Opposition outet Merkel als homophobe Kanzlerin

Der grüne  Oppositionspolitiker Volker  Beck macht deutlich, dass die rechtliche Gleichstellung homophober Lebenspartnertschaften allein an der CDU Kanzlerin Merkel gescheitert sei. 

Grünen-Politiker Volker Beck stimmt Ex-Außenminister Guido Westerwelle (FDP) zu, der Angela Merkel (CDU) persönlich dafür verantwortlich gemacht hatte, dass homosexuelle Lebenspartner nicht die gleichen Rechte wie Eheleute haben.

 

"Die große Koalition muss mehr tun, weil die FDP so viel liegen gelassen hat", sagte Beck der Berliner Morgenpost. "Es ist schon lustig, dass es Herrn Westerwelle jetzt einfällt, nachdem er keinen politischen Einfluss mehr hat", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Bundestag. Die FDP habe die Gleichstellung nie zu einer Priorität gemacht. Die Union weigere sich, die Gleichberechtigung von homosexuellen Lebenspartnerschaften zu akzeptieren und verweigere sich der Gleichstellung, sagte der der offen schwule Grünen-Politiker.

Es muß aber auch gesagt werden, dass die Russophobie und Slawophobie des Herrn Beck auch nicht besser ist als Homophobie. Wüßte nicht das der dauernde Russland-Demonstrant auch in den USA gegen "Schwulenfeindlichkeit" regelmäßig demonstrieren würde.  

Das Coming-out des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Thomas Hitzlsperger lobt Beck. "Das ist ein mutiger Schritt", sagte der Grünen-Politiker. "Ich glaube, dass sich jetzt im Männerfußball atmosphärisch etwas verändern wird." Allerdings müsse auch der DFB mitziehen – und aktive Spieler zum Coming-out ermutigen.

Zudem attackierte Beck den AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke, der von Hitzlsperger ein Bekenntnis zu Ehe und Familie gefordert hatte. "Das ist an Absurdität nicht zu überbieten", sagte Beck. "Die AfD bedient jedes Ressentiment – gegen den Euro, die Migranten und Lesben und Schwule."

Es ist traurig, dass Selbstverständlichkeiten wie das Selbstbestimmungsrecht über die  eigene sexuelle Orientierung überhaupt diskutiert werden müssen und das dieser gesellschaftliche Nebenwiderspruch überhaupt die wichtige Klassenfrage und den Kampf für Umverteilung gegen Superreiche überlagert.

Daran erkennt man, das der Zeitgeist immer noch rechtspopulitisch und zum Teil durch reaktionäre Gesellschaftsbilder geprägt ist. 

DIE LINKE will die rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz der Vielfalt der Lebensweisen. Dazu gehört vor allem die vollständige Überwindung der Ungleichbehandlung von der eingetragenen Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe. Bisher sind Ehe und Lebenspartnerschaft in den Pflichten (z.B. gegenseitige Unterhaltspflichten) völlig gleichgestellt, die eingetragenen LebenspartnerInnen werden aber in vielen Bereichen des Rechts, etwa im Steuerrecht und im Adoptionsrecht benachteiligt. Diese Ungleichbehandlung ist verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat seit 2009 in ständiger Rechtsprechung die ihm vorgelegten Fälle der Ungleichbehandlung bei der Lebenspartnerschaft für unvereinbar mit dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes erklärt und weitere Entscheidungen angekündigt. DIE LINKE fordert die Öffnung der Ehe, damit Lesben und Schwule rechtlich gleich behandelt werden. Das Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft war ein Übergangsgesetz. Dieses hat sich rechtlich und gesellschaftlich überlebt. Eingetragene Lebenspartnerschaften sollten auf Wunsch in die Ehe überführt werden.

Die Gleichberechtigung der Lebensweisen ist mit einer Gleichbehandlung von Ehe und Lebenspartnerschaft noch nicht erreicht. Denn es existieren eine Vielzahl von Lebensweisen und Familienformen, für die die Eheschließung oder die Eingehung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft nicht in Frage kommt: Einelternfamilien, Singles, Regenbogenfamilien mit mehr als zwei Elternteilen, zusammenlebende Freunde, Verwandte, Patchworkfamilien, Wahlverwandtschaften oder auch Paare, die sich gegen Ehe und Lebenspartnerschaft entschieden haben. Deshalb kann die Öffnung der Ehe für alle nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden Lebensweisenpolitik sein, in der die Anerkennung aller Lebensweisen leitendes Prinzip ist.

