26 % der Deutschen fürchten 3. Weltkrieg

Die Kriege in der Ostukraine, im Irak, in Syrien sowie die Kämpfe im Nahen Osten und in Zentralafrika zeigen ihre Spuren. Die Angst der Deutschen vor einem dritten Weltkrieg ist nach einer Umfrage deutlich gestiegen: Jeden vierten Bundesbürger treibt sie um.

Angesichts der krisenhaften Ereignisse der vergangenen Monate halten es 26 Prozent der Deutschen für möglich, dass es einen neuen Weltkrieg gibt. 42 Prozent der Befragten sind dagegen der Meinung, niemand werde einen großen Krieg riskieren. Das ist das Ergebnis einer bisher unveröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, über die die„Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (F.A.S.)berichtet.

 

 

 

Seit 2000 ist Kriegsangst um 13 Prozentpunkte gestiegen 

 

Im Jahr 2000, als Allensbach diese Frage zum letzten Mal gestellt habe, hätten nur 13 Prozent befürchtet, dass es wieder zu einem großen Krieg kommen könnte, heißt es im Vorabbericht. 60 Prozent waren vor 14 Jahren der Meinung gegenteiliger Meinung. 1991 hatte die Erhebung mit 16 Prozent (Mit Krieg ist zu rechnen) bzw. 58 Prozent (Wird niemand riskieren) ähnliche Ergebnisse wie 2000 gebracht.

 

Meinungsforscherin: „Gravierend“ 

Allensbach-Chefin Renate Köcher sagte den Medien, diese Veränderung sei nach Maßstäben der Meinungsforscher „gravierend“.

Massiver Betrug bei Schottland-Referendum? 

Betrug bei Schottland Referendum: Angeblicher Videobeweis HIER

 
DAS SCHOTTLAND-VOTUM IST MASSIV GEFÄLSCHT - VIDEO (ANSCHAUEN!)
Gemäss dem vorliegenden Filmbericht ist die Schottland-Abstimmung massiv gefälscht, und mindestens 10% wenn nicht 20% der Ja-Stimmen wurden den Nein-Stimmen zugeordnet. Ausserdem haben Kontrolleure im Wahllokal scheinbar in ungeahntem Ausmass Nein-Stimmen erfunden: 
 


 
 
Die Fälschungsmethoden:

1. Zähler tun Ja-Stimmen systematisch zu den Nein-Stimmen
2. auf dem Haufen der Nein-Stimmen liegen haufenweise Ja-Stimmen
3. Kontrollpersonal kreiert in ungeahnter Anzahl Nein-Stimmen






 
Es braucht eine neue Abstimmung, wenn die Vorwürfe zutreffen  - und eine totale Kontrolle
Folglich braucht es eine neue Abstimmung, weil da auch Stimmen erfunden wurden - und diese neue Abstimmung muss unter totaler Kontrolle ablaufen. 

Die Kontrolleure könnten Leute von anderen Kontinenten sein, weil es scheint, dass die EUkraten nicht gewillt sind, ein Stimmresultat zuzulassen, das dem Volkswillen entspricht. 

Dieser Skandal ist wirklich ein Fall für ich weiss nicht was, der beweist, dass die hohen Logen und die Königin mit ihrem Komitee der 300 überall herummanipuliert.

 

 

Aktionstag der Muslime gegen Hass - Mit Gysi - Merkel und Gauck fehlen 

Während Kanzler Merkel und Bundespräsident Gauck sich nur mit gegen Gewalt protestierenden Juden solidarisieren, nehmen Linke wie Gregor Gysi Und Grüne auch an entsprechenden Veranstaltungen der Muslime im Lande teil, die als Bürger genauso  zum Land gehören. 

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Gregor Gysi nahm am 19. September 2014 beim bundesweiten Aktionstag »Muslime stehen auf gegen Hass und Unrecht« an der Veranstaltung nach dem Freitagsgebet an der Mevlana Moschee in der Skalitzer Straße in Berlin teil, heisst es auf Gysis Facebookseite.

 

 Das war sie also, die vielmals erwartete Aktion gegen Hass und Unrecht. Über die sozialen Netzwerke sowie zahlreiche kleine bis große Medien hatten Funktionäre der im Koordinationsrat der Muslime organisierten Verbände, allen voran der Vorsitzende des Zentralrats Aiman Mazyek, die Muslime mit dem Hashtag #MuslimeStehenAuf zu einer Friedensaktion gegen Gewalt aufgerufen.

