Das Abschlachten in Gaza geht jetzt richtig los- Bodenoffenive 30 Tote viele Kinder - 300 Tote 

70 000 Soldaten führen einen brutalen Vernichtungskriueg in Gaza, der auch noch ausgeweitet werden soll .

Selbst den USA ist das Massaker der Israelis angeblich zu hart und zu brutal. Aber sie decken es grundsätzlich.

 

Im asynchronen Krieg  haben die Zivilisten keine Chance. Die Palästinenser haben keine den israelischen Aggressoren gleichwertige Bewaffnung, die den Panzern  und schwer bewaffneten  Soldaten was entgegenstellen könnte. Das Volk lebt in dem eigentlichen Ghetto völlig schutzlos der Gewalt der Israelis ausgeliefert.

Über 230 Palästinenser waren im Bombenkrieg getötet worden. Jetzt folgte eine Bodenoffensive  mit erneut vielen Toten - darunter  viele Kinder .  Die Opferzahl steigt auf ca 300 .

Achtköpfige Familie stirbt bei israelischem Angriff

Erneut Dutzende Tote in Gaza /Israelische Armee greift Krankenhaus an / Gewalt auch in Jerusalem und Westjordanland

 

Kampfhubschrauber, Panzer, Kriegsschiffe, Bodentruppen: Mit massiver militärischer Gewalt rückt Israel weiter in den Gazastreifen vor. Dort bewegt sich die Zahl der Todesopfer in Richtung 300.

 Allein bei einem Angriff der israelischen Luftwaffe auf ein Haus in Beit Hanoun starben acht Angehörige einer Familie. Unter den Toten befinden sich auch vier Kinder.

Seit Beginn der groß angelegten israelischen Bodenoffensive am Donnerstagabend starben damit nach palästinensischen Angaben 62 Menschen. Drei Kinder im Alter zwischen 13 und 15 starben bei einem Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt. Neun Menschen kamen ums Leben, als die israelische Luftwaffe ein Haus in Khan Younis bombardierte.

Mehrere Menschen wurden bei einem Angriff auf das al-Wafa-Krankenhaus in Gaza-Stadt verletzt. Gegenüber der Nachrichtenagentur AFP sagte der Leiter des Krankenhauses, Basman Alashi: »israelische Panzer beschießen das Krankenhaus..., sieben Krankenschwestern wurden verletzt. Wenn ein Krankenhaus kein sicherer Ort mehr ist, was dann?« Mindestens ein Fotograf und mehrere Radiomitarbeiter wurden zudem bei Angriffen auf zwei Medienzentren verletzt.

Dert Rassist und Chef der Apartheidregierung, Netanjahu, will die Gewalt noch drastisch intensiviereh .

Der Genozid an den Palästinensern wird systematisch fortgesetzt. 

 Bei der letzten großen Gaza Offensive starben 2008 1400 Palästinenser - darunter etwa 313 Kinder. Auch damals waren 70 000 Soldaten in das dichjt besiedelte Gaza-Gebiet eingerückt. 

Verletzt wurde niemand. Im israelisch besetzten Westjordanland gingen Sicherheitskräfte mit Tränengas gegen Demonstrationen vor und verletzten Dutzende. Zu Ausschreitungen kam es außerdem, als rund 100 israelische Polizisten die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem stürmten. In Israel untersagten die Behörden unterdessen Demonstrationen von mehr als 1000 Menschen und begründeten dies mit dem Beschuss aus dem Gazastreifen und dem Mangel an Einsatzkräften. Mehrere israelische Organisationen kündigten Klage vor dem Obersten Gerichtshof an.

Auch die internationale Politik beschäftigte sich weiter mit der Krise. In Washington stellte sich US-Präsident Barack Obama erneut demonstrativ hinter die Regierung in Tel Aviv. Wie immer unterstützt der US Imperialismus die zionistische Aggression  gegen Palästina.  

Insgesamt wurden seit Beginn der israelischen Offensive 275 Palästinenser getötet. Nach UN-Angaben handelt es sich bei mindestens 80 Prozent der Toten um Zivilisten. Auf israelischer Seite starben ein Zivilist und ein Soldat

 

Niema Movassat (Linke MdB) lobt Palästina-Demo in Essen 

 
 
 
Zur heutigen Nahost-Kundgebung in Essen auf dem Weberplatz:

1. Hier findet ihr meine Rede: http://movassat.de/1723

2. Die Kundgebung verlief friedlich. Ca. 3000 Menschen nahmen teil. Viele Befürchtungen, die im Vorfeld artikuliert worden sind, traten nicht ein. Weder gab es antisemitische Rufe der TeilnehmerInnen noch größere Störungen. Das heißt nicht, dass ich jede Parole gut fand, die gerufen wurde. Ich kann aber verstehen, dass Menschen, die gerade in Gaza Angehörige verloren haben, emotional berührt sind und dies deutlicher artikulieren. 

3. Die Kundgebung wurde um 18 Uhr beendet und ging am Weberplatz friedlich und geordnet auseinander. 

4. Am Willy Brandt Platz fand eine Pro-Israel Demo statt. Die Polizei hätte wissen müssen, dass die Teilnehmer des Weberplatzes im Anschluss auf dem Weg zum HBF dort vorbei kommen mussten und hätte ihr Vorsorge treffen müssen, um die zwei Lager frühzeitig auseinanderzuhalten. Unsere Kundgebung war aber, das betone ich nochmal, zu dieser Zeit beendet und wir waren als DIE LINKE und Linksjugend auch nicht am Willy-Brandt Platz. 

