Linke-Vorstand : IS-Terror ist Folge des USA- Krieges von 2003 gegen den Irak   

Parteivorstand

Die Zeit drängt: Alle nichtmilitärischen Maßnahmen umgehend einleiten - Nein zu einem Bundeswehreinsatz in Syrien und Nordirak

Der Parteivorstand der LINKEN hat in seiner heutigen Sitzung die folgende Erklärung zur Lage im Norden Syriens und des Iraks beschlossen:

Der fürchterliche Krieg gegen die Kurden und Kurdinnen, Yeziden, andersdenkende Muslime und Musliminnen und Christen und Christinnen im Nordirak und Syrien, ist auch eine Folge militärischer Eskalation durch den Krieg der USA gegen den Irak 2003 und der Diskriminierung der Sunniten unter der Besatzung und dem irakischen Regime sowie der Unterstützung der IS-Terrorbanden aus Saudi-Arabien, Katar und anderer mit dem Westen verbündeter Länder.

Die Türkei hat in dieser schlimmen Krise eine herausragende Verantwortung. Aber die türkische Regierung will vor allem Assad stürzen und die Selbstverwaltung der Kurdinnen und Kurden bekämpfen und nutzt dafür sogar die terroristische Söldnerarmee, die sich selber als „Islamischer Staat“ bezeichnet. Deren potentielle Kämpfer werden unbehelligt durchgelassen, das gilt auch für Waffen. Die Flüchtlinge und Hilfstransporte werden hingegen regelmäßig behindert. In der Stadt Kobane kämpfen Kurdinnen und Kurden vor allem der YPG unter politischer Führung der PYD, die der PKK nahe steht, gegen den Islamischen Staat. Sie werden von der türkischen Regierung kriminalisiert und sogar angegriffen, da diese die Zerschlagung der YPG-Truppe wünscht. Die Unterdrückung der Proteste gegen diese Politik in der Türkei ist inakzeptabel.

Die Türkei ist Nato-Mitglied und EU-Beitrittskandidat. Insofern ist sie ein Bündnispartner der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und anderer Staaten. Aber es wird von der Bundesregierung nicht der geringste Druck auf die türkische Regierung ausgeübt. Dieses Versagen der Bundesregierung und ihrer Bündnispartner ist verantwortungslos. In dieser Situation haben nun einige aus der Spitze von Bündnis 90 / Die Grünen vorgeschlagen, die Bundeswehr in die Kriegsregion in Syrien und Nordirak zu entsenden. DIE LINKE lehnt dagegen Auslandseinsätze der Bundeswehr und daher diesen Vorschlag klar ab.

DIE LINKE ist eine antimilitaristische Partei. Wir stehen für zivile Konfliktprävention und zivile Konfliktlösungen. Wir kritisieren die Interventionspolitik der westlichen Großmächte, die diese katastrophale Situationen erst möglich gemacht hat. Eine militärische Intervention von westlichen Staaten ist auch deshalb abzulehnen, weil die bisherigen Erfahrungen mit Militärinterventionen zeigen, dass dies letztlich die Rekrutierung der Terrormilizen erleichtert. Die Erfahrung aller bisherigen „humanitären Interventionen“ ist, dass es danach nicht weniger Terror gab, sondern mehr. Die politischen und sozialen Konflikte, die hinter den ethnischen und religiösen Auseinandersetzungen stehen, können nicht mit militärischer Gewalt von außen befriedet, geschweige denn gelöst werden. Der „Krieg gegen den Terror“ von NATO, USA und Bundesregierung ist gescheitert und hat terroristische Gefahren weltweit erhöht. Nun fordern sie einen neuen. DIE LINKE hat den „Krieg gegen den Terror“ berechtigt zurückgewiesen und lehnt eine Beteiligung Deutschlands an einem neuen ab.

Unser Nein zu einem Bundeswehreinsatz ist verbunden mit einer scharfen Kritik am bisherigen Agieren der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft. Die Zeit drängt: Alle nichtmilitärischen Maßnahmen zur Unterstützung der von der IS Bedrohten Menschen müssen umgehend umgesetzt werden. Deshalb fordern wir:

