Wird Kriegsministerin von der Leyen zur Killer-Queen? 

Die deutsche Kriegsministerin, die sich beschönigend als Verteiudigungsministerin bezeichnet" also  Uschi von der Leyen will jetzt auch bewaffnete Killer-Kampfdrohnen für die Bundeswehr anschaffen.

Obwohl sie weiss, dass Kampfdrohnen von den USA für illegale und verbrecherische Mordanschläge benutzt ist und deutsche Soldaten im Rahmen der Nato-Strukturen der USA Oberbefehlsgewalt untergeordnet sind, will die Kriegsminstierin dieses Kriegsspielzeug auch für die Bundeswehr anschaffen.

Tausende unschuldige Zivilisten wurden da bei feigen und unsichtbaren Mordattacken regulärer Nato-Militärs aus der Luft bereits weltweit getötet. 

 

Die CDU Politikerin ist dafür bereit, dafür bei der Rüstungsindustrie anschaffen zu gehen.

 Nach längerem Zögern hat sich Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen öffentlich für die Beschaffung bewaffnungsfähiger Drohnen auch für die Bundeswehr ausgesprochen. Komme es zu einem Kampfeinsatz, hätte das Parlament dann die Option, "mit dem Mandat und auf den konkreten Fall bezogen auch die Frage der Bewaffnung der Drohne zum Schutz der entsandten Truppen zu entscheiden", sagte die CDU-Politikerin der "Süddeutschen Zeitung".

Umstrittenes Waffensystem

Damit positionierte sich von der Leyen erstmals in der Debatte um die umstrittenen Waffensysteme. Die Drohnen-Frage war von der früheren schwarz-gelben Bundesregierung auch wegen der Affäre um die Aufklärungsdrohne Euro-Hawk vertagt worden. Die Waffensysteme sind wegen der US-Tötungseinsätze höchst umstritten. Unbewaffnete Drohnen zur Aufklärung hingegen werden auch von deutschen Soldaten schon länger eingesetzt. 

Damit wird die unchristliche CDU Politikerin womöglich endgültig zur Killer-Queen in der Nato udn das wäre seht bedauerlich. 

Mehr als 3000 Menschen wurden durch Raketen unbemannter Flugkörper getötet, seit Barack Obama vor fünf Jahren ins Weiße Haus einzog.

 

Weltweit ließ der Friedensnobelpreisträger rund 390 Drohnenangriffe fliegen – fast achtmal so viel wie sein Vorgänger George W. Bush im gleichen Zeitraum. Obama brauchte volle drei Jahre, bis er im Januar 2012 erstmals die Tatsache dieser Attacken öffentlich eingestand: in mageren zwei Sätzen, ohne auf konkrete Einzelheiten einzugehen. Seither ist zwar die Zahl der Angriffe stark gesunken. Aber nach wie vor verweigert die US-Regierung alle sachlichen Auskünfte zum Thema. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Obwohl mehrere private Institutionen laufend detaillierte Statistiken, Opferzahlen und Analysen publizieren.

Eine von diesen Arbeitsgruppen ist das britische »Bureau of Investigative Journalism«. Am Mittwoch veröffentlichte es den bisher ausführlichsten offiziellen Bericht über Zahl und Folgen der Drohnenattacken. Es handelt sich dabei um ein »durchgesickertes« internes Dokument der pakistanischen Regierung, das 330 solcher Angriffe einzeln mit Datum und Ort auflistet und kurz die Folgen benennt. Bis jetzt hat Pakistan keine solche Statistik veröffentlicht – und nährt damit den Verdacht, daß die wechselnden Regierungen in Islamabad trotz stereotyp gewordener verbaler Proteste an einer internationalen Diskussion dieser Angriffe, vor allem in der UNO, nicht interessiert sind.

Der jetzt von dem britischen Büro veröffentlichte pakistanische Geheimbericht gibt eine Opferzahl von 2 217 Toten an. Die Journalisten­initiative hat unabhängig davon für den selben Zeitraum eine Summe von mindestens 2 371 Toten in Pakistan errechnet. Diese Zahlen liegen also nahe beieinander. Das Büro macht jedoch auf eine erstaunliche Tatsache aufmerksam: Genau seit dem Amtsantritt von Barack Obama im Januar 2009 kommt die Bezeichnung »Zivilisten« für einen Teil der Opfer in dem Bericht aus Islamabad nicht mehr vor. Dabei ist die Tatsache, daß es unter den Toten und Verletzten immer wieder auch Nichtkombattanten, einschließlich Frauen und Kindern, gab, gut dokumentiert. Sie wurde in Einzelfällen von pakistanischen Behörden bekanntgemacht und – wenn auch selten – sogar von der US-Regierung ausdrücklich eingestanden.

