Pro-faschistische ukrainische Armee vermisst 3500 Soldaten

Schwere Verluste für ukrainische Armee: rund 3500 Militärs werden vermisst

Rund 3500 ukrainische Militärs, die an der Grenze zwischen dem Gebiet Donezk und Russland eingekesselt worden waren, gelten als vermisst und sind möglicherweise gestorben, wie RIA Novosti von einem ranghohen Mitarbeiter des ukrainischen Verteidigungsministeriums erfuhr.

 

„3427 Militärs gelten laut unseren Erfassungsunterlagen als vermisst und sind wahrscheinlich tot. Es besteht faktisch keine Hoffnung mehr, dass jemand aus der 72., 24. und 51. Brigade (mot.), der 79. Flugzeugbrigade und dem 3. Regiment der Spezialkräfte am Leben geblieben ist. In den vergangenen zwei Wochen sind nur vier Gruppen von sieben bis 18 Personen aus der Einkesselung ausgebrochen“, so der Gesprächspartner der Agentur. 

Der Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums bezweifelte, dass die auf den Gefechtsfeldern zurückgelassen Waffen vernichtet worden seien. „…In der vergangenen Woche haben wir Bewegungen zahlreicher SPz und Panzer mit ukrainischen Symbolen und Dienstnummern in Richtung Donezk und Schachtjorsk beobachtet“. Nach Meinung des Beamten sind die von den Militärs zurückgelassenen Waffen intakt und von den Volksmilizen übernommen worden, berichtet Ria.

 

 

Die schlechteste Kanzlerin aller Zeiten ruiniert die deutsche Export- Lebensmittelwirtschaft

 

Nibelungentreue zur USA führt die EU in den Abgrund

 

Key food suppliers to Russia

Country Exports to Russia, 2013 
(in billion $)
Belarus 2.74
Brazil 2.41
Ukraine 1.99
Germany 1.83
Turkey 1.68
China 1.61
Poland 1.55
USA 1.54 
Netherlands 1.42
France 1.42
Italy 1.34
Spain 1.26
Other EU countries 4.88

Source: Data from

 Centre analysed by Reuters the International Trade Centre analysed by Reuters

 

Die deutsche Wirtschaft ist in diesem Bereich der Haupt-Partner der russischen Wirtschaft und vor allem die deutsche Wirtschaft, die bisher Merkels Macht gesichert hat, ist  der Verlierer der russischen Gegen-Sanktionen.

Die affanartige Nibelungentreue der Kanzlerin Merkel  zur aggressiv-kriegerischen US Weltmachtpolitik stürzt die Bundesrepublik und die gesamte EU in eine tiefe Krise.

Den USA ist es gelungen Europäer gegen Europäer aufzuhetzen und in eine Kalte-Kriegs-Position gegeneinander zu drängen.  Zudem wird die Welt so auf einen Weg zu einem möglichen dritten Weltkrieg gesteuert. 

Während EU Staaten mit ca 15 Mrd €uro Handelsvolumen für Agrarprodukte betroffen sind, geht es für die USA nur um 1,5 Mred €uro. Das sind gerade mal 10 % des volumens der EU. 

 

 

 

 

 

 

 

Hamas und UN Sprecher fordern Ende der Blockade- Vorher kein Waffenstillstand mehr

Die gewählte und legitime Vertretung der Palästinenser fordert ein Ende der seit 7 Jahren bestehenden Blockade von Gaza. Vorher wird die Hamas keinem Waffenstillstand mehr zustimmen.

Außerdem wird die israelische Aggression mit mittlerweile über 1900 Toten auf Palästinenserseite scharf verurteilt . Unter den Opfern befinden sich auch etwa 430 Kinder.

Unter den gemeldeten Forderungen der Hamas sind die Aufhebung der israelischen Blockade in Gaza und die Wiedereröffnung der Seehafen und Flughafen, meldet Al Jazeera. 

Am Samstag, forderte Chris Gunness, der Sprecher der UN-Agentur für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), ein Ende der siebenjährigen Blockade.

 

"Weite Teile des Gazastreifens wurden eingeebnet. Wir können das Gebiet nicht  mit den Händen hinter dem Rücken gefesselt wieder aufbauen", sagte er.  "Die Blockade muss aufhören. 

