Review: Nächste Nato-Kriegslüge geplatzt. Gadaffi hat damals nicht auf Demonstranten geschossen

Jetzt ist die nächste Nato-Kriegslüge geplatzt. 

mustafa-web

Es geht um den Nato-Krieg gegen Libyen. Damals wurde Präsident Gadaffi beschuldigt, auf Demonstranten geschossen zu haben. Das wurde zum Anlass  für eine militärische Intervention der USA und der Nato benutzt.

Beispielsweise hatte die Nato daraufhin den Al Kaida- Rebellenchef Belgadj zum Oberkommandierdenden von Tripolis gebombt. Das Land versinkt seitdem in einem Bürgerkrieg.

Ketzt äussert sich der damalige neue Machthaber und Profiteur des Putsches namens Jabil gegenüber Medien und er legt ein Geständnis ab.

Jabil äussert sich gegenüber "La Republica" entsprechend. 

Gaddafi no ordenó el tiroteo que comenzó la falsa revolución de Libia. Ahora, después de la destrucción de Libia, Jalil admite al mundo en el ‘Channel One’ de Libia que los manifestantes que fueron asesinados en Bengasi -lo que ‘provocó’ que la UE y la OTAN atacaran Libia-, fueron asesinados por un grupo de espías y mercenarios que no eran libios. Admite que sabía la verdad en ese momento, pero que se hizo para quitar al Gobierno libio y romper el Estado.

 

Vielmehr habe es sich um eine Nato-Provokation und einen selbst inszenierten Krieg gehandelt. Man habe Söldner und Dschihadisten dafür  eingesetzt. Bekanntlich war auch die al Kaida dort sehr aktiv, die dan später nach Syrien und Irak weiterzog und Teile der Kämpfer der heutigen IS sind. 

Admite que fue informado con antelación de que esto iba a suceder y que la gente de Libia no reconocía a los manifestantes muertos porque llevaban ropa de civiles y nadie fue a sus entierros ya que no tenían ningún amigo ni familiares en Libia.

 

Como venimos diciendo desde febrero de 2011, la llamada Revolución Libia fue de falsa bandera. El pueblo libio, en su gran mayoría estaba contento y “seguro”. Los grupos extremistas islámicos eran ilegales en Libia. Ahora Libia está controlada por grupos extremistas islámicos (Al Qaeda, Libyan Islamic Fighting Group (LIFG), Hermanos Musulmanes, Ansar, Al Sharia y otros).

So habe man sich im Kampf gegen Gadaffi und sein Regime auf Al Kaida, die Islamic Fighting Group LIFG, Ansar Al Islam und andere Dschihadisten gestützt und mit denen kooperiert.

Auch dieser Krieg basiert wie der Irakkrieg auf Kriegspropagandalügen der Nato. Das wird hiermit geschichtlich festgehalten! 

 http://www.larepublica.es/2014/05/lider-de-la-falsa-revolucion-en-libia-admite-que-gaddafi-no-asesino-manifestantes/

 

Neonazis in der Ukraine im Häuserkampf

FR findet Neonazis im Häuserkampf

 Von 

 
Mit der Waffe im Anschlag: "Asow"-Soldaten-in Kiew. Foto: Reuters

Die ukrainische Armee rückt im Osten auf Donezk vor und delegiert den Häuserkampf an ein Bataillon von Neonazis. Eine Reportage aus dem Kampfgebiet.

Am Rand der Industriestadt Donezk, an einem heißen Augustabend, haben sich plötzlich die Tore Walhallas geöffnet. Jetzt sitzt an Odins Tafel der junge Sergej Grek, Spitzname Balagan („Schabernack“). Balagan ahnte nicht, dass er im Vorort Marjinka in einen Hinterhalt geraten würde. Zusammen mit seinen Kameraden vom Bataillon „Asow“ ging er hinter einem Panzer der ukrainischen Armee her, als eine Sprengladung ferngezündet wurde. Die Explosion riss ihm ein Bein ab.

Nun liegt der tote Balagan im offenen Sarg, aufgebahrt in der Mittagshitze in Ursuf, dem Stützpunkt seines Bataillons. Am Kopfende weht die Fahne mit der Wolfsangel-Rune. Bataillonskommandeur Andrej Belezki hält vor dreihundert Kämpfern eine kurze Ansprache: Balagan hat gelebt wie ein Mann und ist gestorben wie ein Mann, sagt er, Balagan bereut nichts! „Versprechen können wir ihm nur eins“, sagt Belezki und schaut auf den Sarg – „dass wir ihn rächen bis zum letzten Mann! Und nach Möglichkeit keinen seiner Gegner gefangen nehmen.“ Dann wird in die Luft geschossen, und in langer Reihe nehmen sie Abschied. Die Männer heben den rechten Arm eckig vor die Brust, fast keiner bekreuzigt sich. Sie haben es hier nicht so mit dem Christentum. Sie haben andere Götter.

