ARD und ZDF fahren Propaganda-Hetze gegen Russland und anti-semitische Hetze gegen Muslime massiv hoch. 

Kurz-Kolumne zum Erscheinungsbild deutscher TV- Medien vom Tage 

Obwohl das Auftauchen der Sharija-Polizei ein Scherz von Muslimen war, intensivieren ARD und ZDF massiv die anti-semitische Hetze gegen Muslime.

 

Das Auftauchen der  islamischen Tugendwächter wird trotzdem einseitig aufgebauscht, während das internationale Auftreten von Tugendwächtern des Judentums und des Christentums medial fast völlig ignoriert wird.  

Bei "Hart aber Fair" wird die Hetze gegen Russland und Putin im Stile des Kalten Krieges ebenso hochgefahren und es wird darauf abgehoben, dass Russland Völkerrechtsbruch betreibe, den man auf USA Seite völlig ignoriert oder gar leugnet oder sogar befürwortet. Es kann also nicht um Empörung über den Bruch des Völkerrechtes gehen. Es müssen für diese Russenhetze, die schon Adolf Hitler den Deutschen eingetrichtert hatte, also andere Gründe vorliegen. 

Die Empörung über das Vorgehen der Russen in der Ukraine wird skandalisiert, während man das gleiche Vorgehen der USA in Serbien in Sachen Kosovo ignoriert oder nicht entsprechend analog thematisiert. Weder US Söldner in der Ukraine noch jüngst landende US Soldaten in Syrien spielen eine Rolle- genausowenig wie der Bomben- und Drohnekrieg der USA gegen Irak, Afhanistan oder den Jemen. Auch das simd klare Völkerrechtsbrüche, die genauso bagatellisiert werden wie das israelische Massaker an 2300 Muslimen in Gaza, wobei Merkel und Obama lieber wegschauten und den Völkerrechtsbruch ignoriert und geduldet hatten.

Der Grund dafür kann also nur Russophobie sein, da das gleiche Verhalten der USA in Serbien 1998 aus der Sicht dieser Kritiker nicht einmal erwähnenswert ist.

 

 

Video: Gysi - Regierung zerstört fiskalisch die Zukunft des Landes 

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Keine Beweise für russische Soldaten in der Ukraine 

Der ehemalige Vorsitzende des Nato-Militärrates Harald Kujat hat in der Talkshow von Maybrit Illner einige bedeutsamen Aussagen getätigt. Er habe erhebliche Zweifel an der Beweisführung der Ukraine und des Westens, einen Beweis für reguläre russische Streitkräfte in der Ukraine habe er noch nicht gesehen. Die Diskussionsrunde an sich kam generell mit wenigen Beweisen aus. Der ukrainische Botschafter forderte, man solle doch einfach in “Google” nach entsprechenden Bildern suchen.

Weiterlesen unter: http://www.neopresse.com/politik/nato-general-d-im-zdf-keinen-beweis-fuer-russische-soldaten-der-ukraine/

Merkel will deutschen Nato-Hochrüstungsetat von 31 auf 55 Mrd. Euro steigern

US Präsident macht als Hauptakteur und Bestimmer der Nato diese Vorgaben. USA und GB haben die größten Rüstungsetats. Die anderen Nato-Staaten sollen nachziehen.NATO-Truppenstärke

 

Die Nato-Staaten wurden darauf festgelegt,  wieder mehr Geld in die Rüstungshaushalte zu investieren. Binnen einem Jahrzehnt soll die Zielmarke von mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erreicht werden, hieß es in einer Erklärung des Gipfels in Wales. In den vergangenen Jahren hatten die Mitgliedstaaten ihre Verteidigungsausgaben nach Nato-Angaben im Schnitt um 20 Prozent zurückgefahren.

Zudem wurde ein exklusiver Kreis von 10 Elite-Mitgliedern der Nato gegründet, die sich privilegiert absprechen. Zu diesem Kries gehören u.a. auch Polen und die Türkei, die die IS aktiv unterstützt.

Mehr Geld fürs Militär: Das fordern zu Beginn des Nato-Gipfels in Wales US-Präsident Barack Obama und der britische Premierminister David Cameron. In einem gemeinsamen Gastbeitrag für die britische Zeitung Times schrieben sie am Donnerstag: "Großbritannien und die USA sind nur zwei von vier Nato-Mitgliedern, die die Norm erfüllen, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben." Die beiden Regierungschefs forderten die übrigen Mitgliedstaaten dazu auf, ihre Militärausgaben auf den gleichen Wert zu steigern. Die Bundesregierung lehnt dies bisher ab.

 

Die 2-Prozent-Marke stammt aus dem Jahr 2002. Beim Gipfeltreffen in Prag hatten sich die Nato-Staaten damals auf den Richtwert geeinigt, er blieb allerdings unverbindlich. Seitdem haben die meisten Mitglieder ihre Verteidigungsetats weiter gesenkt. Neben den USA und Großbritannien erreichen heute nur Estland und Griechenland 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Deutschland kommt derzeit auf 1,3 Prozent und müsste pro Jahr über 20 Milliarden Euro mehr ausgeben, um die Forderung aus Washington und London zu erfüllen.

