Ukrainische Antifaschisten gründen Volksfront gegen Faschismus

Kongress ukrainischen Südostens gründet Volksfront

Kongress ukrainischen Südostens gründet Volksfront

 

 

Ein Kongress der regionalen Volksvertreter des ukrainischen Südostens hat am Samstag die Gründung einer gesellschaftspolitischen Vereinigung unter dem Namen Volksfront verkündet, teilte der Pressedienst des Koordinationsrates des ukrainischen Südostens mit.

An dem Kongress, der im Hotel Shakhtar Plaza im Stadtkern von Donezk stattfindt, nehmen 145 Delegierte von acht Regionen teil.

Die „Nationale Einheitsfront“ wird nach Absicht der Gründer im Südosten der Ukraine aktiv sein und die Föderalisierungsanhänger aus allen ukrainischen Regionen in ihren Reihen zusammenschließen.

An dem Kongress nehmen auch der ukrainische Abgeordnete Oleg Zarjow, der seine Kandidatur für das Präsidentenamt zurückgezogen hat, der „Vorsitzende des Obersten Rates der Volksrepublik Donezk“, Denis Puschilin, der führende Vertreter der Föderalisierungsanhänger der Stadt Charkow Konstantin Dolgow und der Chef der „Volksrepublik Lugansk“, Valeri Bolotow, teil.

Mitte April hatte Kiew eine Operation unter Teilnahme von Streitkräften gestartet, um die Proteste im Südosten der Ukraine zu unterdrücken. Diese wurden durch einen Machtwechsel in Kiew am 22. Februar ausgelöst, der Merkmale eines Staatsstreichs trug: Das ukrainische Parlament erklärte Präsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt und änderte die Verfassung. Nach den regionalen Unabhängigkeitsreferenden am 11. Mai wurden in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Lugansk Volksrepubliken ausgerufen, die ihre staatliche Selbständigkeit verkündeten.

Happy Birthday, Novorossija!

 

QUELLE



Heute wurde in Donezk die Deklaration über die Gründung der Staatsunion unterschrieben, in die Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk eingetreten sind.

Im Namen der Volksrepublik Donezk unterschrieb der Premierminister der VRD Alexander Borodaj, seitens VRL – der Republikoberhaupt Alexej Karjakin.

Der Unionsvertrag ist offen für das Unterschreiben durch andere Subjekte.

GESAMTDEKLARATION
Über die Gründung einer Union der Volksrepubliken -
Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk
.

Wir, die bevollmächtigten Vertreter der Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk:

im Interesse unserer Völker, die am 11. Mai 2014 in den Referenden der Donezk und Lugansk Gebieten ihren Willen zur Gründung der unabhängigen Staaten – Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk äußerten,

im Bestreben die Bürgerrechte, politische, soziale und wirtschaftlichen Rechte der Bürger zu schützen und zu gewährleisten,

aus dem Bestreben heraus die traditionell enge Verbindungen und Beziehungen zu erhalten und zu verfestigen

in Anerkennung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, gemäß den Bestimmungen der UN-Charta und anderer internationalen Rechtsinstrumente, die das Recht des Volkes auf Selbstbestimmung etablieren, sowie in Anbetracht

der Bestätigung durch das Internationale UNO-Gerichts zu Kosovo am 22.Juli 2010 der Tatsache, dass eine einseitige Unabhängigkeitserklärung eines Teiles des Staates nicht in Widerspruch zu irgendwelchen Normen oder Prinzipien des internationalen Völkerrechts stehe,

im Bewusstsein der Wichtigkeit des Gesamtproblems der Festigung der Sicherheit auf den Territorien unserer Staaten in Verbindung mit den Militärhandlungen, die von der selbsternannten Macht in Kiev gegen die friedliche Bevölkerung vorgenommen wurden,

in Anerkennung der Prinzipien der gegenseitigen Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, der Gleichberechtigung und der Selbstbestimmung der Völker, in Ablehnung und Verurteilung der Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung,

beschließen wir die Gesamtdeklaration über die Gründung der Union der Volksrepubliken – Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk und verdkünden Folgendes:

1. Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk sind demokratische, weltliche, soziale und rechtliche Staaten mit der republikanischer Regierungsform, die sich verpflichten die Rechte und Freiheiten des Menschen und Bürgers, die Rechte der nationalen Minderheiten zu gewährleisten, den Frieden und Verständigung auf ihren Territorien zu unterstützen.

2. Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk als unabhängige Staaten bilden die Union der Unabhängigen Staaten auf Basis der vorliegenden Gemeinsamen Deklaration.

3. Mit dem Ziel der Koordination und Zusammenarbeit wird der Unionsrat gegründet, der jeweils drei Vertreter von der Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk einschließt.

4. Im Laufe der drei Monate nach dem Inkrafttreten der Verfassung der Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk wird die Verfassung der Union der Volksrepubliken entwickelt und angenommen.