Geboren im Kampfgebiet Donezk
 
Geboren im Kampfgebiet Donezk (1:09)

Mit Beginn dieses Monats ist der Krieg in der Ostukraine in eine neue Phase eingetreten. Die Kämpfe haben die Millionenstadt Donezk erreicht, den Hauptsitz der Rebellen. Das Gefecht im Vorort Marjinka am 4. August hat es gezeigt. Es hat zugleich aber auch etwas anderes gezeigt: Die Rolle jener Freiwillligeneinheiten, die die reguläre Armee stützen. Je mehr sich der Kampf in die Städte verlagert, desto wichtiger werden sie. Das Bataillon Asow ist eine dieser Einheiten, und es ist die auffälligste. Offiziell ist es eine Sondereinheit der Polizei, faktisch geben hier Neonazis und Neuheiden den Ton an. Asow wirkt wie ausgedacht von der Propaganda des Kreml, aber es ist echt.

Von Donezk sind es 150 Kilometer nach Ursuf, zum Stützpunkt des Bataillons. Bis auf die ersten 20 Kilometer ist die ganze Strecke in der Hand der Regierung, man fährt ungestört an weiten Sonnenblumenfeldern vorbei. Ursuf liegt am Asow’schen Meer, es ist ein Badeort mit rotgebrannten Menschenleibern und Buden, an denen Teigtaschen und billiger Wein verkauft wird. Der Stützpunkt liegt direkt am Strand, in einer ehemaligen Residenz von Viktor Janukowitsch, dem gestürzten Präsidenten des Landes. Er hat sie gebaut, als er noch Gouverneur von Donezk war.

Jetzt steht der Fuhrpark des Bataillons auf dem Innenhof, darunter ein selbstgebasteltes Panzerfahrzeug. Es ist ein Kamaz-Laster, mit Stahlplatten behängt und schwarz übermalt, er sieht aus wie aus dem Film „Mad Max“. Auch vier Schützenpanzerwagen stehen da, versteckt unter Tarnnetzen.

„Glauben Sie’s oder glauben Sie’s nicht, die haben uns Freiwillige geschenkt. Das Innenministerium findet nämlich, dass wir kein schweres Gerät nötig haben“, sagt Kommandeur Belezki vorwurfsvoll. Er ist ein durchtrainierter schlanker Mann und hinkt ein wenig, weil er sich beim Gefecht in Marjinka den Fuß verstaucht hat. Auf seinem schwarzen Trikot ist die ukrainische Fahne verkehrtherum abgebildet: Statt Blaugelb – blauer Himmel über gelbem Kornfeld – ist es Gelbblau, das soll für die gelbe Sonne über blauem Meer stehen. Die Rechten finden die Nationalflagge in ihrer Originalversion zu knechtisch, weil das Kornfeld für Feldarbeit steht.

Noch vor einem halben Jahr in Untersuchungshaft

Belezki ist 35 Jahre alt und stammt aus Charkow in der Ostukraine, er spricht Russisch mit seinen Männern und mit den Medien. Noch vor einem halben Jahr saß er in Charkow in Untersuchungshaft, wegen des Vorwurfs des Extremismus. Belezki ist Führer der rechtsextremen „Sozial-Nationalen Versammlung“ (SNA). Er ist für die „rassische Reinigung der Nation“. Die historische Sendung des ukrainischen Volkes sei es, „die weißen Völker der Welt auf ihren letzten Kreuzzug im Kampf ums Überleben anzuführen. Der Feind ist das von Semiten angeführte Untermenschentum.“ Man kann das in einem seiner Texte auf der SNA-Webseite nachlesen.

Dann siegte der Maidan, unter starker Mithilfe rechter Nationalisten, und das Parlament amnestierte Belezki im Februar als „politischen Gefangenen“. Nicht viel später hatte der neue Innenminister die Idee, Freiwilligeneinheiten aufzustellen. Jetzt ist Belezki Kommandeur einer Polizei-Einheit, seine Mitgefangenen sind mit dabei, und das Logo der rechtsextremen SNA wird auf jede Uniform genäht, unterlegt mit einer slawischen Haken-Sonne.

 
Mit Maske getarnter Kämpfer des Asow-Bataillons. Foto: Christian Esch

Belezki redet aber derzeit wenig von Politik, jedenfalls öffentlich. Er redet vom Krieg, beziehungsweise der „Anti-Terror-Operation“. Zu ihrem Erfolg hat das Bataillon einiges beigetragen. Im Juni haben sie die Separatisten aus der Hafenstadt Mariupol vertrieben, das war der erste große Sieg. Vor dem Kampf hatte Belezki die Krieger auf Walhalla eingestimmt, aber es ist kein einziger gefallen. Dafür haben sie dreißig bewaffnete Separatisten festgenommen und den Behörden überstellt. Das allein zeigt ja schon, dass wir keine Todesschwadron sind, wie es die russische Propaganda behauptet, sagt er. Balagan ist der erste Tote des Bataillons. Dennoch nennt Belezki die Operation „einen 101-prozentigen Erfolg“. Marjinka war der westlichste Vorposten der Separatisten, von hier aus konnten sie in die Steppe vor der Stadt schießen, wo die Regierungstruppen stehen. Eine Erstürmung scheiterte mehrfach. Die ukrainische Armee ist im Nahkampf schlecht, sie schießt lieber aus der Ferne. Der Kommandeur vor Marjinka rief daraufhin das Bataillon Asow zu Hilfe, es sollte im Häuserkampf den Vorort säubern. Erst am Abend gerieten sie in den Hinterhalt, mit Sprengfallen und Feuer von allen Seiten.