 

 

Die Linke wählt Obleute in die Ausschüsse des Deutschen Bundestages

 

Wichtiger Bestandteil der parlamentarischen Arbeit sind die Ausschüsse, die auf Beschluss des Bundestages für die Dauer der gesamten Wahlperiode gebildet werden. In der 18. Wahlperiode hat der Bundestag 22 ständige Ausschüsse. Die ständigen Ausschüsse unterscheiden sich von anderen Gremien des Bundestages und von Vermittlungsausschuss, Gemeinsamem Ausschuss und Untersuchungsausschüssen. Sie sind, entsprechend den Kräfteverhältnissen im Parlament, mit Abgeordneten der verschiedenen Fraktionen besetzt. Mitglieder der Fraktion DIE LINKE sind in folgender Besetzung in den Ausschüssen vertreten. 

 

Der Deutsche Bundestag hat zahlreiche Ausschüsse; in jeden der

Ausschüsse entsendet jede im Bundestag vertretene Partei mehrere ihrer

Abgeordneten. Diese Abgeordnetengruppen jeder Partei haben jeweils einen

Obmann. Einer der Obmänner leitet den Bundestagsausschuss.

 

„Neben den Vorsitzenden nehmen die Obleute eine Schlüsselstellung in den

Ausschüssen ein:

 

Jede Fraktion bestimmt für jeden Ausschuss einen "Obmann", der für die

Fraktionsführungen Hauptansprechpartner ist.]“ Die Obleute bestimmen den

Kurs ihrer Fraktion in den einzelnen Ausschüssen maßgeblich mit. Auch sind sie

Schlichtungsinstanz, wenn es bei Verhandlungen zu Konflikten kommt.

 

(Stand: 14. Januar 2014):

 


 

A
Arbeit und Soziales, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Matthias W. Birkwald (Obmann), Klaus Ernst, Azize Tank, Sabine Zimmermann
Stellvertretende Mitglieder: NN
Auswärtiger Ausschuss
Ordentliche Mitglieder: Jan van Aken, Sevim Dagdelen, Wolfgang Gehrcke, Stefan Liebich (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN
B
Bildung, Forschung und Technologiefolgeabschätzung, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Nicole Gohlke, Rosemarie Hein (Obfrau), Ralph Lenkert
Stellvertretende Mitglieder: NN
E
Ernährung und Landwirtschaft, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Karin Binder, Heidrun Bluhm, Kirsten Tackmann (Obfrau)
Stellvertretende Mitglieder: NN

Europäischen Union, Ausschuss für die Angelegenheiten der
Ordentliche Mitglieder: Diether Dehm, Andrej Hunko, Alexander Ulrich (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN
F
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Diana Golze, Cornelia Möhring, Katrin Werner, Jörn Wunderlich (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN

Finanzausschuss
Ordentliche Mitglieder: Roland Claus, Susanna Karawanskij, Richard Pitterle, Axel Troost (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN
G
Gesundheit, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Birgit Wöllert (Obfrau), Pia Zimmermann
Stellvertretende Mitglieder: NN
H
Haushaltsausschuss
Ordentliche Mitglieder: Dietmar Bartsch, Roland Claus (Obmann), Michael Leutert, Gesine Lötzsch
Stellvertretende Mitglieder: NN
I
Innenausschuss
Ordentliche Mitglieder: Ulla Jelpke (Obfrau), Jan Korte, Martina Renner, Frank Tempel
Stellvertretende Mitglieder: NN
K
Kultur und Medien, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Sigrid Hupach (Obfrau), Harald Petzold
Stellvertretende Mitglieder: NN
M
Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Ausschuss für
Ordentliches Mitglied: Annette Groth (Obfrau), Inge Höger
Stellvertretendes Mitglieder: NN
P
Petitionsausschuss
Ordentliche Mitglieder: Kerstin Kassner (Obfrau), Kersten Steinke, Birgit Wöllert
Stellvertretende Mitglieder: NN
R
Recht und Verbraucherschutz, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Caren Lay, Harald Petzold, Halina Wawzyniak (Obfrau), Jörn Wunderlich
Stellvertretende Mitglieder: NN
S
Sportausschuss
Ordentliches Mitglieder: Katrin Kunert (Obfrau), André Hahn
Stellvertretendes Mitglieder: NN
T
Tourismus, Ausschuss für
Ordentliches Mitglieder: Kerstin Kassner, Thomas Lutze (Obmann)
Stellvertretendes Mitglied: NN
U
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Heidrun Bluhm, Ralph Lenkert (Obmann), Hubertus Zdebel
Stellvertretende Mitglieder: NN
V
Verkehr und digitale Infrastruktur, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Herbert Behrens (Obmann), Sabine Leidig, Thomas Lutze
Stellvertretende Mitglieder: NN

