Linke Wagenknecht: Kungelei mit Faschisten ist schlimmer Tabubruch
»Ein schlimmer Tabubruch«
Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, und Alexander S. Neu, MdB und Außenpolitik-Experte, im Interview über die dramatische Situation in der Ukraine
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat am Mittwoch einen einseitigen Waffenstillstand der Regierungstruppen angekündigt. In einer „sehr kurzen“ Feuerpause sollten prorussische Aufständische ihre Waffen abgeben, sie könnten dann auf eine Amnestie hoffen. Wie bewerten Sie dieses Angebot?
Alexander Neu: Es handelt sich um den Versuch Poroschenkos, nachdem er massiv schwere Waffensysteme gegen die Aufständischen einsetzt und dabei Zivilisten getötet und zivile Infrastruktur zerstört werden, die Schuldfrage an einer fortgesetzten militärischen Auseinandersetzung auf die Aufständischen zu verlagern.
Der Tenor ist: Würden sie auf das wohlmeinende Angebot eingehen, so wäre weiteres Blutvergießen gestoppt. Lehnen die Aufständischen das Angebot ab, so tragen sie die Alleinschuld für alle weiteren Opfer. In seinem "Angebot" steht kein politischer Lösungsansatz, weshalb das Angebot für die Aufständischen vermutlich nicht akzeptabel ist. Es ist im Prinzip nur ein Kapitulationsangebot.
Vor gut drei Monaten haben Sie Verständnis dafür geäußert, dass sich die russische Mehrheit auf der Krim nach Russland orientiere. Schließlich habe die Regierung in Kiew signalisiert, Russen seien in der Ukraine nicht mehr erwünscht. Wie sehen Sie die aktuelle Situation?
Sahra Wagenknecht: Die Lage hat sich seitdem in der Ukraine dramatisch zugespitzt. Im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai wurden mindestens 46 Menschen von einem Mob unter Beteiligung des Rechten Sektors ermordet und zum Teil lebendig verbrannt. Die Parteizentrale der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) in Kiew wurde monatelang besetzt und verwüstet. Andere Parteibüros wurden in Brand gesetzt. Der vom Faschisten Andrij Parubij geleitete Sicherheitsrat fordert immer wieder das Verbot der KPU oder die Visumspflicht für russische Staatsbürger. Und im Osten der Ukraine herrscht Krieg. Die Menschen wollen in erster Linie Frieden und Sicherheit zurückhaben. Dazu muss die Regierung in Kiew sofort ihre sogenannte Anti-Terror-Offensive stoppen.
Die Drohung lag lange in der Luft, jetzt hat Russland ernst gemacht: Die Ukraine erhält kein Gas mehr, bevor die Schulden nicht bezahlt sind. Welche politischen Folge hat das und welche für die Bevölkerung?
Alexander Neu: Sollte die Einstellung der Gaslieferungen über den Winter andauern, würde das vermutlich dramatische Auswirkungen auf das Leben der ukrainischen Bevölkerung mit sich bringen. Die Winter sind dort wesentlich kälter als in Deutschland. Aber auch die übrigen wirtschaftlichen Bereiche sind betroffen:Die Menschen in der Ukraine, die vom bilateralen Handel leben, sind die ersten Opfer der ohnehin schwierigen sozio-ökonomischen Lage in der Ukraine. In den nächsten Monaten werden wir einen massiven Niedergang der sozialen Lebensverhältnisse in der gesamten Ukraine erleben. Unternehmen werden schließen, da einerseits der Handel gen Russland zum Erliegen kommt. Andererseits sind die ukrainischen Produkte in der EU nicht wettbewerbsfähig. Ein wirklicher Absatzmarkt EU für die Ukraine wird es auf absehbare Zeit nicht geben.
DIE LINKE kritisiert die Beteiligung der faschistischen Partei Swoboda an der Regierung in Kiew. Aber gibt es nicht auch rechte Scharfmacher auf russischer Seite?
Sahra Wagenknecht: Das eine rechtfertigt doch das andere nicht. Die Swoboda-Partei hat freundschaftliche Kontakte zur NPD und sieht sich selber in der Tradition von Stephan Banderas Ukrainischen Partisanenarmee (UPA). Diese arbeitete im Zweiten Weltkrieg phasenweise mit Hitlers Wehrmacht zusammen und verübte noch nach Ende des Krieges Terroranschläge gegen kommunistische Funktionäre und überlebende Juden. Es ist ein schlimmer Tabubruch, dass die Bundesregierung – in Übereinstimmung mit den Grünen – und die EU die Swoboda-Faschisten als Gesprächs- und Verhandlungspartner anerkannt haben. Es ist offensichtlich, dass neofaschistische Kräfte aus dem Rechten Sektor in die wieder gegründete Nationalgarde aufgenommen und bewaffnet wurden und jetzt auch im Osten der Ukraine im Einsatz sind.
In der ukrainischen Putschregierung in Kiew sitzen vier Minister der faschistischen Swoboda-Partei. Poroschenko tauscht jetzt zwar den Swoboda-Generalstaatsanwalts aus, erklärt aber zugleich, dieser solle Präsidentenberater werden. Auch nach der Präsidentschaftswahl, bei der die faschistischen Kandidaten zum Glück relativ niedrige Ergebnisse erzielten, sind die faschistischen Minister nicht abberufen wollen. Jetzt wollen uns große Koalition und Grüne auf die Parlamentswahl vertrösten. Das ist einfach unglaubwürdig. Der Tabubruch bleibt.
Die OSZE warnt inzwischen, dass die Wasserversorgung der Millionenstadt Donezk und der Region sei gefährdet. Wie schwer sind die Folgen für die Bevölkerung durch die Kriegshandlungen?
Alexander Neu: Die Belastungen für die Zivilisten in der Kriegsregion steigen täglich. Neben den bereits erwähnten Angriffen durch Großwaffensysteme, bei denen zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt werden, bricht die Versorgungstruktur immer weiter zusammen. Mich wundert es sehr, dass westliche Politiker und Medien dies ignorieren und Poroschenko nicht auf Mäßigung drängen. Gegenüber seinem Vorgänger, Janukowitsch, der auf der anderen Seite stand, wurden während der Maidan-Proteste ständig Mäßigungsforderungen seitens westlicher Politiker laut, kein Blut zu vergießen.
Jetzt stellt der Einsatz von Armee und Nationalgarde von der pro-westlichen Führung sogar einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung dar. Trotzdem wird dazu geschwiegen. Bei Janukowitsch hat es keinen Krieg gegeben, sondern einen überschaubaren Polizeieinsatz, bei der sowohl Aufständische als auch Polizisten zu etwa gleichen Opferzahlen getötet und verletzt wurden.