„Es war ein brillanter Hinterhalt“, sagt Mikael Skillt, und er küsst dabei seine Finger wie ein Feinschmecker, der ein gelungenes Gericht preist. Skillt weiß einen guten Hinterhalt zu schätzen, er ist ausgebildeter Scharfschütze. Er kommt aus Stockholm, spricht Englisch mit einem gutmütig klingenden schwedischen Akzent, und auf seinen Leib ist von der Tyr-Rune bis zur Midgard-Schlange allerlei Nordisches tätowiert. Daheim war Skillt Mitglied in der rechtsradikalen „Partei der Schweden“. Dann sah er, wie im fernen Kiew Nationalisten mit Holzschilden und Eisenstangen in den Kugelhagel des Maidan liefen, und das hat ihn beeindruckt, auch wenn er es unsinnig fand. Skillt verkaufte seine Stockholmer Wohnung und reiste nach Kiew. Jetzt leitet er einen Spähtrupp von zwölf Mann, er ist fast der einzige Profi unter Enthusiasten. Aber er ist bei weitem nicht der einzige Ausländer. „Wir haben Kämpfer aus ganz Europa, vom Süden bis Irland und Skandinavien“, sagt Belezki. Der gefallene Balagan war sogar ein gebürtiger Moskauer.

Die Einheimischen stammen zum guten Teil aus der Ostukraine, militärische Erfahrung haben sie nicht. Dafür sind sie besser motiviert, sagt Skillt. Das erklärt, warum die Separatisten in Marjinka mit ihrem sorgfältig vorbereiteten Hinterhalt scheiterten und flohen. „Die hatten nicht unsere Eier“, sagt Skill in seinem schwedischen Singsang.

 
Die Freiwilligeneinheit dreht die Farben der Ukraine in ihrem Wappen absichtlich um. Foto: FR

Alle zwei Wochen ruft Skillt seine Mutter in Schweden an, dann sagt sie: „Komm zurück, wenn Du fertig bist“. Skillt weiß noch nicht, wann er fertig ist, und zurück in die Welt des Friedens will er auch nicht. Er hat ein Angebot, in Syrien zu kämpfen, aufseiten der Regierung von Präsident Assad und damit ja eigentlich auch Wladimir Putins. Gutes Geld würde es da geben, nicht 150 Dollar im Monat wie hier, und geopolitisch fände er es auch richtig – als Vorneverteidigung gegen die Islamisten, „bevor die bei mir in Stockholm auftauchen“.

Lieber aus sicherer Entfernung schießen

Aber wie lange wird der Krieg in der Ostukraine dauern? Das ist derzeit schwer zu sagen. Am Sonnabend hat der neue „Premierminister“ der Donezker Rebellen verkündet, man sei zu einem Waffenstillstand bereit, weil Donezk ja nun eingeschlossen sei. Die Zivilbevölkerung müsse versorgt werden. Aber von Aufgabe war keine Rede. Donezk könne für Kiew zu einem zweiten Stalingrad werden, hieß es in derselben Erklärung.

Klar ist, dass der Krieg nach Donezk gekommen ist. Aber „Donezk ist groß, das kann man nicht mit Raketenwerfern kaputtschießen wie ein Dorf“, sagt Skillt. Für einen Häuserkampf wird man viele Freiwillige brauchen. Die Wehrpflichtigen sind dafür ungeeignet, die reguläre Armee schießt lieber aus sicherer Entfernung. Deshalb gehen ja auch die vielen Opfer in der Zivilbevölkerung auf ihre Rechnung, nicht auf die der Freiwilligen. Belezki sagt: Wenn der Krieg Neujahr zu Ende geht, dann wäre das schon eine sehr optimistische Prognose. Und danach beginnt ja der Kampf gegen Partisanen.

 
Mit Blümchen: Freiwillige der "Asow-Einheit" bei ihrer Vereidigung in Kiew. Foto: REUTERS

Bisher hat das Innenministerium nach eigenen Angaben 30 Bataillonen aufgestellt, von denen allerdings die wenigsten Kampfeinheiten sind wie Asow. Weitere Freiwillige kämpfen in der Nationalgarde und in der „Territorialverteidigung“, die dem Verteidigungsministerium untersteht. Eigentlich müssen alle Kämpfer des Bataillons als Polizeimitglieder registriert werden, aber Kommandeur Belezki nennt die Prozedur „pure Schikane“. Die Mehrheit der Kämpfer schere sich gar nicht drum. Die Gehälter, die das Innenministerium den registrierten Kämpfern zahlt, werden einfach gesammelt und auf alle Kämpfer neu verteilt.

Im Innenministerium drückt man offenbar beide Augen zu, was diese Tricksereien angeht. „Völlig transparent“ nennt Anton Geraschtschenko die Ausgabe von Waffen und Polizeiausweisen. Geraschtschenko ist Berater von Minister Arsen Awakow. Von unregistrierten Kämpfern, Ausländern gar will er nichts wissen. „Ich will Ihnen mal was sagen: Ihre Frage ist nicht die, die heute für uns wichtig ist“, rügt er am Telefon. „Jeden Tag fragen mich die Leute, ob Putin morgen einmarschiert, und was Länder wie Deutschland unternehmen. Das sind wichtige Fragen.“ 3000 Freiwillige dienten in den Sondereinheiten der Polizei, sagt er – mit der Aussicht, nach dem Ende der „Anti-Terror-Operation“ zu bleiben.