Verteidigungsausschuss
Ordentliche Mitglieder: Christine Buchholz, Katrin Kunert, Alexander Neu (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN
W
Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung, Ausschuss für
Ordentliches Mitglieder: Petra Sitte (Obfrau)
Stellvertretendes Mitglied: NN

Wirtschaft und Energie, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Thomas Lutze, Thomas Nord (Obmann), Michael Schlecht
Stellvertretende Mitglieder: NN

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Ausschuss für
Ordentliche Mitglieder: Heike Hänsel, Niema Movassat (Obmann)
Stellvertretende Mitglieder: NN
 
Die Vorsitzenden der ständigen Ausschüsse des Bundestages sowie des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Die offizielle Nominierung findet heute Nachmittag statt. 

1. Kerstin Griese (47, SPD) wird den Ausschuss für Arbeit und Soziales leiten. 

2. Martin Burkert (49, SPD) übernimmt die Leitung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur. 

3. Peter Ramsauer (59, CSU) wird dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie vorstehen. 

4. Gesine Lötzsch (52, Die Linke) wird Vorsitzende des Haushaltsausschusses. 

5. Renate Künast (58, Bündnis 90/Die Grünen) steht an der Spitze des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz. 

6. Norbert Röttgen (48, CDU) wird den Auswärtigen Ausschuss leiten. 

7. Wolfgang Bosbach (61, CDU) behält den Vorsitz des Innenausschusses. 

8. Edgar Franke (53, SPD) wird den Gesundheitsausschuss leiten. 

9. Ingrid Arndt-Brauer (52, SPD) übernimmt die Leitung des Finanzausschusses. 

10.Paul Lehrieder (54, CDU) soll dem Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorstehen. 

11.Bärbel Höhn (61, Bündnis 90/Die Grünen) wird Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Bau. 

12.Patricia Lips (50, CDU) soll Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung werden. 

13.Gunther Krichbaum (50, CDU) bleibt Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der EU. 

14.Gitta Connemann (49, CDU) soll den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft leiten. 

15.Hans-Peter Bartels (52, SPD) wird den Vorsitz des Verteidigungsausschusses übernehmen. 

16.Kersten Steinke (55, Die Linke) bleibt Vorsitzende des Petitionsausschusses. 

17.Dagmar Wöhrl (59, CSU) wird wie in der vergangenen Wahlperiode dem Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vorstehen. 

18.Dagmar Freitag (60, SPD) bleibt Vorsitzende des Sportausschusses. 

19.Siegmund Ehrmann (61, SPD) wird Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien.

20. Klaus Brähmig (56, CDU) wird wie in der vergangenen Wahlperiode den Vorsitz des Tourismusausschusses übernehmen.

21.Michael Brand (40, CDU) wird künftig die Sitzungen des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe leiten. 

22. Johann Wadephul (50, CDU) wird künftig an der Spitze des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung werden. 

23. Axel E. Fischer (47, CDU) soll den Auschuss für Internet und Digitale Agenda leiten, dessen Einsetzung vom Bundestag noch beschlossen werden muss. 