5. Es hat keinen Angriff auf die Synagoge gegeben. Dieses Gerücht kursiert zum Teil, ist aber objektiv falsch. Wir waren ca. 2 1/ in der Nähe der Synagoge nach der Kundgebung, um diese im Zweifel mit zu schützen.

Zur heutigen Nahost-Kundgebung in Essen auf dem Weberplatz:

1. Hier findet ihr meine Rede: http://movassat.de/1723

2. Die Kundgebung verlief friedlich. Ca. 3000 Menschen nahmen teil. Viele Befürchtungen, die im Vorfeld artikuliert worden sind, traten nicht ein. Weder gab es antisemitische Rufe der TeilnehmerInnen noch größere Störungen. Das heißt nicht, dass ich jede Parole gut fand, die gerufen wurde. Ich kann aber verstehen, dass Menschen, die gerade in Gaza Angehörige verloren haben, emotional berührt sind und dies deutlicher artikulieren.

3. Die Kundgebung wurde um 18 Uhr beendet und ging am Weberplatz friedlich und geordnet auseinander.

4. Am Willy Brandt Platz fand eine Pro-Israel Demo statt. Die Polizei hätte wissen müssen, dass die Teilnehmer des Weberplatzes im Anschluss auf dem Weg zum HBF dort vorbei kommen mussten und hätte ihr Vorsorge treffen müssen, um die zwei Lager frühzeitig auseinanderzuhalten. Unsere Kundgebung war aber, das betone ich nochmal, zu dieser Zeit beendet und wir waren als DIE LINKE und Linksjugend auch nicht am Willy-Brandt Platz.

5. Es hat keinen Angriff auf die Synagoge gegeben. Dieses Gerücht kursiert zum Teil, ist aber objektiv falsch. Wir waren ca. 2 1/ in der Nähe der Synagoge nach der Kundgebung, um diese im Zweifel mit zu schützen.

 

Rede auf der Essener Friedens-Kundgebung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

Ich freue mich, dass ihr hier so zahlreich auf dieser Kundgebung erschienen seid! Wir wollen hier und heute ein starkes Signal für den Frieden im Nahen Osten setzen!  Wir wollen der Opfer gedenken! Wir wollen hier und heute eine friedliche Kundgebung, in der wir „Nein“ zum Krieg, „Nein“ zu Bombardierungen, „Nein“ zu Rassismus und „Nein“ zu Antisemitismus sagen!Wir kritisieren hier und heute den israelischen Staat für seine Angriffe gegen den Gaza-Streifen wie wir auch die Angriffe der Hamas gegen Israel kritisieren.

Der Gaza-Streifen ist das größte Freiluftgefängnis der Welt. 1,7 Millionen Kinder, Frauen und Männer leben auf einem kleinen Fleckchen Erde. 3.550 Menschen leben auf einem Quadratkilometer. Sie können nirgendwo hin. Die Grenzen zu Israel und Ägypten sind seit 2007 zu. Seit sieben Jahren leben die Menschen in einem Gefängnis. Sie müssen täglich aufs Neue schauen, wie sie überleben, wie sie an Nahrung, Wasser, Baumaterial, Arbeit und vieles mehr kommen. 80 % der Menschen in Gaza leben von weniger als 1 Dollar pro Tag

Diese Menschen haben kein Verbrechen begangen, sind nicht angeklagt, nicht verurteilt für irgendwas. Die Blockade von Gaza ist völkerrechtswidrig und muss endlich weg!

Dieser Gaza-Streifen ist seit Tagen in den Medien. Der seit Jahren währende Nahost-Konflikt ist wieder hochgekocht und fordert Menschenleben. Über 240 Menschen, fast durchweg Palästinenser, sind bereits gestorben, unzählige verletzt.

Und ich sage ganz klar: Ob Palästinenser oder Israeli: Jeder Tote ist einer zu viel!

Schauen wir uns an, wie es so weit kommen konnte. Am 12.Juni wurden drei israelische Religionsschüler entführt. Die Hamas sagt, sie hat damit nichts zu tun. Beweise, dass es die Hamas war, gibt es bisher nicht. Die Ermordung dieser drei jungen Menschen ist ein schreckliches Verbrechen. So ein Verbrechen gehört rechtsstaatlich verfolgt und die Täter verurteilt.

Was tat Israel nach der Ermordung? Obwohl Israels Ministerpräsident Netanjahu wusste, dass die drei Jugendlichen tot sind, setzte er eine „Suchaktion“ an. Es ging nicht um eine Suche, sondern eine Kollektivbestrafung der Palästinenser.

Es wurden massenweise Häuser im Westjordanland durchsucht. 400 Palästinenser wurden festgenommen. 120 wurden verletzt und neun Palästinenser getötet. Die Wasserversorgung nach Gaza wurde massiv runtergefahren. Und es kam zu ersten israelischen Luftangriffen auf den Gaza-Streifen. Und recht schnell zu Raketenangriffen der Hamas als Reaktion. Seit 2012 schwiegen die Waffen, nun dreht sich wieder die Spirale der Gewalt.  .

Es finden wechselseitige Angriffe mit Raketen statt. Und ein Rachemord an einem 16-jährigen Palästinenser, der bei lebendigem Leibe verbrannt wurde.