Aber soll ein Staat Männer mit Vorstrafen und SS-Tätowierungen hochrüsten? Das wird in der Öffentlichkeit gar nicht diskutiert. Die Regierung ist froh, wenn Maidan-Kämpfer und Rechtsextreme ihre Energie für die „Anti-Terror-Operation“ einsetzen, anstatt in der Hauptstadt Ärger zu machen. Die Strategie ist natürlich riskant, denn irgendwann werden die Freiwilligen mit Kampferfahrung nach Kiew zurückkommen. „Diese Gefahr wird bloß im kleinen Kreis diskutiert“, sagt der Kiewer Politologe Wladimir Fesenko. Immerhin wurden die Freiwilligeneinheiten auf unterschiedliche Behörden zerstreut, und schwere Waffen hat man ihnen verweigert. Und natürlich sind die allermeisten Kämpfer keine Neonazis, aller Propaganda aus Moskau zum Trotz.

Auftritt als Rächer Kiews

Schon jetzt kann man allerdings politisches Kapital aus dem Kampf im Osten schlagen. Wie das geht, macht Oleg Ljaschko vor, der junge Rechtspopulist und Star der ukrainischen Politik. Ihm wird ein besonders enges Verhältnis zum Bataillon Asow nachgesagt, auch wenn sie das in Ursuf abstreiten. Ljaschko reist gern in den Osten des Landes, um vor laufender Kamera als Rächer Kiews aufzutreten. Das Bataillon hat ihm dabei mehrfach geholfen. Im Mai fingen sie für ihn einen hochrangigen Rebellen, den hat Ljaschko dann fernsehwirksam gedemütigt. Man sah den Mann in Unterhosen und mit blutigen Schrammen. Das ganze wurde als „Verhör“ ausgegeben.

Auch den Angriff auf Marjinka hat Ljaschko bejubelt – und zwar auf Facebook, kaum hatte die Operation begonnen. Der Vizegouverneur von Dnepropetrowsk warf Ljaschko daraufhin vor, zum Hinterhalt beigetragen zu haben. „Eigenhändig erwürgen“ werde er diese „Kriegsschwuchtel“. Asow-Kommandeur Belezki will nicht Partei ergreifen in der Sache. Ljaschko ist für ihn wichtig, aber die Dnepropetrowsker darf er auch nicht verärgern. Dort sitzt nämlich der Oligarch Igor Kolomojski. Er ist als Jude eine Hassfigur der Neonazis, aber zugleich der Hauptsponsor der gesamten „Anti-Terror-Operation“. Schade nur, sagt Belezki, dass der Riesenerfolg von Marjinka vom Streit überschattet wurde.

Vor dem Kasernentor in Ursuf ist Roman stehengeblieben, er trägt Badehosen und hält an der Hand seinen gut gebräunten Sohn Juri. Roman ist Badegast und Flüchtling zugleich. Er ist aus der Stadt Gorlowka geflohen, als die Rebellen anfingen, ihre Raketenwerfer nicht weit seinem Büro aufzustellen. Eine Woche ist er schon in Ursuf, und für eine weitere reicht sein Geld. Er wünscht sich, dass die ukrainischen Truppen seine Stadt so schnell wie möglich befreien. Von der Willkürherrschaft der Rebellen ist er entsetzt. Um die Ecke vom Kasernentor hat er sogar das erste Graffito seines Lebens gemalt: „Gorlowka will Frieden = Stop DNR!“. „DNR“ steht für die „Donezker Volksrepublik“ der Rebellen.

Aber möchte Roman befreit werden von Neonazis auf dem Weg nach Walhalla? Sind sie vertrauenswürdiger als die Gorlowker Rebellen unter ihrem berüchtigten Anführer Igor Besler, genannt „Dämon“? „Das weiß ich nicht“, sagt Roman und zuckt mit den Schultern. „Aber immerhin unterstehen sie der Polizei. Da weiß ich, wo ich mich beschweren kann.“ In Gorlowka, sagt er, gibt es derzeit keine höhere Instanz als den Dämon.

http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine-neonazis-im-haeuserkampf,26429068,28083302.html

 

Nato erwartet humanitäre Militär-Invasion Russlands in der Ukraine

Nato Generalsekretär Rasmussen erwartet wegen der schweren Kämpfe in der Ost-Ukraine eine Militär-Intervention Rußlands zugunsten der russischen Minderheit in der Ukraine.

"Mit hoher Wahrscheinlichkeit" werde Russland die humanitäre Katastrophe in der Ost-Ukraine zum Anlass nehmen,  in der Ukraine militärisch einzumarschieren.

Zuvor hatte der russische Außenminister Lawrow  von einem Genozid durch die Kiewer Junta an der russisch-stämmigen Minderheit in der Ukraine gesprochen.

Dabei ist die Ukraine nicht einmal Nato-Mitglied und insofern ist die Nato auch gar nicht direkt betroffen.

 http://uk.reuters.com/article/2014/08/11/uk-ukraine-crisis-idUKKBN0GB0DW20140811

 

 

 

Ist IS Chef Bagdadi ein israelischer Mossad Agent?