  1. Alle Maßnahmen, die geeignet sind, die Selbstverteidigungskräfte der gegen IS kämpfenden Kurdinnen und Kurden zu schwächen, sind insbesondere von der Türkei zu unterlassen. Wir sind entsetztüber Nachrichten, dass die Türkei in dieser Situation kurdische Kämpfer angreift. Wir fordern einen sofortigen Stopp dieser Angriffe. Wir fordern die Bundesregierung auf, die in der Region stationierten Patriot-Raketen der Bundeswehr abzuziehen, um den Druck auf Erdogan zu erhöhen.
  2. Die kurdische Selbstverwaltung muss international und auch von der Türkei endlich als legitimer demokratischer Entwicklungspfad für die dort lebenden Menschen anerkannt werden. Die gewählten VertreterInnen der kurdischen Selbstverwaltungsgebieten und der PYD müssen von der Bundesregierung und der EU in Gespräche zur Lösung der Lage an der syrisch-kurdischen Grenze eingeladen werden.
  3. Das PKK-Verbot in Deutschland ist sofort aufzuheben und die PKK ist von der EU-Terrorliste zu streichen, um den politischen Druck auf die Türkei zu erhöhen und die politische Selbstorganisation und Solidaritätsarbeit in Deutschland und Europa nicht weiter unter Strafe zu stellen. DIE LINKE wird parlamentarisch und außerparlamentarisch geeignete Schritte einleiten.
  4. Der Schutz der Flüchtlinge und der Zivilbevölkerung muss oberste Priorität haben. Die Türkei muss die Grenzen zu den kurdischen Gebieten in Nordsyrien öffnen und die Grenze für die IS-Kämpfer schließen. Das würde den Menschen in Kobane am wirksamsten helfen, auch bei ihren Verteidigungsbemühungen. Für die Aufnahme und den Schutz der Flüchtlinge in der Grenzregion muss die internationale Gemeinschaft unter Führung der UN eine gemeinsame Kraftanstrengung unternehmen. Die betroffenen Anrainerstaaten dürfen nicht länger allein gelassen werden. Die internationale Gemeinschaft muss hier zu einem gemeinsamen Handeln finden.
  5. Die humanitäre Hilfe für die aus Syrien und dem Irak geflüchteten Menschen muss massiv verstärkt werden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk muss direkten Zugang zum Grenzgebiet haben. Die westlichen Staaten müssen ein Vielfaches der derzeit zugesagten Zahl von Flüchtlingen aufnehmen, um die direkten Anrainerstaaten zu entlasten. Dazu müssen auch in Deutschland die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden. Die Kommunen brauchen entsprechende finanzielle und organisatorische Unterstützung.
  6. Der IS muss von seinen Finanziers in der arabischen Welt und vom Handel mit Rohstoffen und Waffen effektiv abgeschnitten werden. Banken, die direkt oder indirekt an der Abwicklung des Zahlungsverkehrs des IS beteiligt sind, muss die Banklizenz für die gesamte EU entzogen werden. Länder, die den IS unterstützen, müssen mit Sanktionen belegt werden.
  7. DIE LINKE unterstützt die von den Abgeordneten unserer Bundestagsfraktion initiierte Spendenkampagne für die kurdischen Flüchtlinge im türkisch-syrischen Grenzgebiet.
  8. http://www.die-linke.de/nc/die-linke/nachrichten/detail/zurueck/nachrichten/artikel/die-zeit-draengt-alle-nichtmilitaerischen-massnahmen-umgehend-einleiten-nein-zu-einem-bundeswehre/

Ebola- oder die Seuche, die den USA in Afrika - natürlich rein zufällig- sehr gelegen kommt »

Der Ebola-Virus breitet sich im westlichen Afrika immer weiter aus. Über 800 Tote sind bisher zu beklagen. Tendenz steigend. Laut Experten ist die Situation ausser Kontrolle. Mehr als 80 % der Infizierten sterben an der Krankheit. Eine positive Diagnose gleicht so gesehen einem Todesurteil. Die WHO reagiert panisch und sät  Angst in der Bevölkerung. Dabei übersieht sie die jährlichen Grippewellen, die über 15’000 Menschen umbringen. Oder Malaria mit Millionen von Toten. Hier verhält sie sich ausgesprochen ruhig und verweist höchsten auf Impfungen.

Strategie

In den Tiefen des Internets findet man Berichte, welche ein ganz anderes Licht auf die Epidemie fallen lässt. Von den Medien weitgehend verschwiegen tobt ein Rohstoff-Krieg  zwischen China und den USA.  Alte Artikel aus dem Jahre 2002 bis 2009 zeigen, wie China eine Bohr-Lizenz nach der anderen erwarb und seinen Einfluss in Afrika enorm ausbaute. Dazu gehört auch der Handel. War bislang die USA der grösste Handelspartner von Afrika, so ist es jetzt China.
Die ehemalige Bush-Administration legte fest, dass bis 2015 der Erdölimport aus Afrika auf 25 % steigen soll. Nachdem das Fracking  nicht den Ölregen brachte, den man sich erhofft hatte, musste man in Afrika  die Handbremse ziehen. Und zwar genau in den Ländern, die neuerdings sehr grosse Reserven halten –  Guinea, Sierra Leone und Liberia.
Anstatt Petro-Dollars haben die Länder jetzt das Problem mit dem Ebola-Virus. Fatalerweise forschte die Pharmaindustrie an keinem Impfstoff gegen Ebola, aus lukrativen Gründen. Doch auch hier haben die USA gleich die Lösung parat und präsentierten termingerecht einen möglichen Impfstoff.  Also wurde doch geforscht, auch wenn es nicht rentiert. Eine löbliche Einstellung.
Die afrikanischen Politiker werden gegenüber den Amerikanern sicher dankbar sein, bei der Vergabe der neuen Förderlizenzen. China hat hingegen das Nachsehen. Keinen Impfstoff = keine Verhandlungsbasis. Mit Geld können sie  nicht hoch pokern, weil sie selber fast pleite sind. Es läuft wieder mal gut für die USA. Zudem lenkt so eine bedrohliche Erkrankung von anderen Metzeleien ab, wie zur Zeit in der Ukraine und Gaza. So gesehen haben die Amerikaner ganze Arbeit geleistet.