Die Ukraine ist hochverschuldet, der Internationale Währungsfond (IWF)hat dem Land Anfang Mai Kredithilfen in Höhe von rund 12 Milliarden Euro für zwei Jahre gewährt, damit gehen Auflagen einher. Wie bewerten Sie dieses Hilfspaket?
Sahra Wagenknecht: Als erstes braucht das Land Frieden und einen Dialog, an dem alle beteiligt sind – auch die Aufständischen. Sonst wird die ökonomische Situation durch den Krieg noch hoffnungsloser und die soziale Lage der Menschen immer prekärer. IWF-Kredite sind wie die Finanzzusagen der EU überhaupt keine Hilfe. Der IWF fordert als Gegenleistung für seine Kredite, dass die Gaspreise für die Menschen erhöht werden und der Wechselkurs flexibel bleibt. So steigen durch die Abwertung der ukrainischen Währung auch die Preise anderer Güter des täglichen Bedarfs. Und das in einer Situation, in der jetzt immer mehr Menschen ihre Jobs verlieren und kaum noch Geld da ist. Die Ukraine braucht stattdessen einen echten Neustart und muss dazu die Raubvermögen der Oligarchen heranziehen. Die geplante Unterzeichnung des EU Assoziierungsabkommen dagegen wird die soziale Lage eher verschärfen und die Bereicherungsmöglichkeiten für Oligarchen verbessern.
Alexander Neu: Die Auflagen zielen auf eine Verschlankung des Staates und einer Ausgabenminderung ab, um den desaströsen Haushalt zu konsolidieren. Diese Ausgabenminderung wird, wie üblich bei IWF-Auflagen, gerade die weichen Bereiche, als Sozial- und Bildungsausgaben treffen. Ob sich die Menschen nochmals aufraffen, um dagegen zu protestieren, bleibt abzuwarten. Die Putschregierung um Jazenjuk wird nicht so einfach vom neoliberalen Kurs abzubringen sein oder sogar vor dem Druck der Straße aufgeben, wie Janukowitsch und sein Kabinett.
Was sollte die Bundesregierung an ihrer Außenpolitik ändern?
Sahra Wagenknecht: Die Ereignisse in der Ukraine belegen, dass die Beteiligung von Faschisten an einer Regierung für die Menschen eine Katastrophe ist. Das müssen Steinmeier und Merkel deutlich zum Ausdruck bringen, anstatt im Schlepptau der USA Politik zu machen. Außerdem müssen Bundesregierung und EU auf die Regierung in Kiew Druck ausüben, damit der Krieg gegen die eigene Bevölkerung im Osten der Ukraine gestoppt und das Morden beendet wird. Es sollte berücksichtigt werden, dass Deutschland und die EU bei einer weiteren Verschärfung des Konflikts und einem Wirtschaftskrieg gegen Russland viel zu verlieren hätten – im Gegensatz zu den USA. Bei uns profitieren Verbraucher und Industrie von den seit Jahrzehnten sicheren russischen Öl- und Gaslieferungen. Die Unterstützung einer Regierung, die durch Wahlen bisher nicht legitimiert wurde, an der Faschisten beteiligt sind und die ständig dazu beiträgt, die Lage zu eskalieren, schadet den Interessen der ukrainischen und der deutschen Bevölkerung. Die Bundesregierung darf sich nicht weiter an der Eskalationspolitik in der Ukraine beteiligen. Das Land darf nicht zu einer Entweder-Oder-Entscheidung gedrängt werden. Stattdessen sollte die Ukraine eine Brückenfunktion zwischen der EU und Russland erfüllen.
linksfraktion.de, 20. Juni 2014
4000 antifaschistische Partisanen trotzen Armee der Ukraine
Nach unbestätigten Berichten kamen nahe der Stadt Krasni Liman auf beiden Seiten auch Panzer zum Einsatz. Bis zu 4000 ukrainische Antifaschisten sollen an den Gefechten beteiligt sein.
"Da tobt eine schwere Schlacht, die in ihrem Ausmaß alles übertrifft, was es bisher gab", sagte ein Armeeangehöriger. Die insbesondere durch ehemalige Nazi-Milizen rekrutierte "Nationalgarde" setzt schwere Geschütze und Panzer gegen das eigene Volk ein.
Präsident Poroschenko, der schon die Nazi-Milizen auf den Maidan finanziert und bewaffnet hatte, geht jetzt mit brutalster Gewalt gegen Ukrainer im Osten vor, die die putschistische Zentralregierung nicht anrekennen, die nach wir vor zusammen mit Swoboda-Faschiusten das Land ohne Mandat regiert.
Präsident Poroschenko bezeichnete die Gefechte in der Ex-Sowjetrepublik als "Kriegszustand". "Es ist ein Krieg neuen Typs - mit professionellen Sabotagetrupps und unter Ausnutzung der Bevölkerung und Freiwilliger, die mit Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wurden", erklärte der Staatschef.
Russland hat seine Truppen an der Grenze zurUkraine nach Angaben der Nato wieder erheblich verstärkt. Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zufolge sind mindestens "einige tausend" zusätzliche Soldaten dort im Einsatz. Über die Anzahl der US Söldner in der Ukraine sagte Rasmusse nallerdings garnichts.
Ein namentlich nicht genannter Armeemitarbeiter sagte der Zeitung "RBK daily", dass es sich um "einige Tausend" Soldaten handele. Das Militär habe sich für einen Aufmarsch entschlossen, da die Gefechte in der Ukraine nicht abklingen würden.
In den Gebieten Rostow und Belgorod würden zudem Manöver abgehalten.Das Parlament in Kiew stimmt möglicherweise über einen Vorschlag ab, in den umkämpften Gebieten im Osten des Landes das Kriegsrecht einzuführen.
In seinem 14 Punkte umfassenden Friedensplan hatte Poroschenko unter anderem einen einseitigen Waffenstillstand der Regierungstruppen angekündigt. Der ist aber nie iun Kraft getreten.
Vier zivile Einwohner sind am Donnerstag beim Beschuss der Stadt Slawjansk im ostukrainischen Gebiet Donezk getötet und sechs weitere, darunter ein fünfjähriger Junge, verletzt worden, erfuhr RIA Novosti von einem Sprecher des Volkswehr-Stabs der Stadt.