Edward Snowden hatte u.a. nach Angaben von Gulf Daily News aus Bahrein enthüllt, das der IS Chef Bagdadi in Wirklichkeit ein CIA Agent sei,  der von den Geheimdiensten der USA, GB und vom israelischen Mossad geschult und militärisch ausgebildet worden sein soll. 

Immerhin hatte die IS auch den Krieg der Israelis gegen die Palästinenser in Gaza und im Westjordanland angezettelt.

Nach Dokumenten des US-Geheimdienstes NSA, die Edward Snowden öffentlich gemacht hat, ist der »Islamische Staat« im Irak und in der Levante ursprünglich von Geheimdienstagenten der USA, Großbritanniens und Israels gegründet worden. Ob das Papier authentisch ist, läßt sich derzeit zwar nicht verifizieren, doch finden sich inzwischen auch im Internet zahlreiche Quellen, die bestätigen, daß es sich beim IS um ein Geheimdienstprojekt handelt. So sagte Anfang Juli in Beirut Nabil Naeem, ein ehemaliger Kommandeur der Al-Qaida, im arabischen Nachrichtensender Al-Mayadeen, daß alle heutigen Einheiten des Netzwerks einschließlich IS derzeit für die CIA arbeiteten. Der »Islamische Staat« sei Teil einer Strategie für den Mittleren Osten, die »Hornissennest« genannt werde. Demnach sollen Dschihadisten aus aller Welt nach Syrien geschleust werden, um den Eindruck zu vermitteln, daß Israel von Feinden an allen seinen Grenzen umgeben sei. Schon 1982 hatte das israelische Außenministerium in einem Strategiepapier den Vorschlag entwickelt, »daß alle arabischen Staaten in kleine Einheiten zerbrochen« werden sollten. Syrien, Irak und schließlich auch der Libanon sollten »in ethnische und religiöse Gebiete« aufgelöst werden.

Im Kontext des »Hornissennestes« soll auch der »Islamische Staat« agieren. Deren Anführer und selbst ernannter Kalif Abu Bakr Al-Baghdadi sei ein Jahr lang »intensiv militärisch vom Mossad ausgebildet worden«, hieß es in der in Bahrain erscheindenden Gulf Daily News. Al-Baghdadi war 2006/2007 im US-amerikanischen Gefangenenlager Camp Bucca im Südirak inhaftiert, das James Skylar Gerrond, ein ehemaliger Sicherheitsoffizier des Lagers, als »Dampfdrucktopf für Extremismus« bezeichnete.(jw)

Das »grüne Licht« für die Operation von IS im Irak sei am Rande des Energiegipfeltreffens des der US-Administration nahestehenden »Atlantic Council« in Istanbul im November 2013 gegeben worden, berichtete ein Vertrauter des libanesischen Politikers und Multimilliardärs Saad Hariri, der an dem Treffen teilgenommen hatte, dem US-Nachrichtenportal NSNBC. Plan der Schöpfer des »Islamischen Staats« war demnach, daß sich die Gruppe, deren Einsatz aus der US-Botschaft in Ankara gesteuert werde, durch den Verkauf syrischen Erdöls selber finanzieren sollte. Das gestohlene Öl sollte demzufolge über den Irak und die kurdischen Gebiete in die Türkei zum Mittelmeerhafen Ceyhan transportiert und verkauft werden. Die Pläne scheiterten bislang offenbar an der Weigerung des irakischen Präsidenten Nuri Al-Maliki. Wäre Bagdad in der Sache »kooperativer« gewesen, hätte sich der Westen vielleicht nicht gegen den Regierungschef gewandt, so der Hariri-Vertraute. Der IS-Einsatz werde aus der US-Botschaft in Ankara gesteuert.

Hier Senator McCain mit dem Al Kaida- Rebellenchef Belgadj, der  Oberkommandierender von Tripolis / Libyen wurde

Es berichten u a algerische Medien wie "Algerien heute".  Demnach hat Edward Snowden eine Kooperation von USA, GB und Israel entdeckt, die eine Teilung des Irak anstreben würden. Dazu sei ISI als Kampforganisation der Sunniten gegen die schiitische Regierung geschaffen worden. Das Video ist bei Youtube derweilen nicht mehr zu finden.

 

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Laut Al Arabiya TV handelt es sich bei der zweiten Person neben Bagdadi um den Führer der Rebellen-Brigaden Muahammad Noor (Khaled Jaru)  Quelle unten 

Er gehört zur Gruppe des Predigers Abu Bakr Al Siddiq, die um Aleppo operiert. Es existiert ein Video der Gruppe, wo ein Prediger anlässlich einer Beerdigung eine Predigt hält. Offensichtlich gehört sie zu den Verbündeten der IS in Syrien.

{youtube}iSeziMd9Qic{/youtube}

Der arabische TV Sender macht sich über die US Aussage lustig, dass die USA nur "gemäßigte" Rebellen in Syrien und im Irak unterstützen würden. Offensichtlich unterstützen sie al Kaida und IS selber.