Insgesamt  starben im Partisanenkampf  64 israelische Besatzungs-Soldaten und drei Zivilisten auf der israelischen Seite sind getötet worden und  zwar  seit Beginn der israelischen Offensive 8. Juli.

Erneut starben 5 Palästinenser - darunter ein 10 jähriger Palästinenserjunge. Die Israelis zerstörten u. a. drei weitere Gotteshäuser in Gaza. 

http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2014/08/hamas-vows-no-truce-until-demands-are-met-20148912360504741.html

USA 9/11 VT platzt : CIA Pilot: WTC wurde nicht von Flugzeugen getroffen

9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden

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Selten wurde die Welt derart hinter die Fichte geführt - belogen und betrogen!

 

Der Pilot gehört der berühmten Lear-Dynastie an, die den Learjet entwickelt hat 

 

 

Ron Baitley-Simens über Gegenwind.
Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers

 

7. März 2014 — Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalsch unmöglich gewesen wäre.
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John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 — wie die Flüge AA 11 und UA 175 — physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:
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»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.
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»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalsch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5-Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.
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Das Seiten- und Höhenleitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen (steel box columns) geprallt und zu Boden gestürzt.
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Die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehalten und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen worden.
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Keine Boeing 767 könnte bei 305 Metern (1000 feet) über dem Meeresspiegel eine Geschwindigkeit von 869 kmh (540 mph) erreichen, ›Reibungswiderstand (parasite drag) verdoppelt sich mit der Geschwindigkeit‹ und ›Körperwiderstand (parasite power)‹ ist die Geschwindigkeit hoch drei (cubes with velocity).
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Der Flügelradteil (fan portion) des Motors ist nicht dafür ausgelegt, das Volumen an dichter Luft bei dieser Geschwindigkeit und Höhe aufzunehmen.
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Das Stück des angeblichen Außenrumpfes mit 3 oder 4 Fensterausschnitten stimmt nicht mit einem Flugzeug überein, das mit über 800 Stundenkilometern (500 mph) gegen 35,5-Zentimeter-Stahlkastensäulen prallte. Es wäre zerknittert.
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Kein signifikanter Teil der Boeing 767 oder des Triebwerks hätte die 35-Zentimeter-Stahlsäulen und die 11 Meter (37 feet) hinter dem massiven Kern des Turms durchdrungen, ohne daß ein Teil davon zu Boden stürzt.
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Die Trümmer vom Zusammensturz hätten massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter 3 Triebwerkskerne mit einem Gewicht von ca. 4.000 kg (9000 pounds) pro Stück, die nicht hätten verborgen werden können. Dennoch gibt es am World Trade Center von beiden 767 keine Beweise für irgendwelche dieser massiven baulichen Teile. Ein solch vollständiges Verschwinden von 767ern ist nicht möglich.«
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Die eidesstattliche Erklärung vom 28. Januar 2014 ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird.
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Reynolds, ein ehemaliger Chefökonom unter der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung berief, daß die WTC-Türme nicht von echten kommerziellen Boeing-Düsenflugzeugen getroffen wurden, reichte im März 2007 beim »US-amerikanischen Institut für Wissenschaft und Technologie« (»US National Institute of Science and Technology«) einen Antrag auf Korrektur (Request For Correction) ein.
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Obwohl die Bewegung »9/11 Truth« die Theorie über »keine Flugzeuge« zunächst als zu abwegig ablehnte, ist sie nach wissenschaftlichen und rationalen Analysen zu einer allgemein anerkannten Erklärung des erhobenen Beweismaterials geworden.
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Anders als jede andere Form einer Erklärung wird eine eidesstattliche Erklärung zu Wahrheit im Recht (truth in law), wenn sie nicht widerlegt wird. Es liegt nun an den Kritikern der Theorie, ihre Belege und Analysen zu präsentieren, die die Aussage Punkt für Punkt widerlegen. Wenn sie es nicht tun — oder nicht können — dann ist die US-Regierung verpflichtet, einzugestehen, daß der Bericht der »9/11-Kommission« falsch ist.
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Der 65 Jahre alte pensionierte Flugkapitän und ehemalige CIA-Pilot, der mehr als 19.000 Stunden Gesamtflugzeit hat, wies auch auf die Unerfahrenheit der Piloten hin, die die Flugzeuge angeblich flogen:
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»Der angeblich ›kontrollierte‹ Sinkflug (›controlled‹ descent) in New York auf einem relativ geraden Kurs von einem Pilotenanfänger ist innerhalb der Parameter eines ›kontrollierten‹ Fluges aufgrund der Schwierigkeit, Flugrichtung, Sinkflugrate (descent rate) und Sinkfluggeschwindigkeit (descent speed) zu kontrollieren, äußerst unwahrscheinlich.
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Es braucht einen hochqualifizierten Piloten, um die Anzeige des ›EFIS‹ (Electronic Flight Instrument System) zu interpretieren, womit keiner der Entführerpiloten vertraut gewesen oder trainiert worden wäre, und um deren Kontrollanzeigen (controls) zu verwenden, darunter Querruder (ailerons), Seitenruder (rudder), Höhenruder (elevators), Störklappen (spoilers) und Drosseln (throttles), um einen Sinkflug auszuführen, zu kontrollieren und beizubehalten.«
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Laut seiner eidesstattlichen Erklärung hat Lear während seiner 40 Flugjahre über 100 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und besitzt mehr Urkunden als Flieger der Luftaufsichtsbehörde »Federal Aviation Adminstration« FAA (FAA airman certificates) als jeder andere durch die »Federal Aviation Adminstration« beurkundete Flieger. Er flog für die CIA zwischen 1967 und 1983 geheime Missionen in Südostasien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika, und arbeitete dann 17 Jahre für mehrere Personen- und Frachtfluggesellschaften als Kapitän, Prüfer (Check Airman) und Ausbilder.
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Er ist Mitglied der Organisation »Pilotsfor911truth.org«, die konsequent gezeigt hat, daß es für Düsenflugzeuge unmöglich war, die Zwillingstürme so getroffen zu haben, wie es die 9/11-Kommission behauptet hat.
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Die Kommission hörte für die Beweisaufnahme keine Sachverständigen oder Piloten, als sie von 2002 bis 2004 ihre Untersuchung zu den Anschlägen durchführte.