“Es kann nicht sein, was nicht sein darf”

Die Vermutung, dass die amerikanische Politik dahintersteckt, klingt vielleicht weit hergeholt aber die USA haben bis jetzt keine Gelegenheit ausgelassen, die restliche Welt zu belügen, auszuspionieren, militärisch zu besetzen, Beweise zu fälschen, Wirtschaft zu manipulieren, Land zu vergiften, Kriege anzufangen, Länder ins Chaos zu stürzen  und so weiter und so fort. Einem Land, respektive der politischen Führung, welche eine derart grosse Anzahl an menschenverachtenden und zerstörerischen Praktiken ohne jeglichen Skrupel durchführt, kann man auch einen Anschlag mit einem  tödlichen Virus zutrauen.

 

Quellen:

http://www.welt.de/print-welt/article579691/Ebola-Viren-als-biologische-Waffe.html
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ebola-pharmariesen-kehren-dem-virus-den-ruecken-zu-589677
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/krankheit-als-waffe
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/article/865971/ebola-us-behoerde-warnt-aerzte.html
http://www.mapsofworld.com/deutsch/top-10-der-welt/laender-nach-oelvorkommen-landkarte.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/uganda-und-sierra-leone-neue-oelfelder-in-afrika-entdeckt-1857643.html
http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=7847
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3042410/chinesen-kaufen-oelvorkommen-in-angola.html
http://www.news.ch/Bush+in+Afrika+Wie+wichtig+ist+ihm+das+Oel/144228/detail.htm
http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=91
http://dani2989.com/matiere1/chinaafrica0810de.htm
http://www.taz.de/!41429/
http://www.zeit.de/2008/03/China-Afrika

http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/08/05/ebola-welche-rolle-spielt-die-usa/

Das sino-afrikanische Handelsvolumen hat sich seit dem Jahr 2000 auf 56 Milliarden Dollar verfünffacht, schon im Jahr 2010 werden die Chinesen die 100-Milliarden Dollar-Marke erreichen und die USA überholen. Soeben kündigte die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) die bislang größte chinesische Investition in Afrika an. Chinas kapitalkräftigste Bank erwirbt für 5,5 Milliarden Dollar 20 Prozent der südafrikanischen Standard Bank – eine Investition, die weit über die Verwaltung von Rohstoffinteressen hinausgeht und auf eine Verflechtung der chinesischen und afrikanischen Volkswirtschaft setzt.

Europäer und Amerikaner können es kaum fassen, wie schnell China ihre traditionellen Einflussgebiete erobert. Dieser »Einfall« sei »die dramatischste und wichtigste Veränderung in den Außenbeziehungen des Kontinents seit dem Ende des Kalten Krieges«, sagt der renommierte Afrika-Experte Christopher Clapham vom Centre for African Studies in Cambridge. Der schnell wachsende Wirtschaftsriese China ist so hungrig nach Rohstoffen und Absätzmärkten, dass Beobachter schon von einer Neuauflage jenes »Wettlaufs um Afrika« raunen, den sich einst die europäischen Kolonialmächte geliefert hatten. »Der Westen verliert diesen Wettlauf gerade«, sagt der sudanesische Publizist Mahgoub Mohammed Salih, schrieb die Zeit schon 2008.

http://www.zeit.de/2008/03/China-Afrika

 

Ist die AfD eine Holocaustleugnerpartei? 

Hitlers Gaskammern im KZ Dachau geleugnet

Die rechtspopulistische AfD erweist sich immer mehr als neonazistisch angehauchte Partei. 

Die Gaskammern in Dachau seien nachträglich von den West-Alliierten aus Propagandagründen angebracht worden.

Dirk Helms von der AfD aus Stormarn sprach im Herrenhaus über seine Sicht auf die deutsche Geschichte. 16 Menschen hörten seinen Thesen zu.

Stockelsdorf

AfD-Vortrag: "Alliierte bauten die Gaskammern von Dachau"

Die Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) lockte keine 20 Gäste an. Zum Glück, ließe sich sagen, denn einige Äußerungen am Abend bewegten sich ganz, ganz nahe an der Leugnung des Holocaustes, schreibt LN-Online.

