Diether Dehm Linke MdB fordert die Enteignung der zockenden Großbanken
Pressemitteilung von Dr. Diether Dehm zu den verhängten Strafzahlungen gegen die Deutsche Bank im Libor-Skandal
Der Abgeordnete Dr. Diether Dehm erklärt aus Anlass der verhängten Strafzahlungen gegen die Deutsche Bank im Libor-Skandal:
Sie spekulieren nicht nur mit der Eurokrise und Rüstungsexporten gegen die Opfer und wetten nicht nur auf hochmoderne Steuerhinterziehungsmodelle.
Sie haben auf Hitler gewettet, auf Auschwitz, auf Zyklon°B und Hungersnöte.
Herr Gabriel wollte einst den letzten Bundestagswahlkampf fürs Trennbankensystem führen und Herr Schäuble wird seinen Zorn über den unregulierbaren Herrn Fitschen auch bald wieder vergessen haben.
Die Mütter des Grundgesetzes haben gegen diese Kriegsgewinnler den Artikel 15 geschrieben. Und die einzige wirkungsvolle Bankenregulierung bleibt: diese Verbrecher zu enteignen.
KP Russland wittert Gefahr des Faschismus in der Ukraine
Eine Partnerorganisation der NPD gehört zu den tragenden Kräften der Pro-EU-Demonstrationen in der Ukraine. Dies bestätigen Berichte aus Kiew und Lwiw. Demnach werden die gegenwärtigen Proteste, mit denen die ukrainische Opposition die Regierung des Landes zwingen will, das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen, von der Partei Swoboda mitorganisiert. In deutschen Medien wird Swoboda derzeit meist als "rechtspopulistisch" etikettiert. Tatsächlich hat Parteiführer Oleh Tiahnybok einst als Ziel seiner Partei angegeben, man wolle die Ukraine von einer "Moskau-jüdischen Mafia" befreien, um sie nach Europa zu führen - ein Beispiel für den krassen Antisemitismus der Organisation.
Über enge Beziehungen nach Deutschland verfügen auch die anderen Parteien, die die aktuellen Pro-EU-Demonstrationen tragen. So kooperiert die Partei Batkiwschtschina der inhaftierten Politikerin Julia Timoschenko mit der CDU. Die Partei UDAR des Profi-Boxers Vitali Klitschko ist nach Auskunft eines CDU-Politikers im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU) gegründet worden. Batkiwschtschina und UDAR arbeiten seit letztem Jahr eng mit der Antisemiten-Partei Swoboda zusammen - in einer Art Bündnis für die Anbindung der Ukraine an die EU.
Rund einhunderttausend Anhänger der »proeuropäischen« ukrainischen Opposition haben sich am Sonntag trotz eines Demonstrationsverbots im Zentrum Kiews versammelt. Die Demonstranten zogen von der Universität zum Bessarabskij-Markt und dann die Prachtstraße Kreschtschatik entlang zum Unabhängigkeitsplatz. Die Polizei ließ sie zunächst gewähren, obwohl Fernsehbilder zeigten, wie Demonstranten unter den schwarz-roten Fahnen der nationalistischen Partei UNA-UNSO Fenster der Stadtverwaltung einschlugen und sich am Rande der Demonstration mit Zivilisten prügelten. Die Randalierer trugen Bau- und Fahrradhelme und waren vermummt. Im westukrainischen Lwiw waren vergangene Woche über ein örtliches Onlineportal »kampferprobte Männer« aufgerufen worden, an der Kundgebung teilzunehmen. Gegen Abend eskalierte die Situation, als Demonstranten unter Führung von Nationalisten den Sitzungssaal des Kiewer Stadtrats besetzten.
Im Regierungsviertel oberhalb des Unabhängigkeitsplatzes versuchten Demonstranten, mit Hilfe eines mitgebrachten Bulldozers das Gebäude der Präsidentenadministration zu stürmen; die Polizei trieb sie mit Tränengas zurück.(jw)
Die Teilnahme von Vertretern ausländischer Staaten an den Ereignissen auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz ist eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine, wie der russische Premierminister Dmitri Medwedew in einem Interview mit russischen TV-Sendern sagte.
In Kiew und anderen Regionen der Ukraine finden seit 21. November Aktionen der Anhänger der europäischen Integration statt, die mit der Entscheidung des Ministerkabinetts unzufrieden sind, die Vorbereitung auf die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union auszusetzen.
Am vorigen Samstag jagte die Spezialeinheit „Berkut“ des ukrainischen Innenministeriums die Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz in der Stadtmitte von Kiew auseinander. Diese Gewaltaktion löste eine große gesellschaftliche Resonanz aus.