Hier finden Sie den Originalartikel, Ex-CIA Pilot Gives Sworn Testimony That No Planes Hit The Twin Towers.

 

http://www.dailymotion.com/video/x1vv4pj_proof-that-no-planes-hit-the-twin-towers-on-9-11_news

Pro-faschistische Kiewer Militärs attackieren zivile Millionenmetropole Donezk

Wenn es dunkel wird, fallen Schüsse, dröhnen die Kampfjets: In Donezk entscheidet sich die Schlacht um die Ostukraine. Für die Bewohner wird die Belagerung unerträglich. Läden sind vernagelt, die Straßen leer.

Die ganze Nacht über hat es ringsherum gerummst, irgendwo sind Artilleriegeschosse eingeschlagen, manchmal sogar Kampfflieger am Nachthimmel aufgetaucht. Maschinengewehrfeuer und Kalaschnikow-Salven hallten durch die Straßen. Und überall waren die Rufe der Rebellen zu hören. Denn allein ihnen gehört mit Beginn der Ausgangssperre um 23 Uhr die Stadt. Schlafen lässt sich wegen des Kriegslärms manchmal erst nach Stunden.

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Am Rande des Stadtzentrums hat es Artilleriebeschuss gegeben. Wen es diesmal getroffen hat, spricht sich schnell herum: die Städtische Klinik Nr. 1 und das angrenzende neue Wohngebiet an der Rosa-Luxemburg-Straße. Die Granaten haben Balkons in der 11., 17. und 18. Etage von Haus Nr. 78 zerfetzt und klaffende Löcher in die Nachbarhäuser gerissen. Auch die Notaufnahme der Zahnklinik nebenan hat Treffer eingesteckt, ein Toter ist zu beklagen.

