Ukraine jetzt Diktatur - Linke verboten 

Jetzt hat sich die Militärjunta in Kiew endgültig zur Diultatur entwickelt . Die KP der Ukraine wurde verboten udn damit  dioe Linke im Parlament als illegal  erklärt.

Auch in Hitlerdeutschland begann die Etablierung einer faschistischen Diktatur mit dem Verkot der KPD und den Ermächtigungsgesetzen im Reichstag. 

Mit deutlicher Mehrheit stimmte das gleichgeschaltete Schein- Parlament für  das Verbot der KP Ukraine. 

Im Lande wurde ein Funktionär der Partei zu Tode geprügelt.

{youtube}O0_KXTQ8iiI{/youtube}

Abstimmungsfarce

Die bisher mitregierende faschistische Swoboda- Partei  hat das Verbotsverfahren forciert  und offensichtlich die Mehrheit der Rechtspopulisten udn Erzkonservativenn auf seiner Seite.

 

Damit soll wohl wegen der bevorstehenden Wahlen  eine Linke aus dem Parlament verbannt werden, weil man nur Nazis und Rechtspopulisten im Parlament haben möchte.  

http://ukraine-human-rights.org/ukrainian-government-bans-communist-party-and-murders-member/

Waffenruhe? Hamas fordert Ende der Blockade von Gaza und Israel will Krieg. 1100 Tote 212 Kinder 

Die in Gaza regierende Hamas will einer Waffenruhe nur zustimmen, wenn die jahrelang bereits existierende Blockade von Gaza aufgehoben wird.

Das Gazagebiet ist chronisch unterversorgt und jetzt auch noch weitgehend zerstört. Baumaterialien werden so  gut wie gar nicht in das Gebiet reingelassen.

Durch die Zerstörung der Tunnel,  die wichtige Wirtschaftsadern der Palästinenser sind,  wird die Versorgungslage noch schlechter.

Deshalb erklärte der Führer der Kassam- Brrigaden einer Waffenruhe nur zuzustimmen, wenn die Blockade von Gaza komplett beendet wird.  Kassam- Brigaden sind der militärische Arm der regierenden Hamas sozusagen das Verteidigungsministerium der Palästinenser in Gaza.

Den regierenden Israelis des Apartheidregimes geht es um die vollständige Kontrolle über die Palästinenser in Gaza und Forderungen der Regierunsparteien reichen bis zur Entvölkerung, Umsiedlung oder  gar weitgehenden Tötung von Palästinensern in Gaza inklusive Freuan udn Babys. Der Parlamentssprecher Rivin  spricht gar von Groß-Israel als Ziel der politische Klasse in Israel.

Bereits 2009 forderte die Grünen-Fraktion und  Jürgen Trittin  im Bundestag:

 

Gaza-Blockade endlich aufheben

Anlässlich des Berichts des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) zu der Situation in Gaza erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin:

Die Bundesregierung muss gegenüber Israel klar für ein Ende der Abriegelung von Gaza eintreten. Die seit zwei Jahren andauernde Blockade verhindert den Wiederaufbau nach den Zerstörungen durch den Krieg im Januar und treibt Gaza in eine Hilfsökonomie ohne Perspektiven.

Das IKRK macht deutlich, unter welchen prekären Zuständen die Bevölkerung in Gaza seit der Abriegelung durch Israel lebt. Ihnen fehlt der Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten, Wasser- und sanitäre Versorgung stehen am Rande des Zusammenbruchs, sie können ihre im Krieg zerstörten Häuser nicht wieder aufbauen. 70 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens leben mittlerweile in Armut. Vor allem Kinder, die mehr als der Hälfte der Bevölkerung in Gaza ausmachen, leiden massiv an der Unterversorgung. Für den Wiederaufbau grundlegende Güter wie Medikamente, Nahrungsmittel und Baustoffe wegen Sicherheitsbedenken zurückzuhalten, ist unzulässig. 1,5 Millionen Menschen werden so für die falsche Politik der Hamas als Geiseln genommen. Der Schmuggel über Tunnelsysteme wird gerade durch die Totalblockade gefördert.