24. Clemens Binninger (51, CDU) soll Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums werden.

 

 

http://www.linksfraktion.de/abgeordnete-ausschuesse/

"Quantum": NSA spitzelt weltweit 100 000 Rechner sogar offline aus - ganz ohne Internet  

 

Nächster Überwachungswahn: Der amerikanische Geheimdienst NSA kann auf mehr als 100.000 Rechner auf der ganzen Welt zugreifen auch ohne Internetverbindung, heißt es in einem Zeitungsbericht. Betroffen seien auch Computer der EU.

 

Die NSA hat einem Medienbericht zufolge in knapp 100.000 Computer weltweit Software eingespeist. Damit sei es dem amerikanischen Geheimdienst einerseits möglich, die Geräte und private Netzwerke heimlich zu überwachen, berichtet die „New York Times in der Nacht auf Mittwoch. Zudem könne die NSA das Programm mit dem Codenamen "Quantum" auch für Cyberattacken nutzen. Der Dienst selbst beschrieb sein Vorgehen dem Bericht zufolge als „aktive Verteidigung“ und nicht als Angriffsinstrument.

Wie die Zeitung unter Berufung auf NSA-Dokumente, Computerexperten und amerikanische Regierungsvertreter weiter ausführt, wurde die Software in den meisten Fällen über Computer-Netzwerke installiert.

Die NSA habe aber auch verstärkt eine Technologie angewendet, die ihr Zugriff auf Computer erlaubt, auch wenn diese gar nicht mit dem Internet verbunden sind. Die Technologie basiere auf Funksignalen, die Daten über heimlich in die Computer eingesetzte Bauteile übermitteln würden. In den meisten Fällen müssen diese demnach von Agenten, Herstellern oder ahnungslosen Nutzern in die Geräte eingebaut worden sein.

Seit Jahren verwendet die NSA Technologie, die es ihr ermöglicht, auch Computer auszuspionieren, die gar nicht mit dem Internet verbunden sind. In einem vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" veröffentlichten Hardware-Katalog findet sich etwa eine als USB-Stecker getarnte Computerwanze, die per Funkverbindung Daten sendet und empfängt.

Andere Bauteile würden wie Platinen direkt in den Computer eingebaut, berichtet die "New York Times" - entweder ab Werk oder nachträglich durch Agenten. Eine dazugehörige Sendestation namens "Nightstand" passe in einen Koffer und könne noch aus einer Entfernung von mehr als zehn Kilometern gefälschte Daten auf die manipulierten Compyter senden. Derartige Technologien seien im großen Stil erstmals zwischen 2008 und 2010 bei der "Stuxnet"-Operation eingesetzt worden, mit der Irans Urnanreicherungs-Anlage in Natanz sabotiert wurde.

"Quantum" infiltrierte auch EU-Rechner

Es seien auch  Rechner des chinesischen Militärs per „Quantum" angezapft worden, berichtet die New York Times unter Berufung auf Beamte und interne Dokumente. Die NSA habe es aber auch gegen russische Militärnetze, mexikanische Drogenkartelle und "Handelsinstitutionen in der EU" eingesetzt. 

Angeblich ist das "normale Spionage" . Doch was an der Spiuonage bei angeblich befreundeten Partnern wie   der EU als Institution "normal" sein soll, wird wohl das sahnige Geheimnis von US Präsident Obama bleiben. 

"Die US Regierung hat uns belogen" 

Die US Regierung Obama will mit der Totalüberwachung der Menschheit weiter machen wie gehabt.

Bei den Verhandlungen über ein No-Spy-Abkommen  sind die USA nicht einmal bereit, die Spionage gegenüber der Bundesregierung oder des Bundeskanzlers einzustellen, geschweige denn  sowas vertraglich zuzusichern. Von der Bespitzelung des deutschen Volkes einmal ganz abgesehen. Sowas lässt sich ein Imperium nicht verbieten.   

Man gibt sich als Weltrmacht mit Sonderrechten und man möchte nicht Gleicher unter Gleichen sein. 

Das Abkommen  droht zu scheitern, bevor es überhaupt druckreif ist. 

Die Große Koalition aus CDU und SPD wird vorgeführt.

