USA will Russland zum Krieg gegen die Ukraine treiben meint ein russischer Politstratege -Nazi-Regime in Kiew soll verfestigt werden

Viele im Westen möchten Russland nach Ansicht des russischen Politologen Fjodor Lukjanow in den Konflikt im Südosten der Ukraine direkt einbeziehen und zu einer militärischen Invasion verleiten.

Provokationen des Westens

 

Das Streben des Westens, Russland zu einem Einmarsch zu bewegen, führte Lukjanow, Chef des Präsidiums des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, auf mehrere Momente zurück.  „Erstens, würde dies viele Probleme für Russland vor Ort schaffen, weil die Reaktion dort nicht so eindeutig sein würde wie auf der Krim. Zweitens würde dies den Weg zur Anwendung des gesamten Spektrums des wirtschaftlichen Drucks eröffnen.“

Nach Ansicht des Präsidentenberaters Sergej Glasjew treiben die USA die Ukraine „absolut hart, beharrlich und konsequent zu einem Krieg gegen Russland“. Ziel des ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko sei „ein Krieg gegen Russland, weil sich die Krim auf eine andere Weise nicht zurückholen lässt“.

„Die USA und ihre Handlanger in Kiew haben Kurs auf eine Militarisierung und die Bildung eines diktatorischen Nazi-Regimes sowie auf eine totale Mobilisierung der Bevölkerung gegen Russland eingeschlagen“, so Glasjew.

„Die Ukraine verfügt über eine große Armee. Diese ist zwar einkonserviert, die Industrie in Charkow arbeitet aber heute mit vollem Einsatz. Dort werden Panzer und andere Kampftechnik wiederhergestellt. Bereits heute wurden dort mindestens 200 gepanzerte Kampffahrzeuge ins Feld geführt. Jeden Tag nimmt diese Zahl zu. Das Gleiche gilt auch für die Fliegerkräfte“, sagte er am Dienstag im Rahmen eines Runden Tisches in der Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya.

Die Kiewer Behörden setzen alle zur Verfügung stehenden Mittel gegen den Donbass ein „und werden dies bis zum Schluss, bis zur völligen Niederschlagung des Widerstandes tun“, sagte der Präsidentenberater.

Russlands Einmischung wäre kontraproduktiv

Eine militärische Einmischung wäre sowohl für Russland als auch für die ukrainischen Territorien kontraproduktiv, auf denen der Konflikt im Gange ist, so Lukjanow. Zugleich könne sich Russland eine militärische Niederschlagung der Volksrepubliken in der Ukraine nicht leisten.

„Russland muss diesen engen Pfad, den es heute geht, weiter gehen“, sagte er. „Man muss in die Phase zurückkehren, als der politische Druck auf Kiew stärker war als heute.“

Zugleich äußerte der Experte die Ansicht, dass das Szenario einer harten Niederschlagung der Proteste im Südosten der Ukraine durch Kiew für den Westen nicht einträglich wäre, berichtet Ria. 

Linke goes Friedensdemos: Diether Dehm hat recht

DIETHER DEHM HAT RECHT !

Diether Dehm auf der Montagsdemo

Der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei hat einen "Tabu-Bruch" begangen und auf einer "Mahnwache" der neuen Rechten in Berlin gesungen und gesprochen. Das war richtig. Zu lange haben sich Linke im Sessel zurück gelehnt und den Reden von Gysi und Wagenknecht am Fernseher gelauscht, während auf den "Friedensdemos" sich die Rechte versammelte und das Thema "Frieden" für sich allein vereinnehmen konnte.

Es ist wichtig, gut und schön, wenn Sevim Dagdelen, Diether Dehm, Sahra Wagenknecht und viele andere im Bundestag und anderen Talk-Shows kluge Reden halten. Doch reicht das wirklich aus, wenn die Kriege der NATO immer näher rücken ? Während die USA und ihr Kiewer Mafia-Mob in der Ost-Ukraine damit beginnen, ein Blutbad mit ethnischen Säuberungen anzurichten, sitzen die Linken zu Hause.