Die Nato strebt eine gigantische Explosion der Rüstungsetats in allen Mitgliedsstaaten der Nato an. Die Hochrüstung soll weiter vorangetrieben werden.

So sollen zukünftig 2 % der nationalen Wirtschaftsleistung aller 28 Mitgliedsstaaten in den Nato-Etat fliessen. Momentan sind es nur etwa 1,3 % .

Warum agiert Ihr nicht mehr wie Estland, könnte der Präsident seine Kollegen auf dem Gipfel drängend fragen", kommentiert "Bloomberg View". Denn Estland sei eines von nur vier der 27 Nato-Mitgliedstaaten, die das von der Allianz selbst gesetzte Ziel einhalten, mindestens 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts fürs Militär auszugeben.

Die anderen sind die USA selbst - die auf eine Quote von 4,4 Prozent kommen und damit im Alleingang drei Viertel der Gesamtausgaben aller Nato-Staaten stemmen -, Gastgeber Großbritannien und ausgerechnet das krisengeplagte Griechenland.

Allerdings sticht Estland in einer Hinsicht besonders heraus: Der Nato-Statistik zufolge (PDF) hat kein anderes Land in den vergangenen fünf Jahren die Nato-Vorgabe wörtlich genommen, den Militäranteil von unter 2 Prozent zu steigern oder oberhalb von 2 Prozent zumindest stabil zu halten.

Auch Kanada hält dem US-Druck stand

Vor allem der in der Euro-Krise ausgeübte Sparzwang drückt die Budgets, weil die Staaten sonst noch mehr an Bildung, Gesundheit und anderen lebensnotwendigen Ausgaben kürzen müssten. Griechenland als einst größter Abnehmer deutscher Rüstungsgüter hat seinen Militäranteil von 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts Ende der 90er Jahre auf heute 2,3 Prozent gesenkt.

In anderen Staaten kommt die Armee von niedrigerem Niveau, ist aber ebenso auf dem Rückzug. Spanien beispielsweise, das sogar seinen einzigen Flugzeugträger abwrackt, hat die Quote auf 0,9 Prozent gesenkt und steht damit fast am Ende der Skala. Italien, das noch vor zehn Jahren dem Nato-Ziel treu war, steht jetzt bei 1,2 Prozent.

Auch außerhalb der Euro-Zone sitzt das Geld nicht mehr so locker. Die kanadische Presse berichtet, ihr konservativer Premier Stephen Harper habe sich in Gesprächen mit Obama bis kurz vor dem Gipfel selbst einer unverbindlichen Absichtserklärung zugunsten des Nato-Ziels verweigert. Harper trete zwar mit harter Kriegsrhetorik auf, seine wahre Priorität sei aber ein schrumpfender Staat - Harpers Regierung hat Steuern und Ausgaben drastisch gesenkt, was zum Teil auch auf Kosten des Militärs geht. Die Nato-Statistik sieht Kanada nun bei 1 Prozent.

"Isoliert", wie die "Globe and Mail" schreibt, ist Harper in der Nato deswegen nicht. Großbritannien folgt einem ähnlichen Kurs und nähert sich der 2-Prozent-Marke von oben. Sogar die USA haben ihren Militäranteil gesenkt. 2009, auf dem Höhepunkt der Besetzung von Irak und Afghanistan, beliefen sich ihre Ausgaben noch auf 5,3 Prozent.

So gesehen geht es um ein riesiges Rüstungsgeschäft für den Militärisch-Industriellen Komplex der USA und der EU u d um einenneue Hochrüstungsspirale, die den Global Playern der Rüstungswirtschaft satte Profite bringen soll.

Damit wird die Hochrüstung in einen neue und bisher nie gekannte Rüstungsdimension katapultiert.

Die heftigste Kritik kommt derweil aus der Opposition. Jan van Aken (Die Linke) sagte: "Panzerfahrer Otte will mehr Panzer kaufen. Neu ist das nicht. Wir wissen alle, dass er Rüstungslobbyist ist und für seine Forderungen keine Gelegenheit auslässt." Tobias Lindner (Grüne) sagte im Anschluss an ein Gespräch mit Vertretern der Rüstungsindustrie, Otte solle erst mal verraten, wofür die Armee mehr Geld brauche: "Das Problem der Bundeswehr ist nicht zu wenig Geld, sondern wie sie mit dem Geld umgeht."

