MH 17 wurde durch mehrere Objekte durchsiebt - Damit dürfte Täterschaft der Ukraine mit Kampfjets erwiesen sein

In der Nähe des Fliegers hatten sich zwei ukrainische Kampfjets befunden, die mit ihrer Bordkanone das Cockpit wohl von zwei Seiten unter Feuer genommen haben, so dass der Flieger ins Trudeln geraten ist und  später zerbrach (nicht auf der Stelle durch eine Rakete in 1000 Fetzen zerrissen wurde) und so weitgehend an einer größeren Stelle abstürzte, was bei einem Raketenbeschuss so nicht der Fall gewesen wäre.

Das gab auch der niederländische Sicherheitsrat in einem ersten Zwischenbericht in Den Haag bekannt. Dies sei "wahrscheinlich auf strukturelle Schäden zurückzuführen, die von einer großen Zahl an Objekten verursacht wurden, die das Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit von außen durchdrangen", hieß es in dem Papier der Experten weiter. Schon vorher hatten Schadenbilder des Cockpits ergeben, dass der Flieger sogar von zwei Seiten beschossen worden war, weil die Einschüsse im Cockpit auf Einschüsse aus entgegengesetzten Richtungen hindeuten könnten. Von einer Boden-Luft-Rakete ist in dem Bericht absolut keine Rede.

MH-17-Abschuss: Und es waren doch ukrainische Kampfjets!Bundesregierung besteht auf Geheimhaltung der Einzelheiten

 

 

Damit ist die Medienlüge vom Abschuß der MH 17 durch vermeintliche ,,prorussische" Separatisten , die Medien von ARD bis ZDF als wahrscheinlichste Absturzursache vertreten haben, eindeutig widerlegt.

Die Täterschaft geht wohl auf den ukrainischen Präsidenten Poroschenko zurück, der mit oder ohne Wissen der US- Regierung Obamas den Verkehrsflieger mit seinen Militärs schlicht abgeschossen hat. Eine Komplizenschaft der US- Regierung kann aber angenommen werden, weil Poroschenko eine solche Aktion niemals ohne Rückendeckung durch die USA gegen Russland gerichtet starten würde.

.  Trümmer an der Absturzstelle von Flug MH17.  Foto: dpa

 

Die niederländische Flugunfalluntersuchungsbehörde ist von der Ukraine mit einer Untersuchung über die Umstände des Absturzes beauftragt worden. Der Bundesregierung liegen Informationen zur möglichen Aufzeichnung des Flugfunkverkehrs vor. Die Inhalte der Flugunfalluntersuchung unterliegen nach Annex 13 der Chicagoer Konvention der International Civil Aviation Organisation und laut EU-Verordnung Nr. 996/2010 jedoch dezidierten Verschwiegenheitsverpflichtungen. (…) Etwaige Auskünfte zum Inhalt möglicher Aufzeichnungen des Flugverkehrs können daher nur von der niederländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde erteilt werden, berichtet die Bundesregierung als Antwort auf eine entsprechende Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.

.Möglicherweise wurde der russische Präsident in der Maschine vermutet, da dessen Maschine eine ähnliche Farbe als Beschriftung aufweist und ähnlichen Typs ist und sich diese zeitnah in der Region befunden hatte.

 

 Das über der Ostukraine abgestürzte malaysische Passagierflugzeug ist vor dem Auseinanderbrechen in der Luft laut einem Experten-Bericht von zahlreichen Objekten getroffen worden. In dem am Dienstag in Den Haag veröffentlichten Zwischenbericht ist jedoch nicht von Raketenbeschuss die Rede. Zahlreiche Objekte hätten mit großer Schnelligkeit die Maschine durchbohrt, heißt es in dem Bericht des niederländischen Sicherheitsrates.

 

Beim Absturz von Flug MH17 am 17. Juli waren 298 Menschen getötet worden, davon waren die meisten Niederländer. Westliche Länder gehen davon aus, dass die Boeing von einer Rakete von prorussischen Rebellen beschossen wurde.