 Die Alternative für Deutschland (AfD) hat bei den jüngsten Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen beachtliche Erfolge gefeiert. Auch in Ostholstein steht die AfD gut da — bei den Europawahlen im Mai holten die Polit-Newcomer starke 7,8 Prozent. Die AfD-Vortragsveranstaltung „Deutsche Selbstwahrnehmung“ im Stockelsdorfer Herrenhaus war allerdings nur dünn besucht. Im ersten Stock sitzen insgesamt 17 Personen.

„Mut zu Deutschland“ steht auf der Leinwand. Dirk Helms, Mitglied des AfD-Kreisverbandes Stormarn, beginnt seinen Vortrag. Erst blickt er auf Frankreich und Großbritannien. Die „wachsende Zahl der Muslime“ sei zwischen Lille und Marseille auffällig — dort denke man, man sei in Afrika.“

Hier scheint die rechtsradikale Partei, wie viele andere Rechtsparteie in Europa auch, den Judenhass durch den Muslimenghass 1 zu  1 ersetzen zu wollen . Auch Le Pen und Front Nationale in Frankreich legten den Antisemitismus ab und ersetzten ihn durch Islamfeindlichkeit. 

Das Szenario, in dem sich die BRD befinde, erklärt Helms in 60 Minuten. Das Volk sei in Bezug auf seine Identität „völlig verunsichert“ und werde täglich manipuliert. Nur diese Medienkritik an sich selbst weitgehend gleichschaltenden Mainstreammedien ist im Kern richtig.  

Dann wird es aber ungemütlich . Im Stile der Altnazis leugnet er die deutsche Kriegsschuld und den Überfall auf Polen und die Sowjetunion als Beginn der Aggression und dan folgt sogar eine Äußerung, die als strafbare Holocaustleugnung  gewertet werden könnte.

Die großen KZ s, in denen millionenfach Slawen ( insbesondere Russen und Polen), Juden und Antifaschisten ermordet wurden, lagen wie Auschwitz, Majdanek und Treblinka in Ost-Europa. Aber auch in D wurden Menschen in KZ s ermordet - insbesondere politische Gegner und viele Linke wie in Buchenwald und auch diese KZ s waren wie auch Dachau natürlich Vernichtungslager.      

 Im Konzentrationslager Dachau seien erst im Nachhinein von den Alliierten Gaskammern eingerichtet worden — um zu täuschen. Dann berichtet er von einem angeblichen KZ-Überlebenden, der Schülern eine ausgedachte Geschichte erzählt habe, jedoch nie ein KZ von innen gesehen habe.  

http://www.ln-online.de/Lokales/Bad-Schwartau/AfD-Vortrag-Alliierte-bauten-die-Gaskammern-von-Dachau

 

Nato-Türkei Präsident Erdogan behindert  Kurden weiter im Kampf gegen IS 

Der Kampf um die Stadt Kobane dauert noch immer an, doch der Vormarsch der IS wurde zumindest dort zum Stocken gebracht.

Der Nato- Verbündete Türkei behindert die Kurden in ihrem Krieg gegen die IS weiterhin, so gut er kann.

Somit hält die US geführte Allianz an der Doppelstrategie fest . Die IS wird zum Schein attackiert und vom US-Nato-Verbündeten Türkei gleichzeitig an der Beschaffung neuer Waffen zur Selbstverteidigung gehindert - auch nach einem Telefonat von Obama mit Erdogan. .

So wird ein Bürgerkriegszustand aufrechterhalten, der keiner Seite zum Durchbruch verhilft. Die Kurden werden von US Kampfjets nur sehr begrenzt unterstützt. Der Schwebezustand zwischen IS und Kurden in Kobane scheint gewollt zu sein . Anders lässst  sich nicht erklären, dass die Nato-Türkei den Nachschub an Waffen nach Syrien behindert. Ohne Nachschub  für Waffen und Muinition können die Kurden den Angriffen der IS nicht dauerhaft standhalten und das wissen auch die USA . Und auch Merkel verweigert der PYD und der PKK explizit Waffenlieferungen. Klingt wie mit Erdogan und  Obama abgesprochen. 

Türkei ist gegen Waffenhilfe für Kurden    

Der Kampf um Kobane tobt weiter. Doch die Türkei will den Kurden nicht bei der Verteidigung ihrer Stadt gegen Islamisten helfen. Im Gegenteil: Erdogan zieht gegen Waffenhilfen für die Kurden zu Felde.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich gegen Waffenhilfen für die Kurden in der seit Wochen hart umkämpften nordsyrischen Stadt Kobane ausgesprochen. Deren syrisch-kurdische Partei PYD sei ebenso eine "Terrororganisation" wie die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK, sagte Erdogan nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Anadolu.