Die Hamas muss endlich den seit drei Jahren gefangen gehaltenen Gilad Shalit freilassen. Das IKRK kritisiert seit langem, dass keinerlei Zugang zu Shalit gewährt wird. ( wurde bereits freigelassen)

Israels berechtigtes Interesse am Schutz vor Angriffen wird nicht verfolgt, wenn dies zulasten von 1,5 Millionen Menschen in Gaza geht. Das hat auch US-Präsident Obama in seiner Kairo-Rede unterstrichen.


Mittlerweile fordern auch die USA die bedingungslose Öffnung der Grenze. Bundesregierung und EU müssen das mit Nachdruck unterstützen. Sie müssen dafür sorgen, dass die kontraproduktive Abriegelung beendet wird und Leben und Würde der Zivilbevölkerung schrittweise wieder hergestellt werden kann.

http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2009/juni/gaza-blockade-endlich-aufheben_ID_292072.html

Hier wird deutlich, dass die Blockade seit 2007 die Menschen im Ghetto Gaza drangsaliert und einschnürt. Durch die Kriege der Israelis gegen Gaza insbesondere von  2008 und 2014 hat sich die desolate Versorgungslage in Gaza weiter verschärft. 

Tote Gaza Krieg: 212 tote Kinder, 118 Frauen - insgesamt 1.101 Palästinenser sind im Krieg umgekommen / Israel beklagt 53 tote Soldaten

 

 

Quelle: pchrgaza.org/portal/en
Alle paar Tage aktualisiert der Palestinian Centre for Human Rights (PCHR) in Gaza City die Toten- und Verletzten-Statistik. Sie deckt sich im wesentlichen mit Angaben des Gesundheitsminister von Gaza sowie der WHO. Die Organisation lebt von Spenden und wird auch von der EU finanziell gefördert. Die Statistik hier ist vom 27. Juli 2014 und nicht mehr aktuell.

 

Der Gesundheitsminister von Gaza (Gaza health ministry), Dr. Jawad Awad, sagt, wonach die Angriffe Israels gegen die 1,8 Millionen arabischen Palästinenser im Gazastreifen in den vergangenen drei Wochen 1.101 Palästinenser das Leben gekostet hätten.

Unter den getöteten Zivilisten seien mindestens, zählte die palästinensische Menschenrechtsorganisation Palestinian Center for Human Rights (pchrgaza.org/portal/en) auf, 212 Kinder (20,9%) und 118 Frauen (11,9%). Die Zahlen des Gesundheitsminister von Gaza beruhen auf Angaben des WHO Team in Gaza und werden entsprechend unregelmäßig auf der Webseite des Gesundheitsministers von Gaza publiziert (Webseite Gesundheitsminister Gaza:moh.ps). Das gilt auch für die Statistiken des Palestinian Center for Human Rights:

Bereits am 23. Juli 2014 beklagte die WHO, dass das wichtige Gaza-Krankenhaus, das Al Aqsa Hospital, während der Kriegshandlungen beschädigt worden sei. Israel behauptet, es habe mit den Angriffen auf das Krankenhaus nichts zu tun. Doch sagen Beobachter, das Krankenhaus sei von israelischen Raketen getroffen worden.

Auch ein weiteres wichtiges Krankenhaus im Gazastreifen, das Hanoun Hospital, ist von Raketen massiv getroffen worden, weshalb zwei Gebäude komplett geschlossen werden mussten. Zudem ist das wichtige Gaza Krankenhaus, das Al Wafa Medical Rehabilitation Hospital, von Raketen massiv getroffen worden und musste folglich bereits vor einer Woche evakuiert werden.

Die WHO sagt deshalb wiederholt, man verweise auf die "International Humanitarian Law", also die internationalen Menschenrechte. Diese regelten klar, dass Krankenhäuser oder andere Krankenstationen von kriegerischen Auseinandersetzungen auszunehmen seien. Dieses sollten alle Kriegsparteien respektieren. Konkret heißt es wonach die “WHO calls on all parties to respect and protect health facilities, personnel and patients (Mehr unter:http://www.emro.who.int/media/news/gaza-who-calls-on-all-parties-to-respect-and-protect-health-facilities-personnel-and-patients.html).