In Gaza sind Krankenhäuser zerstört worden durch die israelischen Bombardements. Zehntausende Palästinenser mussten aus ihren Häusern fliehen und Schutz in den UN-Schulen suchen. Erst vorgestern wurden vier palästinensische Kinder am Strand von Gaza, als sie Fußball spielten, durch israelische Granaten getötet.

Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden!

Oft wird gesagt: Israel verteidigt sich nur. Aber wie kann es Verteidigung sein, wenn man bei Angriffen in Kauf nimmt, Frauen und Kinder zu töten? Wie kann es Verteidigung sein, wenn man weiß, dass die eigenen Angriffe die humanitäre Situation noch weiter verschärfen?

Dem Hardliner Netanjahu geht es darum, seine eigene Position in Israel zu stärken. Er will den starken Mann markieren. Er will keinen Frieden mit den Palästinensern. Erst vor wenigen Tagen sagte das auch Israels Staatspräsident Peres. Er sagte, dass  es einen Friedensvertrag gab. So gut wie fertig. Und ganz am Ende scheiterte dieser Vertrag an Netanjahu.

Dabei wäre Frieden dass was die Menschen in Israel und Palästina brauchen. Zwei Staaten, die friedlich nebeneinander existieren. Zwei Staaten, in denen sich die Menschen respektieren. Zwei Staaten, die die knappen Ressourcen vor Ort fair teilen.

Frieden ist die Forderung der Stunde!

Dieser Traum von Frieden ist durch die jüngste Eskalation in weite Ferne gerückt. Die Hamas will keinen Frieden und Israels Regierung auch nicht. Die Bodenoffensive der israelischen Armee, die gestern Abend begonnen hat, ist eine weitere Spitze in dieser Gewalteskalation. Ich sage: Stopp der Bodenoffensive! Für sofortige Waffenstillstandsverhandlungen unter Einbeziehung aller Beteiligten!  

Wir müssen Forderungen hier an die deutsche Bundesregierung stellen. So darf es keine Waffenexporte aus Deutschland mehr geben. Nirgendwo auf der Welt, aber schon gar nicht in den Nahen Osten, eine der größten Konfliktregionen auf dem Planeten!

Ich möchte zum Schluss vorlesen aus einer Erklärung der Free Gaza Youth aus dem Jahr 2011. Die jungen Menschen schreien in dieser Erklärung ihre ganze Wut auf die Hamas, Israel, die Fatah, die UN, die UNRWA und die USA heraus, und es passt auch auf die heutige Situation. Ich zitiere auszugsweise:

„Wir, die Jugend aus Gaza, haben Israel, die Hamas, die Besatzungsherrschaft, die Verletzung der Menschenrechte und die Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft so satt! Wir schreien, um diese Wand des Schweigens zu durchbrechen, wir wollen diese Ungerechtigkeit und die Gleichgültigkeit durchbrechen; wir schreien mit der ganzen Kraft unserer Seele, um die riesige Frustration rauszulassen, die uns auffrisst. Wir werden Tag und Nacht arbeiten, um diese elenden Lebensbedingungen zu verändern. Wir werden Träume entwickeln, wo wir auf Wände stoßen. Wir wollen frei sein, wir wollen leben, wir wollen Frieden.“

Lasst uns solidarisch sein mit diesen jungen Menschen und mit allen auf der Welt, die mit uns gemeinsam für den Frieden streiten wollen!

 Frieden für die Menschen im Nahen Osten!

Für einen souveränen palästinensischen Staat!

Hoch die internationale Solidarität!

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2174-niema-movassat-linke-mdb-lobt-pal%C3%A4stina-demo-in-essen

Verteidigt Linken-BGF-Chef Mattias Höhn wie ein Rechtspopulist den Rassismus der Israelis ? 

Auf seiner Facebook-Seite verteidigt der Bundesgeschäftsführer  der Linkspartei Matthias Höhn offensichtlich  eine Aussage der thüringischen Linken- Abgeordneten Katahrina König, die die israelische IDF-Armee verherrlicht und so das Apartheidregime als Linke völlig unkritisch verniedlicht. Das ist ein handfester Skandal.

 

Vor  allem  aber übernimmt sie und auch Matthias Höhn so die Rechtfertigung für einen Völkerrechtsbruch und für ein fortgesetztes Gemetzel und den völlig  illegalen Beschuß des gettoisierten Gaza-Gebietes, dass sich ausserhalb Israels befindet und wo bereits durch wochenlangen High- Tech - Beschuß ein Massaker an etwa 230  Zivilisten - darunter mehr als 40 Kindern - stattgefunden hat.

Israels Bomben und Raketen sind im Anflug nicht zu hören und nicht zu sehen. Erst die Einschläge lassen urplötzlich die Erde beben. Das Grollen der Explosionen im Gazastreifen dröhnt bis weit nach Israel hinein. Rund 1100 Ziele wurden seit Dienstag beschossen. Das entspricht einem Einschlag etwa alle vier Minuten. 

Jetzt  hat die israelische Besatzungsarmee sogar  eine Bodenoffensive gegen das Gaza- Ghetto angekündigt. Auch dazu kein kritisches Wort von Matthias Höhn.

In der  Krim- Frage hatte er und das Karl- Liebknecht- Haus noch die Einhaltung des Völkerrechtes als absolute Prämisse und Orientierung des Handelns der Akteure bezeichnet und in den Vordergrung gestellt.