Die interne pakistanische Begründung für diese Umstellung der Sprachregelung lautet, daß der Begriff »Zivilisten« gerade unter den realen Verhältnissen im Nordwesten des Landes nicht exakt zu definieren sei. Das ist zweifellos wahr. Aber die seit fünf Jahren geübte Praxis, die Opfer hauptsächlich in Ortsansässige und »Fremde« zu unterscheiden, vermag dennoch nicht zu überzeugen. Als der UN-Beauftragte Ben Emmerson Pakistan im vorigen März besuchte, gab das dortige Außenministerium ihm gegenüber die Zahl der getöteten »Zivilisten« mit mindestens 400, möglicherweise bis zu 600 an. Überraschenderweise sprach aber das pakistanische Verteidigungsministerium im Oktober nur noch von 67 toten Zivilpersonen. Diese Zahl wurde später als »falsch und manipuliert« zurückgezogen. Das Londoner Büro geht davon aus, daß in Pakistan durch Drohnenangriffe zwischen 416 und 951 »Zivilisten« getötet wurden. 168 bis 200 dieser Opfer seien Kinder gewesen.

 Quelle: jW

Millionarios: Die teuerste WM-Mannschaft mit Spanien im Marktwert von 622 Mio €uro längst ausgeschieden 

Kann man sich den Erfolg beim Fußball durch Investition von zig Millionen €uro erkaufen. Ist Fußball zu einer reinen Kommerz-Show verkommen? 

Wenn es allein nach dem Marktwert der Mannschaften geht, die an der WM 2014 in Brasilien teilnehmen, ist die mit Abstand teuerste Mannschaft nämlich Spanien mit einem Marktwert von 622 Mio. €uro bereits ausgeschieden . Das Team herausragender Individualisten und Egoisten von Millionarios funktionierte ohne Teamgeist eben nicht als Kollektiv.  

Costa Rica- Das Team der Namenlosen - Teamgeist schlägt Kommerz 

Ebenso sind Teams mit den teuersten Spielern wie im Falle Ronaldo mit Portugal in dieser WM bereits ausgeschieden. Ähnlich erging es England und Italien. 

 

Andererseits haben das Viertelfinale der letzten acht Mannschaften auch Teams erreicht, die Spieler mit einem hohen  Marktwert haben.

Hier ist vor allem das zweitteuerste deutsche Team zu nennen, wo allein der bisher enttäuschende Mesut Özil einen Marktwert von 50 Mio. €uro hat.  Knapp hinter Spanien ist das Team der deutschen Nationalmannschaft 562 Mio. Wert.    

Die dritt teuerste Mannschaft ist die Mannschaft Brasiliens mit einem Marktwert von 467,5 Mio. €uro. Frankreich und Argentinien folgen mit einem Marktwert von ca. 400 Mio. €uro.

Die belgische Mannschaft folgt auf Platz 6 mit einem Marktwert voln ca. 350 Mio. Euro. Auf Platz 7 folgen mit 334 Mio. €uro die Briten, die schon ausgeschieden sind.

Auf Platz 8 folgen mit 323 Mio. Euro  die Italiener, die ebenfalls schon besiegt worden sind und nach Hause fahren mußten. Auch Portugal mit Superstar Ronaldo und einen Marktwert der Spieler von ca. 300 Mio. €uro  ist bereits ausgeschieden 

Es folgen Uruguay, Niederlande, Kroatien und Kolumbien mit einem Marktwert der Mannschaften von ca 200 Mio.€uro, wobei nur die Niederlande und Kolumbien die Runde der letzten acht Mannschaften erreicht hat.   

Mit einem Marktwert von ca 190 Mio. €uro ist dieses Team die Mannschaft, die den zweit geringsten Marktwert der verbliebenen Mannschaften hat. Hier scheint der Teamgeist noch im Vordergrund zu stehen und nicht das Ansehen hochbezahlter Millionarios im Team.  