4.706 Palästinenser wurden durch israelische Drohnenangriffe und Panzerangriffe verletzt und verstümmelt

Zu den Toten im Gazastreifen kommen mittlerweile Tausende zum Teil schwer Verletzte und Verstümmelte Menschen, denen Arme und Beine abgerissen wurden oder deren Körper von Granat- und Raketensplittern zerfetzt wurden oder die erblindeten. War bis vor wenigen Tagen die Rede von über 6.000 Verletzten im Gazastreifen, zählte bis zum 27. Juli 2014 die palästinensische Menschenrechtsorganisation Palestinian Center for Human Rights (pchrgaza.org/portal/en) insgesamt 4.706 Verletzte. Die meisten dieser Opfer seien Zivilisten, darunter 1.263 Kinder (26,8%) und 19,9% Frauen (939). Israel beklagt umgekehrt 53 im Gaza Krieg umgekommene Soldaten. (  Andere Quellen sprechen von ca. 100 toten israelischen Soldaten). 

Im amerikanischen Nachrichtensender CNN warf der israelische Brig. General Michael Herzog, der politischen palästinensischen Organisation Hamas vor, sie hätte Zement und Stahl zum Bau von Tunneln genutzt. Doch seien Zement und Stahl eigentlich in Gaza zum Bau von Häusern gedacht gewesen. Israel hatte in den vergangenen zehn Jahren Tausende palästinensische Häuser zerstört.
Außerdem warf Brig. General Michael Herzog der Hamas vor, sie hätte durch die Tunnel, welche nun von Israel zerstört würden, Anschläge in Israel durchgeführt und zudem über die ägyptische Grenze Waffen geschmuggelt.

Die Hamas wiederum sagt, man habe die Tunnel primär gebaut, um die von Israel seit acht Jahren, seit dem Jahr 2006, eingekesselten 1,8 Millionen Palästinenser mit dringend notwendigen Produkten des täglichen Bedarfs, zu versorgen: Lebensmittel, Wasser und sonstige Konsumgüter. Israel kontrolliert seit 2006 jede Cola-Dose, jedes Schulheft, das in den Gazastreifen geliefert wird, was die Not der Palästinenser erheblich verschärfte und zu einem umfangreichen Schmuggel durch die Tunnel führte.

Kritik: Israel baue ein Apartheid-System in den palästinensischen Gebieten auf

Doch es geht nicht nur um Warenschmuggel: Israel bestimmt auch, ob im Gazastreifen die Lichter brennen oder nicht – sprich: hat die Hoheit über die Energielieferungen. Hinzu kommt: Die Angriffe der Hamas gegen Israel beruhen primär auch auf der Tatsache, dass Israel massiv und völkerrechtlich illegal Siedlungen auf Grund und Boden baut, welcher eigentlich den Palästinensern gehört. Das hatte die UNO wiederholt und deutlich kritisiert und die israelische Siedlungspolitik als völkerrechtlich illegal bezeichnet.

Kritiker werfen Israel zudem vor, ein Apartheid-System über die Palästinenser geworfen zu haben und zu kontrollieren. Das sagte auch der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Bischof Desmond Tutu. Die Menschenrechtskommissarin der UNO erklärte derweil, sie sehe bei Israel Ansätze zu einem kriegsverbrecherischen Verhalten gegenüber den Millionen schutzlosen Bewohnern des Gazastreifens. Im Gegensatz zu Israel verfügen die Zivilisten dort nicht über ein Raketenabwehrsystem "Iron Dome".

Israel greift, im Gegensatz zur Behauptung von Brig. General Michael Herzog auf CNN, auch umfangreiche zivile Ziele in Gaza an. Am Dienstagmorgen sagte CNN, wonach Israel Kinder angegriffen habe und auch die Hamas-Radio- und TV-Sender-Station.
"Im Namen der Humanität muss die Gewalt nun stoppen", forderte einmal mehr Ban Ki Moon, der Generalsekretär der UNO:

http://www.kriegsberichterstattung.com/id/3422/Tote-Gaza-Krieg-212-tote-Kinder-118-Frauen---insgesamt-1101-Palaestinenser-sind-im-Krieg-umgekommen--Israel-beklagt-53-tote-Soldaten/

Israelis töten 8 Kinder im Gaza-Flüchtlingscamp - 1050 Tote 

Die israelische Armee hat in einem Flüchtlingslager in Gaza erneut 8 Kinder getötet und  46 weitere Menschen zum Teil schwer verletzt.