Davon ist jetzt primär und basiell keine Rede mehr . Aber  Rassismuskritik und die Einhaltung des Völkerrechtes kann man eben nicht selektiv führen wie der  politisch nicht so ganz durchblickende und den Konflikt nicht verstehende Bundesgeschäftsführer, der zum  rechtsreformistischen Flügel der Linkspartei gehört. Er sollte sich lieber zu politischen Themen äussern, von denen er was versteht.  Vom Nahostkonflikt versteht er nichts. Das sollte er den Außenpolitikern überlassen- den Transatlantiker Liebich mal ausgenommen.

So verteidigt Matthias Höhn die Aussagen der Rechtszionistin König und macht sie sich sogar zu eigen: 

Leider hat Katharina König recht:
"Das menschenverachtende Kalkül der Islamisten geht auf: Attackiert Israel die Abschussrampen und Waffenlager, die bewusst in Wohngebieten stationiert sind, wird es die internationale Empörung geben. Die Terroristen erzwingen Reaktionen, um Israel zu isolieren. Würde Israel die Stellungen nicht angreifen, wäre das ein Zeichen von Schwäche und der Aufkündigung des Schutzversprechens des jüdischen Staates gegenüber seinen Bürger_innen. Des aus den Erfahrungen von Jahrhunderten dauerndem Antisemitismus und der Shoa resultierenden Versprechens, dass diesem Staat jenseits des Konstrukts der Nation eine andere Notwendigkeit gibt."

 

Analyse der Aussagen von König:

Erstmal wurde hier nach dem  Verschwinden  dreier Besatzer- Judgendlicher, die dort völlig illegal und völkerrechtswidrig im Stile von Kolonialherren siedelten, eine kollektive Strafaktion gegen Palästinenser im Westjordanland durchgeführt und es wurden die Elternhäuser von angeblichen Verdächtigen ( denen noch keine Schuld  nachgewiesen worden war - und selbst dann  wäre ein Kollektivstrafe der Besatzungsarmee illegal gewesen)  einfach niedergebrannt.  

Jetzt enthüllte das TV sogar, dass die israelischen Behörden über den Tod der  Jugendlichen längst informiert waren. Die Strafaktion wurde unter der fadenscheinigen Begründung der Suche der Jugendlichen trotzdem brutal und mit voller Härte durchgeführt. 

Anschliessend wurde von Rechtszionisten aus Rache  ein palästinensischer  Jugendlicher bei lebendigem Leibe verbrannt.  

Bis dahin hatte die regierende Hamas in Gazs sogar den Beschuß des konkurrierenden Islamsischen Dschihad als Regierungspartei und als Polizeibehörde sogar verhindert und Islamisten  entsprechend bestraft, die bei dem Raketenbeschuß erwischt wurden.

Erst seit dieser Strafaktion der Israelis im Westjordanland schiesst  die  Hamas mit, was allerdings bisher zu keinem bzw. jetzt  maximal einem Toten führte, während die Israelis 230 Palästinenser getötet haben.

Das ist völlig unverhältnismäßig und diese Kritik hätte Matthias Höhn an den Beginn seiner Ausführungen stellen müssen. Staddessen verschweigen Katharina König und Matthias Höhn das alles und sie ergreifen einseitig für ein völkerrechtswidriges Apartheidregime ( das auch SPD Chef uind Vizekanzler Sigmar Gabriel als rassistisches Apartheidregime bezeichnet hatte)  Partei . Das ist Rechtspopulismus pur und  solche Aussagen haben in der Linkspartei nichts zu suchen - schon gar nicht aus dem Munde des Bundesgeschäftsführers .

Hinzu kommt, dass diese "Islamisten" die mit absoluter Mehrheit gewählte Regierungspartei im  bantustanisierten Ghetto  Gaza  repräsentiert. Sie bilden mit der säkularen Fatah/ PLO zusammen eine Einheitsregierung der Palästinenser,  die  auch die USA und  die EU anerkennt. Die Fatah verfügt im Westjordanland entsprechend über eine Mehrheit.

Der Angriff der Rechtszionisten aus Israel hängt wohl auch damit zusammen, dass diese neue Einheitsregierung der Palästinenser gerade vereidigt werden sollte.  

Und eine regierende  Partei, die die absolute Mehrheit hat, agiert natürlich aus der Mitte der Gesellschaft heraus und natürlich wohnen auch palästinensische Politiker in Mehrfamilienhäusern im Gaza u.a. In einem Haus starben 18 Familienangehörige einer einzigen Familie.  Es befinden sich dort auch Polizeistationen,  wie in jedem Wohngebiet und auch Wohlfahrtsinstitutionen, die die Hamas   führt, da es kein staatliches Sozialsystem  in Gaza gibt. So betreibt die Hamas auch Suppenküchen und Krankenhäuser. Auch die befinden sich in Gaza dicht beisammen, zumal das ganze Gaza- Gebiet die Größe der Stadt Bremen hat und dort nicht 500 000 Menschen wohnen sondern sogar 2 Mio.  Palästinenser  und zwar dicht zusammengepfercht.

Deshalb ist es menschenverachtend den Opfern oder ihren legalen Repräsentanten auch noch die Schuld für  ihre eigene Ermordung zu geben und nicht die Täter als Mörder zu verurteilen .