Der Beschuss hat den ganzen Donnerstag gedauert. Ein Geschoss traf den Hof eines Privathauses. Eine 30-jährige Frau kam dabei ums Leben, ihr fünfjähriger Sohn wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach Angaben der Volkswehr erlagen zwei Zivilsten im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Slawjansk droht humanitäre Katastrophe >>>
In den nach der Amtseinführung von PräsidentPjotr Poroschenko verstrichenen zwei Wochen haben die Kampfhandlungen im Gebiet Donezk nahezu die gesamte Region erfasst. „Frontberichte“ kommen jetzt nicht nur aus Slawjansk, sondern aus allen Teilen der „Volksrepublik Donezk“, darunter aus Mariupol, Kramatorsk und Gorlowka.
Laut einem vor einer Woche veröffentlichten Bericht des ukrainischen Gesundheitsministeriums gab es zu dem Zeitpunkt mehr als 200 Tote unter den Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.
Angehörige der Volkswehr der sogenannten Donezker Volksrepublik haben angegeben, bei Kämpfen um die Siedlung Jampol im Norden des Gebiets Donezk ein ukrainisches Schlachtflugzeug Su-25 abgeschossen zu haben, wie ein Vertreter des Volkswehrstabes RIA Novosti mitteilte.
„Wir haben ein Su-25-Flugzeug abgeschossen sowie einen Panzer und einige Luftlande-Schützenpanzer vernichtet“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur. Seinen Worten nach musste sich die Volkswehr vor den überlegenen Kräften des Gegners zurückziehen.
Der Kampf um Jampol habe den ganzen 19. Juni angedauert. Die ukrainische Armee habe SFL-Haubitzen, Granatwerfer, Panzer, Schützenpanzerwagen, Kampfjets und Hubschrauber eingesetzt. Auf den beiden Seiten gebe es Tote.
Zuvor hatte Wladislaw Selesnow, Vertreter des Stabes der Anti-Terror-Operation, die Verluste der ukrainischen Armee auf vier Mann und der Volkswehr auf 200 Mann geschätzt.
Im Volkswehrstab erfuhr RIA Novosti, dass die von Selesnjow genannten Zahlen, „gelinde gesagt, stark übertrieben sind“.
Nazi Präsident Poroschenko hält 2000 Tote für akzeptabel
Die schokoladenbraune Nazi-Maske fällt!
Der neue ukrainische Präsident Poroschenko, der schon die mordenden und schwer bewaffneten Nazi-Milizen auf dem Maidan finanzierte, findet 2000 Tote im Kampf gegen das eigene Volk im Osten für durchaus angemessen.
Poroschenko nach Konsultationen bei US-Botschafter: 2.000 Tote bei Sondereinsatz wären akzeptabel
Gleich nach den Konsultationen in der US-Botschaft, die noch am Wahltag (25. Mai) stattfanden, habe Poroschenko in einer Beratung mit leitenden Repräsentanten der Militär- und Sicherheitsstrukturen ultimativ gefordert, das Territorium der Gebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner (für den 7. Juni geplanten – Anm. der Redaktion) Amtseinführung zu „säubern“. Dabei sei auch die akzeptable Zahl der Toten genannt worden – 2.000, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.
Pyatt habe Poroschenko zum Wahlsieg gratuliert und sich für aktivere Handlungen der Armee im Osten der Ukraine ausgesprochen. Für den Fall, dass die Zahl der Todesopfer dabei zu hoch sein sollte, habe der Amerikaner versichert, dass die USA den „negativen Effekt abfedern und die internationale Reaktion werden herunterspielen können“, hieß es.
Nazi-Regierung verübt Massaker an 150 Ukrainern in Donezk
Leichenberge türmen in Donezk auf! Und die Medien von ARD bis ZDF berichten nicht wahrheitsgemäß über die Schandtaten des neuen Präsidenten.
Der neue schokoladenbraune Pro-Nazi-Präsident greift wie auf dem Maidan durch. Bereits da soll er die Massaker von Nazi-Milizen auf dem Maidan und insbesondere den damaligen Nazi-Führer Parabuji finanziert haben .
Jetzt geht er mit Kampfjets und Hubschgraubern im Stile eines Diktators rücksichtlos gegen das eigene Volk vor.
Die Bilianz von Donenzk am gestrigen Tag
Es konnte bis jetzt nichts offizielles bestätigt werden. Aus inoffiziellen berichten ist die Rede von mindestens 150 toten und 2 abgeschossene Hubschrauber.
Die Junta versucht diese Meldungen zu vertuschen.
Über die Zahl der Toten verbreiten beide Seiten unterschiedliche Angaben. Laut Kiewer Regierungsstellen sollen bei den Kämpfen bis zu 200 Aufständische ums Leben gekommen sein, ohne daß die eigenen Truppen Verluste erlitten hätten. Der Bürgermeister von Donezk sprach von etwa 40 Toten, überwiegend Kämpfern der »Volksrepublik Donezk«. Die Aufständischen berichteten im übrigen von etwa 35 eigenen Toten durch den Beschuß eines Verwundetentransports. Der Lastwagen sei mit Rotkreuzfahnen gekennzeichnet gewesen, als Scharfschützen des »Rechten Sektors« erst den Fahrer und dann die im Innern des Fahrzeugs liegenden Verwundeten einen nach dem anderen erschossen hätten. Der russische Fernsehsender Life News zeigte Bilder eines LKW, in dem eine größere Anzahl von Toten in Kampfanzügen lag.
Mindestens fünf Zivilisten starben in der Aufstandshochburg Slowjansk bei Artilleriebeschuß auf Wohngebiete. Die Aufständischen vermeldeten bis zu 50 dabei getötete Zivilisten.
Auch vom Bahnhof der Stadt Donezk wurden Kämpfe gemeldet. Nach Angaben der Freiheitskämpfer und Antifaschisten wurden mindestens zwei Menschen getötet. Zudem sei ein Kind verletzt worden, meldete die russische Agentur Interfax am Abend unter Berufung auf die Aktivisten. Ein Teil des Bahnhofs im Zentrum der Millionenstadt wurde evakuiert, berichtet die Faz.
Schokoladenbrauner ukrainischer Nazi-Präsident Poroschenko, der die Maidan-Attentäter- Nazis seinerzeit finanziert haben soll, greift Donezk an
Kaum sind die letzten Kreuze bei der Präsidentenwahl gemacht – fängt das Kämpfen im Donbass wieder an. Heute ging es um den Donezker Flughafen, wo eine Besetzung durch einige Dutzend Freiheitskämpfer und Antifaschisten einen Großangriff der ukrainischen Armee auslöste.
Bis zu 100 Menschen könnten bereits getötet worden sein.