Kurz zuvor wardas Shifa- Krankenhaus in Gaza durch  die rechtszionistische  Regierung der Israelis getroffen worden.

Drei isrealische Raketen waren gleichgzeitig abgeschossen worden, so dass hier ein Zusammenhang zwischen der Zerstörung des Krankengauses und des Beschußes des Flüchtlingslagerrs gesehen werden kann. 

 

Eingebetteter Bild-LinkA massive explosion rocked a public garden in northern Gaza, killing eight children and two adults and injuring 46 others, according to Palestinian medics. A health official at nearby Shifa Hospital said the children were playing on a swing when the strike hit the park in the beachfront Shati refugee camp on the edge of Gaza City, AP reported.

 

“The children were playing and were happy, enjoying Eid, and they got hit. Some lost their heads, others their legs and hands,” eyewitness Nidal Aljerbi said.

The refugee camp park was attacked just minutes after Shifa Hospital's outpatient clinic was hit by another strike, causing more casualties, berichtet RT. 

http://rt.com/news/176216-children-gaza-israel-strike/

Flugschreiber von MH 17 deutet auf massive Dekompression durch Explosion hin

Die Boeing 777, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, war am 17. Juli im Osten der Ukraine abgestürzt. An Bord befanden sich einschließlich der 15-köpfigen Crew 298 Menschen, darunter 193 niederländische Staatsbürger. Niemand überlebte.

Laut CBS Bericht deutet die erste Auswertung eines Flugschreibers auf eine massive Dekompression des Fliegers durch einen Raketenbeschuß hin.

 

Hierbei handelt es sich um einen Treffer mit einem Sprengkopf, der  Splitter-Wirkung erzielt und einen Teil des Fliegers vermutlich seitlich regelrecht durchsiebt hat. 

MH17-Absturz in Ukraine: Blackbox-Aufzeichnungen bestätigen Möglichkeit von RaketenabschussDiese Rakete kann entweder von einem Kampfjet oder einer BUK-Rakete mit entsprechendem Sprengkopf vom Boden aus abgeschossen worden sein .  Auch nach Angaben eines ukrainischen Offiziellen besitzen die Rebellen eine solche Rakete nicht, die zudem  wegen ihrer komplexen Natur nur von Experten und nicht von einfachen Kämpfern abgeschossen werden kann.

Kurz vor dem  Absturz hatte eine ukrainische Flugleitstelle zudem Kontakt mit dem Flieger aufgenommen . Zudem wurde Kontakt zu einer Air India Maschine aufgenommen, die sich in der Nähe des Fliegers aus Malaysia befunden hatte.

Er konnte mithören, dass dem Piloten die Order gegeben wurde, über das Rebellengebiet zu fliegen und vom eigentlichen Kurs abzuweichen , obwohl dieser Luftraum eigentlich gesperrt war, was  die ukrainische Luftsicherheit natürlich wußte. Warum geschah es trotzdem? 

Eine Auswertung der Flug-  und Radardaten durch die russische Luftsicherheit hatte zudem ergeben, dass zwei ukrainische Kampfjets des Poroschenko- Regimes die Verkehrsmaschine verfolgten und begleiteten.

Eine Maschine wurde vom russischen Radar erfasst und entsprechend geortet.  Die zweite Maschine wurde nicht geortet, so dass hier wohl ein Anti- Radar- System eingeschaltet worden war,  was auf eine inszenierte Militäraktion der Poroschenko-Junta hindeutet - die wenn so geschehen sicherlich nicht ohne Absprache mit  US Präsident Obama erfolgt war.

Die Maschine zerbrach aber nicht vollständig und stürzte im Wesentlichen an einer Stelle ab. Einzelne Teile und Leichen wurden in gewisser Entfernung aufgefunden. Die Machine ist also nicht vollständig von einer Rakete zerfetzt worden sondern am Tragflügel bzw. seitlich angeschossen worden, so dass sie zunächste ins Straucheln gekommen sein musste ud dann im Wesentlichen in einem Stück abstürzte. Auch das könnte im Rahmen einer geplanten Militäraktion bewußt so herbeigeführt worden sein. 