Die Miliz der PYD, die kurdischen Volksschutzeinheiten (PYG), verteidigen seit knapp fünf Wochen Kobane gegen radikalsunnitische Kämpfer des Islamischen Staates (IS). Am Sonntag gelang es ihnen nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, sich in vom IS besetzte östliche Stadtteile vorzukämpfen.

US-Präsident Barack Obama besprach in der Nacht zu Sonntag mit Erdogan am Telefon die Lage in Syrien und besonders in Kobane. Es sei darum gegangen, wie der Vormarsch des IS gestoppt werden könne, teilte das Weiße Haus mit. Beide Präsidenten hätten zugesichert, im Kampf gegen den IS eng zusammenzuarbeiten. Dessen ungeachtet erklärte Erdogan auf dem Rückflug von Afghanistan, niemand könne von der Türkei erwarten, Waffenlieferungen an die PYD zuzustimmen.

Das deutet auf eine mit Obama angesprochene Doppelstrategie hin, die der IS nicht wirklich wehtun und den Kurden nicht wirklich hilft. 

Nach Angaben des PYD-Sprechers Newaf Khalil ist die Diskussion um Waffenlieferungen jedoch noch nicht vom Tisch. "Wir haben uns von Anbeginn als Teil der internationalen Allianz zur Bekämpfung des IS bezeichnet", sagte Khalil der dpa am Sonntag. Die PYD stehe darüber im Austausch mit den USA und europäischen Ländern. "Wir haben die Notwendigkeit diskutiert, YPG-Einheiten im Widerstand gegen Isis zu unterstützen", sagte Khalil unter Verwendung des alten Akronyms der Terrormiliz, "vor allem da Isis sehr schwere Kriegsgerät besitzt".

 Einen YPG-Vorstoß in das vom IS besetzte Stadtviertel Kani Araban im Osten hatte die Allianz am Sonntagmorgen mit sechs Luftschläge im Raum Kobane unterstützt. Das klingt nicht nach Entschlossenheit sondern eher nach einem taktischen Manöver und einer Showveranstaltung der USA um Gemüter zu besänftigen. 

 

 

 

Obama ist der Aggressor - nicht Putin 

 
Warum Obama seinen Krieg in der Ukraine verloren hat
 
Global Research, 03.10.14
 http://www.globalresearch.ca/why-obama-lost-his-war-in-ukraine/5406047 )
Als Präsident Obama im Februar 2014 nicht etwa durch die Invasion von US-Truppen sondern durch einen (inszenierten) Staatsstreich gegen (Janukowytsch,) den demokratisch gewählten Präsidenten [s. http://www.liveleak.com/view?i=81d_1403227131 ] die
Kontrolle über die Ukraine übernahm, war die neue Regierung, die er in Kiew an die Macht hievte, aus demokratischer Sicht sehr angreifbar.
 
Der Mann, den Obama stürzte, war auf der Krim und im Gebiet von Luhansk und Donezk mit überwältigender Mehrheit und in den restlichen Gebieten des Südostens der Ukraine mit großer Mehrheit gewählt worden; des halb musste man die Wähler im Südosten der Ukraine loswerden – sie also ausrotten oder aus der Ukraine vertreiben, um das neue US-hörige ukrainische Regime abzusichern, das
nur von Wählern im Nordosten der Ukraine unterstützt wird. Nur dann wäre die Ukraine, falls dort jemals wieder demokratische Wahlen stattfinden, so anti-russisch auszurichten, wie Obama und die neuen Machthaber, die er installiert hat, das wollen. [s. dazu auch
http://www.washingtonsblog.com/2014/06/ukraine-international-war-criminal-obama-putin-
2.html und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP10114_110714.pdf .] 
Die Krim sagte sich sofort von der neuen Regierung los und wurde von zur Hilfe geeilten
russischen Truppen vor Militäraktionen geschützt.  ( weiter: siehe PDF-Link unten)

 

Zur Ukraine: Obama und nicht Putin ist der internationale Kriegsverbrecher

Eric Zuesse, ein US-amerikanischer Anthropologe und investigativer Autor, wirft Barack Obama vor, für die Kriegsverbrechen in der Ukraine verantwortlich zu sein, und fordert die Demokraten auf, ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsidenten einzuleiten. |Von Eric Zuesse | Information Clearing House | Übersetzung: Wolfgang Jung | Luftpost | – Im Februar 2014 hat die Obama-Regierung Wiktor Janukowytsch, den frei gewählten, Russland freundlich gesinnten Präsidenten der Ukraine, gewaltsam gestürzt. Sie ließ als Polizisten der Janukowytsch-Regierung verkleidete Heckenschützen auf die Menschen schießen, die auf dem “Maidan” (dem Platz der Unabhängigkeit,) gegen Janukowytsch demonstrierten.