Das Gaza-Ghetto- Gebiet ist ganz dicht besiedelt und bei tausenden High- Tech - Raketen, die mit absoluter Genauigkeit und Präzision zivile  Häuser treffen und vollständig zerstören und den  vielen zivilen Opfern keine Überlebens-Chance lassen,  gibt es keine Rechtfertigung für die völlig unverhältnismässige und  brutale Gewalt der regierenden Rechtszionisten, die jetzt auch eine Bodenoffensive wie 2008 angekündigt haben, wo 1400 Palästinenser (ganz  überwiegend Zivilisten und keine Freiheitskämpfer ) und darunter 313 Kinder systrematisch ermordet worden waren.

Israelische Soldaten haben jüngst berichtet, dass sie angehalten wurden, Häuser  in Gaza zu stürmen  und wild und wahllos  auf die Bewohner zu schiessen. Nur so kam es zu der horrenden Opferzahl, die den genozidalen Charakter der Militäraktionen der Israelis in Gaza verdeutlichen. 

Zudem sind die Palästinenser und auch die Hamas  keine Terroristen sondern demokratisch gewählte Regierungspartei, wobei selbst westliche Medien den demokratischen Charakter der Wahlen seinerzeit  in Gaza nicht anzweifeln konnten .

Währenddessen unterstützt der Westen in Syrien und davor in Libyen wirklich Dschihadisten und Terroristen, die dort als Freiheitskämpfer bezeichnet wurden , aber in Wirklichkeit Dschihad- Söldner waren, die jetzt die ISIS frequentieren. In Palästine sind es aber wirklich Freiheitskämpfer - auch wenn es keine Linken sind.  

Die Weltgemeinschaft ist sich einig, dass den Palästinensern ein Palästinenserstaat in den seit 1967 besetzten und abgeriegelten Gebieten zusteht. 

Terroristisch ist hier allein die israelische Regierung, die seit 1967 UN Resolutionen wie die UN Resolution 242 oder die UN Resolution 338 aus dem Jahre 1973 bis heute ignoriert und die Beendigung der Militärbesatzung des Westjordanlandes als palästinensisches  Kernland bis heute verweigert und das Land illegal und völkerrechtswirdrig okkupiert und immer weioter besiedelt und raubt. So wird eien Zweistaatenlösung unmöglich. 

Es geht hier auch um keine Selbstverteidigung der Israelis, denn deren Staat existiert seit 1947 in von der Völkergemeinschaft klar definierten Grenzen. Es geht alleine um die Freiheit der Palästinenser, die auf ihrem Gebiet die Unabhängigkeit und eine Existenzrecht im Rahmen eines lebensfähigen Palästinenserstaates fordern, den die Weltgemeinschaft schon vor 67  Jahren beschlossen und so den Palästinensern/ Arabern zugesagt hat.   Und die  Aggression richtet sich allein gegen Palästinensergebiete im Westjordanland, Gaza und Ost- Jerusalem  und sie finden nur dort  statt.

Die völlig wirkunkslosen und nicht zielgenauen Kassam- Raketen treffen higegen  in aller Regel niemanden . Sie mag man verurteilen. Aber im Ergebnis sind sie Hilfeschreie der Palästinenser an die Weltgemeinschaft, die auf das Eingesperrt- Sein und auf den Lager-Koller in Gaza aufmerksam machen wollen. Sie  wollen auf die Blockade und die Unterversorgung  und den eklatanten Mangel an selbst einfachsten Lebensmiteln und von Wasser in dem abgeriegelten Gebiet aufmerksam machen und das ist auch verständlich.  

Matthias Höhn sollte sich informieren ud den Konflikt so darstellen udn erklären, wie es für einen linken Spitzen-Funktionär angemessen wäre und nicht wie ein Rechtspopulist, Rassist oder Apartheid-Fan. Ich denke aber, dass seine Fehleinschätzung auf mangelnde politische Bildung und mangelnde  Information  basiert und deshalb muß man wohl auch  Mitleid haben und dazu anregen, diese  Wissensdefizite abzubauen.

Aber Vorsicht Mathias ! Es könnte dem linken Bundesgeschäftsführer  Matthias Höhn wie dem letzten großen Rechtsreformer in der Parteizentrale gehen nämlich wie dem ehemaligen Bundesschatzmeister Raju Sharma- der  wurde sang- und klanglos abgewählt! 

 

Breaking News: Wollte Obama Putins Flieger abschiessen? 

Nach seinem Besuch der BRIC- Staaten in Brasilien und nach der innigen Umarmung von Merkel und Putin am Rande des WM- Finales in Brasilien könnte die US Regierung Obama viel Wut über den russischen Präsidenten Putin angestaut haben .   

Ist es gar möglich, dass die US Regierung den Abschuß des Fliegers von Putin  auf ukrainischen Boden in der Nähe der russische Grenze geplant hatte und versehentlich den Flieger der Malaysian Airline traf? 

VORAB Google  Übersetzung von RIA 

Die abgeschossene Verkehrsmaschine der Malaysian Airline MH 17 hatte eine ähnliche Flugroute wie  die aus Brasilien heimkehrende russische Präsidentenmaschine und es war auch der gleiche Fluzeugtyp. 

 

 
 
AFP Photo / Alexei Nikolsky

AFP Photo / Alexei Nikolsky

 
 

Malaysian Airlines MH17 Flugzeug flog fast die gleiche Route wie der russische Präsidenten-Maschine von  Wladimir Putin. Der Absturz forderte 295 Todesopfer , berichtet die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf diverse Quellen.

Live-Updates: Malaysia Airlines MH17 Flugzeugabsturz in der Ukraine

"Ich kann sagen, dass Putins Maschine  und die malaysische Boeing trafen sich tatsächlich an der gleichen Stelle". 