Bis jetzt ist nur eine kleine Gruppe von Experten bestehend aus Niederländern, Australiern und Malaysiern am Absturzort angekommen. Angriffe  der Kiewer Junta behindern den Zugang zur Absturzstelle.

Die Ermittler vor Ort finden viele erschütternde Überreste der getöteten Passagiere. «Persönliche Gegenstände, Pässe, IDs, Kreditkarten, solche Sachen», sagt ein Mitarbeiter. Offenbar wurden auch noch weitere menschliche Überreste gefunden. Aber alle Leichen wurden  immer noch nicht gefunden.

Die Experten versuchen derweil, so viele Beweise wie möglich zu sichern. So hätten sie viele Wrackteile gefunden, die voller Schrapnell-Löcher sind. Eine komplette und systematische Abdeckung und Analyse des Absturzortes sei aufgrund der schwierigen Umstände aber nicht.

Das russische Verteidigungsministerium hatte berichtet, dass die ukrainische Armee in der Region am Tag des Abschußes sehr wohl eine BUK- Batterie aktiviert  und in Stellung gebracht hatte.

 On Thursday, when a Malaysian Airlines plane was apparently shot down over Ukraine, a Ukrainian Buk anti-aircraft missile battery was operational in the region, the Russian Defense Ministry said, contradicting Kiev’s statements.

The battery was deployed at a site from which it could have fired a missile at the airliner, the ministry said in a statement. It said radiation from the battery’s radar was detected by the Russian military.

“The Russian equipment detected throughout July 17 the activity of a Kupol radar, deployed as part of a Buk-M1 battery near Styla [a village some 30km south of Donetsk],” the ministry said in a statement.

The ministry said the radar could be providing tracking information to another battery deployed in the region, which was at a firing distance from the plane’s flight path.

Earlier Kiev said it could not have fired a missile at the passing civilian plane because it had no Buk missile launchers deployed in the region. At the same time the Ukrainians said the militias had no Buk systems in their hands, according to a statement from the country’s Prosecutor General.

After the Russian ministry came out with the statement, Bogdan Senyk, a spokesman for the Ukrainian Defense Ministry reiterated Kiev’s position, saying that "anti-aircraft missiles have not been deployed during the anti-terrorist operation ... they are all in place."

Ein ungenannter Experte hat in einer Flugzeitschrift den Sachverhalt etwas beleuchtet: (Auszug)

"Warum wissen die USA und Russland, ob eine BUK zum Einsatz kam? Das ist relativ leicht erklärt! Während man mit einer schultergestützten Rakete einfach in Richtung Ziel feuert und der Rest von der Rakete aktiv übernommen wird, ist die Feuerleitung bei der BUK etwas komplexer. Die BUK verfügt über passive radargelenkte Raketen. Ein Ziel muss daher vom Boden aus mit Radarwellen „beleuchtet” und erfasst werden. Ohne diese „Beleuchtung” und  Erfassung ist die Rakete sprichwörtlich blind.

Das Radar welches dabei verwendet wird, ist eines älterer Generation. Aufgrund der Gefährlichkeit dieses Systems verfügen moderne Armeen über Systeme, die auf das Radar der BUK reagieren.

Einerseits haben Jadgflugzeuge Raketen mit an Bord, welche automatisch auf die BUK Bodenstation abgefeuert werden, sobald das Radar der BUK den Flieger erfasst. Andererseits lässt sich das Radar der BUK nicht verbergen, es „leuchtet“ um ein vielfaches weiter als die Reichweite seiner Raketen. Die USA und natürlich auch Russland haben bei jedem kleineren Konflikt eigene Einheiten die nur nach solchen Signalen suchen. Es ist daher ausgeschlossen, dass die beiden Konfliktparteien nicht wissen, ob es eine BUK war. Es war auch eine Awacs der Nato im Luftraum über Polen, die radarmäßig solche Bewegungen erfasst haben dürfte. 

Ein S-300 System. Man sollte sich vor Augen führen, was im Arsenal dieser Konfliktparteien schlummert!

Ein S-300 System. Man sollte sich vor Augen führen, was im Arsenal dieser Konfliktparteien schlummert!