„Wie hätten sich zum Beispiel unsere deutschen Partner gefühlt, wenn der russische Außenminister zu irgendeiner Ansammlung gegangen wäre, die in Verletzung der deutschen Regeln durchgeführt worden wäre. Ich glaube nicht, dass sie dies für einen freundschaftlichen Schritt, für einen richtigen Schritt gehalten hätten.
Treffen kann man sich. Aber die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist sehr einfach zu bezeichnen, das ist eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten“, sagte Medwedew.
Der russische Premier machte darauf aufmerksam, dass Vertreter anderer Länder auf Außenministerebene nach Kiew kommen und nicht mit der Führung des Landes bzw. der Opposition sprechen, sondern sich gleich in den Mittelpunkt der politischen Ereignisse begeben.
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat am 4. Dezember gemeinsam mit Oppositionellen den Kiewer Unabhängigkeitsplatz, das Zentrum der Pro-EU-Proteste in der Ukraine, besucht.
Warnhinweis:Rechtspopulisten von Springer wollen N24 kaufen
Mit der Übernahme von N24 will der Konzern Zeitung, Fernsehen und Internet verschmelzen.
Die Axel Springer AG kauft den Nachrichtensender N24. Es sei geplant, N24 und die "Welt"-Gruppe zusammenzulegen, teilte das Unternehmen am Montag in Berlin mit. N24 solle der zentrale Lieferant von Video- und Fernsehbildern für alle Marken des Konzerns werden. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen.
Die neue gemeinsame Redaktion produziere künftig die journalistischen Inhalte beider Marken für alle digitalen Kanäle sowie für die Printprodukte der "Welt"-Gruppe, teilte das Medienunternehmen auf der Online-Seite der Zeitung mit. Die Fernseh- und Programmredaktion für N24 sei für alle TV-Formate und Bewegtbilder zuständig. Damit entstehe eine der größten multimedialen Redaktionen in Deutschland.
Zudem wurde bekannt, dass der ehemalige 68 er Rebell und Spiegel-Chefredakteur Aust ebenfalls zum Springer-Konzern wechselt.
Der 67-Jährige ist seit Sommer 2010 Miteigentümer von N24. Damals hatte die Sendergruppe ProSiebenSat.1 den Nachrichtensender an mehrere bisherige N24-Manager und den ehemaligen SPIEGEL-Chefredakteur Aust verkauft.
Axel Springer setzt auf die Strategie weg vom traditionellen Verlagsgeschäft hin zu einem digitalen Medienkonzern. Die N24-Übernahme ist hierbei ein weiterer Schritt. Erst im Juli hatte Springer angekündigt, das "Hamburger Abendblatt" und weitere Regionalzeitungen sowie seine Frauen- und Programmzeitschriften für 920 Millionen Euro an die funke-Gruppe zu verkaufen.
Der Kauf von N24 stellt zudem den erneuten Einstieg des Springer-Konzerns in den Fernsehmarkt dar. Anfang 2006 hatte Axel Springer den Übernahmeversuch von ProSiebenSat1 nach wochenlangem Gerangel mit den Wettbewerbsbehörden abgesagt. Die Medienkonzentrationsbehörde KEK sowie das Bundeskartellamt hatten den 4,2 Milliarden schweren Übernahmeversuch damals untersagt.
Die N24-Gruppe beschäftigt knapp 300 Mitarbeiter und erreichte im Jahr 2012 einen Marktanteil von 1,0 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren. Der direkte Konkurrent n-tv lag mit 0,9 Prozent Marktanteil fast gleichauf. N24 produziert auch die Hauptnachrichten für Sat.1, ProSieben und kabel eins. Springer kauft eigenen Angaben zufolge N24 zu 100 Prozent, über den Preis wurde demnach Stillschweigen vereinbart.
fdi/dpa-AFX/Reuters/AFP
Entwurf zum Europawahlprogramm der Linkspartei
Europa geht anders. Sozial, friedlich, demokratisch - 15 Punkte Programm
Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Katja Kipping und Bernd Riexinger haben heute auf einer Pressekonferenz den vom Parteivorstand beschlossenen Entwurf für das Europawahlprogramm der LINKEN vorgestellt. Das Europawahlprogramm der LINKEN wird am 15. und 16. Februar 2014 vom Hamburger Bundesparteitag beraten und beschlossen.