So distanzierten sich Muslime vom IS Terror. Es wäre auch gut, wenn sich Juden entsprechend gegen Apartheid, Völkerrechtsbruch und  gegen Massaker in Kriegen der Israelis gegen Gaza genauso gegen Gewalt und Unrecht  richten würden, die im Namen ihrer Religion verübt wird, 

Am 19.09.2014 veranstaltete der KRM in über 2000 Moscheen in Deutschland ein Friedensgebet, das vor allem Symbolcharakter hat. In der Hauptstadt Berlin versammelten sich tausende junge und alte Musliminnen und Muslime zum gemeinsamen Freitagsgebet vor der Mevlana-Moschee, die wohl sinnbildlich für die Hintergründe der Aktion ist. Nach Abschluss des Gebetes trat Bekir Alboga als Vertreter des KRM auf das Rednerpult und verlas den Text, der auch in all den anderen teilnehmenden Moscheegemeinden vorgetragen wurde.

Es geht um das „Gute im Menschen“ und die Pflicht, jenes in der Gesellschaft zu verbreiten. Der DITIB-Beauftragte zitiert edie Stellen aus dem Quran, die Muslime unmissverständlich zur Völkerverständigung ermahnen. Er sei schockiert von den Gräueltaten der Terroristen vom IS und man müsse klar zeigen, dass man gegen diese unislamischen Verbrechen steht. Für ihn hat es aber Priorität, die nichtmuslimischen Mitmenschen in die Moscheen einzuladen; hierfür erwähnt er den Tag der offenen Moschee, der passenderweise auch am Tag der Deutschen Einheit stattfindet. Das ist jedes Jahr so, hat aber in diesem Jahr wohl eine tiefere Bedeutung für die Veranstalter.

Der Vorsitzendee der Evangelischen Kirche in Deutschland, Dr. hc Nikolaus Schneider, folgte Alboga auf die Bühne, nachdem er von ihm herzlich in Empfang genommen wurde. Auch er als Christ sei schockiert von dem Hass gegen Muslime, der nicht verschwiegen werden dürfe. Die Anschläge gegen die Moscheen seien Anschläge gegen eine friedfertige Gesellschaft. Für ihn habe diese Aktion, besonders aufgrund der vielen Teilnehmer, einen hohen Wert und er glaube ohne jeden Zweifel die Botschaft, dass Muslime Boten des Friedens sind und sein wollen. Es sei in der heutigen Zeit besonders wichtig, dass Muslime, Christen und Juden gemeinsam gegen Terror, Gewalt und Intoleranz einstünden. Schneider wird nach beinahe jedem Satz von einer Welle des Applauses unterbrochen. Seine Rede schließt er mit einem „Gott segne euch, Salam“ ab.

Der Imam der Mevlana-Moschee setzt nun zum gemeinsamen Bittgebet auf Deutsch an. Er betet für Vernunft, Liebe und Frieden in Köpfen und Herzen der Menschen. Er betet für ein gelungenes Miteinander in unserer Gesellschaft und Kraft für alle, die für das Gute einstehen. Er betet für Recht und Gerechtigkeit für alle Menschen auf der Welt. Tausende Stimmen verabschieden das Bittgebet mit einem herzlichen ‚Amin‘ in den Himmel, während die zahlreichen Kamerateams sich bereit machen für Fotos und Interviews.

Denn die Aktion hatte prominenten Besuch von Grünen-Chef Cem Özdemir, Linke-Chef Dr. Gregor Gysi, Vize-Bundestagspräsidentin, Petra Pau, und Dr. Claudia Lücking-Michel, Vizepräsidentin des Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. Gemeinsam mit etlichen anderen Vertretern muslimischer Organisationen in Berlin, wie zum Beispiel Iman Reimann vom DMK, wollten sie sich solidarisch zeigen mit den Anliegen der Muslime.

 

Rüstungsindustrie droht Groko-Regierung mit Kapitalflucht 

Streit um Waffenexporte

Rüstungsindustrie droht mit Abwanderung

20. September 2014, 10:45 Uhr

 

 

 

Cheflobbyist der deutschen Rüstungsindustrie wird drohend und aggressiv:

 

Die deutsche Waffenbranche fürchtet seit den auferlegten Exportbeschränkungen um ihre Geschäfte - und droht nun damit, ins Ausland abzuwandern. Rheinmetall-Chef Papperger hat deutliche Forderungen.

