Antideutsch-prozionistische und islamophobe Pseudolinke der LAG Queer der Linkspartei werfen das Handtuch 

»Für Rassismus ist in der Linken kein Platz«

Auch wenn verkappte Rassisten andere Linke fälschlich als Rassisten denunzieren  

Sie agieren nach dem Motto : Haltet den Dieb- ruft der Dieb 

Schwule, auch aus den eigenen Reihen, bezichtigen Linkspartei des Antisemitismus und der Homophobie. Um von ihrer eigenen verkappten islamophoben und prozionistischen Pro-Apartheid und pro  Rassismus-Ansicht abzulenken? - jedenfalls kapitulieren sie jetzt 

 

Ein Gespräch mit Frank Laubenburg

Interview: Markus Bernhardt
unbenannt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Düsseldorfer Frank Laubenburg war bis 2013 Landessprecher der »Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Queer« der Linkspartei in NRW

Seitdem der nordrhein-westfälische Landesverband der Linkspartei vor fast einem Monat in Essen eine Demonstration gegen das Bombardement der Bevölkerung im Gazastreifen ausrichtete, wird die NRW-Linke, maßgeblich von schwulen Parteimitgliedern, in die Nähe von Antisemiten gerückt. In einem am Dienstag in der Huffington Post erschienenen Artikel bezichtigt nun auch der Theologe und Schwulenaktivist David Berger Ihre Partei, »nicht nur antisemitisch«, sondern »auch homophob« zu sein. Mit welcher Begründung?

Mit Lügen. David Berger behauptet zum Beispiel, auf der Essener Kundgebung habe als einer der Hauptredner ein Vertreter der homophoben BIG-Partei gesprochen. Das stimmt nicht. Ärgerlicher Fakt ist lediglich, daß am Ende der Kundgebung sehr spontan einem BIG-Vertreter vom Moderator ein Grußwort zugestanden wurde. Dem Moderator der Demo war nicht bekannt, was die BIG ist. Sie ist ein deutscher Ableger von Erdogans AKP – und damit natürlich kein Bündnispartner für Linke. Die Veranstalter der Essener Demo haben sich von diesem Auftritt natürlich längst distanziert, auch dem Moderator tut das leid. Zudem konstruiert sich Berger zusammen, daß Queer-Theorien, wie sie von Judith Butler vertreten werden, per se homophob und antisemitisch seien. Dazu fällt mir gar nichts mehr ein. Aber es paßt in Bergers Weltbild. Er war ein reaktionärer Theologe, der enge Verbindungen zu Opus Dei und der Piusbruderschaft hatte. Als er dort als Schwuler nichts mehr werden konnte, hat er sich zum »Schwulenaktivisten« gemausert. Berger steht für schwulen Aktivismus von rechts.

Mittlerweile sind in diversen schwul-lesbischen Medien derlei Diffamierungen erschienen. Wer trägt die Verantwortung für diese offensichtliche Medienkampagne?

Viele schwule Blätter haben kaum Kapazitäten für eigenständige Recherche und haben daher zwei Erklärungen von (Ex-)Mitgliedern der »LAG Queer« der Linken in NRW übernommen. Die LAG wurde im letzten Jahr faktisch von Mutter und Sohn und dem Lebensgefährten des Sohns geführt. Diese haben zusammen mit zwei weiteren Personen ihren Rücktritt von allen Ämtern erklärt und das mit abstrusen Behauptungen. Angeblich habe es aus der NRW-Linken Solidaritätsbekundungen für die BIG-Partei gegeben, es gebe zudem selbst in der »LAG Queer« keine Mehrheiten gegen Homophobie und Antisemitismus. Und sie behaupten, persönlich bedroht und verfolgt worden zu sein. Auf Nachfragen dazu, man müßte das ja klären und abstellen, wenn es stimmt, kommt aber nichts. Unter Druck geraten waren diese Personen in der »LAG Queer« zudem vor allem wegen einer auf Facebook verbreiteten rassistischen Karikatur, die Palästinenser als Tiere darstellte, und für ihre Parteinahme zugunsten der Netanjahu-Regierung. Für Rassismus und für einen autoritären Führungsstil ist in der Linken kein Platz, das haben sie gemerkt und sind dann mit großem Getöse gegangen.