Nachdem die Israelis zuerst die Hamas beschuldigt hatten, drei Besatzer-Jugendliche entführt und getötet zu haben , hatte sich später die IS gegenüber Reuters zu der Tat bekannt. Sie war immerhin der Auslöser für den jüngsten Gaza-Krieg, der inzwischen bald 2000 Palästinensern darunter etwa 450 Kindern das Leben gekostet hat.

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Wenn das stimmt, hat Israel den Kriegsgrund  gegen die Palästinenser selber unter falscher Flagge geschaffen.  

Simon Elliot auch bekannt als Al-Baghdadi ist angeblich Sohn israelischer  Eltern und  Mossad-Agent

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Auf Französisch

 

Abu Bakr al-Baghdadi, so genannte "Kalif", der Leiter der ISIL (Islamischer Staat im Irak und in der Levante ist gemäss Aussage von Edward Snowden ein Schauspieler namens Elliot Shimon und er wurde angeblich  vom Mossad trainiert.

Simon Elliot (Elliot Shimon) alias Al-Baghdadi hat  israelische  Eltern und ist demnach  ein Mossad-Agent.

Es gibt  drei Übersetzungen, die behaupten, dass der Kalif Al-Baghdadi demnach ein Mossad-Agent ist.

Der wirkliche Name von Abu Bakr al-Baghdadi ist demnach "Simon Elliott."

Der so genannte "Elliot" wurde vom israelischen Mossad rekrutiert und wurde in Spionage und psychologischer Kriegsführung gegen die arabischen und islamischen Gesellschaften ausgebildet. 

Diese Information wird Edward Snowden zugeschrieben und von Zeitungen und anderen Websites veröffentlicht: Der Kopf des "Islamischen Staat" Abu Bakr al-Baghdadi, hat mit dem US Secret Service, dem britischen Geheimdienst und Israel zusammengearbeitet, um eine Organisation zu schaffen, die in der Lage ist,  terroristische Extremisten aus der ganzen Welt zu rekrutieren.

Quelle: Radio ajyal.com

Eine weitere Quelle bestätigt diese Aussage, die Website Egy-Presse:

Mit Bild. Es entdeckt ein iranischen Medium, die wahre Identität des Emirs Daash,  angeblich einem ausgebildeten zionistischen Agenten.

Der iranische Geheimdienst entdeckte die wahre und volle Identität des Emir Daash, der unter dem Namen Abu Bakr Al Baghdadi bekannt ist; Sein richtiger Name ist demnach Elliot Shimon. Seine Rolle im Mossad ist Spionage. Seine falschen Namen: Ibrahim ibn Awad ibn Ibrahim Al Al Badri Arradoui Hosseini.

Der Plan: Es soll so angeblich eine islamistische Gefahr konstruiert werden, die die Schaffung von Groß-Israel ermöglicht. So kann sich Israel ohne Proteste durch die Weltgemeinschaft ausdehnen. .

Es geht um  die Grenzen des zionistischen Projekts, um "Groß-Israel" oder "Eretz Israel".

Nach dem Sammeln der fanatischsten Dschihadisten  der Welt an einem Ort, ist eine wahre Armee des Teufels gebildet  worden , mit blutrünstigen Mördern ohne Gnade für ihre Opfer  sie zu ermorden mit aller Macht und mit kaltem Blut, filmen ihre Gräueltaten und die Weiterleitung dieser Botschaften in sozialen Netzwerken.

http://aanirfan.blogspot.de/2014/08/isis-run-by-simon-elliot-mossad-agent.html

http://www.veteranstoday.com/2014/08/04/french-report-isil-leader-mossad/

http://madworldnews.com/video-john-mccains-whoops-moment-photographed-chilling-isis/

http://english.alarabiya.net/en/News/world/2013/05/30/U-S-senator-confident-can-identify-good-guys-in-Syria-.html

http://english.alarabiya.net/en/News/world/2013/05/30/U-S-senator-confident-can-identify-good-guys-in-Syria-.htmlmadworldnews.com/isis-terror-leader-released-obama-2009/

http://somdailynews.com/snowden-confirms-that-al-baghdadi-was-trained-by-mossad/

http://www.globalresearch.ca/isis-leader-abu-bakr-al-baghdadi-trained-by-israeli-mossad-nsa-documents-reveal/5391593

http://www.gulf-daily-news.com/NewsDetails.aspx?storyid=381153

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2153-snowdon-der-chef-von-isis-bagdadi-wurde-vom-mossad-ausgebildet

http://www.jungewelt.de/2014/07-25/014.php

ISIS Terror Führer Bagdadi war von Obama im Jahr 2009 freigelassen worden! Warum wenn er doch angeblich zu den gefährlichsten Terroristen der Welt gehört, der mit 10 Mio. Dollar gesucht wird?

abu-bak

Unbearbeitete Google-Übersetzung

Zitat : Wenn Sie auf dem Rand Ihres Sitzes beobachtete ISIS 25. März Meilen von Bagdad und denke, dass es nicht viel schlechter konnte es gerade getan. Der Führer der ISIS wurde aus dem Gefängnis im Jahr 2009 in der Größenordnung von Präsident Obama freigelassen.