5. Die Union der Volksrepubliken äußert ihre Bereitschaft zum Frieden und Verständigung mit allen Staaten und Völkern, zu der Union mit der Russischen Föderation und zu der Mitarbeit mit anderen demokratischen Staaten, zu dem Nichtzulassen der Konfrontation in den internationalen und zwischennationalen Beziehungen.

6. Die Union der Volksrepubliken ist offen für alle unabhängige Staaten, die den Wunsch äußern sich der Union einzuschließen.

7. Die Union der Volksrepubliken ist bereit die Vorschläge für den Eintritt in die internationalen Verbunde, Vereinigungen und Assoziationen zu betrachten.

 

 

Die Donezker Volksrepublik antwortet dem Oligarchen Achmetow

Oligarchen in der Region sollen enteignet werden !

(Reichster Oligarch der Ukraine, über 10 Mrd. $ schwer). Dieser hatte die Mitarbeiter aufgerufen gegen die Republik zu protestieren.

 

 

 


Ich möchte eine Nachricht an unseren Landsmann vorlesen. Sehr geehrter Rinat Leonidowitsch, wir sind einfache Bürger der Donezker Republik und konnten ihre Nachricht nicht unbeantwortet lassen. Denn 23 Jahre, haben sie und ihre Oligarchen-Kollegen sich daran gewöhnt, dass das einfache Volk so sehr von ihnen eingeschüchtert ist, dass es sich niemals dazu entschließt seine Rechte einzufordern. Und wahrscheinlich deswegen haben sie sich dreist und zynisch dazu entschlossen gegen das Volk zu stellen, als sich auf dem Donbass eine Volksbewegung entwickelte, als wir uns entschlossen für unsere Freiheit zu kämpfen, für unsere Ideale und unsere Kultur, für unsere Helden und für unsere Sprache. Ihre Mitarbeiter mit Entlassungen einschüchternd versuchen sie zu zeigen, dass die Donchani die Regierung, welche die Armee und Panzer gegen das friedliche Volk gerichtet hat, unterstützen. Dann lassen wir uns die Sache klären, was wir unterstützen sollen. Sie sagen die Maruipoler wollten einen Friedensmarsch veranstalten. Eine komische Bezeichnung, für eine Veranstaltung, zu der Mitarbeiter mit Entlassungsdrohungen versammelt werden. Die Bewohner Mariupols hatten sich bereits zu einem Friedensmarsch am 9 Mai versammelt, der wegen den von ihnen angeheuerten Kämpfer der Nazionalgarde und des rechten Sektors, in einer Tragödie endete. Verschieden Angaben nach wurden mehrere hundert Menschen verletzt und getötet. Viele von ihnen wurden beim lebendigen Leib verbrannt, wie in Odessa am 02 Mai. Sie sagen die Menschen sind es Leid in Angst zu leben und im Donbass läuft man mit Maschinengewehren und Granatenwerfern rum. Doch gerade Sie leben in Angst davor auch nur einen kleinen Teil ihres Vermögens zu verlieren. Denn sie sind einer von denen die die Versorgung mit Kriegsmaschinerie und bewaffneten Truppen finanzieren, während sie das Geld einfachen Menschen wegnehmen.
Sie demonstrieren einen riesigen Einfluss auf den Donbass, indem sie die Direktoren der unter ihrer Kontrolle stehenden Firmen kontaktieren und haben recht wenn sie unterstreichen das menschliche Leben sei der größte Schatz. Doch gleichzeitig erlauben sie das Blutvergießen mit einer Leichtigkeit in Slawjansk, Kramatorsk, Mariupol, Krasnoarmeisk, Donezk und machen absolut nichts für die Beendigung der militärischen Operation ihrer Herren aus Kiew, welche ihnen das Kommando erteilt haben, den Protest in der Donezker Republik zu unterdrücken. Auf welcher Grundlage haben sie überhaupt beschlossen, dass sie im Namen der Bevölkerung des Donbass sprechen können. Oder haben sie sich bereits vollkommen mit ihren Komplizen, den Dieben und Oligarchen, über die Einführung der Leibeigenschaft geeinigt, während einfache Menschen nicht die leiseste Möglichkeit haben ihre Meinung zu sagen. Da für eine Sichtweise die von ihrer abweicht, die Terror-Truppen das Recht bekommen unbewaffnete Menschen zu verbrennen und zu erschießen. Wenn für jede Form von Andersdenken mit Gefängnisstrafe gedroht wird. Wenn