Der Experten-Rat schließt technisches oder menschliches Versagen aus. Die Flugschreiber und die Daten der Luftverkehrsleitung wiesen dem Bericht zufolge auf einen normalen Flugverlauf hin.

Weder die versprochenen Satellitenbilder seitens der USA, noch die Ergebnisse der Untersuchung des Flugschreibers wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, gibt das «Dutch Safety Board» gegenüber «Die Welt» offen zu, dass sie selbst in ihrem, irgendwann im Laufe des Jahres erscheinenden zweiten Untersuchungsbericht, keine Erkenntnisse über die Schuldfrage zu Tage tragen werden.

„Unsere Aufgabe ist es herauszufinden, was passiert ist und nicht jemanden zu beschuldigen. Wir wollen Lehren für die Zukunft ziehen“, kommentierte Sara Vernooij vom «Dutch Safety Board».

Allen Hoffnungen der Trauernden zum Trotz, wurde außerdem bekannt gegeben, dass die Aufzeichnungen des Stimmenrekorders unter Verschluss bleiben sollen. De facto wurden die letzten Worte der Piloten der MH-17 als «geheim» eingestuft. Kein Wunder also, dass die holländische Öffentlichkeit empört ist, die noch immer um die über 190 bei dem Abschuss verstorbenen Landsmänner trauert.

Der eigentliche Grund für die Empörung der Holländer ist allerdings noch etwas komplexer und nicht nur auf die vom Westen unterdrückten Untersuchungsergebnisse zum Abschuss zurückzuführen, sondern es geht um das „Zustimmung aller Parteien“ der eingangs erwähnten Meldung der ukrainischen Staatsanwaltschaft. 

Wer sind diese «Parteien» von denen die ukrainische Staatsanwaltschaft spricht?

»Dies sind neben den Niederländern auch Belgier, Australier und die Ukraine«, schrieb die «Sächsische Zeitung»»erstaunlicherweise aber nicht die malaysische Seite.«

Und warum ist ausgerechnet Malaysia an der Untersuchung zum Abschuss eines Flugzugs einer malaysischen Airline nicht beteiligt? Mit der Suche der Antwort auf diese Frage, kommen wir dem Grund für die Empörung der Holländer schon näher...

Eine malaysische Sicht auf die Geschehnisse

Die Regierung von Malaysia hat schon vor längerer Zeit über eine staatlich kontrollierte Zeitung durchblicken lassen, dass sie die ukrainische Regierung für die Täter hält. Ensprechend berichtete die «New Straits Times», das Flaggschiff der malaysischen Presse:

»Geheimdienst-Analysten in den USA haben bereits herausgefunden, dass das malaysische Flugzeug MH-17 von einer Luft-Luft-Rakete abgeschossen wurde und die ukrainische Regierung musste darin verwickelt gewesen sein. Das bestärkt die jetzt durch die Untersucher vor Ort bekanntwerdende Theorie, dass die Boeing 777-200 von einer Luft-Luft-Rakete angeschossen und von Feuer aus Kampfjet-Bordkanonen endgültig erledigt wurde. Der Jet beschattete die Boeing, als sie auf die Erde hinabstürzte.«

Weiter zitierte sie Robert Parry, einen ehemaligen Angestellten bei «Associated Press» (AP):

»Einige US-Geheimdienstanalysten haben herausgefunden, dass es wahrscheinlich nicht die Schuld der Rebellen war. Laut einer Quelle, die über die Ergebnisse bestens unterrichtet ist, sieht es nun so aus, als ob es Regierungstruppen waren.«

Diese Aussagen sind vor allem deshalb so interessant, weil die malaysische Medienlandschaft —besonders die englischsprachige, nach außen als Sprachrohr fungierende «New Straits Times»— unter strenger Kontrolle und Einflussnahme der malaysischen Regierung steht. Außerdem dürften sie einen Einblick geben wie Teile der malaysischen Öffentlichkeit inzwischen über den Abschuss denken.