Aber den gerinsgsten Marktwert aller Mannschaften von UNTER 30 Mio. €uro hat Costa Rica, die jetzt  im Achtelfinale gegen Gastgeber Brasilien spielen müssen.  

Damit zeigt sich dass man auch mit einem Marktwert von unter 30 Mio. €uro zu den acht besten Mannschaften der Welt  gehören kann. Allein Mesut Özil mit einem Marktwert von 50 Mio.  Euro hat einen fast doppelt so hohen Marktwert wie das ganze Team von Costa Rica. Das Weiterkommen dieser Mannschaft verdient höchsten Respekt! 

 

 

  http://de.statista.com/statistik/daten/studie/162902/umfrage/marktwerte-der-mannschaften-vor-der-fussball-wm/

Ist das ZDF und Slomka rassistisch? Israelische Beerdigung wird gesendet - palästinensische nicht. 

Marietta Slomka moderiert jedenfalls entsprechend einseitig eine heutige Nachrichtensendung.

Zudem ist zu überprüfen, ob hier nicht ein Verstoß gegen die Pflicht zur  Objektivität öffentlich-rechtlicher Sender vorliegt.   

Ticken die Macher der ZDF rassistisch und sind sie Anhänger der israelischen Apartheid-Politik? Betrachten sie Palästinenser als "Untermenschen" über die nicht gleichwertig mit Betroffenheitsgestus berichtet werden muß?

Jedenfalls zeigte das ZDF in den heutigen Nachrichtensendungen wie "heute" nur die Beerdigung der drei getöteten israelischen Jugendlichen in der Sendung.

Zudem werden Besucher der Beerdigung befragt, die  illegale und völkerrechtswidrige sowie faschistoide Bombardierungen und das Plattnmachen des Gaza- Gebietes fordern . Ist das nicht faschististoid, so eine illegale und rassistisch motivierte Stellungnahme durch Sendung  und Übertragung der kriminellen Forderung auch noch zu puschen ?    

Die Tötung von 6 palästinensischen  Jugendlichen als kollektiver Racheakt wird zwar erwähnt,  aber die Beerdigungen werden nicht mit entsprechenden Filmberichten ergänzt.

Stattdessen hätte eine objektive und neutrale Nachrichtensendung die kollerktivbestrafung der Palästinenser kritisch beleuchtet und nicht auch noch die Sprengung eines Palästinenser-Hauses  eines angeblich Verdächtigen gezwigt, ohne darauf hinzuweisen, dass es keine Beweise und keine Verurteilung dieses Jugendlichen gibt und das selbst eine nachgewiesene Schuld keine Kollektivbetrafung der ganzen Familie und das Niederbrennen der Häuser rechtfertigen würde. 

Die Chefredakteure der "heute"- Sendung sollten jedenfalls wegen Unfähigkeit  sofort zurücktreten . 

Wir hatten in Deutschland schon mal eine erzkonservative Hugenberg-Presse als Leit-Medium, die Ultra- Nationalismus, Rassismus und zum Schluß  den Nazis den Weg geebnet hatten . Wehret den Anfängen ! 

 

Obama zieht wieder in den Irak-Krieg - 200 Truppen entsendet 

Präsident Barack Obama schickt 200 zusätzliche Soldaten in das Krisengebiet. Damit sind bald 800 US-Militärs im Land.

Obama kündigte den Schritt parallel in einem Brief an den Kongress an. «Angesichts der Sicherheitslage in Bagdad habe ich bis zu rund 200 Angehörige der US-Streitkräfte in den Irak beordert, um die Sicherheit an der US-Botschaft, deren Einrichtungen und dem internationalen Flughafen Bagdad zu stärken», schrieb Obama den Senatoren und Abgeordneten. Sie seien notfalls für Gefechte gerüstet und würden so lange im Land bleiben, bis die Situation sich beruhigt hat.

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte hatte wiederholt gesagt, dass keine Kampftruppen geschickt würden. Die Truppen kommen unabhängig von den bis zu 300 Militärberatern, die Obama vor anderthalb Wochen angekündigt hatte und die Bewegungen und Waffenlager von Isis auskundschaften sollen.