Kopfgeld auf Menschen gesetzt wird. Sie haben vor langer Zeit beschlossen dass man mit Geld alles kaufen kann? Ihr Vermögen hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt, während die Löhne der einfachen Menschen nur geringer wurden. Und sie finden sie haben das morale Recht diese Leute dazu zu zwingen auf demonstrative Versammlungen zu gehen, die sie vor ihren Herren in Kiew veranstalten. Haben sie den wirklich keinerlei Mannhaftigkeit gegen den Diebesclan von Kolomoiskij, Timoschenko, Poroschenko vorzugehen. In Ihren Szenarien über die Entwicklung des Donbass, haben sie bekräftigt dass Russland uns nicht braucht. Aber warum haben sie darüber geschwiegen, dass Russland gerade sie nicht braucht. Denn in Russland haben Geschäftsleute und Industrielle die Pflicht in die Regionen in denen sie tätig sind zu investieren und sie zu entwickeln. Die Geschäftsleute in Russland müssen alle sozialen Pflichten erfüllen. Und gerade deswegen ist das Vermögen der reichsten Menschen in Russland, die ihr Geld mit Ressourcen machen, vielfach geringer als das Vermögen, welches sie auf dem Rücken und dem Fleiß der Donbasser Bevölkerung anhäuften. Sie haben noch eine Chance, den Fehler nicht zuzulassen. Den Fehler der Industriellen im 17 Jahrhundert. Sie können die Donezker Republik unterstützen und mit konstruktiver Arbeit zugunsten aller Bewohner anfangen. Es steht in Ihrer Macht das Blutvergießen zu beenden und die Terror-Truppen die von Kiew gegen das arbeitende Volk von Donbass gehetzt wurden zu stoppen. Wir sind tief davon überzeugt, dass sie in der Lage sind den mutigen Schritt zu machen und in die Geschichte des Donbass einzugehen nicht als Dieb, Verräter und Patron der blutigen Mörder, sondern als mutiger Patriot der eigenen Region der Schulter an Schulter mit dem einfachen Volk kämpft. Sie haben gefragt wer im Donbass die Vertreter der Donezker Volksrepublik kennt. Dann ist es vielleicht an der Zeit von da oben auf die Erde zu steigen, gehen sie vor die Tür ihrer Residenz und sie werden dort die Vertreter der Donezker Republik sehen. Das ist das einfache Volk. Sie fragen welche Arbeitsplätze sie geschaffen haben. Ja gerade sie, die Bewohner des Donbass, haben die metallverarbeitenden Fabriken gebaut, haben die Kohleminen nach dem Krieg wieder hergestellt und aufgebaut. Wir haben die Fabriken und Unternehmen gebaut, die sie von uns in den 90er Jahren im Rahmen einer ungerechten Privatisierung geraubt haben. Die Mehrheit davon haben sie bankrott gehen lassen und zu Altmetall verarbeitet. Und haben Tausende Familien ohne Mittel zum Überleben gelassen. Denn gerade in Ihrer Anwesenheit hat sich die Bevölkerung des Donbass von 5,5 Millionen auf 4 Millionen verkleinert. Gerade dieser Kampf gegen die Bewohner unserer Region, gerade dieser Kampf gegen den Donbass, gerade das ist der Genozid des Donbass den sie nicht vorhaben zu stoppen. Sie sagen, dass sie hier geboren sind und hier leben. Dass sie es nicht zulassen den Donbass zu zerstören. Aber warum schweigen sie dann darüber, dass das Fracking alle Ökologie des Donbass in den kommenden 15 Jahren zerstören wird. Dass Kiew vorhat in ihren geschlossenen Schächten chemischen und atomaren Abfall zu lagern. Gerade deswegen erwähnen sie vielleicht nicht, dass sie auch in Zukunft vorhaben im Donbass zu leben. Und haben für sich und ihre Familie längst einen Zufluchtsort in London und anderen Städten Europas vorbereitet. Denn für sie ist der Donbass die Quelle des Reichtums. Und für ins ist es Heimat. Sie lügen, wenn sie sagen wir haben die Kontrolle über die Eisenbahnlinien übernommen um das Herz des Donbass zu stoppen. Denn sie wissen genau, dass unser einziges Ziel es ist den Transport von Militärtechnik zu stoppen, die zur Vernichtung der friedlichen Bevölkerung in Slawjansk, Kramotorsk und anderen Städten de Donezker Republik dient. Danke


