Brutaler Polizeieinsatz gegen linke Rosa Luxemburg-Liebknecht-Demonstranten

Polizeigewalt eskaliert unverhältnismässig - Mindestens 10 Schwerverletzte!

Polizisten im Stile von Hooligan?

 

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Ausgerechnet gegen die historische Luxermburg- Liebkbecht - Demo, die ein Symbol gegen Staatsgewalt und  auch gegen Regierungsmord an Führungspersonen der deutschen Linken darstellt,  eskaliert die Polizei die Gewalt gegen friedliche Demonstranten. 

Während viele Linke wie jedes Jahr im Januar der Ermordung der linken KPD Vorsitzenden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedenken, die von einer SPD Regierung in Kooperation  mit faschistoiden, rechtsradikalen Freikorps im Jahre 1919 ermordet wurden hat die Linkspartei ihre Teilnahme in diesem Jahr nicht offiziell aufgerufen sondern stattdessen die Verschiebung dieser Gedenkdemo auf den 14. März beschlossen, so als wenn dann eine  völlig andere Corona-Situation vorliegen würde.

Währenddessen sind die Teilnehmer  auf Fotos erkennbar mit Mundschutz unterwegs.

 Die diesjährige Luxemburg-Liebknecht-Demonstration in Berlin konnte am Sonntag vormittag erst mit erheblicher Verzögerung starten.

Am Sammelpunkt am Frankfurter Tor sind Bereitschaftspolizisten mehrfach mit Gewalt gegen die etwa 2.000 Teilnehmer vorgegangen.

Trupps von behelmten Beamten stürmten am Frankfurter Tor in die Menschenmenge, die sich unter Beachtung der Infektionsschutzregeln versammelt hatte.

Eine Augenzeugin sagte gegenüber Medien, die Polizisten hätten »richtig zugelangt«.

Ein via Twitter verbreitetes Video zeigt, wie ein Polizeibeamter unvermittelt hinter einem Fahrzeug hervorstürmt, ohne erkennbaren Anlass mit ausgestrecktem Bein in einen Demonstranten hineinspringt, diesen mit einem Tritt gegen Kopf oder Hals niederstreckt und sich dann sofort wieder entfernt.

Ein Augenzeuge sprach gegenüber Medien von mindestens 10 zum Teil schwerer verletzten Demonstranten und etwa 35 Festnahmen. Auf im Internet verbreiteten Aufnahmen ist zu sehen, wie Sanitäter mehrere verletzte Demonstranten behandeln.

Vorwand für das aggressive Vorgehen der Polizei sollen dem Vernehmen nach FDJ-Symbole sein, die im Aufzug zu sehen waren.

Auch Angela Merkel war führender Kader der FDJ an der Hochschulgruppe in Berlin Adlershof, wo sie sogar Stellvertreter des FDJ Vorsitzenden Professor Hans  Jörg Osten war, der als Stasi IM Einstein Merkel in Marxismus Leninsmus unterrichtete und dessen rechte Hand sie als stellvertredende FDJ Vorsitzende war!  

Zudem war Merkel an der nationalen Kampagne der  FDJ der Wohnungsmodernisierung beteiligt und sie besetzte als FDJ Kader zusammen mit dem Stasi-Professor Osten diverse Wohnungen in Ostberlin - mit Duldung des Staatsapprates der SED. 

Wie Augenzeugen berichten, habe die Polizei behauptet, das Symbol der Freien Deutschen Jugend – des Jugendverbands der DDR – sei illegal.

Dabei ist das FDJ  Symbol keinesfalls verboten.   Das Landgericht München hat in zweiter Instanz  im Jahre 2015 ein Mitglied der Freien Deutschen Jugend freigesprochen. Wieder einmal ging es um die Frage, ob das öffentliche Zeigen der FDJ-Sonne verfassungswidrig ist oder nicht.

Das Verhalten der Polizei war demnach  völlig willkürlich und illegal.  

Die Polizei prügelte auch auf Demonstrationsteilnehmer ein, die sich mit den FDJ-Demonstranten solidarisierten.

Nach Angaben einer Augenzeugin ist auch eine 14jährige Jugendliche festgenommen worden, die einen Mundschutz mit FDJ-Symbol trug. Der Demonstrationszug zieht inzwischen zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. (jW)

 https://de.rt.com/inland/111590-berlin-trotz-lockdown-erinnern-tausende/

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