Das war in der Nähe von Warschau  in der Höhe von 10.100 Metern.

 Der Präsidenten-Jet war dort um 16:21 Uhr Moskauer Zeit und der malaysischen Aircraft - 15.44 Uhr Moskauer Zeit ", verriet ein Insider der Nachrichtenagentur unter der Bedingung der Anonymität. Die Flieger waren also ca 30 Minuten voneinander entfernt. 

"Die Konturen der Flugzeuge sind sehr ähnlich,  Beide Flieger sind blau-rot gestreift . Aus gewisser Entfernung sehen sie auch für beobachtende Militärs fast identisch aus., sagte die Quelle.

Interfax meldete, dass die Präsidentenmaschine dan aber nicht über die Ukraine gflogen sei. Vielleicht zur Ablenkung- so genau sol man die Flugrouten der Präsidentenmaschine nicht kennen.

Die Quelle Gazeta.ru Online-Nachrichtenportal berichtete , dass Putins Maschine vom Vnukovo 3-Terminal gestartet sei. 

"Putin hat nur einen Jet - Number -One, er fliegt nur mit diesem Flieger. Die Präsidentenmaschine würde aber nicht über die Ukraine fliegen. 

Präsident Putin war auf dem Weg von Brasilien zurück nach Rußland , wo er an der BRICS-Gipfel teilnahm.

Flug MH17 stürzte in der Ukraine  in der Nähe der Grenze zu Russland ( nach unterschiedlichen Angaben 60 bis 180 Meilen davon entfernt) auf einem Flug von Amsterdam nach Kuala Lumpar ab  und  295 Menschen wurden getötet.

Der Passagier-Boeing 777 wurde erwartet, den russischen Luftraum um 5:20 Uhr Ortszeit betreten, aber nie hatte, wurde ein russischer Luftfahrtindustrie Quelle von Reuters zitiert.

"Das Flugzeug stürzte 60 Kilometer von der Grenze entfernt, hatte der Ebene ein Emergency Beacon," ITAR-TASS zitierte seine Quelle.

So intakt sehen Pässe nach einem Absturz garantiert nicht aus. Sorry das riecht wieder nach einer Inszenierung. 

 Da gab es nichts , was nicht verbrannt oder angekokelt war! 

Rußland hat kein Interesse an einer Eskalation an der ukrainisch- russischen Grenzen und hatte Truppen sogar zurückgezogen und einen Nicht-Einmarsch beschlossen.

Die ukrainischen Rebellen haben die Technik dazu nicht. Nur die  ukrainische Armee könnte von den USA entsprechend mit Fähigkeiten ausgerüstet worden sein, die diesen Anschuß technisch möglich machen. Es befinden sich ja auch US-Militärberater in der Ukraine.

Buk M 1 Rakete kann Verkehrsmaschinen in 10 000 Meter Höhe anschiessen . Diese Bewaffnung hat aber nur die ukrainische Armee und nicht die Rebellen-Seite in der Ukraine. 

Auch Präsident Poroschenko kommt als möglicher Täter in  Frage.

Zwei spanische Luftfahrts-Controller, die  in Kiew arbeiten, berichteten, dass zwei ukrainische SU 25-Kampfjets dem malaysischen Flieger unmittelbar folgten und sie den Flieger abgeschossen haben könnten. Das berichtet Twitter.

https://twitter.com/FarEasterner/status/489830731452268544/photo/1 

 

Laut einer Meldung der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" sollen sich zwei ukrainische Militärflugzeuge neben der vermutlich abgeschossenen Boeing 777 befunden haben. Auf der Webseite heißt es dazu: "Zwei ukrainische Militärflugzeuge wurden neben der Malaysia-Boeing wenige Minuten vor deren Sturz entdeckt. Das schrieb ein spanischer Fluglotse, der die Maschine gesteuert hatte, in seinen Twitter."

Weiter heißt es dort: "„Die Militärflugzeuge flogen neben der 777 drei Minuten vor deren Verschwindung, nur drei Minuten“, schreibt Carlos.

„Als das Flugzeug von den Radaren verschwand, berichteten uns die Kiewer Behörden, dass es verunglückt war. Wie konnten sie es so schnell erfahren?“, bemerkt er ebenda.

Nach Boeing-Absturz: „Volksrepublik Donezk“ zu Waffenruhe bereit

Die Behörden der „Volksrepublik Donezk“ sind bereit, Waffenruhe mit Kiew während der Ermittlung der Boeing-Katastrophe zu schließen, erklärte der Premierminister der selbsternannten Republik Alexander Borodai.

Während der zwei- bis dreitägigen Waffenruhe werden internationale Organisationen vor Ort eintreffen können."

Putin: Ukraine trägt Verantwortung für das Unglück mit der malaysischen Boeing

Die Ukraine trägt nach Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin Verantwortung für das Unglück mit der Boeing 777 der malaysischen Fluggesellschaft am Donnerstag. Dies meldet Radio "Stimme Russlands" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Auf der Webseite ist weiter zu lesen: "„Zweifellos trägt der Staat, über dessen Territorium das geschehen ist, Verantwortung für diese furchtbare Tragödie“, sagte der russische Staatschef am späten Donnerstagabend bei einer Beratung zu Wirtschaftsfragen. Auf seinen Vorschlag begann die Sitzung mit einer Schweigeminute.