Natürlich hat Jutta Ditfurth recht, wenn sie auf die rechten Hintermänner der Montagsdemos hinweist. Man muß sich nur mal die Kommentare auf den Blogs und in den Netzwerken ansehen, um zu erkennen, wie sich die Fan-Gemeinde der Elsässer/Jebsen-Sekte zusammen setzt. Es wird einem speiübel. 

Doch kann das alles kein Grund sein, sich herauszuhalten. Es ist nicht ausreichend, sich einmal im Jahr an Ostern zu versammeln, um gegen den Krieg zu demonstrieren. Warum sollten wir uns das Heft ausgerechnet von einer neu-rechten Bewegung aus der Hand nehmen lassen ? Dabei spielt es letztendlich auch keine Rolle, ob man nun zu den Mahnwachen der Rechten geht und diese majorisiert oder ob man eigene Friedensdemos veranstaltet. Es liegt ganz allein an uns, daß die Spinner auf den "Mahnwachen" zu einer verschwindenden Minderheit und die "Mahnwachen" zu echten und ehrlichen Mahnwachen werden.

Entscheidend ist, was man dort von sich gibt ... und wenn da dann Anti-Semiten, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und andere seltsame Gestalten auch zuhören, dann laßt sie doch.

Diether Dehm hat am Montag den Anti-Semiten gesagt, was er von ihnen hält. Deshalb war der Auftritt von Dehm gut und richtig.

 

 

http://pflueger.org/de/blog/diether-dehm-hat-recht.html

US REPS beschliessen Homosexuellen-Therapie in Texas 

Homophobie in den USA 

Ist Homosexualität heilbar? Ja, behaupten die Republikaner in Texas und fassen einen entsprechenden Beschluss.

Ernsthaft befassen sich Erzkonservative und Christenfundamentalisten in den USA mit diesem Thema. Und  sie fassen gegen diese angebliche "Krankheit" Beschlüße. 

Cathie Adams : "Ich glaube nicht, dass Homosexuelle schwul geboren werden", berichtet SPON.

Und das ist nicht mal der rechte Flügel der Erz-konservativen und Christenfundamentalisten in den USA.

Der ist nämlich eher in der Tea Party organisiert. 

Cathie Adams (Archivbild): "Ich glaube nicht, dass Homosexuelle schwul geboren werden"

Die Republikaner im US Bundestaat Texas wollen Schwule künftig mit psychologischen Therapien "reparieren". Eine entsprechende Klausel nahmen die Mitglieder bei ihrer jährlichen Versammlung in Fort Worth ins Parteiprogramm auf, berichtet CNN.

Sogenannte heilende Therapien, die auf eine Änderung der sexuellen Orientierung abzielen, werden von Medizinern einhellig abgelehnt. Eine Reihe von Verbänden aus Medizinern und Psychologen haben sich in den USA bereits dagegen ausgesprochen. Dies sei von allen Berufsständen zu geistiger Gesundheit abgelehnt worden, schreibt die American Psychological Association (APA).

Davon lassen sich die texanischen Republikaner jedoch nicht beirren. Das Parteiprogramm erkennt nun eine "wiedergutmachende Therapie und Behandlung" für alle Patienten als rechtmäßig und effektiv an, die "nach Heilung und Ganzheit ihres homosexuellen Lebensstils streben". Kein Gesetz und keine Anordnung dürfe den Zugang dazu behindern.

Le Pen bleibt Antisemit

Erneut hat Jean-Marie Le Pen mit einem rassistischen Ausfall von sich reden gemacht. Den ihm unterstellten politischen Fehler sieht der Gründer des rechtsextremen Front National jedoch bei anderen. Le Pen ist Europaabgeordneter des Front Nationale, berichtet der Stern .