Wahlkampf 2009
Bernd Riexinger zu den Wahlziele der LINKEN:
Wir treten an, um Europa sozialer, gerechter und friedlicher zu machen. In Deutschland wollen wir mindestens unser Bundestagswahlergebnis bestätigen. Europaweit wollen wir dazu beitragen, dass das Ergebnis der Europäischen Linken über dem von 2009 liegt. Die europäische Linksfraktion muss so stark werden, dass wir die kräftigste Oppositionsstimme gegen die Austeritätspolitik werden.
Katja Kipping zur politischen Grundausrichtung der LINKEN vor der Europawahl:
Wir wollen eine sozial-ökologische Gerechtigkeitswende für Europa. Das Projekt der europäischen Einigung wurde über Jahrzehnte von der Hoffnung auf Frieden, Demokratie und sozialen Fortschritt getragen. Viele Grenzen sind in Europa gefallen. Das ist gut. Aber die Europäische Union ist heute für viele Bürgerinnen und Bürger vor allem eine anonyme Bürokratie, die sie mit Zumutungen heimsucht, europaweit gerechte Löhne, armutsfeste Renten und Sozialleistungen in Frage stellt, und die Interessen von großen Banken und Konzernen über alles stellt. Merkels Politik des Kaputtsparens im Namen der Wettbewerbsfähigkeit führt die Europäische Union geradewegs in eine schwere Legitimationskrise. Die europäische Außenpolitik wird zunehmend militarisiert und in den Dienst des weltweiten Kampfes um Ressourcen und ökonomische Interessen gestellt, während der Kampf für Menschenrechte nur noch nach Bedarf als Legitimation für Interventionen heran gezogen wird. Europaweit fragen sich die Menschen, wo, wie und von wem in einem Europa der entfesselten Marktkräfte eigentlich ihre Rechte und Interessen vertreten werden. Ein Europa, das sich nur als Markt für den freien Verkehr von Gütern und Kapital begreift, ist zu wenig. Unser Programm erschließt Europa als politischen Gestaltungsraum, in dem der demokratische Wettbewerb um die besten Ideen für mehr soziale Sicherheit, mehr Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, für eine Beschleunigung des ökologischen Wandels und für den Weg in eine friedliche Außenpolitik eröffnet ist. DIE LINKE will ein soziales Europa, das ist unsere Vision. Aber wir leben nicht in einem solchen sozialen Europa. Deshalb verbinden wir eine scharfe Kritik an der aktuellen Europäischen Union mit einer positiven Haltung zu einem geeinten Europa. Damit es funktionieren kann, brauchen wir grundlegende Änderungen. Bisher ist bei den etablierten Parteien und auch bei der rechten "Alternative für Deutschland" niemand in Sicht, der diese beiden Seiten zusammenbringt."
Bernd Riexinger zur Notwendigkeit eines grundlegenden Kurswechsels in Europa:
Europa wird entweder sozial oder die Europäische Union wird scheitern. Ein Europa der Banken und Konzerne kann niemals die Herzen der Menschen erobern. Solange die EU für die Europäerinnen und Europäer vor allem dann erfahrbar wird, wenn ihre Einkommen sinken und ihre Jobs unsicherer werden, löst sie ihre zentralen Versprechen nicht ein, und die Menschen wenden sich mit Recht ab. Die Europawahl wird auch eine Abstimmung über Merkels Krisenpolitik. Diese Politik hat Europa in eine Abwärtsspirale geführt, in der die Europäerinnen und Europäer miteinander darum konkurrieren, wer mit den niedrigsten Löhnen, Renten, Steuern und Sozialleistungen das meiste Kapital anlockt. Das ist ein Weg, der wenigen nutzt und vielen die Lebenschancen raubt. Wir wollen in Deutschland möglichst viele dazu ermutigen, bei der Europawahl nicht zu Hause zu bleiben sondern für eine soziale Alternative zu stimmen. Wir wollen die Gerechtigkeitswende, weil sie dringender denn je ist. Wenn auf dem reichsten Kontinent der Erde ein Viertel der Menschen in Armut lebt, dann kann es für die Politik nur eine Priorität geben: Vorfahrt für soziale Sicherheit, Vorfahrt für gerechte Löhne und Renten, Schluss mit der Politik der Bankenrettung auf Kosten der Mehrheit. Dafür schlagen wir ein europäisches Regelwerk vor.