 

 Die wegen der NSA-Affäre gestarteten Verhandlungen über ein Geheimdienstabkommen zwischen Deutschland und den USA stehen einem Bericht der"Süddeutschen Zeitung"und des Norddeutschen Rundfunks zufolge vor dem Scheitern. Die Bundesregierung habe kaum noch Hoffnungen auf eine substanzielle Vereinbarung, berichteten beide Medien am Montagabend.

"Wir kriegen nichts", zitierte die "SZ" aus deutschen Verhandlungskreisen. Demnach verweigern die USA sogar die Zusage, künftig keine deutschen Regierungsmitglieder und politischen Amtsträger mehr abzuhören.

 

In den vergangenen Monaten hatte das Weiße Haus die deutschen Hoffnungen auf ein weitreichendes No-Spy-Abkommen bereits gedämpft. Vertreter der Regierung von Präsident Barack Obama ließen durchblicken, dass die US-Geheimdienste ein gegenseitiges Überwachungsverbot nicht ernsthaft in Erwägung zögen.

Die "New York Times" berichtete dann im Dezember, Obamas Nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice habe Berlin wissen lassen, dass Washington auf keinen Fall einen Präzedenzfall schaffen wolle. Wenn Deutschland eine Sonderbehandlung durch die NSA bekäme, werde dies auch bei anderen Staaten Begehrlichkeiten wecken.

 

US-Geheimdienste zu keinerlei Zugeständnissen bereit   

Laut "SZ" und NDR sind die US-Geheimdienste offenbar zu keinerlei Zugeständnissen bereit. Demnach weigern sich die USA beispielsweise weiterhin mitzuteilen, seit wann das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgespäht wurde. Washington gebe auch keine Auskunft darüber, ob weitere deutsche Spitzenpolitiker abgehört wurden oder abgehört werden.

Forderungen des Verfassungsschutzes, deutschen Experten Zutritt zu einer vermuteten Abhörstation von US-Geheimdiensten im Obergeschoss der Botschaft am Pariser Platz in Berlin zu gewähren, lehnen die USA den Angaben zufolge ab.

 

Offiziell zeigt sich der deutsche Geheimdienst BND enttäuscht. In Wahrheit aber kennen sie ihre untergeordnete und dienende  Rolle in der Weltpolitik und sie wissen wer Koch und wer Kellner ist.

So erklärte BND Chef Schindler vorsorglich seine Bereitschaft unter diesen Bedingungen auf ein No-Spy-Abkommen ganz verzichten zu wollen. 

 

  

 
 

 

Bodo Ramelow (Die Linke) will Thüringen mit der Basis auch digital fair ändern  

Der Fraktionschef der Linken im Landtag von Thüringen will das Bundesland zusammen mit der Basis der Bevölkerung digital fair ändern.

Bodo Ramelow ist auch gleichzeitig der Internetbeauftragte der Linkspartei, der mit diesem Projekt die Bürger im Lande  selber zu Wort kommen lassen möchte.

Die Kleinstaaterei soll überwunden werden und die Vernetzung soll Länder übergreifend stattfinden und deshalb steht auch die Forderung nach kostenlosem WLAN auch für den ländlichen Raum und das digitale Klassenzimmer als Pilotprojekt auf der Agenda. 

   

Angela Merkel und ihre damalige Nähe zum SED Staat  

Der Antikommunismus als Nazi-Ideologie ist von den Konservativen und Rechtspopulisten nach 1945 konserviert worden und immer noch eine weit verbreitete Weltanschauung im bürgerlich geprägten Mainstreamdenken.

Die Nähe zum ehemaligen SED Staat und dessen Geheimdienst der Staatssicherheit wird aber immer nur dann besonders thematisiert und problematisiert, wenn Linke wie Gregor Gysi oder wie die Linken-Mitarbeiterin Ruth Kampa angeblich betroffen sind.

 

Die freiwillige Kooperation des Bundespräsidenten Gauck mit dem damaligen  Stasi-Offizier Terpe wird hingegen verschwiegen oder kleingeredet. Und auch die Nähe von Kanzlerin Angela Merkel zum SED Staat wird lieber verheimlicht. Ebenso wird und wurde  die damalige Nähe der CDU der DDR zur SED und etwa die Stasi IM Tätigkeit des damaligen CDU Vorsitzenden und DDR Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere kaum kritisch thematisiert. 