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Der Gründer des rechtsextremen Front National  (FN), Jean Marie Le Pen, hat die Kritik seiner Tochter an seinen weithin als antisemitisch eingestuften Äußerungen zurückgewiesen.

 

Es sei vielmehr ein "politischer Fehler", sich an das "Einheitsdenken" anpassen zu wollen, sagte Le Pen dem Radiosender RMC. In der FN gebe es einige Anführer, die versuchten, sich anderen Parteien anzunähern. "Sie sind es, die einen politischen Fehler begehen, nicht ich", sagte Le Pen.

Der 85-Jährige hatte erneut mit einem antisemitischen Ausfall für Empörung gesorgt. In einem Video äußerte er sich abfällig über prominente Kritiker der Partei, dabei ging es unter anderem um die Sängerin Madonna, Ex-Tennisspieler und Musiker Yannick Noah sowie den Sänger Patrick Bruel, der Jude ist.

Die Interviewerin sprach Le Pen auf "all diejenigen" an, die angekündigt haben, im Fall eines Wahlsieges des FN das Land zu verlassen. "Herr Noah hat sich verpflichtet, nicht mehr in Frankreich zu singen, wenn der Front National Wahlsieger wird", sagte Le Pen. "Ein Schwein, wer seine Ankündigungen widerruft." Die Gesprächspartnerin warf ein: "Herr Bruel auch." Das erstaune ihn nicht, erwiderte Le Pen und fügte unter zufriedenem Lachen an: "Wissen Sie, da machen wir das nächste Mal eine Ofenladung."

 

Mehrere Antirassismus-Organisationen kündigen an, wegen dieser Anspielung auf die Vernichtungslager der Nazis Klage gegen Le Pen einzureichen. SOS Racisme erklärte, die Äußerung sei "ekelhaft" und kein "Ausrutscher", sondern zeuge von einem "vollkommen haarsträubenden antisemitischen Programm". Die Anti-Rassismusbewegung MRAP bezeichnete Le Pen als "echten Antisemiten"

Le Pen wies seinerseits die Vorwürfe zurück, er habe sich antisemitisch geäußert. "Das Wort 'Ofenladung', das ich benutzt habe, hat natürlich keine antisemitische Bedeutung, außer für politische Feinde oder Dummköpfe", sagte er. Das gelte auch für FN-Anhänger, die seine Aussage als antisemitisch verstünden.

Später erklärte der Politiker im Kurzbotschaftendienst Twitter: "Ich bedaure die Erklärung der Front-National-Vorsitzenden. Diese beweist die Verleumdung, deren Opfer ich bin."

Le Pen ist für seine Entgleisungen bekannt. Im Jahr 1993 war er zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er den früheren Minister Michel Durafour als "Durafour-Crématoire" bezeichnet hatte. "Four crématoire" heißt auf Französisch der Ofen im Krematorium. Die Gaskammern in den Konzentrationslagern des Zweiten Weltkriegs bezeichnete Le Pen zudem als "Detail der Geschichte".

Die Tochter von Le Pen versucht das antisemitische Image loszuwerden und es durch  ein islamfeindliches Image zu ersetzen. Dadurch erhofft man sich mehr Akzeptanz in der " Mitte der Gesellschaft"  für pro - rassistische Denkweisen und Ideologien. So wird die Gefahr einer angeblichen Islamisierung Europas an die Wand gemalt und Muslimenhass gepredigt.

 

Hitlers Geheimwaffenchef und Gaskammer-Architekt Hans Kammler wurde von den USA nach 1945 gedeckt

Es verdichten sich historisch die Beweise, dass die US Besatzungsmacht viele ehemalige NS Kriegsverbrecher zur Flucht aus Deutschland verholfen und damit ihrer gerechten Strafe entzogen hatte. 

Der Kommunismus der Sowjetunion war doch der größerer Feind der USA . Für Spitzenkräfte der Nazis wie Dr. Kammler und Wernher von Braun u.a.  hatte man große Sympathien. 