Damit sollte der Eindruck erweckt werden, die Gewalt gehe von Janukowytsch und nicht von einem Killerteam Obamas aus. Obama rechtfertigte den Umsturz damit, dass Janukowytsch korrupt gewesen sei. Korrupt waren aber auch alle anderen (seit der Abspaltung der Ukraine von der Sowjetunion) amtierenden Präsidenten und Ministerpräsidenten dieses Landes. Julija Tymoschenko, die vor Janukowytschs Amtszeit Ministerpräsidentin war, saß dafür sogar im Gefängnis.

Die britische Zeitung The Guardian schrieb 2004 über sie: “Matthew Brzezinski hat in seinem 2011 veröffentlichten Buch ‘Casino Moskau’ Julija Tymoschenko das Kapitel ‘Die Elf-Milliarden-Dollar-Frau’ gewidmet; er schreibt darin, sie habe einen kompletten Zug der ex-sowjetischen Spezialtruppen als Bodyguards beschäftigt.”

Während des vom 18. bis 24. Februar 2014 von der Obama-Administration in der Ukraine inszenierten Staatsstreichs, den seine US-Initiatoren als “Revolution” verkauften, kam Frau Tymoschenko noch vor dem Ende ihrer siebenjährigen Gefängnisstrafe frei und kündigte sofort an, dass sie als Nachfolgerin Janukowytschs Präsidentin werden wolle. Sie wurde allgemein als Obamas erste Wahl für diesen Posten angesehen; der Kandidat, den sie als Ministerpräsidenten für eine Interimsregierung haben wollte, wurde das dann auch, und sie selbst hoffte, zur Präsidentin gewählt zu werden.

Weil Julija Tymoschenko aber nicht gewählt wurde, hatte Obama ein Problem. Da der von Frau Tymoschenko empfohlene Interimsministerpräsident aber nach Obamas Pfeife tanzte, durfte er auch Chef der nachfolgenden “ordentlichen” ukrainischen Regierung bleiben.

Für die Entfernung eines demokratisch gewählten Präsidenten und/oder Ministerpräsidenten aus dem Amt gibt es verfassungsrechtliche Vorschriften; ein Staatsstreich ist nicht verfassungsgemäß – nicht in den USA und auch nicht in der Ukraine. Trotzdem hat die US-Regierung die durch einen Staatsstreich an die Macht gekommene ukrainische Regierung sofort anerkannt, nachdem sie von ihr installiert worden war.

Die Agentin Obamas, die den Umsturz zusammen mit der CIA und anderen eingefädelt hat, war die Tymoschenko-Befürworterin Victoria Nuland; sie hat dem US-Botschafter in der Ukraine den Tymoshenko-Freund Arsenij Jazenjuk mit dem Spitznamen “Yats” als Ministerpräsidenten einer “Interimsregierung” empfohlen.

Der ist dann auch Ministerpräsident geblieben, nachdem der Oligarch Petro PoroschenkoFrau Tymoschenko in der Präsidentschaftswahl am 25. Mai geschlagen hatte und zur Galionsfigur der Ukraine wurde; die Wahl fand nur im nordwestlichen Teil der Ukraine statt, weil Jazenjuks Truppen gleichzeitig den südöstlichen Teil der Ukraine bombardierten, in dem (der gestürzte Präsident) Janukowytsch die letzte Wahl in der gesamten Ukraine, die Präsidentschaftswahl am 17. Januar 2010, mit überwältigender Mehrheit gewonnen hatte.

Jazenjuk hat den Südosten (der Ukraine) angeblich bombardieren lassen, um ihn zur Anerkennung der Putschistenregierung (in Kiew) zu zwingen, und er lässt ihn bis heute bombardieren. Er tut das mit der Rückendeckung Obamas, ohne die er das nicht nicht wagen könnte.

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Bürgerkrieg Ukraine

Grafik entnommen aus cdn.ruvr.ru

Am 5. März (2014), unmittelbar nach seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten, hat Jazenjuk drei Stellvertreter des Verteidigungsministers entlassen und durch drei fanatische antirussische Neo-Nazis ersetzt, die zum gewaltsamen Vorgehen gegen die Südukraine bereit waren. [s. hier]

Michail Koval, den er zum Verteidigungsminister beförderte, hat seine Absicht bekundet, den Südosten der Ukraine durch ethnische Säuberungen frei von den “Untermenschen” zu machen, die für Janukowytsch gestimmt haben; er will sie “umsiedeln”, vermutlich nach Russland – wenn Russland bereit ist, die Flüchtlinge aufzunehmen – oder in Konzentrationslager innerhalb der Ukraine, um sie dort sterben zu lassen [s. hier]. “Sie werden aus der Bevölkerung ausgesiebt.”