Von diesen 300 beratenden Soldaten, die vor allem irakische Sicherheitskräfte unterstützen sollen, befanden sich gestern nach Angaben des Pentagon bereits rund 180 im Land.

Ebenfalls zum Schutz der Botschaft hatte Obama vor zwei Wochen die Entsendung von 275 Soldaten angekündigt, von denen zunächst 100 als Reserve ausserhalb des Irak gehalten wurden. Diese sollen nun ebenfalls in die irakische Hauptstadt wechseln.

Im Irak wurden im Juni fast 2000 Menschen bei Gefechten und Anschlägen getötet. Dies seien die meisten Opfer in dem Konflikt seit der Hochzeit des Bürgerkriegs im Mai 2007, erklärte die Regierung.

Damit steigt die Zahl der von Obama in den Irak geschickten Soldaten auf fast 800. Vor Beginn der jüngsten Irak-Krise waren zum Schutz Botschaft zudem bereits 200 bis 300 US-Soldaten in Bagdad stationiert.

Volksverdummung: USA rüsten im Irak beide Seiten auf 

Wie die USA beide Seiten im irakischen Bürgerkrieg aufrüsten 

 

"Zerohedge" in den USA berichtet, dass die USA 36 F-16-Kampfjets an die schiitische Regierung von Al-Maliki liefern " USA beginnt  Lieferung von  F-16 in den Irak :

...  die USA liefern die ersten von 36 F-16-Kampfjets in den Irak nach Bagdad, was der Gesandte der USA als "neues Kapitel"  für die militäriscvhen Fähigkeiten des Irak insbesondere gegen den Iran bezeichnet Allerdings ist die Aussage allein deshalb schon unsinnig, weil die schiitische Regierung des Irak mit dem Iran befreundet ist. 

.... die USA beliefern den Irak zudem mit  rund 100 Hellfire-Raketen sowie mit  Sturmgewehren und anderer Munition. Im April schickten die USA bereits weitere  Waffen  mit 11 Millionen Schuss Munition und andere Vorräte.

 

 

Es ist nicht bekannt, wie viele dieser Waffen in die Hände der Al-Qaida / ISIS Hände gefallen sind.  Was bekannt ist, dass "PBS Frontline" vor zwei Wochem berichtete, dass die syrischen Dschihadisten der ISIS nun auch im Irak kämpfen und Kämpfer in beiden Ländern koordiniert und  gemeinsam operieren. 

Wie die US-rüstet beiden Seiten der irakischen Konflikt irak syrien isis Aktivität Al-Qaida 0

... Die Realität ist, dass  Obama nicht  sagt,  die Rebellen in Syrien, die auch im Irak kämpfen,   zu bewaffnen, sie aber  von den USA de facto bewaffnet wurden. "

...  die syrischen Rebellen selbst sagen, dass sie durch die USA bewaffnet  werden und durch US  Militärs  bei der Benutzung modernster Waffensysteme und Kampftechniken ausgebildet werden .  Die Interviews sind der neueste Beweis, dass nach mehr als drei Jahren Krieg, die USA Dschihadisten in Syrien aktiv unterstützen und das die USA die Gruppen gezielt mit Amti-Panzer-Systemen ausrüsten, die auch gegen irakische Panzer eingesetzt wserden und nicht nur gegen syrische Panzer der Assad-Regierung.  Diese Systeme stellte die US Regierung  Obama bereit,  stellt die US Publikation PBS fest. 
 

Der Kommandeur der Einheit hat auch gesagt, dass  US Offizielle ihn gebeten haben,  80 bis 90 Mitglieder seiner Einheit nach Ankara zur Militär-Ausbildung im Nato--Land  zu bringen.

 

 

 

 

 

Einer der Kämpfer sagte, dass sie drei Wochen lang in einem Nato-Camp ausgebildet wurden. Sie sagten auch, dass sie neue Uniformen und Stiefel erhalten.

 

"Sie trainierten  Regime und feindliche Konvois anzugreifen und natüprlich auch den Häuserkampf und Razzien durchzuführen , sagte der Kämpfer.

Zusammenfassend: Die USA bewaffnete und bildete jene Kämpfer der ISIS / Al Kaida aus, die in Syrien die Waffenübergabe an die Kämpfer im Irak organisierten . Nun werden die US Drohnen gegen die gleichen Dschihadisten eingesetzt, die die US Regierung kurz vorher indirekt über syrische Kämpfer bewaffnet und in Camps ausgebildet hatte.  Die US Regierung tötet die " eigenen Leute", die sie selber bewaffnet und jetzt  als Zielscheiben der USA  dienen. 