Aber kann diese Theorie tatsächlich stimmen?

Einige mögen einwenden, dass aus Malaysia —also ausgerechnet dem Land, das als einziges weltweit George W. Bush, Donald Rumsfeld, Dick Cheney und 5 weitere Mitglieder der ehemaligen US-Regierung wegen Kriegsverbrechen verurteilte und überwiegend von Muslimen bevölkert ist— keine objektiven Einschätzungen zu dem Hergang des Abschusses zu erwarten sind...

 

Verschlußsache MH 17

Die Bundesregierung hat keine »gesicherten Erkenntnisse« über den Absturz einer malaysischen Passagiermaschine in der Ostukraine. Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke

Am 17. Juli 2014 stürzte über der Ostukraine ein Passagierflugzeug der Malaysia Airlines ab. Flug MH17 befand sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. An Bord der Boeing 777 waren 298 Zivilisten. Am heutigen Dienstag soll in Den Haag vom niederländischen Sicherheitsrat (OVV) ein erster, vorläufiger Bericht zu den Ursachen des Absturzes veröffentlicht werden (siehe jW vom 8. September). Die ukrainische Armee und die Aufständischen in der Ostukraine bezichtigen sich gegenseitig, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Zum Zeitpunkt des Absturzes patrouillierten AWACS-Aufklärungsflugzeuge in der Region. Die Linksfraktion im Bundestag wollte in einer 21 Punkte umfassenden kleinen Anfrage von der Bundesregierung wissen, welche Erkenntnisse sie über den Vorfall hat. jW dokumentiert das von Markus Ederer, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, verfaßte Antwortschreiben vom 5. September in Auszügen.


1. Welche Funksprüche oder (sonstige) Telekommunikation bzw. (sonstiger) Datenaustausch mit Bezug zum Absturz des Fluges MH17 am 17. Juli 2014 wurden nach Erkenntnissen der Bundesregierung bzw. nachgeordneter Stellen von welchen in- oder ausländischen Stellen abgehört oder auf andere Art abgefangen und welchen Inhalt hatten diese Kommunikationsvorgänge?

Die niederländische Flugunfalluntersuchungsbehörde ist von der Ukraine mit einer Untersuchung über die Umstände des Absturzes beauftragt worden. Der Bundesregierung liegen Informationen zur möglichen Aufzeichnung des Flugfunkverkehrs vor. Die Inhalte der Flugunfalluntersuchung unterliegen nach Annex 13 der Chicagoer Konvention der International Civil Aviation Organisation und laut EU-Verordnung Nr. 996/2010 jedoch dezidierten Verschwiegenheitsverpflichtungen. (…) Etwaige Auskünfte zum Inhalt möglicher Aufzeichnungen des Flugverkehrs können daher nur von der niederländischen Flugunfalluntersuchungsbehörde erteilt werden.

Der Bundesregierung ist auch ein in den Medien veröffentlichter Telefonmitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes bekannt. Dessen Authentizität konnte nicht verifiziert werden....

2. Kann die Bundesregierung – bzw. können deren nachgeordnete Stellen – die u.a. vom stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Themen Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik Dr. Schockenhoff getätigte Äußerung bestätigen, der russische Präsident Putin habe »unmittelbaren Einfluß« auf die Aufständischen im Osten der Ukraine, die Aufständischen würden von Rußland, d.h. staatlichen russischen Stellen, mit »schwerem Kriegsgerät« unterstützt, »von russischen Spezialkräften geführt«, und der Abschuß des Fluges MH17 sei durch Aufständische in der Ostukraine mit Flugabwehrsystemen, »angeleitet« durch russische Spezialkräfte, erfolgt?