Trügt der Eindruck, daß vor allem die »Queer«-Arbeitsgemeinschaften der Linkspartei mehrheitlich am rechten Rand der Partei zu verorten sind?

Es sind viele Leute aus dem »BAK Shalom« auch in den »Queer«-Arbeitsgemeinschaften aktiv, das stimmt.

Und wie erklären Sie sich diesen Zustand?

Es gab und gibt seit Jahren Versäumnisse in der Lebensweisenpolitik. Es ist ja nicht gerade fortschrittlich, die Forderung nach Öffnung der Ehe in den Mittelpunkt queerer Politik zu stellen. Das geht auch an den konkreten Bedürfnissen vieler Lesben und Schwuler vorbei.

Wäre es dann nicht an der Zeit, daß sich Lesben und Schwule, die eine gegensätzliche Meinung haben und Krieg und Kapitalismus ablehnen, endlich öffentlich wahrnehmbarer positionieren?

Dazu ist es immer an der Zeit. Und Die Linke bietet dazu nach wie vor gute Voraussetzungen. Mein Eindruck ist sogar, daß die »LAG Queer« in NRW gestärkt aus den Auseinandersetzungen der letzten Wochen herausgehen wird. Inhaltliche Auseinandersetzungen politisieren ja zusätzlich und die zahlreichen diffamierenden Äußerungen, die auch aus der Partei selbst über den Landesverband NRW gefallen sind, beflügeln uns mittlerweile eher, unsere Positionen in der Gesamtpartei und darüber hinaus noch offensiver zu vertreten.

http://www.jungewelt.de/2014/08-15/032.php

Kiew am Ende?: Alternativer Bericht über die militärische Lage in der Ost-Ukraine 

ÜBERSICHT ÜBER DIE SITUATION AN DEN FRONTEN DES SÜDOSTENS FÜR 10:00 (KIEW) AM 15. AUGUST

 

Übersetzung des Artikels Обзор ситуации на фронтах Юго-Востока на 10.00 (по Киеву) 15 августа von yurasumy.

Die angekündigte Offensive und bevorstehende Eroberung von Donezmk durch pro-faschistische Kiewer Militärs blieb aus. Da stellt sich die Frage, ob die Lage insgesamt nicht so ist, wie Kiewer Putsch-Regierung  es gerne darstellt.

Grund genug sich mal die Darstellung der Seite der Antifaschisten anzuschauen. 


Im Ganzen zeigt sich mit jedem Tag deutlicher, dass der weithin angekündigte Angriff auf Donezk, wie ich erwartet habe, sich als Luftnummer herausstellt. Die Armee hat einfach keine Kräfte mehr. NICHTS DA. Das ist alles. Wobei für die Kräfte der Junta gleich einige kleine “Katastrophen” von lokaler Bedeutung heranwachsen, die operativ-taktische, danach auch strategische Bedeutung erlangen können. Also.

DVR

Gebiet Saur-Mogila. Die am 11. August begonnene Gegenoffensive der DNR hat dazu geführt, dass am 12. August Stepanowka, am Morgen des 13. Marinowka eingenommen wurde. Am 13. selbst dann der Kontrollpunkt “Marinowka”. Damit ist der Südkessel 2.0 geschaffen. Damit sind drei weitere BTG der Armee eingeschlossen. Die verzweifelte Gegenattacke der Juntakräfte gegen Stepanowka am 13.-14. August führte zwar zu schweren Kämpfen vor und im Dorf selbst, endete jedoch mit der völligen Vernichtung der angreifenden Gruppierung. Videoreportagen siehe hier und hier. Die besondere “Rolle” von Saur-Mogila selbst ist nicht besonders zu erkennen. Daraus folgt, dass ihre Eroberung nicht mehr als PR der Junta ist (vergleichbar mit dem Hissen der deutschen Flagge auf dem Elbrus 1942).

Snezhnoje-Miusinsk-Krasny Lutsch. Die Situation ist unter Kontrolle der Milizen. Die Gruppe hat zwar ihre Kampfkraft nicht völlig verloren, ist aber von den Milizen in Teile aufgespalten und führt Verteidigungskämpfe. Bedenkt man die Wichtigkeit der Kreuzung wird diese Gruppe mit höchster Priorität vernichtet werden. Die Kontrolle über Miusinsk ist völlig wiederhergestellt. Krasny Lutsch ist auch fest in den Händen der Miliz.