Der klare Sieger dieser Intrige und dieser  Machenbschaften ist der Militärisch-Industrielle-Komplex der USA und die  Global Player der Rüstungsbranche. So funktioniert  Globalkapitalismus im 21. Jahrhundert. 

So operieren US Regierungen mit Geheimdiensten um Kriege zu schüren, die sie dann als selbsternannte Feuerwehr vorgeben auch selber wieder löschen zu wollen. 

Kollateralschäden? Millionen von unschuldigen Menschen auf dem Boden in Syrien und im Irak und überall sind Opfer dieser US Machenschaften. 

Kollektivbestrafung: Israel bombardiert Gaza 

Israel sprengte die Häuser zweier Verdächtiger: Durch den Tod der drei entführten Jugendlichen spitzt sich der Konflikt zwischen Israel und Palästina zu

Wegen der Tötung von drei jüdischen Fundamentalisten in von Israel widerrechtlich besetzten Gebieten wurden von der israelischen  Regierung als Kollektivbestrafungsmaßnahme schon etliche Paästinenser getötet und verhaftet.

 

Jetzt wurde das gegen Luftangriffe völlig wehrlose  und dicht gepferchte Volk in 34 Orten des Gaza-Gebietes bombardiert. 

In der Nacht zum Dienstag hat die israelische Luftwaffe 34 Ziele im Gazastreifen bombardiert. Sie begründet dies mit Raketenangriffen aus dem Gazastreifen, stellt jedoch keine direkte Verbindung zu den drei kürzlich ermordeten Talmud-Schülern her. Israel hat die Häuser der Familien der mutmaßlichen Täter bereits gesprengt.

Dabei fand die Tötung der zur illegalen Besatzung der Israelis gehörenden Fundamentalisten im Westjordanland in einer Besatzungszone C statt, wo allein palästinensiche Behörden und Polizei  agiert und zwangsverwaltet. 

Nach dem Tod von drei Jugendlichen hat Israels Luftwaffe Dutzende Angriffe auf Hamas-Stellungen im Gazastreifen geflogen. 34 Ziele seien in der Nacht zum Dienstag bombardiert worden, teilte das Militär mit.

Einen direkten Bezug zu den mehr als zwei Wochen vermissten Religionsschülern, deren Leichen am Montag im Westjordanland entdeckt worden waren, stellte die Armee allerdings nicht her. Stattdessen hieß es, der Einsatz sei eine Reaktion auf einen Beschuss Israels mit 18 Raketen, die in den vergangenen zwei Tagen vom Gazastreifen aus abgefeuert worden seien.

Im Westjordanland eröffneten israelische Soldaten nach Angaben einer Militärsprecherin zudem das Feuer auf einen Mann, der eine Granate auf sie geworfen habe, als sie einen Extremisten im Flüchtlingslager Dschenin festnehmen wollten.

Die Besetzung des Westjordanlandes ist zuden illegal und völkerrechtswidrig. In UN Resolutionen wurde Israel  schon 1967 aufgefordert aus den 1967 besetzten Gebieten militärisch abzuziehen, was im Westjordanland bis heute nicht geschehen ist  Auch der bewaffnete Widerstand ist also demnach  grundsätzlich legitim. 

Zudem sind diese Gebiete seit 1947 völkerrechtlich laut Beschluß des Völkerbundes für einen zukünftigen arabischen Staat vorgesehen, dessen Entstehung Israel bis heute verhindert und blockiert.  Durch ständigen weiteren Landraub und Siedlungsbau wird zudem das besetzte Gebiet fortwährend weiter vereinnahmt. So wird ein Palästinenserstaat faktisch unmöglich. 

Die israelische Apartheid-Regierung macht aber die Mit- Regierungspartei Hamas für die Tötung der Jugendlichen Talmud-Schüler in den besetzzten Gebieten verantwortlich. 

Die israelische Rechtsaussen-Regierung hat  aber für diese Verschwörungstheorie keinerlei Beweise. Trotzdem wird das ganze Volk in Haftung genommen und das ist kriminell und verwerflich.