Hinsichtlich der Frage nach Erkenntnissen für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. Die Bundesregierung appelliert an Rußland, auf die Separatisten einzuwirken, um zu einem beiderseitigen Waffenstillstand zu gelangen. Durch effektive und umfassende Grenzkontrollen muß der Nachschub von Kämpfern und Waffen aus Rußland für die Separatisten unterbunden werden. Die Bundesregierung erwartet Aufklärung von Rußland zu Berichten über die wiederholte Verletzung der ukrainischen Grenzen durch russische Truppen und russisches Militärmaterial. Dies stellt eine sehr ernste und durch nichts gerechtfertigte Entwicklung dar. Die Bundesregierung hat Rußland aufgefordert, alles zu unterlassen, was einer weiteren Eskalation Vorschub leistet. Im übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.

3. Liegen dem ggf. abgehörte oder auf andere Art abgefangene Funksprüche zugrunde?

4. Woher stammen die ggf. abgehörten oder auf andere Art abgefangenen Funksprüche, und wer zeichnete diese wo, wann und wie auf?

5. Welchen (weiteren) Inhalt hatten ggf. diese Funksprüche?

Die Fragen 3 bis 5 werden wegen des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Es wird auf die Antworten zu Frage 1 und Frage 2 verwiesen.

6. Verfügen die Bundesregierung bzw. nachgeordnete Stellen darüber hinaus über eindeutige Belege für eine Zusammenarbeit bzw. Unterstützung der Aufständischen in der Ostukraine durch russische Stellen?

Der Bundesregierung sind dazu Aussagen von Separatisten und russischen Soldaten bekannt, die allerdings von Rußland dementiert wurden. Die Bundesregierung hat zudem Kenntnis von Berichten über den Zustrom von russischen Soldaten und russischen Waffen in die Ostukraine über die von Separatisten kontrollierten Grenzabschnitte. So hat die ukrainische Regierung beispielsweise am 26. August 2014 die Verhaftung von zehn russischen Soldaten der Militäreinheit Nr. 71211 des Regiments Nr. 331 der 98. Division auf ukrainischem Territorium nahe des Dorfes Dzerkalne im Gebiet Donezk bekannt gegeben. Am 27. August 2013 veröffentlichte die NATO umfangreiches Dokumentationsmaterial, das den Einsatz von mindestens 1000 russischen Soldaten in der Ostukraine festhält.

Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. In der Beantwortung der Frage sind Auskünfte enthalten, die unter dem Aspekt des Schutzes der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten besonders schutzbedürftig sind. Eine öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu technischen Fähigkeiten von ausländischen Nachrichtendiensten und damit einhergehend die Kenntnisnahme durch Unbefugte würde erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit haben. Würde in der Konsequenz eines Vertrauensverlustes Informationen von ausländischen Stellen entfallen oder wesentlich zurückgehen, entstünden signifikante Informationslücken mit negativen Folgewirkungen für den Schutz deutscher Interessen im Ausland. Die künftige Aufgabenerfüllung der Nachrichtendienste des Bundes würde stark beeinträchtigt. Insofern könnte die Offenlegung der entsprechenden Informationen die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen. Deshalb ist die Antwort zu dieser Frage als Verschlußsache gemäß der Verschlußsachenanweisung (VSA) mit dem Geheimhaltungsgrad »Geheim« eingestuft. Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.

7. Um welche Belege bzw. Erkenntnisse handelt es sich hierbei im einzelnen, und welchen Inhalt haben diese ggf. im weiteren?

Eine offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. (…) Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hierlegte Anlage verwiesen.

(…)

10. Welche von Aufklärungssatelliten, u.a. der USA und der russischen Föderation, gesammelten Erkenntnisse zu möglichen Ursachen bzw. Auslösern des Absturzes des Fluges MH17 am 17. Juli 2014 liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen vor?