Vielmehr steht vermutlich auch fest, wie die BUK eingesetzt wurde! Dass ein solches System nichts für „Rebellen von der Straße” ist, ist klar. Ein Blick auf die Steuerreinheit genügt. Da ist vom Verbund an Systemen (in mehreren Fahrzeugen), der für einen geglückten Abschuss erforderlich ist, noch gar nicht die Rede! Schon im Krieg der USA gegen Serbien war den dortigen Luftabwehrdivisionen bewusst, dass auch nur der Gedanke an ein eingeschaltetes Radar bis weit über die Grenzen Serbiens hin lokalisierbar sein würde.

Bei der modernen Bewaffnung der US Jets bedeutete das den sicheren Tot der Radareinheit. In Serbien hat man erstmals begonnen anders zu arbeiten. Man bediente sich optischer Luftraumüberwachung (Feldstecher). So gelang es, die Flugrouten der feindlichen Jets zu identifizieren. Zudem vernetzte man die bestehenden Radareinheiten (50er Jahre Technologie !!!), um die von Sealth Jets abgelenkten Radarwellen mit anderen Stationen wieder aufzufangen. Befanden sich Jets im Anflug, so wurde das Radar für einen Bruchteil einer Sekunde aufgedreht. Man hatte dann eine erste Peilung des Ziels. Die Raketen wurden dann blind in die Richtung der Maschinen abgefeuert. Mit dem Taschenrechner wurde die Flugzeit ausgerechnet und wenige Sekunden vor dem Einschlag wurde das Radar wieder eingeschaltet und das Ziel beleuchtet. So konnte man zumindest eine F-16 und einen F-117 Sealth Fighter abschießen, und ließ den feindlichen Abwehrsystemen zu wenig Zeit zu reagieren.

 Eine serbische „Neva“ aus den 60er schoss einen modernen F-117 Stealth Fighter ab.

Eine serbische „Neva“ aus den 60er schoss einen modernen F-117 Stealth Fighter ab.

Andererseits zeigt dieses Beispiel, wie leicht man ein BUK System entdecken (und vernichten) kann. Aber die begleiteten Kampfjets der ukrainischen AArmee gaben die BUK offensichtlich weder erfasst noch beschossen. Vielkleicht weil es eine eigene BUK- Station war! Selbst wenn eine Armee nicht hinsehen wollte, so schlagen die integrierten Systeme sämtlicher Einrichtungen und Einheiten automatisch auf das Radar einer BUK an. Vermutlich auch die der Ukraine, und mit Sicherheit die der USA, der Nato- Verbündeten in der Region und die Russlands!

Anhand des Bedienverhaltens, welches man dank des Radars bereits im Georgienkonflikt aufgeklärt hatte (und welches man auch in Serbien bereits kannte), ließe sich feststellen, ob im Fall der MH-17 Profis am Werk waren. Wie bereits erwähnt, so wird die BUK im Verband abgeschossen. Einerseits gibt es ein Führungsradar, andererseits ein Feuerleitradar, und dazu eine Kommandoeinheit, jeweils in eigenen Fahrzeugen untergebracht. Somit benötigt man laut Lehrbuch zumindest 3 Fahrzeuge, und nicht eines, wie in den westlichen Medien oft geschildert wird. Normalerweise wird ein Ziel zuerst vom Führungsradar erfasst und von der Kommandoeinheit identifiziert. Der Befehl zum Abschuss wird dann an die Startereinheit mit Feuerleitradar weitergegeben. Diese „beleuchtet“ das Ziel und feuert die Rakete ab, welche mittels einer „Antenne“ auf die reflektierten Radarstrahlen des Objekts zufliegt. In russischen Militärforen ist davon die Rede, dass es dennoch nicht gänzlich unmöglich ist, ein Flugzeug nur mit dem Feuerleitradar zu erfassen, die Verwechslungsgefahr ist allerdings sehr hoch. Man kann sich das System metaphorisch vorstellen wie ein Fußballstation bei Nacht. Mitten am Feld liegen viele weiße Bälle und ein orangfarbener, aufgrund der Dunkelheit sieht man sie nicht, aber man weiß das Bälle dort sind und in deren Mitte liegt der in orange. Schaltet man die Fluglichtanlage (Führungsradar) ein, so kann man den orangen Ball ohne Probleme mit seinem Laserpointer (Feuerleitradar) beleuchten. Ohne Flutlicht wird man auch einen Ball mit seinem Laserpointer finden. Ob es dann aber der orangene ist, kann man nicht mit Sicherheit sagen.