„Diese Tragödie hätte sich nicht ereignet, hätte in diesem Land Frieden geherrscht und wenn die Kampfhandlungen im Südosten der Ukraine nicht wiederaufgenommen worden wären“, betonte Putin.

Putin beauftragte die Regierung, alles nur Mögliche zu tun, um ein objektives Bild der Katastrophe zu bekommen. „Ich bitte die Regierung Russlands, über die Möglichkeiten der zivilen Behörden alles für eine gründliche Untersuchung dieses Vorfalls zu unternehmen. Wir müssen alles von uns Abhängende tun, damit sowohl unsere Öffentlichkeit, als auch die Öffentlichkeit der Ukraine und der ganzen Welt ein objektives Bild des Ereignisses bekommt.“

Wie Putin mitteilte, hat er den militärischen Behörden Russlands seine Anweisungen erteilt, damit „diese die notwendige Hilfe bei der Ermittlung dieses Verbrechens erweisen“.

Der Präsident sprach im Namen der Staatsführung und der Regierung Russlands den Angehörigen der Toten sowie den Regierungen der Länder, deren Bürger im Flugzeug waren, Mitgefühl aus."

Medien: Ziel der ukrainischen Rakete hätte Wladimir Putins Flugzeug sein können

Gestern Abend  wurde von der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" in einem Artikel die Frage gestellt, ob der vermeintliche Abschuss wohl möglich der Maschine Putins gegolten haben konnte. In der Meldung hieß es dazu: " Wahrscheinliches Ziel der ukrainischen Rakete, die das Flugzeug Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines getroffen hat, hätte die Maschine des Präsidenten Russlands sein können, meint eine Quelle in Rosawiazija.

Die Quelle in Rosawiazija teilte „Interfax“ unter vollständiger Wahrung der Vertraulichkeit mit, dass die Wahrscheinlichkeit dafür bestehe, dass das Ziel der ukrainischen Rakete, die entweder vom Boden oder von einem Militärflugzeug abgefeuert wurde, das Flugzeug des russischen Präsidenten hätte sein können. „Bord Nummer eins und die malaysische Boeing 777 kreuzten sich an ein und demselben Punkt und auf derselben Flughöhe. Das geschah unweit von Warschau in der Staffel 330 auf der Höhe von 10.100 Metern. Bord Nummer eins hielt sich dort um 16.21 Uhr Moskauer Zeit und das malaysische Flugzeug um 15.44 Uhr Moskauer Zeit auf“, erläuterte die Quelle. Ihren Worten zufolge sind die Umrisse der Flugzeuge im Großen und Ganzen einander ähnlich, die linearen Abmessungen sind ebenfalls ziemlich ähnlich, und der Anstrich ist in einer hinlänglich großen Entfernung praktisch identisch."

Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

CNN sagte gerade: Novorussia Seperatistwn haben NICHT die 
Luftabwehrwaffen um 10km hohes Ziel abzuschiessen, max. 5km
(Strela Waffe hat laut wikipedia nur 3,5km Reichweite) CNN just said 
in TV: Novorussia Seperatists have NOT air defense weapons to 
reach 10km high goals, max. 5km (Strela weapon has, according 
to wikipedia only 3.5 km range) Images RT
http://russian.rt.com/article/41285

russian.rt.com

UPDATE 

Die ukrainische Armee hat im Raum des umkämpften Donezk nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums insgesamt 27 Flugabwehr-Raketensysteme vom Typ Buk in Stellung gebracht. Laut ukrainischen Behördenangaben wurde die Boeing der Malaysia Airlines am Donnerstag mit einer Buk-Rakete abgeschossen.

 

„Nach Informationen des Verteidigungsministeriums Russlands sind im Raum der Katastrophe Einheiten der ukrainischen Streitkräfte stationiert, die mit Flugabwehrraketensystemen des Typs Buk M1 bewaffnet sind“, teilte die Behörde in der Nacht zum Freitag mit. Die Buk-Systeme seien in der Lage, „Luftziele auf einer Distanz von mehr als 30 km in allen Höhenbereichen zu bekämpfen“. Nordwestlich von Donezk haben Batterien des 156. Fla-Raketenregiments der ukrainischen Streitkräfte mit insgesamt 27 Startanlagen Buk М1 Stellung bezogen, hieß es.

Am Donnerstag war ein Passagierflugzeug über der Ukraine abgestürzt. Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war aus Amsterdam nach Malaysia unterwegs. Alle 298 Insassen kamen ums Leben. Die Verkehrsmaschine stürzte im Gebiet Donezk ab. In der Region liefern sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner seit Monaten heftige Gefechte.

Die Ursache für den Absturz ist noch unklar. Die Regierung und die Milizen schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Kurz nach der Katastrophe schrieb Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow, auf Facebook, dass die Boeing in 10.600 Meter Höhe geflogen und von einem Flugabwehrsystem vom Typ Buk abgeschossen worden sei. Die Quelle für seine Behauptungen nannte er nicht. PräsidentPjotr Poroschenko sprach von einem Terrorakt.

Ein informierter Sprecher teilte RIA Novosti mit, dass das ukrainische Militär am Mittwoch mehrere Flugabwehrraketensysteme vom Typ Buk im Raum Donezk in Stellung gebracht habe. Dem Sprecher zufolge sind nur Buk- und S-300-Systeme in der Lage, Ziele in solcher Höhe abzuschießen. Die ostukrainischen Volksmilizen „verfügen nicht über solche Waffen“.