Bei all der Wahlberichterstattung in Tagesschau und Co. fehlen erstaunlicherweise immer interessante Details zur Stimmenverteilung für Euromaidan-Oligarch und Wahlsieger Poroschenko im Land. Während er im Westen der Ukraine bei hoher Wahlbeteiligung oft weit über 60% holte, erreichte er im Osten nirgends die absolute Mehrheit, obwohl die wirklichen Antimaidaner offenbar zu Hause blieb. Denn auch in zwei Regionen, in denen alle Wahllokale geöffnet und zugänglich waren, blieb die Mehrheit zu Hause. Profitieren konnte davon mancher Spaßkandidat wie Darth “Michailowitsch” Vader, der im Star-Wars-Kostüm immerhin Chancen hat, Stadtteilbürgermeister in Odessas Studentenviertel zu werden.
Hintergrund zum neuen Präsidenten Poroschenko:
Der Putsch vom 20. Februar in der Ukraine wurde von den USA gesteuert.
Der frühere ukrainische Geheimdienstchef Alexander Jakemenko macht in einem TV Interview mit Russia Today sensationelle Enthüllungen, die Aussagen eines abgehörten Telefonats des estnischen Außenministers mit Diplomaten bestätigen.
Demnach standen die Scharfschützen auf dem Maidan am 20. Februar unter dem Kommando des Faschistenführers Parubij, der den Maidan und angrenzende Gebäude des Platzes auch militärisch kontrollierte.
20 Scharfschützen operierten vom Gebäude der Philharmonie am Maidan aus, wo sie sich verschanzt hatten. Auch sie standen unter dem Kommando des militärischen Faschistischen-Führers des " Rechten Sektors", denen beispielsweise die Swoboda, der rechte Sektor ( militärische Arm der Swoboda) und UNA UNSO (militante Nazi-Gruppe) angehören, die als Gladio-Geheimarmee der Nato eingestuft wird.
In dem Moment der Attacke der Kämpfer auf dem Maidan-Platz, die sich schon Tage vorher kontinuierlich bewaffnet hatten, wichen reguläre Polizeikräfte zurück. In diesem Moment wurden die Scharfschützen im Philharmonie-Gebäude aktiv.
Nach der ersten Welle der Tötungen verliessen die uniformiert einheitlich gekleideten Sniper das Philharmoniegebäude mit Gewehrkoffern. Rechter Sektor, Swoboda und Timoschenko-Partei haben das alles mitbekommen.
Die 20 Sniper teilten sich in zwei Gruppen a 10 Scharfschützen. Die eine Gruppe verschwand im Nirwane. Die zweite 10 er Gruppe verschanzte sich anschließend im Hotel Ukraine, dass die Rechtsradikalen des Maidan ebenfalls unter ihre Kontrolle gebracht hatten.
Sie schossen in der ersten Welle mit Kalaschnikows mit Zielfernrohr gezeilt auf Polizeikräfte und auf Demonstranten auf dem Maidan.
In einer zweiten Welle der Mord-Orgie schossen die 10 pro-putschistischen Sniper vorwiegend gezielt auf eigene Leute sprich auf Maidan-Protestler. Der ukrainische Geheimdienstchef, der am 19 Februar vor dem Massaker seine seine Arbeit eingestellt hatte, berichtet von gezielt in den Tod geschickter Protestler auf dem Maidan.
Aber der ehemalige Geheimdienstchef sieht aber nicht die Faschisten auf dem Maidan als die eigentlichen Drahtzieher des Massakers sondern ukrainische Oligarchen und letztendlich die US Regierung Obama, die alle Drähte im Hintergrund gezogen habe.
Der Faschistenführer und jetzige ukrainische "Verteidigungsminister" Parubij soll vom ukrainischen Oligarchen Poroschenko finanziert worden sein . Das ist der gleiche Oligarch, der als Zuckerbaron bekannt ist und für den Vitali Klitschko auf die eigene Kandidatur zur Präsidentenwahl im Mai verzichtet hat.
Insgesamt gäbe es aber eine Gruppe von 5 Personen, die tagtäglich in der US Botschaft vertreten waren und die als Drahtzieher des USA inszenierten Putsches betrachtet werden können .
Neben dem Oligarchen Poroschenko ist da der ehemalige Kriegsminister der Ukraine namens Grizenko zu nennen. Er setzte sich zuletzt fürf einen Krieg der Ukraine gegen Russland ein und er betreibt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.
Zudem gehören der 5 er Bande die beiden ukrainischen Geheimdienstchefs Gwozd und Malomuzh an. Dazu gehört auch der jetzige Geheimdienstchef der Ukraine namens Nalijaschenko.
Das eigentliche Ziel der USA ist es auch, den Einfluß Russlands als auch den Einfluß der EU auf die Ukraine zu reduzieren. Deshalb wurde auch Der jetzige Putschisten-Regierungschef der Timoschenko- Partei eingesetzt und Klitschko sowie die von der EU und der CDU installierte UDAR Partei von Klitschko bei der Regierungsbildung auch nicht berücksichtigt.
USA unterstützten Faschisten, Drogenbarone und Terroristen in 35 Ländern
- zuerst erschienen im linksliberalen US Netzwerk AlterNet
Ukraine ist kein Einzelfall. Hier die Geschichte der Unterstützung von Faschisten, Drogenbaronen und Terroristen in 35 Ländern - von A (Argentinien) bis Z (Zaire)
Die USA hat sich bei der Unterstützung der Maidan-Unruhen und des Putsches auf gewalttätige Nazi-Milizen gestützt und diese massiv unterstützt.
Aber nicht nur Milizen wurden unterstützt sondern auch die Nazi-Partei Swoboda, die der Jüdische Weltkongreß und die Simon Wiesenthal-Stiftung zu den übelsten Hardcore- Faschisten und Antisemiten der ganzen Welt zählt.
So wurde der Weg für einen Coup des Westens in der Ukraine geebnet.
Kriege gegen den Faschismus, Drogen und Terrorismus erscheinen in einem völlig anderen Licht. Der Brandstifter scheint hier immer wieder Feuerwehr zu spielen. Die hässliche Realität hinter dem Spiegel der US Propaganda ist, dass die US-Regierung eine lange und ungebrochene Tradition der Zusammenarbeit mit Faschisten, Diktatoren, Drogenbaronen und staatlichen Sponsoren des Terrorismus in jeder Region der Welt hat. So soll die Rolle als einzig verbliebende globale Weltmacht erhalten und gesichert werden.
Hinter einer Mauer der Straffreiheit und Dank des Schutzes durch dem State Department und der CIA haben US-Klienten und Marionetten die schlimmsten Verbrechen der Menschheit begangen und sich da engagiert - inklusive Mord und Folter zu Staatsstreich- Organisationen und Völkermord.