Solange aber scheinheilich die Aufarbeitung der DDR und Stasivergangenheit durch die Bundesregierung weitergeführt und das eigene  Verhalten damals gleichzeitig ausgeblendet  wird, bleibt das Thema auf der Agenda. 

Bereits vorher war schon bekannt geworden, dass der Vater von Angela Merkel, Horst Kasner, nicht nur Pastor und Kommunist war, sondern dass er Pastoren und Vikare am Schulungszentrum Waldhof in der DDR ausgebildet und im Sinne der SED für eine "Kirche im Sozialismus und Kommunismus" schulte und ausbildete.

Natürlich hatte schon Horst Kasner  Kontakte zu Stasi IM s der DDR Geschichte wie zu dem Stasi IM Clemence de Maiziere, dem Vater von Lothar de Maiziere und auch zu Manfred Stolpe und Wolfgang Schnur, die vermutlich Stasi IM s der DDR gewesen waren. Im Falle Schnur ist es Fakt und im Falle Stolpe hatte es der Spiegel behauptet.

Natürlich konnte Angela Merkel als Pfarrerstochter insbesondere nur deshalb das Abitur machen und studieren und dann sogar promovieren, weil der  Vater eben nicht nur Christ sondern auch Kommunist gewesen war.  So brachte es die Familie Kasner/Merkel zum Ostreisekader-Verein  in die Sowjetunion  als auch zum Westreisekader-Verein. So besuchte der Vater Italien und lobte dabei  die Kommunistische Partei Italiens in höchsten Tönen.  

Schon als Schülerin war Angela Merkel FDJ Kader und sammelte anlässlich der Abitur-Feier in der Uckermark Geld und Spenden für Waffen für die marxistisch-leninistische Rebellenbewegung Frelimo in Mosambik, die gegen den US Imperialismus kämpfte. 

Nach dem Abitur studierte sie in Leipzig an der Karl-Marx-Universität Physik und machte das Physik-Diplom. Deshalb wollte sie ihre Karriere an der Hochschule fortsetzen. Sie strebte die Position eines wissenschaftlichen Mitarbeiters  an einer Universität an. Ihre FDJ  Tätigkeit war da ein weiterer  Pluspunkt für dieses Vorhaben nämlich in der DDR Wissenschaft Karriere zu machen.

So bewarb sie sich an der Hochschule in Ilmenau ( Thüringen) als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Im Rahmen dieses Gesprächs wurde sie in ein Bürozimmer gebeten und von Stasi-Führungsoffizieren gebeten, eine vorgelegte Stasi-Verpflichtungserklärung zu unterschreiben. Da muss es also schon eine Stasi-Vorlaufakte von Merkel gegeben haben, die schon vorher die Eignung des Kandidaten überprüft und eine Zusammenarbeit abgecheckt hatte.

Angeblich will Angela Merkel diese Stasi IM - Verpflichtungserklärung aber nicht unterschrieben haben. "weil sie zu geschwätzig sei".

Diese Aussage erfolgte aber erst viele Jahre später  und sie ist auch nicht sehr glaubwürdig, denn sofort danach wurde sie an die Elite-Universität der DDR befördert nämlich an die Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof in einem Gebäude neben dem Fernsehen der DDR und der DDR Ehrenbrigade Felix Dschierschinsky.

An der Akadmie der Wissenschafen der DDR in Berlin wurde sie nicht  nur wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin für  Physik, sondern auch die die rechte Hand des Marxismus-Leninismus-Professors  Hans Jörg Osten, der gleichzeitig auch FDJ-Chef ihrer FDJ Gruppe am Institut war.  

Angela Merkel wurde Sekretärin ( Vorsitzende) der FDJ und Stellvertreter von Herrn Osten, die in der FDJ hier auch für Agitation und Propaganda der sogenannten Kampfreserve der SED zuständig war. 

Nur war sie nicht nur die rechte Hand des FDJ Chefs und Kommunismus-Professors Osten , der sie acht Jahre lang in Marxismus-Leninsmus unterrichtet hatte,  sondern gleichzeitig  auch die rechte Hand des Stasi IM s Einstein, den Osten am Physik-Institut ebenfalls verkörperte, was jetzt erst kürzlich bekannt wurde.