https://www.youtube.com/watch?v=Kku-7pWaSzk

Freie Volksrepublik Donezk erklärt volle eigene Souveränität und beantragt Anschluss an die Russische Föderation 

 
Donbass Bewohner stimmen bei der Volksabstimmung über den Status der selbsternannten Donetsk Volksrepublik (RIA Novosti / Maksim Blinov)

Donbass Bewohner stimmen bei der Volksabstimmung über den Status der selbsternannten Donetsk Volksrepublik (RIA Novosti / Maksim Blinov)

Die Volksrepublik Donezk hat einen souveränen Staat proklamiert und hat Moskau aufgefordert, seinen Beitritt zur Russischern Föderation als Antrag zu bewilligen, sagte der Volksrat der freien und  antifaschistischen Republik.

"Wir, die Menschen der Donetsk, basierend auf den Ergebnissen des Referendums und 11. Mai die Erklärung der Souveränität der Volksrepublik Donetsk, erklären, dass von nun an DPR ist nun ein souveräner Staat", sagte der Co-Chairman der Republik Denis Pushilin.

Früher am Montag waren die Ergebnisse der Referenden in Donezk und Lugansk Regionen bekannt gegeben worden. Die Mehrheit der Wähler unterstützt die  Selbstbestimmung der Region.

Fast 90 Prozent der Wähler im Gebiet Donezk haben für die politische Selbständigkeit  von Kiew gestimmt, sagte  der Leiter der Zentralen Wahlkommission der "Donetsk Volksrepublik", Roman Lyagin. Somit sei der neue Status gebilligt worden. 

Das Zählen der Stimmzettel war recht einfach. Die Anzahl der Nein-Stimmen war überschaubar. Die Zahlen sind wie folgt: 89,07 Prozent stimmten "für", 10,19 Prozent stimmten "gegen" und 0,74 Prozent der Stimmzettel war ungültig gemacht worden,. sagte der Journalist Told.

In Lugansk Region haben aktuell 96,2 Prozent der Wähler  die Selbstverwaltung der Region unterstützt, erklärt RT.

89 % Zustimmung für das Referendum in Donezk - Wahlbeteiligung 70 %.

Ost-Ukrainer stimmen über Selbständigkeit zweier Volksrepubliken ab

Update: Bei dem von ukrainischen Antifaschisten und Freiheitskämpfern in der Ostukraine abgehaltenen Referendum haben nach Angaben der Organisatoren 89 Prozent der Teilnehmer in der Region Donzek für die Selbständigkeit innerhalb der Ukraine gestimmt. Nur zehn Prozent der Teilnehmer hätten dagegen votiert, sagte der Chef der Wahlkommission von Donezk, Roman Ljagwin, am Sonntagabend. Die Bewohner der jüngst proklamierten „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk waren am Sonntag aufgerufen, in einem international kritisierten Referendum über die Selbständigkeit von Kiew abzustimmen.

Die Stimmbeteiligung beim Referendum im ostukrainischen Gebiet Donezk über die Zukunft der dort ausgerufenen Volksrepublik hat nach dem Stand von 16.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) rund 70 Prozent betragen, teilte Roman Ljagin, Leiter der Wahlbehörde der abtrünnigen Region, mit.

Auch eine Stichprobenbefragung durch die F.A.Z. und sechs weitere Medien deutete auf eine überwältigende Mehrheit hin. Die Befragung der FAZ  schien außerdem darauf hinzudeuten, dass im Gebiet Donezk die meisten Bewohner die Absicht hatten, an dem „Referendum“ teilzunehmen, welches antifaschistische  Rebellen am Sonntag veranstaltet haben. 

Auch der  Nazi-Sender Radio Swoboda meldete diese Zahlen über Twitter.Referendum in Ost-Ukraine: Stimmbeteiligung in Region Donezk bei 70 Prozent

 

„Insgesamt sind es 69,21 Prozent“, so Ljagin bei einer Pressekonferenz am Sonntag. Das seien Angaben zu allen Städten und Kreisen des Gebietes Lugansk. 


Nach seinen Worten haben bereits 2 298 842 Stimmberechtigte abgestimmt.

Update: Die Beteiligung am Referendum über den zukünftigen Status des Gebietes Lugansk hat nach dem Stand von 16.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) mehr als 78 Prozent betragen, wie der Pressesprecher der „Süd-Ost-Armee“, Wassili Nikitin, RIA Novosti mitteilte.

Trotz der schwierigen Lage in einigen Teilen des Gebietes gehe die Abstimmung weiter, betonte er. Bürgermilizen unterbinden etwaige Provokationen von Seiten der Gegner des Referendums.

Wie zuvor mitgeteilt worden war, versucht die ukrainische Nationalgarde, die im Norden des Gebietes Lugansk Kontrollposten eingerichtet hat, die Bürger der Region an der Abstimmung zu hindern. Laut dem Mitglied der Zentralen Wahlkommission der ausgerufenen Volksrepublik Lugansk Jelena Chrjapina versperren Soldaten der Nationalgarde den Zutritt zu einigen Wahllokalen.

 

Ostukrainer stimmen über Selbständigkeit der „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk ab

Das angekündigte Referendum über den Status der Gebiete Donezk und Lugansk im Osten der Ukraine hat am Sonntagmorgen begonnen.

Wie Roman Ljagin, Leiter der Zentralen Wahlleitung der abtrünnigen „Volksrepublik Donezk“, RIA Novosti mitteilte, wurden im Gebiet mehr als 1 500 Wahlbezirkskommissionen gebildet. Die Organisatoren des Referendums im Gebiet Donezk ließen 3,198 Millionen Stimmzettel drucken, was der Anzahl der Wahlberechtigten entspricht.

 Die Wahlvorbereitung habe etwa 1500 Euro gekostet. In Lugansk seien 30 internationale Wahlbeobachter gekommen. sagt Lyagin dem Sender RT. „“ Es seien zudem  jedoch mehr als 470 Journalisten akkreditiert. (Auszug Focus Ticker).