Sollte also tatsächlich eine BUK zum Einsatz gekommen sein, dann wissen viele Stellen mehr als in den Medien berichtet wird.

Was die Bedienerfreundlichkeit des Systems angeht, so kann man sich selbst im Internet ein Bild von den Schaltpanelen machen. Vermutlich wird nicht jeder dazu im Stande sein, einfach ein BUK aufzuschalten, geschweige denn auf irgendein Ziel abzufeuern.

BUK Wiki Luftabwehrrakete  008

Hatte die Ukraine BUKs im Osten stationiert? Abgesehen von gewissen Satellitenbildern die dies belegen, legt es der gesunde Menschenverstand nahe. Nicht der Feind, sondern der Krieg an sich tötet in erster Linie Menschen, egal ob diese „gut” oder „böse” sind. Und davor will sich jeder der Beteiligten schützten. Im vorliegenden Fall wir Russland von der Ukraine einerseits als der dominante Außenfeind schlechthin gesehen, andererseits als technologisch und materiell haushoch überlegen. Man weiß in Kiev, dass Russland trotz seiner darniederliegenden Armee die noch viel desolatere ukrainische hinwegfegen würde. Historisch betrachtet hat sich gegen diese vermeintliche Übermacht Russlands nur ein einziges System bewährt (im übrigen auch gegen die NATO), und das ist und bleibt das BUK System. Alles andere als eine Stationierung einiger dieser Einheiten im Osten wäre aus menschlicher Sicht widersinng. Und wenn mein direkter Feind keine Luftwaffe hat, sein Verbündeter 15km weiter aber schon, ja wie sollte man dann reagieren? Im Übrigen hat die Ukraine mehrfach betont, dass die russische Luftwaffe den ukrainischen Luftraum verletzt und dabei Su-25 Maschinen im Luftkampf abgeschossen hat, einige Tage vor der MH-17 Katastrophe. Mit welchem effizienten Mittel würde eine Armee auf solche Verletzungen reagieren?

Wie kann man eine B777 versehentlich abschießen? Wie oben bereits angeführt handelt es sich bei der BUK nicht um eine „Ein-Mann-Waffe“. Es bedarf mehrerer Fahrzeuge und mehrerer Spezialisten um diese zu bedienen. Dabei handelt es sich um Menschen, die sowohl am Radar als auch mit bloßem Auge den Unterschied zwischen einer IL-76, einer AN-26, einer B-777 und einer SU-25 kennen. Diese Spezialisten (wird im russischen Sprachraum für hoch ausgebildetes Personal verwendet!) sehen sich Gegenmaßnahmen ausgesetzt, die einerseits elektronischer, andererseits kampftaktischer Natur sind. Es ist nicht unüblich, dass Kampfflugzeuge im Radarschatten ziviler Maschinen fliegen. Österreich als vorgeblich neutrales Land kann hier ein Lied davon singen! Im Krieg kann sich das fatal auswirken, denn wenn die Rakete einmal abgefeuert ist, und das Feuerleitradar in eine Richtung „leuchtet“ fliegt die Rakete auf den größten Rückstrahler zu. Hier könnte es zu einer „Verwechslung“ kommen. An jenem Tag dürfte eine SU-25 in der „Nähe“ der B-777 gewesen sein. Vermutlich aber war diese Maschine, auf Basis der russischen Radardaten, nicht nahe genug für eine Verwechslung. Es sei denn, die Einheit war nicht voll funktionsfähig, hat optisch ein Ziel ausgemacht und man hat ins „Blaue“ geschossen (siehe oben Beispiel mit dem Ball und dem Stadion).