 

Im Streit über Waffenexporte verschärft die Rüstungsindustrie den Ton und droht der Bundesregierung unverhohlen mit Abwanderung in Drittländer. Rüstungs-Oligopolisten blasen zum Angriff. 

"Entweder wir bauen weiter Kapazitäten und damit noch mehr Arbeitsplätze ab - oder wir gehen ins Ausland", sagte der Präsident des Branchenverbandes Armin Papperger der"Süddeutschen Zeitung".

"Alle großen Rüstungsunternehmen prüfen, ob sie auf Dauer im Lande bleiben können", fügte Papperger hinzu, der zugleich Chef des Rheinmetall -Konzerns ist. "Wenn mein Land bei mir nicht kauft und mir gleichzeitig sagt, du darfst nicht exportieren, dann halte ich das nicht lange durch."

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat der Rüstungsindustrie strengere Ausfuhrbeschränkungen auferlegt. Er begründet dies unter anderem mit den Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine. Bei einem Treffen mit Branchenvertretern sagte der SPD-Politiker allerdings jüngst Unterstützung zu.

Andere Länder wie die Schweiz, Frankreich oder die USA wären froh, würden wir dort investieren“, fügte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie hinzu. „Dort könnten wir auch leichter exportieren.“

Vergleichbare Klagen und Drohungen der Rüstungsindustrie hat es immer wieder gegeben, so beispielsweise im Sommer, als die geplante Panzerallianz zwischen Krauss-Maffei-Wegmann (KMW) und dem französischen Wettbewerber Nexter die Branche beschäftigte

SPD-Minister Gabriel hat wegen des Ukraine-Konflikts einen Ausfuhrstopp für ein Gefechtsübungszentrum des Unternehmens verhängt, das nach Russland geliefert werden soll. Der Düsseldorfer Konzern kassierte daraufhin seine Jahresziele.

 

Nun will er Schadenersatz. "Der Vertrag hat einen Wert von 135 Millionen Euro", erläuterte Papperger. Er gehe davon aus, "dass es eine faire Lösung gibt", wolle aber "nichts verschenken".

Grüner BaWü MP Kretschmann höhlt Asylrecht aus 

Ausgerechnet ein grüner Ministerpräsident ist dafür verantwortlich, dass im Bundesrat das Asylrecht weiter geschleift und ausgehöhlt wurde und selbst Serbien, was die Nato vor einigen Jahren noch mit Krieg überzogen hatte und viele Sinti und Roma beheimatet, zu einem sicheren Herkunftsland deklariert wurde, was die Abschiebung entsprechender Asylbewerber weiter erleichtert. Schon jetzt liegt die Abschiebungsquote bei über 99 %.

Die Stimmen des grün regierten Bundeslandes waren dabei sogar entscheidend und das Zünglerin an der Waage. Die Wut bei Grünen ist grenzenlos.

Dabei steht Kretschmann als Ex-KBW-Maoist von seiner Herkunft her  für eine internationale Solidarität der Völker, die jede Abschiebung  grundsätzlich abgelehnt hatte. Doch es regt sich innerparteilicher Widerstand. 

Baden-Württembergs Zustimmung zum Asylkompromiss reißt einen Pfeiler grüner Grundsätze ein: dass jeder Flüchtling willkommen sei. Der Ärger über Kretschmann ist groß.

 

 An diesem Freitag brauchte es ausgerechnet einen SPD-Mann, um die aufgewühlte grüne Seele ein wenig zu streicheln. "Unser Boot ist noch lange nicht voll", rief der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig ins Plenum des Bundesrats. "Unsere Verantwortung ist unser Boot. Wie können wir sagen, dass die eine Grenze hat?" Der SPD-Politiker fand noch weitere deutliche Worte: "Die Tinte, mit dem dieser Kompromiss geschrieben wurde, kommt gerade aus dem Gefrierschrank. Sie lässt einen gefrieren." Deshalb werde seine Landesregierung dem Kompromiss mit der Bundesregierung zum Asylrecht im Bundesrat nicht zustimmen. Ganz im Gegensatz zum grün regierten Baden-Württemberg.