Die Blutspur von diesem Gemetzel und Chaos führt direkt zurück zu den Stufen des Kapitol und des Weißen Hauses. Wie der Historiker Gabriel Kolko im Jahr 1988 fest: "Die Vorstellung von einem ehrlichen Marionette ist ein Widerspruch. Die US Regierungen haben es versäumt, seit 1945 überall in der Welt Konflikte friedlich zu lösen." Stattdessen werden Konflikte planmäßig geschürt. Es folgt ein kurzer Leitfaden von A bis Z als Geschichte dieses Fehlverhaltens von US Regierungen insbesonder seit 1945.
vorab Google-Übersetzung
1. Afghanistan
http://www.salon.com/2014/03/08/35_countries_the_u_s_has_backed_international_crime_partner/
MEHR NICOLAS JS DAVIES.Antifaschisten in Lugansk lehnen Waffenstillstand ab
Die antifaschistischen Widerstandskämpfer in der Region Lugansk lehnen den Waffenstillstand ab, solange sich noch ukrainische Militärs in der Region befinden und diese nicht komplett abgezogen wurden.
Der ukrainische Präsident Poroschenko arbeitet an einem Friedensplan, doch die Gefechte zwischen Regierungstruppen und Separatisten sind so heftig wie kaum zuvor. Kiew spricht von 300 toten Rebellen in der Ostukraine.
Zuvor hat Präsident Poroshenko einen Waffenstillstand zwischen dem 20.06. und 27.06. angekündigt. Aber unter der Bedingung, dass die Volkswehr von Novorossiya ihre Waffen niederlegt.
Valeriy Bolotov, Anführer der Volksrepublik von Lugansk, hat angekündigt, dass die Volkswehr so lange nicht die Waffen niederlegt, bis die ukrainische Armee vollständig das Territorium der beiden Volksrepubliken verlässt.
Es war auch nicht anders zu erwarten. Bei den vorherigen Anküdingungen und Drohungen müssen die Angehörigen der Volkswehr um ihr Leben fürchten. Im "besten" Fall werden sie verhaftet und im schlimmsten Fall liquidiert.
Der ukrainische Verteidigungsminister, Mikhail Koval, hat zuvor von Filtrationslagern, die einem Konzentrationslager gleichen, gesprochen. Kinder und Frauen werden nicht verschont.
Das Kinder und Frauen sowie alte und überhaupt Zivilisten nicht verschont werden, zeigen die Berichterstattungen russischer Journalisten. Nachdem die Städte und Dörfer dem Erdboden gleich gemacht werden, folgt im Anschluss eine Säuberung.
Es stellt sich die Frage, warum nur russische Journalisten vor Ort berichten. Ukrainische Journalisten sowie westliche haben den Befehl bekommen nicht zu berichten oder sie fürchten um ihr Leben. Mutige westliche Journalisten, die wahrheitsgetreu Bericht erstatten, werden beschuldigt vom Kreml bezahlt zu werden. Auf russische Journalisten wurde bereits die Jagd eröffnet, weil sie die unbequeme Wahrheit verbreiten und somit Beweise liefern, dass es sich nicht um eine demokratische, sondern eine faschistische Regierung in der Ukraine handelt.
Einige der russischen Journalisten wurden gefangengenommen, gefoltert und wieder freigelassen. Einige mussten für die Wahrheit sterben.
Es wäre naiv zu glauben, dass Poroschenkos Waffenstillstand ernst gemeint ist! Es ist rein taktisch ud sein 14- Punkte-Plan , der im Wortlaut noch nicht bekannt ist, scheint wenig Substanz zu haben.
Demnach will der Präsident einen Abzug aller bewaffneten Einheiten erreichen und im Gegenzug jedem Kämpfer, der keine schweren Verbrechen begangen hat, angeblich Straffreiheit zusichern. Alle Gefangenen sollen freikommen, und für ukrainische und russische Söldner, welche abziehen wollen, sollen „Korridore“ geöffnet werden. Alle besetzten Verwaltungsgebäude im Donbass müssen geräumt werden, so dass die kommunalen Behörden ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
Im Gegenzug verspricht der Präsident den Bürgern der umkämpften Gebiete Donezk und Luhansk mehr Selbständigkeit durch eine Verfassungsreform, die zu einer „Dezentralisierung“ der Macht führen werde - was immer das auch heißen soll. Vor Vertretern der regionalen Stadt- und Gebietsräte sagte er, dass „Schlüsselelement“ dieser Reform werde sein, dass der Präsident auf die Befugnis verzichte, Gouverneure zu ernennen.
Vielmehr sollten vorgezogenen Regionalwahlen gehalten werden. Dann könnten die örtlichen Räte von sich aus die Exekutive bestimmen. Außerdem, so das Staatsoberhaupt weiter, müsse ein Teil der Steuereinnahmen in der Region verbleiben.
In den vorab durchgesicherten Entwürfen zu Poroschenkos Programm ist außerdem von einer vorgezogenen Parlamentswahl, die er bisher kategorisch verweigert hatte und von einem Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Donbass die Rede, das zusammen mit den europäischen Partnern der Ukraine verwirklicht werden solle.
In der Präsidentenkanzlei heißt es, dies solle durch eine Initiative zum Wiederaufbau von durch Gefechte beschädigten Ortschaften ergänzt werden. Poroschenko sagte, die Verwirklichung des Plans werde damit beginnen, dass er einen einseitigen Waffenstillstand befehlen werde. Gleich danach müsse die Entwaffnung der illegalen Kämpfer beginnen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat den vom ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko am Vortag vorgelegten Friedensplan für die Ostukraine bemängelt. „Dass in dem Plan der Punkt über einen Dialog (mit der Volksweher) fehlt, ist ein Verstoß gegen das Genfer Kommuniqué“, erklärte Lawrow am Samstag im saudischen Dschidda.
„Im Plan fehlt das Wichtigste – Verhandlungen. Das bedeutet eine radikale Abkehr von der Genfer Erklärung vom 17. April, die unsere westlichen Partner und die ukrainischen Behörden, die ihre Unterschriften unter dem Dokument haben, wenigstens verbal unterstützen. Laut Erklärung sollte ein ‚inklusiver Dialog‘ aufgenommen werden. Festgeschrieben ist ferner, dass an dem Dialog alle Regionen und politischen Kräfte der Ukraine teilnehmen sollten“, betonte der russische Chefdiplomat.
Moskau sei darüber besorgt, dass die Sonderoperation der ukrainischen Machthaber im Osten des Landes ungeachtet des Friedensplans intensiviert werde. Am Freitag sei sogar russisches Territorium unter Beschuss genommen worden, wobei es Zerstörungen und mindestens einen Verletzten gegeben habe, fuhr Lawrow fort.