Südlich von Donezk. Schwere Kämpfe gab es in den letzten Tagen im Gebiet Ilowaisk. Die Wichtigkeit dieses Gebiets besteht darin, dass es ein bequemer Platzdarm für einen Schlag gegen das Hinterland der Gruppe um Amwrosijewka ist. Andererseits erfordert der von der Junta geplante Angriff mit Ziel der Umzingelung von Donezk auch die Einnahme dieser Stadt. Daher hat die Miliz versucht, die Stadt mit allen Kräften zu halten. Und sie hat es geschafft. Und der angreifenden Gruppierung sogar eine Niederlage bereitet. Der Feind wurde überall zurückgeworfen und hat am letzten Tag keine Aktivität mehr gezeigt. In dieser Richtung scheint die Junta keine Reserven mehr zu haben (das was noch da war wird, denke ich, zur Deblockierung des Südkessels verlegt. Das schafft der Miliz einige Möglichkeiten.

Westlich von Donezk. Außer der Vernichtung aus Dummheit eines Busses mit Kämpfern vom Rechten Sektors ist nichts passiert. Aber das ist eine Episode. Im Ganzen ist dort Ruhe.

Nördlich von Donezk-Gorlowka-Debalzewo. Schwere Kämpfe an allen Tagen. Zuerst Angriffe der Kiewer auf die Spitzen der Miliz zwischen Gorlowka und Jasinowata Richtung Nizhnaja Krynka. Gleichzeitig ein zweiter Schlag aus Debalzewo nach Uglegorsk. Dies ist Teil der Operation zur Umzingelung und Aufspaltung der Gruppierung Donezk-Makeewsk-Gorlowka der DVR. Aufgrund fehlender Kräfte blieb die Aktion stecken ohne die gestellten Ziele zu erreichen. Gestern begann ein Gegenangriff der Miliz. Jasinowata ist wieder unter Kontrolle der Miliz. Die Entwicklung des Angriffs auf Panteleimonowka würde die Angriffsgruppe von den restlichen Kräften abschneiden. Vor Gorlowka hat der Feind Dutzende Panzerfahrzeuge und faktisch seine Angriffsmöglichkeiten verloren. Umso mehr, da im Hinterland von Debalzewo die Gruppierung von Mosgowoi einen Angriff begonnen hat. Nach dem Stand vom Vormittag finden Kämpfe am Stadtrand statt. Bei Verlust von Debalzewo droht der Junta ein neuer Kessel. In dieser Richtung deutet sich ein grundlegender Umschwung an. Die Junta greift nicht mehr an, sondern versucht, nicht in neue “Kessel” zu geraten.

LVR

Südlich von Lugansk. Der humanitäre Konvoi aus Russland hat die kriegerischen Handlungen an dieser Front aus dem Schlaf gerissen. Der Versuch, die Bewegung der Kolonne zu verhindern, hat die Junta dazu bewegt, einen Schlag auf Novoswetlowka-Chrjaschtschewatoje durchzuführen. Ziel ist das Zerschneiden der letzten Route, durch die die Garnison von Lugansk versorgt wird. Dem Anfangserfolg (der durch die Überraschung hervorgerufen wurde) folgte die Zerschlagung. Nach dem Stand von vormittag wurde im Gebiet Chrjaschtschewatoje Abteilungen des Bataillons “Aidar” vernichtet (die Junta gab 22 Tote und 36 Verwundete zu). Im Gebiet Nowoswetlowka haben Teile der Armee (bis zu einer Kompanie Panzer und einer Kompanie motorisierte Infantrie) erhebliche Verluste erlitten (bis zur Hälfte der Panzer). Augenblicklich finden Feuerangriffe auf die eingegrabene Gruppierung statt. Ich denke in ein bis zwei Tagen ist hier alles beendet.