2001 hatte die ukrainische Armee bei einer Übung versehentlich ein russisches Passagierflugzeug vom Typ Tupolew 154 mit 66 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern mit einer Rakete abgeschossen. Niemand überlebte. RIA Novosti/STIMME RUSSLANDS

Die Boeing 777 der Malaysian Airlines, die am Donnerstag über der Ukraine abgeschossen wurde, ist offenbar deutlich von der üblichen Flugroute abgewichen.

Die Unglücks-Maschine ist, kurz bevor sie abgeschossen wurde, von der üblichen Route nach Norden über das Gebiet von Donezk abgewichen, wie die Flugdaten von FlightAware zeigen. Die zehn Maschinen, welche vor Flug MH17 dieselbe Strecke flogen, waren weiter südlich unterwegs.

Die Boeing 777 ist von der üblichen Flugroute abgewichen in ein Gebiet, wo der Luftraum bis zu einer Höhe von 10.000 Metern gesperrt war. Zudem flog die Unglücks-Maschine laut Wall Street Journal deutlich tiefer als üblich. Warum Flug MH17 vom Flugplan abwich, ist noch unklar.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in einem Telefonat mit dem niederländischen Premier Mark Rutte für eine unabhängige Untersuchung des Unglücks ausgesprochen. Zahlreiche der 298 ums Leben gekommenen Passagiere waren Niederländer.

Das russische Verteidigungsministerium hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA zum Zeitpunkt des Absturzes Radar-Aktivitäten einer ukrainischen Raketen-Stellung registriert. Dabei habe es sich um ein Raketensystem vom Typ Buk gehandelt, das zur Abwehr von Kampfflugzeugen, Hubschraubern und Marschflugkörpern dient.

Die Ukraine hat Telefonate veröffentlicht, die belegen sollen, dass Rebellen Flug MH17 abgeschossen haben. Es ist unklar, ob die Aufzeichnungen authentisch sind (mehr dazu hier). Ich halte es für ein Fake. Gibt keinen Hinweis darauf, dass sich das Gespräch auf diesen Absturz bezieht oder sich Rebellen  nicht geirrt haben  könnten.

Eine mögliche Erklärung des Abschusses ist, dass die Ukraine eigentlich ein Flugzeug mit Putin an Bord abschießen wollte. Die russische Regierungsmaschine sieht der MH17 täuschend ähnlich. Daher habe die ukrainische Armee MH17 versehentlich abgeschossen (mehr hier).

Flug MH17 wich deutlich von der üblichen Flugroute ab und überflog gesperrten Luftraum. (Grafik: Vagelis Karmiros)Als Reaktion auf den Absturz fordern Piloten nun von den Airlines, Ausweichrouten anzubieten – obwohl das den Gesellschaften teurer kommt. Um die Kosten für die Fluggesellschaften niedrig zu halten, müssen sie bisher die kürzeste Flugroute nehmen. Die Gefahr, dabei umkämpftes Gebiet zu überfliegen, besteht neben der Ukraine auch über Afghanistan oder dem IrakWeiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_07_18/Moskau-27-ukrainische-Flugabwehrsysteme-Buk-im-Raum-des-Boeing-Absturzes-stationiert-8492/

 

 

Genozidale Bodenoffensive startet: Nicht "böser Russen" in der Ukraine  sondern von pro-westlichen Israelis 

Während ein blutiger Einmarsch Russlands in der Ost-Ukraine zu einer Hetzkampagne erster Güte geführt hätte, wird die angekündigte Boden-Offensive und der angekündigte Völkerrechtsbruch Israels von der politischen Klasse in USA und EU nicht strikt verurteilt. 

Der pro- rassistische israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat eine Bodenoffensive im Gazastreifen angeordnet. Arabische Medien hatten kurz zuvor Bewegungen israelischer Einheiten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen gemeldet. Bewohner des Palästinensergebiets berichteten von schwerem Artilleriefeuer und Beschuss von See aus.

"Nach zehn Tagen mit Angriffen der Hamas aus der Luft, vom Meer und am Boden .. hat eine Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen", teilte die Armee mit. Ziel sei es, die "terroristische Infrastruktur" der  palästinensischen Regierung  nachhaltig zu schädigen und zu zerstören . Ein Sturz der gewählten und demokratisch legitimierten Hamas-Regierung sei nicht geplant, betonte ein Sprecher.

 

Westliche Journalisten im Gazastreifen berichten via Twitter, dass sie aufgefordert wurden, ihre Hotels in Standnähe zu verlassen, weil amphibische Landungen bevorstünden.

Israel fliegt bereits seit Dienstag vergangener Woche schwere Luftangriffe auf Gebiet am Mittelmeer. Seit Tagen hatte die Armee in dem Gebiet Zehntausende Soldaten zusammengezogen. Sie verfügen über Kampfpanzer, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge. Zudem waren im ganzen Land mehr als 40.000 Reservisten einberufen worden. Wie viele Truppen an der Bodenoffensive beteiligt sind und wo genau die Einheiten in den Gazastreifen eindringen, gab die Armee nicht bekannt.

Bisher wurden ca 230 Palästinenser getötet - überwiegend Zivilisten-  darunter ca 40 Kinder. 

Palästinenser schossen 1300 Raketen ab und töteten dabei eien Israeli in unmittelbarer Grenznähe . 

Bei der letzten großen Bodenoffensive der Istraelis gegen das Gaza-Ghetto  2008 starben 1400 Palästinenser- darunter 313 Kinder.