Katja Kipping zu den Kernforderungen des Europawahlprogramms:
Wir wollen eine Europäische Union der sozialen Rechte. Dazu braucht es eine grundlegende Revision der Europäischen Verträge. Im Mittelpunkt muss ein europäischer Sozialpakt stehen, der europaweite Mindeststandards für Löhne, Renten, Steuern und Sozialleistungen umfasst. Der Mindestlohn muss bei 60 Prozent des nationalen Durchschnittsbruttolohns liegen, Mindestrente und Mindestsicherung bei 60 Prozent des mittleren nationalen Nettoeinkommens. In dem Europa, für das DIE LINKE streitet, fällt keiner in Armut, da es europaweit das Recht auf ein Mindesteinkommen gibt. Die Standards für Arbeitszeiten und Arbeitsschutz müssen auf dem höchstmöglichen Niveau harmonisiert werden. Wir wollen eine europaweite Höchstarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Außerdem wollen wir das Steuerdumping innerhalb von Europa durch Mindeststeuersätze für Unternehmen eindämmen. Die Bekämpfung der Banken- und Wirtschaftskrise wollen wir vom Kopf auf die Füße stellen. Hilfsprogramme müssen künftig an vier Bedingungen geknüpft werden: Reiche und Vermögende müssen zahlen, Banken müssen scharf reguliert werden, Rüstungsausgaben müssen auf Null gefahren werden, und schließlich muss die Kürzung von Löhnen, Renten und Sozialleistungen ausgeschlossen sein. Wir wollen, dass Europa mehr Demokratie wagt. Wir brauchen verbindliche europäische Volksentscheide zur selben Frage am selben Tag. Die Macht der Lobbyisten in der EU muss eingedämmt werden. Dazu gehört das europaweite Verbot von Unternehmensspenden an Parteien einschließlich des Sponsorings. Ausscheidende Kommissare müssen für fünf Jahre in ein politisches Abklingbecken, bevor sie Führungsfunktionen in der privaten Wirtschaft oder Verbänden annehmen dürfen. Im Bereich der Außenpolitik laufen unsere Vorschläge auf einen strikten Gewaltverzicht hinaus. Wir halten fest am Ziel einer strikten Entmilitarisierung der EU. Rüstungsexporte müssen europaweit verboten werden.
Bernd Riexinger zu harten Auseinandersetzung mit rechtsradikalen und rechtspopulistischen Parteien im Wahlkampf:
Wir wollen den Europawahlkampf zu einer scharfen Abrechnung mit den Fehlentwicklungen der Europäischen Union und mit Merkels Krisenpolitik machen. Aber ein Zurück in nationale Egoismen ist keine Lösung der Probleme. Der politische Kompass ist klar. Rechts stehen diejenigen, die Nein zur europäischen Solidarität und Ja zum Sozialabbau sagen. Wir sind links und sagen Ja zu Europa und Nein zum Sozialabbau. Wer uns die Stimme gibt, wählt den Protest gegen das Europa der Banken und Konzerne, aber es ist ein sozialer Protest von links. Im Wahlkampf werden wir klare Kante gegen rechts zeigen.
Auf einen Blick: 15 linke Kernforderungen für Europa
DIE LINKE will:
- einen europaweit geltenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 60 Prozent des nationalen Durchschnittsbruttolohns;
- europaweit eine gesetzliche Mindestrente und eine sanktionsfreie Mindestsicherung in Höhe von 60 Prozent des jeweiligen mittleren Einkommens vor Ort;
- eine europäische gesetzliche Höchstarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche;
- gleichen Lohn für gleiche Arbeit in der Leiharbeit in ganz Europa;
- eine umfassende Jugendgarantie: Recht auf Ausbildung und Übernahme;
- eine europaweites kostenfreies Grundkontingent für jeden Haushalt an Wärme, Wasser und Energie;
- gemeinsame europäische Mindeststeuersätze in der Unternehmensbesteuerung;
- eine einmalige europaweite Abgabe auf Vermögen ab einer Million Euro;
- die direkte Kreditvergabe der EZB an die Mitgliedsstaaten in einem festgelegten Rahmen;
- die Verknüpfung neuer Kredithilfen für Krisenstaaten mit einer Sozialcharta (Belastung von Reichen und Vermögenden, Bankenregulierung, Abbau der Rüstungsausgaben, keine Kürzung von Löhnen, Renten und Sozialleistungen);
- europaweit verbindliche Volksentscheide zur selben Frage am selben Tag;
- eine fünfjährige Wartezeit für Mitglieder der Europäischen Kommission, Regierungsmitglieder und Spitzenbeamte vor der Übernahme neuer Ämter in der privaten Wirtschaft;
- ein europaweites Verbot von Unternehmensspenden an Parteien;
- ein europaweites Verbot von Rüstungsexporten;
- Humanisierung der Flüchtlingspolitik (Auflösung von FRONTEX, offene Grenzen für Menschen in Not).
- http://www.die-linke.de/nc/die-linke/nachrichten/detail/zurueck/nachrichten/artikel/europa-geht-anders-sozial-friedlich-demokratisch/
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