Dass radargelenkte Raketen hin und wieder das beleuchtete Ziel wechseln und auf einen größeren Rückstrahler im Hintergrund wechseln, weiß man spätestens seit dem Sibir Flug 1812. Dabei verfehlte eine ukrainische S-200 die bereits zuvor von einer anderen Rakete getroffene Zieldrohne (kleiner Rückstrahler) und schoss dabei eine Tu-154 (große Rückstrahlfläche) ab. Man fand bei der Untersuchung Wrackteile mit Löchern von der Splitterwolke.

Was besagen Löcher in den Überresten? In Luftabwehrraketen finden hauptsächlich 2 Gefechtsköpfe Anwendung: Splitterladungen und Continous-Rod-Ladungen (CR). Die Auswirkungen eines Splitterkopfs kann man bei den Überresten der Tu-154 gut sehen, es sieht genauso aus, wie man sich das als Laie ausmalen würde. Eine CR Ladung funktioniert anders. Dabei handelt es sich um einen hochfesten Metallkreis großen Durchmessers, welcher um eine Sprengladung „gefaltet” wird. Explodiert diese, dehnt sich der Metallkreis aus und trennt wie ein Messer alles was sich ihm in den Weg stellt in zwei Teile. Diese Ladungen kommen oft bei Luft- Luft- Lenkwaffen zum Einsatz, so wie sie auch auf der Su-25 getragen werden. Somit kann man sehr leicht feststellen, welcher Gefechtskopf, wenn überhaupt, zum Einsatz kam!"

(File photo) A "Buk" anti-aircraft battery launches a ground-to-air missile (Reuters)

(File photo) A "Buk" anti-aircraft battery launches a ground-to-air missile (Reuters)

http://rt.com/news/173784-ukraine-plane-malaysian-russia/

http://www.cbsnews.com/news/malaysia-airlines-flight-17-black-box-findings-consistent-with-blast/

http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/

Gaza-Kriegs-Lüge zugegeben: Hamas hat mit Tod dreier israelischer Jugendlicher nichts zu tun

Nach dem Tod von 1100 Palästinensern- überwiegend Zivilisten und Kinder- muß die israelische Polizei zugeben, dass die Hamas mit der Entführung und Ermordung der drei Besatzer- Jugendlichen im Westjordanland, die als Kriegsgrund genannt wurde, nichts zu tun haben.  

Die ISIS hatte sich zu der Tat gegenüber Reuters in Jerusalem bekannt.

Somit basiert auch diese Krieg wie der Irakkrieg auf Kriegspropagandalügen.

 

Hamas not complicit in teens’ kidnap: Israeli police

BEIRUT: The Israeli Police Foreign Press Spokesman, Micky Rosenfeld, appears to have falsified the Israeli government’s claim that Hamas was responsible for the killing of three Israeli settler teens in June, by saying responsibility lies with a lone cell that operated without the complicity of Hamas’ leadership.

The kidnapping and subsequent killing of three Israeli settler teens last month is considered to be a flashpoint for the escalated violence in Gaza -- that as of day 19 of the conflict has left 926 Palestinians, mostly civilians, dead.

At the time Israeli authorities placed the blame squarely on Hamas, with Israeli Prime Minister Benyamin Netanyahu saying "They were kidnapped and murdered in cold blood by animals in human form. Hamas is responsible and Hamas will pay."

Friday however, there appeared to be break in the official line when BBC journalist Jon Donnison tweeted a series of statements he attributed to the Israeli Police Foreign Press Spokesman, Micky Rosenfeld.

“Israeli police MickeyRosenfeld tells me men who killed 3 Israeli teens def[initely] lone cell, Hamas affiliated but not operating under leadership1/2.”

“Seems to contradict the line from Netanyahu government. 2/2”

The journalist then goes on to tweet a further statement from Rosenfeld which, given that Israeli authorities used Hamas’ culpability as a pretext for its crackdown of the West Bank that saw hundreds of Palestinians arrested and several killed, could cast serious doubts on the Israeli government’s justifications.

“Israeli police spokes Mickey Rosenfeld also said if kidnapping had been ordered by Hamas leadership, they'd have known about it in advance.”



Read more: http://www.dailystar.com.lb/News/Middle-East/2014/Jul-26/265229-hamas-not-complicit-in-teens-kidnap-israeli-police.ashx#ixzz38mFNmBv7 
(The Daily Star :: Lebanon News :: http://www.dailystar.com.lb)