Es ist widerlich und Verrückt zu beobachten, wie  Unternehmer sind gefangen und ISIS wird mit US-Waffen zu marschieren  in Richtung Bagdad. Sie sind eine Spur von enthaupteten Körper am Straßenrand, als sie öffentlich ausführen alle, die in den Weg kommt. Sie haben sich innerhalb von 25 Meilen von der Hauptstadt gezogen und Irak wurden von den iranischen Kräfte gebündelt worden, um die Nation zu zerstören. Sie haben geschworen, Damaskus auf der anderen Seite auf den Boden zu brennen, wenn sie durch sind. Ihre Taktiken sind in diesem Stadium so brutal, dass selbst die Hauptgruppe der Al Qaida hat ISIS als zu gewalttätig und brutal verleugnet. Gerade als man dachte, es nicht schlimmer kommen könnte, tut es.

Ein vor kurzem aufgedeckt Bericht oder zwei Dichtungen jetzt das Schicksal der Verrat von unserem Präsidenten. Das ist schlimmer als in der Schweinebucht.

Der Mann bekannt als  Abu Bakr al-Baghdadi  oder  Abu Dua  ist möglicherweise der meistgesuchte Mann der Welt.

Abu Bakr al Baghdadi , der Führer des Islamischen Staates im Irak und in Syrien (ISIS), hat  ein paar Terror-Zellen transformiert  auf den Rand des Aussterbens in  der gefährlichsten militanten Gruppe in der Welt. ~ -Gateway Pundit

Er hat einen Preis auf seinen Kopf, die fast übereinstimmt, was Preis war auf den Kopf von Osama Bin Laden, und nach seinem jüngsten Übernahme von vielen der Irak und die syrische Banken, ist er der Kopf der reichsten Terrororganisation der Welt.

Abu-duaAlso, warum auf der Erde hat Präsident Obama die Freilassung unterzeichnen ihn im Jahr 2009 gehen zu lassen?

Das Messer in den Rücken von jedem Zweig unserer Verbündeten und unsere Veteranen, die den Preis in Blut für diese "fundamentale Transformation" nicht nur unser Land bezahlt, aber der sehr Nahen Osten politische Landschaft, passiert, um zum Abschluss der Camp zurückverfolgt werden Bucca im Jahr 2009 Uns wurde gesagt, das Schlimmste wäre, um GITMO in Gerichten wie "The Blind Sheikh" übertragen oder ausprobiert werden. Wir wurden belogen.Sie veröffentlichten diese Terroristen, dass auch der Irak-Regierung hielt eine Trefferliste für, einschließlich Abu Dua!

Das FBI "Most Wanted" Fahndungsfoto zeigt einen zähen, dunklen Gestalt, sein Haar in einem Knastbruder Crew-Cut. 10 Millionen € Preis auf seinen Kopf, mittlerweile, legt nahe, dass wer auch immer ihn vor vier Jahren veröffentlicht von US-Gewahrsam kann jetzt bereut es sein ...

... Gut organisierte und absolut rücksichtslos, ist die Ex-Prediger die treibende Kraft hinter der Al-Kaida Wiederaufleben in ganz Syrien und dem Irak, legt es an der Spitze des Krieges an Präsident Bashar al-Assad zu stürzen und die Gründung eines neuen Kampagne von Chaos gegen die Westen unterstützte Regierung in Bagdad.

Am Dienstag, erreicht seine Streitkräfte ihre größte Coup im Irak auf dem Laufenden, die Beschlagnahme Kontrolle der Regierungsgebäude in Mosul, die drittgrößte Stadt. Kommen oben auf ähnliche Vorgänge im Januar, die die schwarze Dschihad-Fahne in den Städten Falludscha und Ramadi gepflanzt, es gibt al-Qaida die Kontrolle über große Teile der im Norden und Westen des Landes, und stellt die größte Sicherheitskrise seit der US-ziehen -out vor zwei Jahren ...

... "Dieser Kerl war ein Salafi (ein Anhänger einer fundamentalistischen Marke des Islam), und Saddam-Regimes würde ein Auge auf ihn gehalten haben", sagte Dr. Michael Ritter, ein Irak-Experte am Washington Institute für Near East Policy.

"Er war auch in Camp Bucca für mehrere Jahre, die er bereits als eine ernste Bedrohung, als er ging dort vermuten lässt."

Diese Theorie scheint durch US-Geheimdienstberichten aus dem Jahr 2005, die ihn als al-Qaida-Spitzenmann in Qaim, einer Fliege wachsenen Stadt im westlichen Wüste des Irak zu beschreiben gesichert.

"Abu Duaa wurde der Einschüchterung, Folter und Ermordung von Zivilisten in lokalen Qaim verbunden", sagt ein Pentagon-Dokument. "Er würde Einzelpersonen oder ganze Familien zu entführen, beschuldigen sie, sprechen Satz und dann öffentlich ausführen."

Warum solch ein wildes Individuum fit für die Freigabe als im Jahr 2009 ist nicht known.One mögliche Erklärung ist, dass er einer von Tausenden von mutmaßlichen Aufständischen Amnestie gewährt, da die USA begann seine draw down im Irak. Ein weiterer, allerdings, dass eher wie Keyser Söze, die rätselhafte crimelord in dem Film Die üblichen Verdächtigen, kann er tatsächlich mehrere unterschiedliche Personen sein. ~ The Telegraph

Machen Sie keinen Fehler. Präsident Obama hat bereits erklärt, während den Ferien, dass er nicht die Absicht hat Absenden des Militär ISIS kämpfen.