Schlussfolgerungen. Egal wie man zu den letzten Rücktritten steht, … gerade nach ihnen wurde der Stab aller bewaffneten Kräfte der Milizen gebildet, die man jetzt richtiger Armee genannt werden sollte. Denn das zentrale Kommando war das Einzige, was an einer Armee noch fehlte. Die Ergebnisse dieser abgestimmten Handlungen sind schon zu sehen und ich denke, die Resultate werden mit jedem Tag deutlicher. Weiterhin, da der Führung der Republiken formal ein “ukrainisches Aussehen” (nach Pass, alle die im Fernsehen auftreten sind Bürger der ehemaligen Ukraine) gegeben wurde, kann die Armee des Südostens auch Aufgaben außerhalb des Gebietes der Republiken lösen. Einschließlich “politischer”. Gleichzeitig mit der Zentralisierung der Leitung der Armee werden die Reste der Machnowschtschina beseitigt, die die ganze Bewegung diskreditiert. Also, der grundlegende Umschwung im Krieg passiert nicht einfach nur bald. Er ist schon mit unbewaffnetem Auge zu sehen.

Bemerkungen. Bei den Abteilungen der Junta tauchen immer häufiger die Bezeichnungen nicht regulärer Teile der Armee, sondern militarisierter “Battaillone”. Das ist das direkte Ergebnis der Verluste der letzten Wochen und die Folge der Verschiebung “zweitrangiger Einheiten” in die erste Linie (das Beispiel Ilowaisk ist sehr anschaulich). Das heißt, die kampffähigsten Teile der Junta sind entweder schon vernichtet (72., 79., 51. und Teile der 24. Brigade), oder gerade in Kesseln blockiert (80., 95., 30. und Teile der 24. Brigade). Die Front halten “Bataillone”, die bei all ihrem “Patriotismus” nicht mit der regulären Armee vergleichbar sind. Das heißt, an der Front kann man nicht nur eine mengenmäßigen (besonders was die Technik betrifft) Ausgleich der Kräfte erkennen, sondern auch qualitative Verschiebung (in qualitativer Hinsicht hat die Armee des Südostens schon ein erhebliches Übergewicht).

P.S.: Weiter heftige Kämpfe

Gleichzeitig verkündete der neue Rebellenchef  Sachartschenko ( der Strelkov ablöste) Erfolge der Antifaschisten im Kampfe gegen die ukrainischen Regierungstruppen. Es sei gelungen, eine Versorgungslinie zwischen Donezk und Luhansk unter Kontrolle zu bringen. Als nächstes solle die Armee-Blockade der Großstadt Luhansk durchbrochen werden, sagte Sachartschenko nach einem Bericht der Agentur Interfax.

Massaker: IS tötet 700 syrische Zivilisten - Nato- Türkei kooperiert weiter mit IS

Ist IS Chef Bagdadi vom CIA, britischen Geheimdienst und Mossad ausgebildet worden - wie Snowden enthüllt haben soll ? 

Das Nato-Mitglied der Türkei überlässt der Terror-Organisation sogar zwei Grenzposten an der Grenze zu Syrien und auch das geschieht sicherlich nicht ohne Zustimmung durch die USA.

 

Jetzt haben laut Agenturmeldung IS Terroristen 700 syrische Zivilisten eines Stammes in Syrien ermordet. Das berichtet RT. 

The Islamic State group (IS) has executed 700 people from a Syrian tribe it has been battling in eastern Syria over the past two weeks, the majority of whom were civilians, a Syrian monitoring group said Saturday.

Unterdessen überlegt Außenminister Steinmeier, die Kurden und damit auch die Peshmergas und die PKK zu bewaffnen. Allerdings ist sie in Deutschland immer noch als Terror-Organisation verboten. Dieses Verbot müßte dann auch aufgehoben werden. 

http://rt.com/news/180832-islamic-state-executes-tribe/

Neue US-Nato Aggression gegen Rußland - Permanent US Soldaten in Ost-Europa

Und während die deutschen Kartellmedien den Russen verteufeln, hat die NATO durch die Stationierung von US-Special Operation Forces im Juni in Litauen und von Panzer und Soldaten der 1. US-Panzerdivision in Polen gerade dieser Tage bereits zweimal gegen die NATO-Russland-Grundakte von 1997 verstoßen. Die Erfahrung mit den US-Kriegen und Stellvertreterkriegen seit 1945 auf anderen Kontinenten belegt, dass hier noch einiges nachkommen könnte und die atemberaubende russophobe Propaganda in Deutschland genau das vorbereiten soll.