Schon während des Umzuges nach Berlin hatte Angela Merkel zusammen mit der FDJ Gruppe und mit dem FDJ Chef Osten zusammen eine Wohnung in Berlin besetzt.

Es war schon vorher vermutet worden, dass diese Hausbesetzung von Merkel in Berlin Mitte nur mit Hilfe der Polizei und der Stasi der DDR möglich gewesen war.

Hier befanden sich Oppositionskirchen zum Regime und eine DDR-Jugend-Subkultur, die sich auch in der Hausbesetzerszene sammelte und die eine DDR Regierung gerne unter Kontrolle bekommen wollte.  

Es sei hier nur am Rande erwähnt, dass  Lebenspartner von Angela Merkel wie Michael Schindhelm und Bernd Schneider, den sie  zu Hause ihren Eltern als neuen Freund vorgestellt hatte, ebenfalls Stasi IMs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gewesen waren. 

Natürlich muss sie das alles nicht gewusst haben. Nur findet sich auch ihr Passfoto selber in der wohl berühmtesten Stasi-Akte der Geschichte der DDR nämlich in der Akte von Robert Havemann, dessen Sohn ebenfalls ein Büro am Institut innehatte.  Das Foto stammt genau aus dieser Zeit um 1980.

Ich hatte bereits vor über einem Jahr Prof Hans Jörg Osten um ein Interview gebeten . Sein Sekretariat lehnte ab. Der  Professor Osten möchte dieses Kapitel seiner Biografie und der deutschen Geschichte hinter sich lassen.

In diese Zeit besetzte sie also mit eben dieser FDJ Gruppe zusammen eine Wohnung in Berlin Mitte und später noch ein weiteres Haus im Brennpunkt-Viertel Prenzlauer Berg, wo sich der kirchliche Widerstand und Jugendprotest in der DDR organisierte. Dies geschah also auch  im Rahmen einer FDJ-Initiative und mit einem Stasi IM an der Spitze.  

Hier könnte sie sowohl den kirchlichen Widerstand im Umfeld er Zionskirche und Gethmesanekirche als auch die DDR Sub- und  Jugendkultur als Stasispitzel ausspioniert haben.

Zudem ist in dieser Zeit um 1980 ein Passfoto von Angela Merkel in der Stasiakte Robert Havemann  zu finden, was ebenfalls auf eine aktive Zusammenarbeit von Angela Merkel mit der Stasi der DDR hindeutet. 

http://www.indymedia.org/images//2008/06/907428.png

 
Er war in der DDR also  der FDJ- Chef von Angela Merkel an der Akademie der Wissenschaften. Heute ist Hans-Jörg Osten (56) Professor an der Leibniz-Universität Hannover.
 

Unterlagen der Jahn-Behörde beweisen nun: Die Stasi führte den Physiker als Inoffiziellen Mitarbeiter unter dem Decknamen „Einstein“.

Als Naturwissenschaftler wie Merkel, die Physikerin war, hatte er  sich mit "Einstein" einen passenden Stasi-IM-Deckmamen verpassen lassen.  

In einem Stasi-Dokument heißt es: „Der O. wurde 1983 als IM auf der Basis der politisch-ideologischen Zusammenarbeit geworben. Er und seine Ehefrau haben eine Verpflichtung zur inoffiziellen Zusammenarbeit unterschrieben.“

In dieser Zeit war Angela Merkel ebenfalls FDJ -Führungskader eben dsieser FDJ Gruppe an der Edel- Wissenschafts-Akemdemie der DDR. 

VergrößernStasi führte Merkels Ex-Chef als IM „Einstein“
Belastendes Dokument: Die Stasi führte Hans-Jörg Osten als „Inoffiziellen Mitarbeiter“

Osten gehörte wie Merkel zur FDJ-Führung am Zentralinstitut für physikalische Chemie an der DDR-Akademie.

Er wurde von der DDR-Auslandsspionage der Stasi  geführt, seine Akte liegt nur bruchstückhaft vor.

Berichte über Merkel wurden bislang nicht gefunden. Aber der Stasiverdacht gegen Merkel erhöht sich dadurch auch ganz erheblich, wie ich meine . 