Der ARD Reporter Michael Heusen berichtet heute im Rahmen des "Weltspiegel", dass er viele gläserne Wahlurnen gesehen habe und fast überall nur abgegebene Ja-Stimmen.   

Im Gebiet Lugansk wurden für die Stimmberechtigten rund 1,7 Millionen Stimmzettel gedruckt und 1 610 Wahllokale eingerichtet. Der „Volksgouverneur“ des Gebietes Lugansk, Valeri Bolotow, äußerte am Samstag, nach den tragischen Ereignissen in Odessa, Slawjansk und Kramatorsk erwarte er eine Beteiligung von bis zu 90 Prozent. Das Gebiet Lugansk zählt 2,4 Millionen Einwohner.

Die Ergebnisse des Referendums sollen am Montag bzw. Dienstag bekannt gegeben werden. Zur Abstimmung in beiden Gebieten steht nur eine Frage: „Unterstützen Sie den Akt über die staatliche Selbständigkeit der Volksrepublik?“ Fälschlich wird in Medien teilweise von "Unabhängigkeit" im Text des Wahlzettels gesprochen. 

Referendum in Ost-Ukraine: Stimmbeteiligung in Region Donezk bei 70 Prozent

Rätedemokratie: Referendum in Donezk und Lugansk startet 

Donezk (dpa) - Die ukrainischen Antifaschisten und Freiheitskämpfer in der Ostukraine sehen sich für das geplante Referendum über eine Selbständigkeit von Kiew an diesem Sonntag gerüstet. Für die basisdemokratische  Volksbefragung seien 1527 Wahllokale zumeist in Schulen im Gebiet Donezk eingerichtet worden.

 Die Frage soll lauten: "Unterstützen Sie die staatliche Selbstständigkeit der Donezker/Luhansker Volksrepublik?" Es geht also zunächst um Autonomie und  um Freiheit  von der faschistischen Kiewer Zentralregierung. 

Das Wort "Unabhängigkeit" fehlt. Das lässt Raum für Interpretationen, ob es den prorussischen Kräften um eine unmittelbare Abspaltung von der Ukraine oder doch nur um mehr Autonomie geht. 

Es ist also eine Lüge westlicher Medien-Propaganda, dass es sich per se um "Separatismus" handeln soll. 

Das sagte «Wahlleiter» Roman Ljagin in Donezk der Agentur Itar-Tass zufolge. «Das Ergebnis des Referendum gilt unabhängig von der Wahlbeteiligung», betonte Ljagin.

 

Die Stimmabgabe soll von 8 bis 22 Uhr Ortszeit (7 bis 21 Uhr MESZ) dauern. Wann die «Wahlleitung» ein Ergebnis mitteilen will, ist noch unklar. Die prowestliche Führung in Kiew, die EU und die USA erkennen das Referendum nicht an

Auch in der angrenzenden «Volksrepublik Lugansk» ist ein Referendum geplant.
 

Entgegen der Medienlügen von ARD bis ZDF wurden die Räterepubliken vom Stadtrat der  jeweilgen Region per demokratischer Abstimmung  beschlossen und proklammiert und nicht nur basierend auf der Macht der Milizen ausgerufen, wie Nato-hörige Medien fälschlich und wahrheitswidrig behaupten.  

Ljagin machte deutlich, dass die für den 25. Mai geplante ukrainische Präsidentenwahl im Gebiet Donezk nicht stattfinden werde. Die prorussischen Kräfte würden mehr als 20 örtliche Wahlkommissionen kontrollieren, weshalb eine Abstimmung dort unmöglich sei.
 

Referendum in Donezk und anderswo findet jetzt statt - Freiheit von Faschismus 

Die freie Volksrepublik Donezk hat verkündet, dass Referendum auf jeden Fall am Sonntag stattfinden zu lassen. Die Menschen im Osten des Landes wollen unter keiner Kiewer Regierung leben, die aus Ultranationalisten und Faschisten besteht.  

Der Vorschlag der Verschiebung des Referendums durch  den russischen Präsidenten Putin wurde  vom Volksrat der Region Donezk abgelehnt.

Die Vorbereitungen seien schon viel zu weit fortgeschritten und man könne das Volk nicht vor den Kopf stoßen. Alle 3 Mio. Wahlscheine seien gedruckt.

Referendum in Mariupol

 

 
 
 
 

Referendum in Ost-Ukraine: Stimmbeteiligung im Gebiet Donezk bei 70 Prozent - Wahlberhörde

 

Die Stimmbeteiligung beim Referendum im ostukrainischen Gebiet Donezk über die Zukunft der dort ausgerufenen Volksrepublik hat nach dem Stand von 16.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) rund 70 Prozent betragen, teilte Roman Ljagin, Leiter der Wahlbehörde der abtrünnigen Region, mit. Die Wahllokale sind  noch bis 21 Uhr geöffnet. 