 

 

Antimuslimische Rassisten für Israel - Antideutsche und Rechtspopulisten vereint

Am gestrigen Samstag demonstrierten etwa 100 Personen in der Kölner Innenstadt gegen Kritik an Israel, ein Unterfangen, welches an sich schon merkwürdig ist, da man jeden Staat kritisieren können muss. Besonders interessant war allerdings die Tatsache, dass das Eintreten gegen Kritik an Israel garniert wurde mit widerlicher antismuslimischer Hetze.

 

Antideutsche und Rechte vereint
Die Veranstalter, die für sich beanspruchten gegen Rassismus zu sein, meinten damit höchstwahrscheinlich nur gegen Antisemitismus zu sein, den sie in jeder Kritik an Israel sehen, wie einer der Gründer des “Bündnisses gegen Israelkritik” gegenüber dem Blog die Ruhrbaroneerklärte.
So hieß es schon in dem Aufruf: “Der Islam ist keine schützenswerte Kultur, sondern eine furchtbare, autoritäre, gnadenlose Ideologie, die durch die Verkommenheit der westlichen Intellektuellen und Politiker, durch das Versagen und die Borniertheit der Zivilisation voranschreitet: in Gaza, Syrien, Irak, Nigeria, Somalia und zahllosen anderen Stätten islamischen Grauens.”

Weiter heißt es im Aufruf “Überhaupt will jeder Eifer – insbesondere der aktuelle, rasende Eifer des weltweit angreifenden Islam – den Stachel eines weniger drohenden als hinterrücks längst geschehenen Glaubensverlustes kompensieren. Dieser Verlust kann unter Aufrechterhaltung der Lebenslüge Islam nur mittels einer unaufhörlichen Verfolgung immer neuer Abweichler oder Ungläubiger abgewehrt werden. An ihnen wird der eigene, unwahre Glaube gebüßt, das offenkundige islamische Unglück gerächt. Gäbe es keine Juden, der Islam müsste sie erfinden. Ohne diese Sündenböcke müsste er sonst an seiner eigenen Unerträglichkeit krepieren!”  Gleichzeitig erklären sie indirekt, dass die Taten von Terrogruppen wie der ISIS die logische Folge des Islams sein und keineswegs ein Widerspruch zu diesem, wie hunderte Islamexperten, Imame und Gelehrte erklären.

Mit Israelsolidarität gegen den Islam

Während in dem Aufruf jegliche Kritik an Israel als Dämonisierung abgestempelt und als antisemitisch beurteilt wird, werden Muslime zu einem islamfaschistischen Mob, der mit Hilfe von Linken, wie auch Zeitungen wie der Sueddeutschen und dem Spiegel durch die Straßen jagt.

In diesem Sinne ist es nur folgerichtig, dass die Demo nicht nur von einer Moschee ihre Parolen gegen den Islam skandierte, sondern auch vor dem Kölner Büro der Linken und dem Fernseh- und Radiosender WDR. Nicht verwundern kann es daher wenn auf der Demo die Linke als totfeind bezeichnet wird, da sie sich gegen israelischen Siedlungsbau stellt und im aktuellen Konflikt als einzige nicht das Massaker in Gaza als Selbstverteidigung bezeichnete. Überraschend ist allerdings die Deutlichkeit mit der Hass gegen Muslime und den Islam geschürt wird, so wurde auf der Demo und auch in dem Text der Islam mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt. Während solche Slogans und ein solcher Demoaufruf, würde er von Pro-NRW oder aus dem PI-News-Umfeld stammen, berechtigerweise Widerspruch und eine Gegendemo erhalten hätte, wurde diese Demo nun sogar mit einem Artikel in der angeblich linken Zeitung “Jungle World” hofiert. Nachvollziehbarer ist es dagegen, dass die Demo von Haolam, dem Portal eines ehemaligen NPD-Mitglieds, der nun eher antimuslimisch ist, unterstützt wird-. Eine Antifa, die zu solch rassistischen Parolen schweigt und sich nur erhebt, wenn Neonazis demonstrieren, hat ihre Rolle verfehlt, eine linke Zeitung, die diese Hetzveranstaltung auch noch hofiert, ist vieles aber sicher nicht links!

Eine solche Demo mag sich mit Israel solidarisieren, sie dient allerdings nur der dortigen extremen Rechten, die ebenfalls mit Islamhass ihre Kriegspolitik  begründet, mit dem Wunsch nach Frieden hat es allerdings nichts zu tun!

Über den Autor

Ich habe 2009 die Freiheitsliebe gegründet aus dem Wunsch, einen Ort zu schaffen, wo es keine Grenzen gibt zwischen Menschen. Einen Ort an dem man sich mitteilen kann, unabhängig von Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung und Geschlecht. Freiheit bedeutet immer die Freiheit von Ausbeutung, als Autor dieser Webseite streite ich für eine Gesellschaft, in der nicht mehr die Mehrheit der Menschen das Umsetzen muss, was einer Minderheit nützt. Ihr findet mich auf: Facebook
 
http://diefreiheitsliebe.de/politik/mit-antimuslimischem-rassismus-fuer-israel/