 

Die Donezker stehen neben der herbeigeeilten Feuerwehr und rätseln, wem der Beschuss gegolten haben mag. Militärisch war er sinnlos. Zwar liegt an der Rosa-Luxemburg-Straße - auf Höhe von Hausnummer 61 - das schwer befestigte Hauptquartier der Separatisten. In den Gebäuden des früheren Geheimdienstes residiert "Verteidigungsminister" Igor Strelkow mit seinen Leuten. Aber das ist noch einen Kilometer die Straße hinunter.

Im Hotel "Park Inn" an der Universitätsstraße rechnet Oleg Zarjow, der Parlamentschef der "Donezker Volksrepublik", Journalisten vor, welche Verluste die ukrainische Armee in den vergangenen Wochen erlitten hätten: 28 Flugzeuge und 19 Kampfhubschrauber habe man abgeschossen, 115 Panzer des Gegners außer Gefecht gesetzt, zudem habe Kiew 6749 Mann verloren.

Am Puschkin-Boulevard 34 sitzt die Regierung der "Donezker Volksrepublik". Premier Alexander Borodai hatte am Donnerstag dorthin geladen - um im Sitzungssaal in der 11. Etage seinen Rücktritt zu erklären. Er war zuvor eine Woche lang in Moskau gewesen. Der Rücktritt war erwartet worden. Denn Borodai ist Russe, er stammt aus Moskau, von dort war er zu Beginn der Kämpfe herbeigeeilt.

Deswegen übergab Borodai am Donnerstag sein Amt an einen 38-jährigen Mann, der in Felduniform neben ihm saß: Alexander Sachartschenko. Er ist Ukrainer, stammt aus Donezk, wo er im April mit einer Gruppe Bewaffneter das Bürgermeisteramt gekapert und damit die Übernahme der Stadt durch die Rebellen eingeleitet hatte.

Jetzt verkündete Borodai, die Donezker Volksrepublik  sei jetzt also ein richtiger Staat, man könne das Amt des Regierungschefs nun einem Mann aus dem Donbass übergeben. Das Parlament will Sachartschenko am Freitag formell bestätigen.

Seine Berufung könnte für Russland einen unschätzbaren Vorteil haben: Sollte die "Donezker Volksrepublik" Moskau um den Einmarsch von "Friedenstruppen" bitten wollen, wären das mit einem Ukrainer an der Spitze durchaus möglich. Bei einem Mann aus Moskau hätte es wie eine Farce ausgesehen.

"Die Lage ist sehr schwierig, aber nicht kritisch", sagte der neue Mann. Mit dieser Botschaft ging das belagerte Donezk am Donnerstag ins Bett.

Die USA haben Russland davor gewarnt, in die  Ukraine einzumarschieren. Humanitäre Hilfen dabei als Vorwand zu nutzen, wäre "vollkommen inakzeptabel", sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, am Freitag vor dem Uno-Sicherheitsrat in New York. "Jede weitere einseitige Intervention Russlands auf ukrainischem Territorium, darunter eine unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe wäre (...) zutiefst alarmierend", so Power.

Nur die USA darf humanitäre Vorwände für Kriehe und Militärschläge wie im Nordirak als fadenscheinige Begründung benutzen oder Israelis im  Krieg gegen Palästinenser  und diue arabische Welt insgesamt vorschicken . Andere Staaten dürfen das nicht, könnte man ironisch anmerken. 

Russland hatte die Einrichtung humanitärer Korridore im Osten der Ukraine vorgeschlagen, damit Zivilisten vor den Kämpfen fliehen könnten. Zudem könne das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) Hilfskonvois organisieren.

Bei Kämpfen mit prorussischen Rebellen im Osten der Ukraine sind nach Angaben aus Kiew binnen 24 Stunden 13 ukrainische Soldaten getötet worden. Das gab der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine am Samstag bekannt. Die Armee hatte am Freitag 15 Todesopfer in den eigenen Reihen beklagt. Über Opfer seitens der Separatisten gab es vorerst keine Informationen Wegenmilitärischer Erfolglosigkeit war jüngst der Chef des Nationalen Kriegsrates Parabuyi,  der auch schon Mitglied der faschistischen Partei Swoboda war, zurückgetreten.