„Insgesamt sind es 69,21 Prozent“, so Ljagin bei einer Pressekonferenz am Sonntag. Das seien Angaben zu allen Städten und Kreisen des Gebietes Lugansk. 
Nach seinen Worten haben bereits 2 298 842 Stimmberechtigte abgestimmt.

Die niedrigste Stimmbeteiligung beimReferendum über den künftigen Status des Gebietes Donezk ist in der Stadt Mariupol registriert worden, wie Roman Ljagin, Leiter der Wahlbehörde der abtrünnigen Region, mitteilte.

Sie liege derzeit bei 24,57 Prozent, sagte Ljagin am Sonntag in einer Pressekonferenz.

Die höchste Stimmbeteiligung gab es mit 83,96 Prozent im Donezker Stadtbezirk Kalininskij.

Die Beteiligung in Slawjansk liegt vorerst bei 48,93 Prozent, so der Koordinator der Zentralen Wahlkommission Boris Litwinow.

Am Sonntag finden in den ukrainischen Gebieten Donezk und Lugansk regionale Referenden statt.

Im April war in den beiden Regionen die Gründung der souveränen „Volksrepubliken“ verkündet worden. Nun soll die Bevölkerung über den Status dieser Gebilde entscheiden.

Nach den jüngsten Angaben liegt die Stimmbeteiligung im Gebiet Lugansk bei über 78 Prozent und im Gebiet Donezk bei rund 70 Prozent.

Die Abstimmung findet vor dem Hintergrund einer umfangreichen Operation der ukrainischen Sicherheitskräfte gegen die Anhänger der Föderalisierung der Ukraine statt. Zum Einsatz kommen Panzer und Flugzeuge. (Ria).

Der „Volksgouverneur“ von Donezk, Pawel Gubarew, sagte dem russischen Staatsfernsehen: „Das Referendum bedeutet uns alles.“ Die Schaffung eines neuen Staatssubjekts sei aber nur der erste Schritt auf dem Weg zur Bildung eines Landes „Neurussland“ auf dem Gebiet der Südostukraine, betonte Gubarew. 

 

Offener Brief von Pedram Shayar (Attac) an die Mahnwache Erfurt

BREAKING NEWS: Offener Brief an die Mahnwache Erfurt: 

FÜR EINEN HUMANISTISCHEN GRUNDKONSENS! 



Liebe Organisatoren und Teilnehmer der Erfurter Mahnwache,

Die Montagsmahnwachen bringen seit Wochen Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Das ist gut so. Hier beginnt etwas Neues, und wir wollen nicht ewig in den Schützengräben des 20. Jahrhunderts verharren. Wir gehen gemeinsam nach vorne, in ein würdigeres, friedlicheres und gerechteres 21. Jahrhundert. Unser humanistischer Grundkonsens geht von der Überzeugung aus, dass die Menschen grundsätzlich fähig sind, gemeinsam zu einer solidarischen Art des Wirtschaftens, Austausches und Zusammenlebens zu finden. Die freie Entfaltung des Einzelnen ist dabei die Voraussetzung für die freie Entfaltung aller. Unser humanistischer Grundkonsens wird folglich von allen vertreten, die es mit Freiheit, Gerechtigkeit und Würde ernst und ehrlich meinen. 

Es gibt aber auch Menschen, die diesen Grundkonsens solange nicht glaubwürdig vertreten können, wie sie keinen glaubhaften inneren Wandel vollzogen haben. Organisierte Neonazis, braune Kameradschaften und faschistoide Praktiken haben auf unseren Mahnwachen nichts verloren. Darin sind wir uns sicher einig. 

Darüber hinaus steht es uns in einer dezentralen Bewegung nicht zu - und wir haben auch gar keine Möglichkeit, - die lokalen Entscheidungen in Erfurt oder anderswo einfach von außen zu überstimmen. Aber wir haben das Recht unsere Meinung kundzutun: 

Es dürfte keinem Beobachter der Montagsmahnwachen entgangen sein, dass insbesondere die Personalie Jürgen Elsässer immer wieder zu Zwist führt. 

Seit einigen Jahren tritt Jürgen Elsässer in seiner Publikation immer wieder mit schlimmen Ausfällen gegen konkrete Personen und Personengruppen in Erscheinung, die Raum neben seinen geopolitischen Analysen finden. Viele Leser interessieren sich wohl vor allem für Letzteres und blenden Ersteres aus. Den angegriffenen Personen hilft dies aber reichlich wenig. Zudem werden so auf sehr unversöhnliche Weise gesellschaftliche Feindbilder konstruiert und reproduziert, ohne dass dabei ein Wille zur Versöhnung zu erkennen ist.

Dennoch wurde Herrn Elsässer vor gut einem Monat in Berlin eine faire Chance für einen Neuanfang gegeben. Es schien zunächst so, als wollte er diese Chance nutzen.

Viele Teilnehmer der Montagsmahnwachen waren umso mehr zurecht darüber empört und enttäuscht, dass Herr Elsässer bereits kurz danach einen Artikel veröffentlichte, in dem wieder einmal konkreten personenbezogenen Herabwürdigungen Raum gegeben wurde. 