Angela Merkel hatte zudem eine intime Beziehung mit dem Stasi IM Michael Schindhelm, der trotzdem nach der Wende auf wundersame Weise als Physiker Theaterdirektor in Basel geworden war. Zudem war sie eng mit dem Stasi IM Bernd Schneider befreundet, den sie zu Hause den Eltern in Templin vorgestellt hatte. Alles sicherlich kein Zufall. 

Der Wissenschaftler war 1983 für ein Jahr zu einem Arbeitsaufenthalt an die Universität Chicago (USA) entsandt worden.

Nach seiner Rückkehr notierte die Stasi: „In seiner operativen Tätigkeit ist er hauptsächlich zu Abwehrfragen sowie für die Erarbeitung von Personendossiers tätig. Dabei arbeitete er stets zuverlässig.“

Osten zu Mainstreammedien:  „Als ich in die USA gegangen bin, musste ich viele Erklärungen unterschreiben. Ich kann mich nicht an alle erinnern, eine explizite Verpflichtungserklärung als Stasi-IM war nicht dabei.“

Das kann eindeutig als Schutzbehauptung bezeichnet werden.

Es geht um die Gleichbehandlung ehemaliger Stasi IM s und andere wurden sogar mit Berufsverbot belegt  und gesellschaftlich geächtet oder in den Selbstmord getrieben. Da muss für jeden Stasi-Informant auch mit CDU Parteibuch oder CDU Nähe der gleiche Maßstab angelegt werden .  

Entweder man rehabilitiert und entschädigt alle ehemaligen Stasi- IM s, denen u a Rentenansprüche gekürzt wurden oder man behandelt Angela Merkel ebenso, wenn sich der Verdacht endgültig bestätigen sollte, wofür sehr viel spricht.

Gemäß der Kriterien der Gauck-Behörde und der Interpretation von Birthler kann auch nach Aktenlage von einer Stasi-IM-Mitarbeit auch dann ausgegangen werden, wenn keine Stasi-IM-Verpflichtungserklärung gefunden wurde.

 Sie hatte auch  keinen direkten  Kontakt zu Robert Havemann und anders ist das Passfoto von Merkel  in der Stasiakte nicht zu erklären , zumal sie sagte, dass sie die Ansichten von Robert Havemann über eine dritten Weg zwischen Kapitalismus udn Kommunismus nie geteilt habe.   Zudem war der Kontakt zu Havemann wegen der hermetischen Abriegelung des Grundstückes in Grünheide nur mit Erlaubnis staatlicher Stellen möglich.  

 

http://archiv.xn--leibniz-soziett-elb.de/fotos/osten.jpg

 
Prof. Hans Jörg Osten , Stasi IM Einstein, Professor für Marxismus-Leninismus an der Akademie  der Wissenschaften, FDJ Leitungs-Partner von Angela Merkel  
 
Aber auch in der Wendezeit wurde Angela Merkel ausgerechnet durch Stasi IM s protegiert und gefördert. So wurde sie in Wendezeiten ausgerechnet Mitglied im " Demokratischen Aufbruch", der vom Stasi IM Wolfgang Schnur geführt wurde . 
 
Und ausgerechnet der Stasi IM Lothar de Maiziere machte sie als erster CDU-DDR-Ministerpräsident  zur Pressesprecherin seiner DDR Regierung und holte sie damit in die große Politik und ins Blickfeld von Helmut Kohl.
 
Unabhängig davon , ob Angela Merkel Stasi IM war, was wahrscheinlich ist, kann von einer sehr großen ideologischen Nähe der Kanzlerin zum damaligen SED Staat ohne jeden Zweifel gesprochen werden. Dazu sollte Merkel sich endlich bekennen.  
 
Interessant wäre natürlich auch zu wissen, ob Obama mehr weiss, nachdem er Merkel abgehört hat und  ob sie Leichen im Keller hat.  Und noch wichtiger wäre zu wissen, ob Kanzlerin Angela Merkel durch Obama erpressbar ist, was ein Verbleib in der Funktion als Regierungschefin des Landes nicht mehr tragbar werden liesse.