„Die Realisierung des Friedensplans wird vom Westen abhängen, der die Kiewer Behörden unterstützt. Die westlichen Sponsoren hatten die Verantwortung für den Umsturz und für die darauffolgende Vorbereitung der Präsidentenwahlen übernommen. Jetzt sollte diese Verantwortung in konkrete Schritte umgemünzt werden, damit das Problem auf der Grundlage der Genfer Erklärung vom 17. April gelöst werden könnte“, sagte Lawrow.
Unterdessen werfen die Volkswehr und das Militär einander vor, gegen Bedingungen der Waffenruhe verstoßen zu haben. „Die Milizen setzen ihre Attacken auf die ukrainischen Sicherheitskräfte fort und ignorieren somit den Friedensplan von Präsident Pjotr Poroschenko“, behauptete ein Sprecher der Sicherheitskräfte. Dagegen erklärten Vertreter der Donezker Republik, dass es Kiew war, das sein Versprechen zur Feuereinstellung nicht eingehalten hatte.
Währenddessen soll es unbestätigten Angaben z,B der BBC zu Folge erstmals zu Kampfhandlungen ukrainischer Militärs mit russischen Grenztruppen an der gemeinsamen Grenze gekommen sein.
Die russische Armee wurde in Gefechtsbereitschaft versetzt.
Israelische Besatzer erschiessen 15 jährigen Palästinenser
Ein 15 jähriger Palästinenserjunge wurde von israelischen Besatzungs-Militärs in Palästina erschossen.
Drei weitere Palästinenser-Kinder wurden schwer verletzt.
Bei einer israelischen Razzia im Westjordanland ist nach Angaben palästinensischer Krankenhausmitarbeiter ein 15-jähriger Junge erschossen worden. Drei weitere Palästinenser seien von israelischen Soldaten schwer verletzt worden. Die Razzien sind Teil der Suche nach drei israelischen Jugendlichen, die nach Vermutung der israelischen Behörden vergangene Woche im Westjordanland entführt wurden.
Der 15-Jährige sei in dem Dorf Dura nahe Hebron getötet worden, teilten die palästinensischen Mediziner mit. Dort war es wie auch andernorts zu heftigen Gefechten zwischen Palästinensern und dem Militär gekommen.
Palästinensische Jugendliche warfen am Freitagmorgen Steine auf Soldaten, die in den Ort Dura einrückten, hieß es. Ein Jugendlicher sei von einer Kugel in die Brust tödlich getroffen worden. Drei weitere seien von Schüssen verletzt worden, die im Flüchtlingslager Kalandija von israelischen Soldaten abgefeuert worden seien.
Außerdem haben israelische Streitkräfte im Westjordanland auf der Suche nach den Entführern der drei Jugendlichen etwa 30 weitere Palästinenser festgenommen. Somit wurden inzwischen insgesamt 280 Verdächtige, von denen etwa drei Viertel der radikalislamischen Hamas angehören, in Gewahrsam genommen, wie die Armee am Donnerstag mitteilte.
Prädident Netanjahu hält als Verschwörungstheoretiker völlig faktenresistent an der Behauptung fest, dass nur palästinensische Offizielle hinter der Entführung israelischer Jugendlicher stecken könnten . Sie waren im besetzten Westjordanland verschwunden, wo das palästinensische Volk ein Widerstandrecht gegen illegale Besatzung und Landnahme hat, zumal diesen Gebiet unter der Kontroille der israelischen Besatzungsarmee steht.
Völkerrechtlich sind also israelische Behörden für die Sicherheit des okkupierten Gebietes der Besatzerkategorie C zuständig und keine Palästinenser, die da auf ihrem Territorium nicht einmal Polizei unterhalten darf.
Die Schikane und der Terror der israelischen Besatzungsmacht dauert unterdessen unvermindert an.
Arbeiterbewegung: 500 Bergarbeiter-Kumpel greifen in Donezk zu den Waffen
Die faschistische Aggression des schokoladenbraunen Poroschenko, der ein Verbündeter des Nazi-Führers Tagnybok ist, nimmt kein Ende.
Zudem haben Oligarchen Arbeiter zur Aufstellung pro-oligarchischer Milizen zwangsverpflichtet.
Doch damit ist jetzt Schluß.
Die freie Volks- Republik Donezk, die die Enteignung der Oligarchen anstrebt, hat jetzt eigene Milizen konstituiert, die auf der Seite der antifaschistischen und antikapitalistischen Räterepublik Donbass stehen.
In der ostukrainischen Kohlebergbauregion Donezk, die seit Monaten Schauplatz heftiger Gefechte zwischen der Regierungsarmee und den Volksmilizen ist, wollen die Bergarbeiter eine eigene Volks-Division aufstellen. Nach Angaben der Volksrepublik Donezk haben sich bereits 500 Kumpel eintragen lassen.
4000 Kämpfer verteidigen bereits aktiv Gebiete in der Region, die von der Nationalgarde angegriffen wird, die vornehmlich aus Nazi-Milizen rekrutiert wurde, nachdem die Armee im Krieg gegen das eigene Volk scheiterte bzw. vielfach desertierte und die Waffen niedergelegt hatten.
4000 antifaschistische Partisanen trotzen Armee der Ukraine
Nach unbestätigten Berichten kamen nahe der Stadt Krasni Liman auf beiden Seiten auch Panzer zum Einsatz. Bis zu 4000 ukrainische Antifaschisten sollen an den Gefechten beteiligt sein.
"Da tobt eine schwere Schlacht, die in ihrem Ausmaß alles übertrifft, was es bisher gab", sagte ein Armeeangehöriger. Die insbesondere durch ehemalige Nazi-Milizen rekrutierte "Nationalgarde" setzt schwere Geschütze und Panzer gegen das eigene Volk ein.
Präsident Poroschenko Ukraine an der Seite des ukrainischen Nazi-Führers Tagnybok und von Klitschko
Präsident Poroschenko, der schon die Nazi-Milizen auf den Maidan finanziert und bewaffnet hatte, geht jetzt mit brutalster Gewalt gegen Ukrainer im Osten vor, die die putschistische Zentralregierung nicht anrekennen, die nach wir vor zusammen mit Swoboda-Faschiusten das Land ohne Mandat regiert.
Präsident Poroschenko bezeichnete die Gefechte in der Ex-Sowjetrepublik als "Kriegszustand". "Es ist ein Krieg neuen Typs - mit professionellen Sabotagetrupps und unter Ausnutzung der Bevölkerung und Freiwilliger, die mit Propaganda einer Gehirnwäsche unterzogen wurden", erklärte der Staatschef.