In der aktuellen Ausgabe seines Magazins kommt zudem nun ein Autor zu Wort, der in unsäglicher Weise gegen Migranten, Homosexuelle und Frauen vom Leder zieht. Es ist schlichtweg nicht glaubwürdig, sich auf der Friedensbühne kurzfristig zu mäßigen, um hinterher unverdrossen mit Ressentiments zu spielen, um die Verkaufszahlen eines Magazins zu fördern. 

Hierdurch wird nicht nur konkret Menschen geschadet, dies sind auch genau die effekthaschenden Taktiken, die wir zurecht auch bei anderen Medien ablehnen. Wir sollten in unserer Medienkritik jedoch konsequent sein, auch bei Schreibern die die Montagsmahnwachen nicht unbesehen aburteilen.
Wir stimmen überdies Lars Mährholz zu, der widerholt darauf hingewiesen hat, dass wir alle darauf achten sollten, dass, auch unabhängig vom hier genannten Fall, die Mahnwachen nicht zum Kundenfang missbraucht werden. 

Besonders liegt uns aber am Herzen: Wer auf den Friedensbühnen sprechen möchte, sollte auch außerhalb der Bühne den Weg des Frieden gehen.

Wir bitten Euch, unsere Freundinnen und Freunde von der Montagsmahnwache in Erfurt, deshalb darum, diesen Brief zu diskutieren und Eure Entscheidung zu überdenken. Lasst uns unseren humanistischen Grundkonsens schützen!

Mit friedlichen Grüßen

Lea Frings
Ken Jebsen 
Marsili Cronberg 
Pedram Shahyar 
Prinz Chaos II. 
Rüdiger Lenz 
Stephan Bartunek

Merkel (CDU) setzt auf billigen Rechtspopulismus und fischt rechtsaussen

Angela Merkel macht Sozialmissbrauch durch Ausländer zum Wahlkampfthema. In einem Interview lehnt die Bundeskanzlerin eine "Sozialunion" in Europa ab. EU-Bürger, die in Deutschland Arbeit suchen, sollten kein Hartz IV erhalten.

Nachdem die rechtspopulistische Schwesterpartei CSU schon gegen Bulgaren und Rumänen gehetzt hatte und so Rechtspopulisten wie die der AfD salonfähig macht, hat jetzt auch die gelernte und gewendete Kommunistin Angela Merkel den Rechtspopulismus für sich entdeckt.

 Kurz vor der Europawahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angeblichen Sozialmißbrauch durch Zuwanderer aus der Europäischen Union verurteilt. "Die EU ist keine Sozialunion", sagte Merkel der "Passauer Neuen Presse".

Vor allem macht sie deutlich, dass sie kein Europa gleichberechtigter Bürger will sondern ein sozial gespaltenes Europa und auch die Grundsäule der Freizügigkeit stellt sie so in Frage .

Die Nato trägt Kriege für den internationalen Globalkapitalismus in alle Welt und erzeugt millionenfache Flüchtlingsströme und Elend, was auch zur wachsenden Zahl von Asylbewerbern  beiträgt. Das blendet  sie völlig aus.

Auch das an der EU Außengrenze im Mittelmeeer wenigstens 20 000 Menschen im letzten Jahrzehnt ertrunken sind, scheint sie nicht weiter zu interessieren. 

Die Grünen haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Debatte über Sozialleistungen für EU-Ausländer billigen Populismus vorgeworfen. »Die Union setzt im Endspurt des Europawahlkampfes darauf, Rechtspopulisten wie die AfD scharf rechts zu überholen. Dafür ist ihr nichts zu billig und zu schäbig«, kritisierte Grünen-Chefin Simone Peter am Donnerstag in Berlin.

Man wolle "Hartz IV nicht für EU-Bürger zahlen, die sich allein zur Arbeitssuche in Deutschland aufhalten". 

Nach der CSU beginne jetzt sogar die Kanzlerin auf dem Rücken der Ärmsten in Europa Wahlkampf zu machen: »Dumpfe Parolen statt wirkliche Problemlösung ist dabei das Motto der Stunde.« Merkel werfe zwei zentrale Grundwerte Europas über Bord: »Sie geht der Freizügigkeit, einem Stützpfeiler der europäischen Einigung, an den Kragen und will dieses mühsam errungene Freiheitsrecht wieder einschränken.«

Auch die Linkspartei übt scharfe Kritik an den Äußerungen der Kanzlerin. Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE warf Merkel vor, um Stimmen am rechten Rand zu ringen und der »sozialen Spaltung Europas das Wort« zu sprechen. »Für einen Missbrauch des Sozial- und Kindergeldsystems in Deutschland durch Unionsbürger in einer relevanten Größenordnung gibt es keinerlei Hinweise oder Belege. Im Gegenteil profitiert gerade die Bundesrepublik enorm von der Einwanderung von EU-Bürgerinnen und Bürgern«, so Jelpke weiter. Wer die Freizügigkeit allein vom Geldbeutel abhängig machen will, der will kein solidarisches Europa. Das ist ein fatales Signal drei Tage vor der Europawahl.