US commandos get permanent Eastern European foothold

 
 
Paratroopers from the U.S. Army's 173rd Infantry Brigade Combat Team participate in training exercises with the Polish 6 Airborne Brigade soldiers at the Land Forces Training Centre in Oleszno near Drawsko Pomorskie, north west Poland, May 1, 2014.(Reuters / Kacper Pempel )

Paratroopers from the U.S. Army's 173rd Infantry Brigade Combat Team participate in training exercises with the Polish 6 Airborne Brigade soldiers at the Land Forces Training Centre in Oleszno near Drawsko Pomorskie, north west Poland, May 1, 2014.(Reuters / Kacper Pempel )

American special operations units permanently deployed in Eastern Europe are no longer just on the Pentagon’s wish list. About 100 instructors are set to train spec ops teams in former Soviet bloc states to ‘message’ Moscow over the conflict in Ukraine.

Tanks, troops, jets: NATO countries launch full-scale war games in Baltic

 

The latest statements from the US European Command (EUCOM) once again prove that Washington is using the crisis in Ukraine to revitalize the NATO alliance and bolster its military presence in Europe in order to tie it to the US.

EUCOM said in a statement that its Special Operations Command Europe (SOCEUR) “increased the size and scope of its planned exercises” following the bloody developments in Ukraine to send a “message to Moscow.”

Though American commandos have always been present at alternating military trainings in Eastern Europe, now they plan to take up quarters there, reports Reuters.

SOCEUR spokesman Lieutenant-Colonel Nick Sternberg acknowledged that “Training with our partners in their home countries is something that we have always done.”

“The difference is that now we will maintain a [permanent] Special Operations Forces presence in theater along the eastern front of NATO on this training mission,” Sternberg explained.

American special forces instructors are going to be stationed on the territory of the new NATO members states to train local special forces the urban combat tactics, wet boat exercise during mock assault raids, airdrops and drilling the visual gunnery spotters.

 

Paratroopers from the U.S. Army's 173rd Infantry Brigade Combat Team participate in training exercises with the Polish 6 Airborne Brigade soldiers at the Land Forces Training Centre in Oleszno near Drawsko Pomorskie, north west Poland, May 1, 2014.(Reuters / Kacper Pempel )

Paratroopers from the U.S. Army's 173rd Infantry Brigade Combat Team participate in training exercises with the Polish 6 Airborne Brigade soldiers at the Land Forces Training Centre in Oleszno near Drawsko Pomorskie, north west Poland, May 1, 2014.(Reuters / Kacper Pempel )

 

The crisis over federalization of Ukraine has been going for two months now and so far country’s regular troops and National Guards have been unable to suppress the defenses of pro-federalist insurgents in the Russian-speaking eastern regions.

The battles in Ukraine exposed that self-defense militia can successfully counter regular troops, and even manage to shoot down assault helicopters and fighter jets, as well as burn APCs with Soviet-made RPGs. The true number of Ukrainian servicemen who have died in the clashes remains unpublished.

To prevent such a scenario on NATO borders – and in new NATO member states - the US wants its special forces instructors to train counter-insurgency specialists in such eastern Europe countries as the Baltic States and Poland, dealing with a possible Ukrainian scenario and also putting American commandos as close to Russia’s borders as possible.

The Americans have been training troops in Estonia, Latvia, Lithuania and Poland for many years now. Every year a whole set of international war games is being conducted in Europe with military from the above-mentioned states unfailingly present.

In May and June there are five joint international military drills held in Europe. ‘Exercise Flaming Sword’ in Lithuania, ‘Exercise Combined Resolve’ in Germany and ‘Saber Strike’ ground forces exercise conducted in all three Baltic States coincided with ‘Baltic Host 2014’ and ‘Baltops 2014’ naval drills.

Such drills always bring together special troops from the participant NATO member countries.

Yet still the skills of special units from Baltic States are not close to those of the US Navy SEALS, Delta Force or Britain's Special Air Service (SAS).

“They are still not up to US, British or French capabilities, but some of the newer NATO special forces are improving very quickly," Linda Robinson, an expert in special forces at the RAND Corporation think tank, told Reuters.

Some units from the new NATO member states also took part in the Afghan campaign, like Poland's GROM special unit.

