantischen Abend zu zweit" finden. 

Kusmagk ist für sein Outfit in mehreren Berliner Läden auf der Suche. Bei Dreharbeiten im Kaufhaus Galerie Lafayette in Berlin passiert es: Der wahre Star der Folge taucht aus dem Nichts auf. Bundeskanzlerin Angela Merkel läuft im Hintergrund durch das Bild. Die Politikerin steht an der Kasse, will gerade zahlen.

Das Kaufhaus ist nur einen kurzen Spaziergang vom Berliner Regierungsviertel entfernt. Merkel wurde dort schon des öfteren beim Einkaufen beobachtet.