Merkel hatte zuvor in einem Interview betont, die EU sei keine Sozialunion: »Wir wollen Hartz IV nicht für EU-Bürger zahlen, die sich allein zur Arbeitsuche in Deutschland aufhalten.« 

"Merkel surft auf der rechtspopulistischen Welle, so die Linke MdB Ulla Jelpke

„Mit ihrem Gerede über angeblichen Missbrauch von Sozialleistungen ist die Bundeskanzlerin wenige Tage vor den Europa-Wahlen in das Ringen um die Stimmen am rechten Rand eingestiegen. Damit zeigt sie deutlich: im Europa der Banken und Konzerne gelten die Rechte von Armen und Arbeitslosen nur beschränkt“, erklärt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE zu Äußerungen der Bundeskanzlerin und bekannt gewordenen Gesetzesplänen der Koalition. Jelpke weiter:

„Für einen Missbrauch des Sozial- und Kindergeldsystems in Deutschland durch Unionsbürger in einer relevanten Größenordnung gibt es keinerlei Hinweise oder Belege. Im Gegenteil profitiert gerade die Bundesrepublik enorm von der Einwanderung von EU-Bürgerinnen und Bürgern. Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben, die von ihnen in Deutschland gezahlt werden, übertreffen bei weitem die Ausgaben. Dass im Rahmen der Freizügigkeit auch Menschen kommen, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind, ist verkraftbar. Auch diese Menschen haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben.

Doch stattdessen erklärt die Kanzlerin, die EU sei keine Sozialunion. Damit spricht sie der weiteren sozialen Spaltung Europas das Wort. Wer die Freizügigkeit allein vom Geldbeutel abhängig machen will, der will kein solidarisches Europa. Das ist ein fatales Signal drei Tage vor der Europawahl. DIE LINKE wird sich weiterhin für das Recht auf Freizügigkeit aller Menschen in der EU einsetzen.“"

https://www.facebook.com/notes/ulla-jelpke/merkel-surft-auf-der-rechtspopulistischen-welle/699172266797672

„Mit ihrem Gerede über angeblichen Missbrauch von Sozialleistungen ist die Bundeskanzlerin wenige Tage vor den Europa-Wahlen in das Ringen um die Stimmen am rechten Rand eingestiegen. Damit zeigt sie

Spiegel, Welt 

Agenturen/nd

http://www.neues-deutschland.de/artikel/933784.opposition-merkel-fischt-stimmen-am-rechten-rand.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article13554379/Das-vierte-Reich-Deutschland-erobert-Europa.html

Russischer Generalstabschef: US Söldner und Nazi-Milizen operieren in der Ukraine gegen das eigene Volk.

Russlands Generalstabschef: Kiew setzt Söldnerfirmen und Extremisten gegen eigenes Volk ein

Russlands Generalstabschef: Kiew setzt Söldnerfirmen und Extremisten gegen eigenes Volk ein

„Wie bei den Ereignissen des Arabischen Frühlings, spielten auch in der Ukraine extremistische Organisationen eine zentrale Rolle, zu denen gut ausgebildete und ausgerüstete Kampfgruppen gehören. Heute nehmen diese Gruppen an der sogenannten Anti-Terror-Operation im Südosten der Ukraine teil“, so Gerassimow.

Im Unterschied zu den arabischen Staaten, wo die Regierungstruppen gegen bewaffnete Formationen der Opposition kämpften, wurden in der Ukraine die Streitkräfte gegen das eigene unbewaffnete Volk eingesetzt, „das sein Misstrauen gegenüber der nichtlegitimen Macht bekundet hatte“.

„Zur Niederschlagung des Protestes wurden Truppengruppierungen gebildet, die über Kampftechnik, Artilleriesysteme, Mehrfachraketenwerfer und Kampfflieger verfügen“, ergänzte der Generalstabschef.

RIA Novosti/ STIMME RUSSLANDS
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_05_23/Russlands-Generalstabschef-Kiew-setzt-Soldnerfirmen-und-Extremisten-gegen-eigenes-Volk-ein-6088/

Rechtspopulist Broder verteidigt Sarrazin und verurteilt Verostung der Republik

Damit meint er wohl die zunehmende Dominanz des Ostens bzw. eine angebliche Ossifizierung des Landes, die es nur in seiner  rechtspopulistischen Phantasie gibt.

Traurig ist die Tatsache, dass sich selbst einige "Linke" auf den Rechtspopulisten Broder berufen, der auch  schon wegen  antisemitischer Ausfälle aufgefallen war, indem er beispielsweise dem Juden Cabelman das Juden-Sein absprach und ihn als verkleideten Kostüm-Juden bezeichnet hatte.

Henryk Broder verteidigt das Buch "Deutschland schafft sich ab" von Sarrazin vehement.

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