 

U.S. army paratroopers attend opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" in Adazi, Lithuania. June 9, 2014. (Reuters / Ints Kalnins)

U.S. army paratroopers attend opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" in Adazi, Lithuania. June 9, 2014. (Reuters / Ints Kalnins)

 

During his recent European tour, American President Barack Obama promised to defend the ‘territorial integrity’ of countries like Estonia, Latvia, Lithuania, Poland and Romania, without specifying which enemy might impinge upon it.

Obama told newly-elected Ukrainian President Petro Poroshenko that Washington would find new ways to bolster Ukrainian military, like sending military instructors to the country.

It’s hard to imagine that the US could send their special forces to help Ukrainian government deal with federalist insurgency in the east of the country, but American instructors could train Ukrainian special units to do that work instead.

So far EUCOM has firmly stated that no US forces have been deployed to Ukraine and that no Ukrainian troops are involved in special forces training in Eastern Europe.

American special forces have been extensively used in the Iraqi and Afghan campaigns, usually operating behind enemy lines, conducting reconnaissance and performing clandestine operations against Al-Qaeda and Taliban forces.

Since the 9/11 terrorist attack, American special forces have doubled in number, with the budget tripling and the number of operations expanding fourfold.

 

A U.S. soldier attends the opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" with Lithuanian soldiers, in Adazi, Lithuania. June 9, 2014.(Reuters / Ints Kalnins)

A U.S. soldier attends the opening ceremony of NATO military exercise "Saber Strike" with Lithuanian soldiers, in Adazi, Lithuania. June 9, 2014.(Reuters / In

http://rt.com/news/165216-soceur-instructors-eastern-europe/

Pressemitteilung


15.08.2014 Wolfgang Gehrcke
 

Humanitäre Hilfe statt Waffenlieferungen

"Eine radikale Kurskorrektur zur Bekämpfung der verbrecherischen Mörderbande 'Islamischer Staat' durch die EU-Außenminister ist unverzichtbar. Es muss glaubwürdig erklärt und politisch nachgewiesen werden, dass kein EU-Staat weiterhin IS verdeckt unterstützt", sagt Wolfgang Gehrcke, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf das Sondertreffen der EU-Außenminister in Brüssel. "IS ist mit Billigung westlicher Staaten durch finanzstarke Kräfte in den Golfstaaten und mit aktiver Unterstützung der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars aufgebaut, bewaffnet und finanziert worden, um in Syrien das Assad-Regime zu schlagen und zugleich Russland aus dem Nahen und Mittleren Osten hinauszudrängen." Gehrcke weiter:




"Nicht Waffen und Waffenlieferungen sind notwendig, sondern umfassende humanitäre Hilfe einschließlich der Öffnung europäischer Grenzen für Flüchtlinge aus der Region – aus dem Irak, aus Palästina und aus Syrien. Der Kampf in Syrien gegen den 'Islamischen Staat' ist zentral, um ihm eine Niederlage zu bereiten. Dazu muss ein Bündnis säkularer Kräfte - gesellschaftlicher Gruppen, Parteien, Staaten - in der Region befördert werden, das die syrische Regierung und Staatspräsident Assad und die demokratische Opposition einschließt. Alle Sanktionen gegen Syrien, ausgenommen die Lieferung von Waffen, müssen aufgehoben werden. Die EU-Staaten sollten zu Syrien wieder in vollem Umfang diplomatische Beziehungen aufnehmen.

DIE LINKE hat wiederholt gefordert, auch der kurdischen Selbstverwaltung in Syrien humanitäre Hilfe zuteilwerden zu lassen. Die ist von der Türkei ohne nachhaltigen Protest der Bundesregierung blockiert worden. In der kurdischen Frage müssen sich die EU-Staaten endlich klar positionieren. Das Verbot der PKK in europäischen Ländern ist aufzuheben und die Organisation von der Terrorliste zu streichen. Nicht Aufrüstung der PKK, sondern demokratischer Umgang mit den Kurdinnen und Kurden, der kurdischen Frage, einschließlich weitgehend autonomer Rechte in der Türkei, in Syrien wie im Irak gehört auf die Tagesordnung europäischer Politik.

Die europäischen Außenminister haben in den vergangenen Monaten nicht Außenpolitik gemacht, sondern sich zu Kriegsministern aufgespielt. Damit muss Schluss sein."
 
Quelle: http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/humanitaere-hilfe-statt-waffenlieferungen/