Ihr Besitz soll konfisziert und “ihr Land soll kostenlos an Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, an Freiwilligenverbände und an Sicherheitskräfte des Innenministeriums der Ukraine verteilt werden, welche die Souveränität und Integrität der östlichen und südöstlichen Gebiete der Ukraine verteidigen” [s. hier]. Das ist eine beschönigende Umschreibung für ethnische Säuberungen und massenhaften Landraub.

Die in der Ukraine auf Obamas Geheiß Herrschenden verschaffen ihren Soldaten die Gelegenheit, sich das Eigentum ihrer Opfer anzueignen. Die Putschisten haben kein Geld, um den militärischen Vollstreckern der ethnischen Säuberung den Sold zu bezahlen und wollen sie deshalb aus der Kriegsbeute entlohnen. Die Säuberer dürfen also auf eine Art “Trinkgeld” hoffen: Und die dicksten Trinkgelder erhalten die Mörder mit den meisten “Skalpen”.

Als es Kämpfern, die sich gegen die ethnische Säuberung wehren, gelang, einen Hubschrauber des Regimes in Kiew mit 49 Soldaten an Bord, die an der Säuberung teilnehmen sollten, abzuschießen, schwor Jazenjuk mit ähnlich starken Worten Rache [s. hier]: “Unsere Soldaten verloren ihr Leben, … weil sie in einer bedrohlichen Situation von Invasoren beschossen wurden, die von Untermenschen unterstützt werden.”

Mit den “Invasoren” meinte er nicht etwa die Soldaten, sondern die von ihnen bedrohten Einheimischen und mit den “Untermenschen” vermutlich die Russen. “Wir werden dieser Helden dadurch gedenken, dass wir diejenigen auslöschen, die sie getötet haben; anschließend werden wir unser ganzes Land von dem Übel reinigen,” fügte er hinzu. Der Hubschrauber wurde aber nur deshalb abgeschossen, weil die Soldaten genau diesen Auftrag hatten: Die Soldaten gehörten zu den Eindringlingen und Mördern, die das Land ethnisch säubern sollen.

Im ukrainischen Fernsehen läuft seit Beginn der Bombardierungskampagne ein kommerzieller Werbespot, in dem einer der schlimmsten Schädlinge der Landwirtschaft – der Kartoffelkäfer, dessen Name die Ultra-Rechten in der Ukraine häufig als Schimpfwort für die russisch sprechenden Ukrainer verwenden – die Kartoffeln bedroht; nur durch seine Vernichtung kann die Kartoffelernte und damit die Ukraine gerettet werden. [s. hier]

Die Symbolik dieses Spots wird von allen Ukrainern verstanden, im Ausland aber kaum erkannt. Und das ist auch der Grund für die von der CIA empfohlene Auswahl des Spots. Solche Propagandafilme helfen, rassistische und nationalistische Vorurteile gegen die russisch sprechenden Ukrainer zu wecken und lassen deren Verfolger als “Helden” erscheinen.

Das Vernichtungsprogramm hat am 2. Mai mit einem Paukenschlag begonnen – einem organisierten Massaker an Hunderten von Regimegegnern, von denen viele bei lebendigem Leib in einem Gewerkschaftshaus in Odessa verbrannt wurden. Als ab 9. Mai überall im Südosten der Ukraine bei militärischen Angriffen russisch Sprechende verfolgt und getötet wurden, begannen Tausende aus der Region zu flüchten; dadurch hofft man die russisch sprechenden Einwohner irgendwie loszuwerden. Unter Hitler hieß das “die Gewinnung von Lebensraum im Osten“.

Die erste Wahl nach dem Staatsstreich konnte nur im Nordwesten abgehalten werden; wenn genügend ehemalige Janukowytsch-Wähler umgebracht oder “umgesiedelt” sind, können die nächsten allgemeinen Wahlen wieder im ganzen Land stattfinden.

In der Ukraine lässt Obama die “Demokratie” gerade neu definieren.

All das geschieht nur, damit die USA in der Ukraine Atomraketen stationieren können, die nach einem nur zehnminütigen Flug die Kommandozentralen Russlands erreichen. Weil sie in der kurzen Zeit nicht von russischen Abwehrraketen abzufangen sind, hoffen die USA einen Atomkrieg gegen Russland gewinnen zu können [s. dazu auch hier]; die US-Propagandisten behaupten, nur mit einem präemptiven (vorbeugenden) Erstschlag – einem atomaren “Blitzkrieg” – könne ein “Angriffskrieg Putins” verhindert werden.

Den präemptiven Krieg hat George W. Bush am 19. März 2003 im Irak erfunden. Obamas präemptiver Atomschlag würde einen atomaren Weltkrieg auslösen. Mit Hilfe der NATO umzingeln die USA Russland mit Atomraketen, und die Ukraine ist der Schlussstein dieses NATO-Angriffsrings [s. hier]. Eigentlich sollte die NATO nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgelöst werden, das war aber eine Lüge. Obama will um jeden Preis die ganze die Welt militärisch unterjochen. [weitere Infos dazu hier.]