Der stellvertretende Generalstabschef der Streitkräfte Rußlands, General Kartapolow, präsentierte im Rahmen einer Pressekonferenz am 21. Juli 2014 russische Satellitenbilder, auf welchen zu sehen sein soll, welche ukrainischen Luftverteidigungssysteme zum Zeitpunkt des Absturzes von MH17 im Raum disloziert und in Reichweite gewesen wären. Deren Authentizität kann hier nicht bestätigt werden.

Eine weitere offene Beantwortung dieser Frage ist nicht möglich. (…) Es wird insoweit auf die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegte Anlage verwiesen.

11. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung bzw. nachgeordneten Stellen bzgl. der am 17. Juli 2014 aufgezeichneten bzw. erfaßten Radar- oder sonstigen Aktivitäten von Raketenstellungen vor?

Aus der Bundesregierung vorliegenden Informationen lassen sich keine gesicherten Erkenntnisse auf etwaige Einsätze von Flugabwehrlenkflugkörpern gegen das Luftfahrzeug (MH17) ableiten. Es wird auf die Antwort zu Frage 14 verwiesen.

12. Liegen die Erkenntnisse aus der am 18. Juli 2014 veranlaßten Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen am 17. Juli 2014 inzwischen vor?

Ja.

13. Was hat die Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen erbracht?

Der Flug MH17 wurde von den zwei AWACS-Luftfahrzeugen, die sich im Rahmen der vom Nordatlantikrat beauftragen Rückversicherungsmaßnahmen der östlichen Alliierten (NATO Reassurance Measures) zu Lageverdichtung und Rückversicherung in ihren sogenannten Orbits, d.h. ihrem jeweiligen Flugbereich über polnischem bzw. rumänischem Staatsgebiet befanden, sowohl durch Radar wie auch durch die Ausstrahlung des MH17 Luftfahrzeugtransponders erfaßt. Die Radaraufzeichnungen des Fluges MH17 verlieren sich um 14.52 Uhr MEZ mit Verlassen der MH17 aus dem Aufklärungsbereich der AWACS Luftfahrzeuge.

14. Welche Erkenntnisse ergaben sich aus der Auswertung der Radaraufzeichnungen von AWACS-Flugzeugen bzgl. der Aktivität von Flugabwehrsystemen, Boden-Luft- und Luft-Luft-Raketensystemen, in einem Aktionsradius, aus dem heraus Flug MH17 hätte getroffen werden können, und welche weiteren Signale zeichneten die AWACS auf?

Die AWACS erfaßten in ihrem Auffassungsbereich Signale von einem Flugabwehrraketensystem sowie ein weiteres, durch AWACS nicht zuzuordnendes Radarsignal. Das Flugabwehrsystem wurde durch AWACS automatisiert als »Surface to Air-Missile« SA-3 klassifiziert, ein in der gesamten Region routinemäßig erfaßtes Signal.

(…)

16. Falls Erkenntnisse aus der Auswertung der von den AWACS-Flugzeugen aufgezeichneten Daten vorliegen, die Bundesregierung und nachgeordnete Stellen darauf aber noch keinen Zugriff haben,

a) warum besteht bislang kein Zugriff,

b) wann wird eine Zugriffsmöglichkeit voraussichtlich bestehen,

c) was wurde wann von welcher deutschen Stelle unternommen, um welchen Zugriff auf die Daten zu erhalten?

Die Daten der AWACS werden in das NATO-Luftlagebild eingegeben. Dieses wird zu einem Gesamtlagebild zusammengefaßt und bewertet und so den Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt. Auf die Antworten zu Fragen 13 und 14 wird verwiesen.

(…)

18. Welche Erkenntnisse zieht die Bundesregierung aus den Satelliten- und Radardaten und ggf. deren Auswertung durch die russische Regierung im Kontext des Absturzes des Fluges MH17, und welche Schlußfolgerungen und Konsequenzen zieht sie daraus?