Russland hat seine Truppen an der Grenze zurUkraine nach Angaben der Nato wieder erheblich verstärkt. Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zufolge sind mindestens "einige tausend" zusätzliche Soldaten dort im Einsatz. Über die Anzahl der US Söldner in der Ukraine sagte Rasmusse nallerdings garnichts.
Ein namentlich nicht genannter Armeemitarbeiter sagte der Zeitung "RBK daily", dass es sich um "einige Tausend" Soldaten handele. Das Militär habe sich für einen Aufmarsch entschlossen, da die Gefechte in der Ukraine nicht abklingen würden.
In den Gebieten Rostow und Belgorod würden zudem Manöver abgehalten.Das Parlament in Kiew stimmt möglicherweise über einen Vorschlag ab, in den umkämpften Gebieten im Osten des Landes das Kriegsrecht einzuführen.
In seinem 14 Punkte umfassenden Friedensplan hatte Poroschenko unter anderem einen einseitigen Waffenstillstand der Regierungstruppen angekündigt. Der ist aber nie iun Kraft getreten.
Vier zivile Einwohner sind am Donnerstag beim Beschuss der Stadt Slawjansk im ostukrainischen Gebiet Donezk getötet und sechs weitere, darunter ein fünfjähriger Junge, verletzt worden, erfuhr RIA Novosti von einem Sprecher des Volkswehr-Stabs der Stadt.
Der Beschuss hat den ganzen Donnerstag gedauert. Ein Geschoss traf den Hof eines Privathauses. Eine 30-jährige Frau kam dabei ums Leben, ihr fünfjähriger Sohn wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach Angaben der Volkswehr erlagen zwei Zivilsten im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Slawjansk droht humanitäre Katastrophe >>>
In den nach der Amtseinführung von PräsidentPjotr Poroschenko verstrichenen zwei Wochen haben die Kampfhandlungen im Gebiet Donezk nahezu die gesamte Region erfasst. „Frontberichte“ kommen jetzt nicht nur aus Slawjansk, sondern aus allen Teilen der „Volksrepublik Donezk“, darunter aus Mariupol, Kramatorsk und Gorlowka.
Laut einem vor einer Woche veröffentlichten Bericht des ukrainischen Gesundheitsministeriums gab es zu dem Zeitpunkt mehr als 200 Tote unter den Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.
Angehörige der Volkswehr der sogenannten Donezker Volksrepublik haben angegeben, bei Kämpfen um die Siedlung Jampol im Norden des Gebiets Donezk ein ukrainisches Schlachtflugzeug Su-25 abgeschossen zu haben, wie ein Vertreter des Volkswehrstabes RIA Novosti mitteilte.
„Wir haben ein Su-25-Flugzeug abgeschossen sowie einen Panzer und einige Luftlande-Schützenpanzer vernichtet“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur. Seinen Worten nach musste sich die Volkswehr vor den überlegenen Kräften des Gegners zurückziehen.
Der Kampf um Jampol habe den ganzen 19. Juni angedauert. Die ukrainische Armee habe SFL-Haubitzen, Granatwerfer, Panzer, Schützenpanzerwagen, Kampfjets und Hubschrauber eingesetzt. Auf den beiden Seiten gebe es Tote.
Zuvor hatte Wladislaw Selesnow, Vertreter des Stabes der Anti-Terror-Operation, die Verluste der ukrainischen Armee auf vier Mann und der Volkswehr auf 200 Mann geschätzt.
Im Volkswehrstab erfuhr RIA Novosti, dass die von Selesnjow genannten Zahlen, „gelinde gesagt, stark übertrieben sind“.
Nazi Präsident Poroschenko hält 2000 Tote für akzeptabel
Die schokoladenbraune Nazi-Maske fällt!
Der neue ukrainische Präsident Poroschenko, der schon die mordenden und schwer bewaffneten Nazi-Milizen auf dem Maidan finanzierte, findet 2000 Tote im Kampf gegen das eigene Volk im Osten für durchaus angemessen.
Poroschenko nach Konsultationen bei US-Botschafter: 2.000 Tote bei Sondereinsatz wären akzeptabel
Gleich nach den Konsultationen in der US-Botschaft, die noch am Wahltag (25. Mai) stattfanden, habe Poroschenko in einer Beratung mit leitenden Repräsentanten der Militär- und Sicherheitsstrukturen ultimativ gefordert, das Territorium der Gebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner (für den 7. Juni geplanten – Anm. der Redaktion) Amtseinführung zu „säubern“. Dabei sei auch die akzeptable Zahl der Toten genannt worden – 2.000, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.
Pyatt habe Poroschenko zum Wahlsieg gratuliert und sich für aktivere Handlungen der Armee im Osten der Ukraine ausgesprochen. Für den Fall, dass die Zahl der Todesopfer dabei zu hoch sein sollte, habe der Amerikaner versichert, dass die USA den „negativen Effekt abfedern und die internationale Reaktion werden herunterspielen können“, hieß es.
Nazi-Regierung verübt Massaker an 150 Ukrainern in Donezk
Leichenberge türmen in Donezk auf! Und die Medien von ARD bis ZDF berichten nicht wahrheitsgemäß über die Schandtaten des neuen Präsidenten.
Der neue schokoladenbraune Pro-Nazi-Präsident greift wie auf dem Maidan durch. Bereits da soll er die Massaker von Nazi-Milizen auf dem Maidan und insbesondere den damaligen Nazi-Führer Parabuji finanziert haben .
Jetzt geht er mit Kampfjets und Hubschgraubern im Stile eines Diktators rücksichtlos gegen das eigene Volk vor.
Die Bilianz von Donenzk am gestrigen Tag
Es konnte bis jetzt nichts offizielles bestätigt werden. Aus inoffiziellen berichten ist die Rede von mindestens 150 toten und 2 abgeschossene Hubschrauber.
Die Junta versucht diese Meldungen zu vertuschen.
Über die Zahl der Toten verbreiten beide Seiten unterschiedliche Angaben. Laut Kiewer Regierungsstellen sollen bei den Kämpfen bis zu 200 Aufständische ums Leben gekommen sein, ohne daß die eigenen Truppen Verluste erlitten hätten. Der Bürgermeister von Donezk sprach von etwa 40 Toten, überwiegend Kämpfern der »Volksrepublik Donezk«. Die Aufständischen berichteten im übrigen von etwa 35 eigenen Toten durch den Beschuß eines Verwundetentransports. Der Lastwagen sei mit Rotkreuzfahnen gekennzeichnet gewesen, als Scharfschützen des »Rechten Sektors« erst den Fahrer und dann die im Innern des Fahrzeugs liegenden Verwundeten einen nach dem anderen erschossen hätten. Der russische Fernsehsender Life News zeigte Bilder eines LKW, in dem eine größere Anzahl von Toten in Kampfanzügen lag.