US-Geheimdienste sollen den Selbstmord des Auschwitz-Architekten und Geheimwaffenchefs Hans Kammler inszeniert und ihn in die USA geschafft haben, damit sein Wissen nicht in die Hände der Russen fällt.  Das ergeben neueste historische Forschungen.

 

 

Offiziell beging der SS-General Hans Kammler, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef, am 9. Mai 1945 Selbstmord, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef Hans Kammler.

 

Neue Quellenfunde und Zeugen wecken angeblich Zweifel an der amtlichen Version. Das berichtete das Geschichtsmagazin „ZDF-History“ in seiner jüngsten Ausgabe.

 

 

Die Quellen legten nahe, dass Kammler den Krieg überlebt habe und heimlich vom US Geheimdienst CIC in die USA gebracht wurde gebracht worden sei, wo sein Wissen über die so genannten „Wunderwaffen“ als wertvoll galt.

 

Hitler hatte ebenso die V2 Rakete unter Mitwirkung von Wernher von Braun  entwickelt.  Aber auch an der Atombombe wurde gearbeitet. So gab es beispielsweise eine Art atomare Versuchsanlage in Gottow bei Berlin und vielleicht sogar die Montage der Atombombe in thüringischen Stollen, wo tausende Zwangsarbeiter ausgebeutet worden waren.

Der SS Scherge Hans Kammler sollte vor allem nicht den Sowjets in die Hände fallen und für NS Kriegsverbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Den USA war das deutsche Know How in der Waffentechnik wichtiger, die  auch gegenüber den USA 10 Jahre Vorsprung laut Aussage von ZDF  History gehabt haben soll. 

 

Das nährt die alte Spekulation, wonach die beiden in USA gegen Japan eingesetzten Atombomben deutscher Produktion gewesen sein könnten.  

 

Historiker: Selbstmord-Geschichte inszeniert

„Die ganze Geschichte des Selbstmordes ist inszeniert“, lautet die These des Berliner Historikers Rainer Karlsch: „Es gibt mehrere Dokumente, die meines Erachtens eindeutig belegen, dass Kammler in amerikanische Gefangenschaft geriet und vom CIC [ehemaliger Spionageabwehrdienst der USA] vernommen wurde.“

 

Der am Deutschen Historischen Institut in Moskau als Forscher tätige Historiker Matthias Uhl sagt, die Berichte der USA seien „insgesamt doch ernster zu nehmen als diejenigen der engen Vertrauten Kammlers“, in denen von Selbstmord die Rede ist.

 

Wertvolles Wissen über "Wunderwaffen"

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer ist bei Recherchen in den USA auf die Familie eines OSS-Offiziers [Militärnachrichtendienst der USA in den frühen 40er Jahren], Donald W. Richardson, gestoßen, der US-General Eisenhower direkt unterstellt war.

 

Im Interview sagt einer der Söhne des US-Geheimdienstmannes: „Mein Vater sollte diesen nützlichen Deutschen in die USA bringen, er verfügte über Wissen zu modernsten Waffenproduktionen, es war der Auftrag meines Vaters, zu verhindern, dass er in die Hände des russischen Geheimdienstes gerät.“ 

 

Kammler war am Bau von Auschwitz beteiligt

Ein brisanter Fall, wie die Sendungsmacher berichten: Denn Hans Kammler war nicht nur für die neuesten Waffensysteme und ihre Untertageverlagerung zuständig. Der mächtige SS-General und promovierte Architekt war auch maßgeblich am Bau der Todesfabrik Auschwitz und anderer Vernichtungslager  sowie der Entwürfe für deren Gaskammern beteiligt.

 

Den ersten Verbrennungen von Menschen in Gaskammern und Krematorien  u . a. in Auschwitz wohnte der SS General Hans Kammler persönlich bei.