Dessen Ministerpräsident Winfried Kretschmann hatte einige Minuten zuvor an selber Stelle seine Zustimmung gerechtfertigt. Eine Entscheidung, die von vielen Grünen als Verrat, als nicht zu rechtfertigender Alleingang empfunden wird. Ein Stich ins grüne Herz. "Ich bin enttäuscht, wütend, sprachlos", sagte etwa die Grüne-Jugend-Sprecherin Theresa Kalmer zu Medien.

 "Kretschmann bricht mit grüner Flüchtlingspolitik."

Doch bei den Grünen herrscht am Freitag nicht heitere Gelassenheit, sondern ohnmächtiger Zorn. Die Bundestagsfraktion debattiert am Vormittag auf einem „Freiheitskongress“ über ihre grüne Identität und Selbstverständnis.

Um den Ärger und Frust der Grünen über Kretschmanns Entscheidung zu verstehen, muss man um den hohen Stellenwert der Flüchtlingspolitik für die Partei wissen. Ähnlich wie einst die Friedenspolitik oder noch immer der Ausstieg aus der Kernenergie ist eine liberale Asylpolitik Kern grüner Identität: Jeder Flüchtling ist ohne Ausnahme willkommen und hat den Anspruch auf individuelle Überprüfung seines Falls, so lautet bislang der Leitsatz grüner Flüchtlingspolitik. Kretschmann hat ihn aus Sicht vieler in der Partei nun mit Füßen getreten.

Grüne lehnen Drittstaaten-Reglung ab

Die mit der Groko-Regierung aus CDU und SPD ausgehandelte Änderung des Asylrechtes sieht zwei wesentliche Änderungen vor: Zum einen erhalten anerkannte Flüchtlinge damit angeblich mehr Rechte, wie erleichterte Arbeitsmöglichkeiten, mehr Geld statt Sachmitteln oder die Abschaffung der Residenzpflicht.

Zum anderen werden mit dem Gesetz Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien als sogenannte sichere Drittstaaten anerkannt. Damit können Asylanträge aus diesen Ländern künftig sehr viel schneller als "offensichtlich unbegründet" abgelehnt werden. Die Grünen hatten die Drittstaatenregelung deshalb schon bei ihrer Einführung 1993 abgelehnt und diese Ablehnung bis heute als Herzstück ihrer Flüchtlingspolitik aufrechterhalten.

 "Der Bundesrat hat heute eine falsche Entscheidung getroffen", sagte Grünen-Chefin Simone Peter. Die Festlegung "vermeintlich sicherer Herkunftsstaaten" löse keines der Probleme der Flüchtlingspolitik. Sie helfe weder den Flüchtlingen noch den Kommunen, "sondern beschneidet das Grundrecht auf Asyl". Und Luise Amtsberg, flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag, twitterte: "Der Alleingang von Kretschmann im Bundesrat macht diesen Tag zu einem traurigen Tag für die grüne Flüchtlingspolitik."

 

Video: Bundesrat - Kretschmann stimmt für Asyl-Kompromiss
 

Zur gleichen Zeit zeigt Winfried Kretschmann ein paar hundert Meter weiter, wie weit seine Freiheit reicht. Der Ministerpräsident Baden-Württembergs stimmt im Bundesrat dem Asylgesetz zu, das die drei Balkanstaaten Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien zu sicheren Herkunftsländern erklärt. In Wirklichkeit werden hier Sinti und Roma massiv in diesen Ländern unterdrückt.

Kretschmann hat sich auf einen Kompromiss mit der Bundesregierung eingelassen. Doch seine Politik spaltet die Grünen, die sich ähnlich wie die FDP ihrer Kern-Identität immer mehr beraubt sehen udn einen ähnlichen Absturz nach einer Sinn-Krise auch für ihre Partei befürchten.  

Bereits vor der Sommerpause traf sich Kanzleramtsminister Peter Altmaier drei Mal mit Spitzen der Bundes- und Landesgrünen. Denn um ihr Asylgesetz durch den Bundesrat zu bekommen, brauchte die Koalition mindestens ein von Grünen mitregiertes Land. Öffentlich feuerte die Öko-Partei gegen den Regierungsplan. Doch in den Runden ging es, das bestätigen beide Seiten, durchweg kooperativ und kungelnd zu.

Altmaier, als Schwarz-Grüner der ersten Stunde mit seinen Gegenübern gut vertraut, bot einen Tausch an: Wir verbessern die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Flüchtlinge, die schon in Deutschland sind – dafür sagen die Grünen Ja.