Mindestens fünf Zivilisten starben in der Aufstandshochburg Slowjansk bei Artilleriebeschuß auf Wohngebiete. Die Aufständischen vermeldeten bis zu 50 dabei getötete Zivilisten.
Auch vom Bahnhof der Stadt Donezk wurden Kämpfe gemeldet. Nach Angaben der Freiheitskämpfer und Antifaschisten wurden mindestens zwei Menschen getötet. Zudem sei ein Kind verletzt worden, meldete die russische Agentur Interfax am Abend unter Berufung auf die Aktivisten. Ein Teil des Bahnhofs im Zentrum der Millionenstadt wurde evakuiert, berichtet die Faz.
Quelle: Facebook
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Schokoladenbrauner ukrainischer Nazi-Präsident Poroschenko, der die Maidan-Attentäter- Nazis seinerzeit finanziert haben soll, greift Donezk an
Kaum sind die letzten Kreuze bei der Präsidentenwahl gemacht – fängt das Kämpfen im Donbass wieder an. Heute ging es um den Donezker Flughafen, wo eine Besetzung durch einige Dutzend Freiheitskämpfer und Antifaschisten einen Großangriff der ukrainischen Armee auslöste.
Bis zu 100 Menschen könnten bereits getötet worden sein.
Bei all der Wahlberichterstattung in Tagesschau und Co. fehlen erstaunlicherweise immer interessante Details zur Stimmenverteilung für Euromaidan-Oligarch und Wahlsieger Poroschenko im Land. Während er im Westen der Ukraine bei hoher Wahlbeteiligung oft weit über 60% holte, erreichte er im Osten nirgends die absolute Mehrheit, obwohl die wirklichen Antimaidaner offenbar zu Hause blieb. Denn auch in zwei Regionen, in denen alle Wahllokale geöffnet und zugänglich waren, blieb die Mehrheit zu Hause. Profitieren konnte davon mancher Spaßkandidat wie Darth “Michailowitsch” Vader, der im Star-Wars-Kostüm immerhin Chancen hat, Stadtteilbürgermeister in Odessas Studentenviertel zu werden.
Hintergrund zum neuen Präsidenten Poroschenko:
Der Putsch vom 20. Februar in der Ukraine wurde von den USA gesteuert.
Der frühere ukrainische Geheimdienstchef Alexander Jakemenko macht in einem TV Interview mit Russia Today sensationelle Enthüllungen, die Aussagen eines abgehörten Telefonats des estnischen Außenministers mit Diplomaten bestätigen.
Demnach standen die Scharfschützen auf dem Maidan am 20. Februar unter dem Kommando des Faschistenführers Parubij, der den Maidan und angrenzende Gebäude des Platzes auch militärisch kontrollierte.
20 Scharfschützen operierten vom Gebäude der Philharmonie am Maidan aus, wo sie sich verschanzt hatten. Auch sie standen unter dem Kommando des militärischen Faschistischen-Führers des " Rechten Sektors", denen beispielsweise die Swoboda, der rechte Sektor ( militärische Arm der Swoboda) und UNA UNSO (militante Nazi-Gruppe) angehören, die als Gladio-Geheimarmee der Nato eingestuft wird.
In dem Moment der Attacke der Kämpfer auf dem Maidan-Platz, die sich schon Tage vorher kontinuierlich bewaffnet hatten, wichen reguläre Polizeikräfte zurück. In diesem Moment wurden die Scharfschützen im Philharmonie-Gebäude aktiv.
Nach der ersten Welle der Tötungen verliessen die uniformiert einheitlich gekleideten Sniper das Philharmoniegebäude mit Gewehrkoffern. Rechter Sektor, Swoboda und Timoschenko-Partei haben das alles mitbekommen.
Die 20 Sniper teilten sich in zwei Gruppen a 10 Scharfschützen. Die eine Gruppe verschwand im Nirwane. Die zweite 10 er Gruppe verschanzte sich anschließend im Hotel Ukraine, dass die Rechtsradikalen des Maidan ebenfalls unter ihre Kontrolle gebracht hatten.
Sie schossen in der ersten Welle mit Kalaschnikows mit Zielfernrohr gezeilt auf Polizeikräfte und auf Demonstranten auf dem Maidan.
In einer zweiten Welle der Mord-Orgie schossen die 10 pro-putschistischen Sniper vorwiegend gezielt auf eigene Leute sprich auf Maidan-Protestler. Der ukrainische Geheimdienstchef, der am 19 Februar vor dem Massaker seine seine Arbeit eingestellt hatte, berichtet von gezielt in den Tod geschickter Protestler auf dem Maidan.
Aber der ehemalige Geheimdienstchef sieht aber nicht die Faschisten auf dem Maidan als die eigentlichen Drahtzieher des Massakers sondern ukrainische Oligarchen und letztendlich die US Regierung Obama, die alle Drähte im Hintergrund gezogen habe.
Der Faschistenführer und jetzige ukrainische "Verteidigungsminister" Parubij soll vom ukrainischen Oligarchen Poroschenko finanziert worden sein . Das ist der gleiche Oligarch, der als Zuckerbaron bekannt ist und für den Vitali Klitschko auf die eigene Kandidatur zur Präsidentenwahl im Mai verzichtet hat.
Insgesamt gäbe es aber eine Gruppe von 5 Personen, die tagtäglich in der US Botschaft vertreten waren und die als Drahtzieher des USA inszenierten Putsches betrachtet werden können .
Neben dem Oligarchen Poroschenko ist da der ehemalige Kriegsminister der Ukraine namens Grizenko zu nennen. Er setzte sich zuletzt fürf einen Krieg der Ukraine gegen Russland ein und er betreibt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.
Zudem gehören der 5 er Bande die beiden ukrainischen Geheimdienstchefs Gwozd und Malomuzh an. Dazu gehört auch der jetzige Geheimdienstchef der Ukraine namens Nalijaschenko.
Das eigentliche Ziel der USA ist es auch, den Einfluß Russlands als auch den Einfluß der EU auf die Ukraine zu reduzieren. Deshalb wurde auch Der jetzige Putschisten-Regierungschef der Timoschenko- Partei eingesetzt und Klitschko sowie die von der EU und der CDU installierte UDAR Partei von Klitschko bei der Regierungsbildung auch nicht berücksichtigt.
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