Ein Atomkrieg kann nur dann noch verhindert werden, wenn Obama gestoppt wird; und das ist möglich, wenn er wegen seiner für alle offensichtlichen Kriegsverbrechen angeklagt wird. Er stützt das von ihm in Kiew installierte Regime, obwohl es die Bewohner der südöstlichen Ukraine abschlachten oder vertreiben lässt.

Die Strafverfolgung und Verurteilung Obamas ist unerlässlich, um Faschisten auch in Zukunft davon abzuschrecken, das Amt des US-Präsidenten anzustreben: Wenn es trotzdem einer versuchen würde, müsste auch er damit rechnen, strafrechtlich verfolgt zu werden. Die Welt wäre viel sicherer, wenn Obama zur Rechenschaft gezogen würde.

Die Republikaner haben im Senat einen Gesetzentwurf eingebracht, in dem für das von Obama in der Ukraine installierte faschistische Regime US-Militärhilfe gefordert wird; deshalb werden sie ihn auch nicht wegen der Unterstützung der Faschisten verklagen, sondern allenfalls wegen seiner angeblich “gefälschten Geburtsurkunde” oder seiner “Todeslisten” (für die Drohnen-Angriffe). Die Republikaner stehen ja noch weiter rechts als Obama, wenn das überhaupt möglich ist.

Wenn die Republikaner kein Verfahren gegen Obama beantragen, müssen es die Demokraten im Kongress tun. Falls die Demokraten wegen der Vorgänge in der Ukraine, der Strafverschonung der Wall-Street-Gangster und anderer Schwerverbrechen kein Amtsenthebungsverfahren gegen Obama einleiten, dann muss die Demokratische Partei ersetzt werden – wie die Whig Party durch die Republikanische Partei ersetzt wurde, als es um die Abschaffung der Sklaverei ging.

Es wäre einfach, ein Verfahren gegen Obama einzuleiten, wenn die Demokratische Partei den Mumm dazu hätte, denn die Republikaner in beiden Häusern des Kongresses würden sie auf jeden Fall dabei unterstützen. Wenn die heutigen Demokraten zu feige sind und nur noch wie Klone der Republikaner agieren, sollte die Demokratische Partei aufgelöst und durch eine neue, wirklich progressive Partei ersetzt werden – wie die Whig Party vor dem Amtsantritt Lincolns. Dann hätten wir wieder eine progressive und eine konservative Partei, eine echte Wahl und eine wirkliche Demokratie.

Wenn Obama nicht amtsenthoben wird, haben wir nur zwei (auswechselbare) konservative Parteien. Wenn die Demokraten nicht handeln und die Demokratische Partei nicht ersetzt wird, dann ist auch die “Demokratie” in den USA dem Tode geweiht; Obamas Aktivitäten sind noch schlimmer als die George W. Bushs; nach diesem ist er der zweite Präsident in einer Reihe, der (wegen seiner Verbrechen) seines Amtes enthoben werden müsste.

Die US-Amerikaner müssen endlich handeln.

Der Fall liegt klar: Ethnische Säuberungen sind Kriegsverbrechen, die verfolgt werden müssen. Die Neo-Nazis in Kiew tun nur das, was ihnen ihr Herr und Meister in Washington befiehlt. Sie begehen genau die Kriegsverbrechen, deretwegen er sie an die Macht gehievt hat.

Nur die Demokratische Partei der USA könnte die Verbrechen stoppen, wenn sie das wollte. Und nur die Wähler der Demokratischen Partei können diese Partei ersetzen, wenn sie das nicht tut.

Um einen Atomkrieg zu verhindern und die Ehre der USA wieder herzustellen, sollten wir (bisherigen) Wähler der Demokraten uns schnell dazu entschließen.

Am 30. Juni hat Gallup unter der Schlagzeile “Americans Losing Confidence in All Branches of U.S. Govt.” [Die US-Amerikaner haben das Vertrauen in ihre Regierung und sämtliche staatlichen Institutionen verloren,] die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht: Der Präsident hat die schlechtesten Umfragewerte seit sechs Jahren, und auch die Werte für das Ansehen des Supreme Court (des höchsten Gerichts der USA ) und des US-Kongresses sind auf ein Rekordtief gefallen.

Eine Anklage gegen Obama – in der ihm seine offensichtlichen Kriegsverbrechen – die Anstiftung zum Völkermord und die Vorbereitung eines Atomkrieges – vorgehalten werden, könnte der erste und wichtigste Schritt zum Besseren sein. Sie würde die Verantwortlichkeit eines Staates wieder herstellen, dem diese völlig abhanden gekommen ist. Damit könnte eine Veränderung beginnen, die unerlässlich ist.

Quelle: Luftpost

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP16314_171014.pdf