Es ist kein Geheimnis, was Abu Dau will. Er will, dass die muslimische Kalifat unter seiner Führung. Er schildert sich als Erblasser von Mohamed. Sobald er vereint den Nahen Osten zurück zum Kalifat, ist es seine volle Absicht, den Krieg mit dem Westen zu gehen und freut sich auf die nach unten zeigen, wo wir den Islam beugen und haben die Fahne des Jihad über unsere Weißen Haus. Syrische Rebellen wurden nur die Verteilung der Propaganda Fotos für mindestens drei Jahre.

Und jetzt finden wir heraus, wir hatten diesen Mann weggesperrt, und unser Präsident wirklich zurück menschliche Vermögen, die Terroristen schon 2009.

 

Pro faschistische Ukrainer wollen Millionenmetropole Donezk stürmen- wie reagiert Rußland? 

Die Antifaschisten verlieren angeblich den Kampf um Donezk. Ukrainische Truppen seien nach eigenen Angaben bereit zur "Befreiung von Donezk". Die Stadt sei komplett von Luhansk abgeriegelt.

Donezk ist vollständig von der ukrainischen Armee eingekreist. Nun steht das Militär nach eigenen Angaben kurz vor der Einnahme der Rebellenhochburg in der Ostukraine. Die Truppen hätten an Boden gewonnen und einen Keil zwischen die separatistischen Kämpfer getrieben, sagte Militärsprecher Andrij Lysenko am Montag in Kiew. Donezk sei nun von Luhansk an der Grenze zu Russland abgeschnitten und komplett abgeriegelt.

Die pro-faschistischen Kräfte der Ukraine unternehmen derzeit eine Offensive an der Grenze zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk und sind bestrebt, die Städte Donezk und Gorlowka vollständig einzukreisen, teilt die selbsterklärte Volksrepublik Donezk auf ihrer Webseite mit. 

Volkswehr-Milizen der „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk kontrollieren derzeit einen Teil des Gebiets Lugansk und mehrere Städte im Gebiet Donezk. Zwischen beiden Gebieten gibt es einen Korridor im Raum der Städte Krasny Luc, Nischni Nagoltschik und Djakowo, die alle am Samstag von den Milizen zurück erkämpft wurden. 

Wie der Volkswehr- Kommandeur Igor Strelkow erklärte, werden die Städte Donezk, Gorlowka und Makejewka vom Gebiet Lugansk und vom Territorium Russlands abgeschnitten, wenn es den regulären Kräften gelingt, die Stadt Krasny Luc einzunehmen.

 

 

„Erbitterte Kämpfe dauern in der Nähe der Stadt Krasny Luc und in der Stadt selbst wie auch in der Stadt Miussinsk an. Der Gegner unternimmt eine Offensive im Raum von Ilowaisk und setzt dabei eine große Zahl von Panzern und anderen gepanzerten Kampffahrzeugen ein. Momentan sind Kämpfe am westlichen und südwestlichen Rand der Stadt im Gange“, heißt es in der Mitteilung.

 

 
Die antifaschistischen Rebellen meldeten unterdessen Erfolge im Kampf gegen die pro-faschistische ukrainischen Militärs. 

Eine große Gruppe ukrainischer Militärs, die knapp einen Monat in voller Einkesselung im Süden des ostukrainischen Gebietes Lugansk befunden hatte, ist durchgebrochen und hat dabei große Mengen an Waffen zurückgelassen, wie RIA Novosti vom Volkswehr-Stab der „Volksrepublik Donezk“ (VRD) erfuhr.

„Die meisten der eingekesselten Militärkräfte sind am 7. und 8. August im Raum der Städte Sneschnoje und Krasny Lutsch durchgebrochen. Sie hatten sich dabei einen Schlag der Armee aus der Richtung Artjomowsk und Debalzewo zunutze gemacht“, so ein Sprecher des VRD-Stabes.

Nach Angaben der Volksmilizen haben die Militärs in der Einkesselung und bei deren Durchbruch große Verluste hinnehmen müssen. Von den 5000 bis 6000 Soldaten, die in eine Einkreisung geraten seien, seien höchstens 1000 durchgekommen, hieß es.

Die Volkswehr will rund 70 Waffenkomplexe der Armee, darunter 18 Mehrfachraketenwerfer „Grad“, Fla-Raketenkomplexe „Osa“ und 15 gepanzerte Fahrzeuge, erbeutet haben.

Es ist allerdings noch nicht bekannt, wie viele Militärs weiter eingekesselt sind. 

Nach dem Rückzug der Armee von der Staatsgrenze (zu Russland) haben die Volksmilizen ihre Kontrolle über die Grenzgebiete bei Donezk und Lugansk verstärkt. Die Volkswehr gab am Freitag bekannt, die Grenzübergangsstelle Dolschanski eingenommen zu haben. Der Grenzübergang Iswarino bei Lugansk und der 20 Kilometer lange Grenzabschnitt im Gebiet Donezk sind weiterhin unter Kontrolle der Volkswehr.