Die Bundesregierung hat die durch die Russische Botschaft Berlin am 4. August 2014 versandte »Information des Verteidigungsministeriums zum Absturz des malaysischen Flugzeugs in der Ukraine« zur Kenntnis genommen. Über die Validität der getroffenen Aussagen und Bewertungen, sowie eine detailliertere Auswertung liegen der Bundesregierung keine weiteren Erkenntnisse vor.

19. Hat die russische Regierung die Satelliten- und Radardaten der Bundesrepublik Deutschland, der NATO oder nach Kenntnis der Bundesregierung einer anderen internationalen Organisation zwecks Überprüfung der Daten zur Verfügung gestellt? Wenn nein, welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung, warum dies nicht erfolgt ist?

Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.

20. Wird die Bundesregierung diese Daten bei der russischen Regierung erbitten, um die Daten zu prüfen? Wenn nein warum nicht?

Auf die Antworten zu den Fragen 1 und 18 wird verwiesen.

(…)
 

Vollständiger Wortlaut: www.jungewelt.de/downloads/mh17.pdf

http://www.jungewelt.de/2014/09-09/050.php

ARD und ZDF fahren Propaganda-Hetze gegen Russland und anti-semitische Hetze gegen Muslime massiv hoch. 

Kurz-Kolumne zum Erscheinungsbild deutscher TV- Medien vom Tage 

Obwohl das Auftauchen der Sharija-Polizei ein Scherz von Muslimen war, intensivieren ARD und ZDF massiv die anti-semitische Hetze gegen Muslime.

 

Das Auftauchen der  islamischen Tugendwächter wird trotzdem einseitig aufgebauscht, während das internationale Auftreten von Tugendwächtern des Judentums und des Christentums medial fast völlig ignoriert wird.  

Bei "Hart aber Fair" wird die Hetze gegen Russland und Putin im Stile des Kalten Krieges ebenso hochgefahren und es wird darauf abgehoben, dass Russland Völkerrechtsbruch betreibe, den man auf USA Seite völlig ignoriert oder gar leugnet oder sogar befürwortet. Es kann also nicht um Empörung über den Bruch des Völkerrechtes gehen. Es müssen für diese Russenhetze, die schon Adolf Hitler den Deutschen eingetrichtert hatte, also andere Gründe vorliegen. 

Die Empörung über das Vorgehen der Russen in der Ukraine wird skandalisiert, während man das gleiche Vorgehen der USA in Serbien in Sachen Kosovo ignoriert oder nicht entsprechend analog thematisiert. Weder US Söldner in der Ukraine noch jüngst landende US Soldaten in Syrien spielen eine Rolle- genausowenig wie der Bomben- und Drohnekrieg der USA gegen Irak, Afhanistan oder den Jemen. Auch das simd klare Völkerrechtsbrüche, die genauso bagatellisiert werden wie das israelische Massaker an 2300 Muslimen in Gaza, wobei Merkel und Obama lieber wegschauten und den Völkerrechtsbruch ignoriert und geduldet hatten.

Der Grund dafür kann also nur Russophobie sein, da das gleiche Verhalten der USA in Serbien 1998 aus der Sicht dieser Kritiker nicht einmal erwähnenswert ist.

 

 

Video: Gysi - Regierung zerstört fiskalisch die Zukunft des Landes 

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Keine Beweise für russische Soldaten in der Ukraine 

Der ehemalige Vorsitzende des Nato-Militärrates Harald Kujat hat in der Talkshow von Maybrit Illner einige bedeutsamen Aussagen getätigt. Er habe erhebliche Zweifel an der Beweisführung der Ukraine und des Westens, einen Beweis für reguläre russische Streitkräfte in der Ukraine habe er noch nicht gesehen. Die Diskussionsrunde an sich kam generell mit wenigen Beweisen aus. Der ukrainische Botschafter forderte, man solle doch einfach in “Google” nach entsprechenden Bildern suchen.

Weiterlesen unter: http://www.neopresse.com/politik/nato-general-d-im-zdf-keinen-beweis-fuer-russische-soldaten-der-ukraine/