Tod einer Journalistin, die Nato-Türkei-Hilfe für die IS dokumentierte  

shim_serena_20ct2014_shabbir-r-hassanally

Serena Shim wurde ganze 30 Jahre alt. Die Mutter zweier kleiner Kinder starb gestern in einem Verkehrsunfall, 24 Stunden nachdem der türkische Geheimdienst sie als Spionin bezeichnet hatte. Ihr tatsächliches Verbrechen: Sie hatte IS-Kämpfer, die aus der Türkei den “Brüdern” in Syrien zu Hilfe eilten, in Transportern gefilmt, die mit NGO-Insignien gekennzeichnet waren, darunter das Logo des Welternährungsprogramms der UNO (World Food Programme – WFP). Doch sie berichtete noch mehr – direkt von der hart umkämpften Stadt Kobane: türkisches Militär halte die gesamte Grenzregion besetzt und verhindere sowohl humanitär Hilfstransporte aus der Türkei nach Kobane – als auch jeden Zustrom von freiwilligen Kurdenkämpfern. Jedoch: Wer aus der Türkei dem IS zu Hilfe eile – der wurde in den bezeichneten Fahrzeugen durchgelassen – von den gleichen türkischen Militärs. Britische Medien haben noch weiter gehende Berichteüber die türkische Zusammenarbeit mit IS: versuchte Entführung eines führenden Kämpfers gegen IS 20 Kilometer innerhalb der Türkei. Guardian berichtet über “Unterdrückung der Kurden und Unterstützung der IS” durch die Türkei.

View image on Twitter

Diese Geschichte klingt wesentlich glaubwürdiger als das Geschwafel unserer Medien – und sie stammt direkt vom Ort des Geschehens: Serena, US-Libanesin, war eine gestandene Kriegsreporterin. Am Freitag, 17. Oktober, hatte sie live bei Press TV, ihrem Arbeitgeber, darüber berichtet, dass der türkische Geheimdienst sie der Spionage beschuldigt hatte – und erklärt, sie fürchte sich vor den Konsequenzen: wegen des weltweit schlechten Rufs der Türkei in Fragen der Rechte von Journalisten. Press TV Nachrichtenchef Hamid Reza Emadi glaubt nicht an einen Unfall - und fordert Erklärungen von türkischen Dienststellen.

 

Kiew bricht Waffenruhe- Chemiefabrik explodiert in Donezk 

Donezk: Schwerer Raketenangriff der pro-faschsitischer Regierungstruppen [mit Videos]

Zahlreiche Videos dokumentieren den Bruch der Waffenruhe wegen zeitgleicher Veranstaltungen

Eine Rakete vom Typ Totschka-U mit einer Sprengkraft von mehr als 10 Tonnen TNT hat die ukrainische Armee heute um 12:15 Uhr Ortszeit auf eine Chemiefabrik in Donezk abgefeuert. Es war nach regionalen Medien der schwerste Bruch der Waffenruhe seit deren Vereinbarung und die schwerste Explosion im Stadtgebiet des umkämpften Ortes seit Monaten.

Da zum Zeitpunkt des Einschlags im Zuge der kommenden Wahlen im Separatistengebiet mehrere Versammlungen stattfanden, waren zahlreiche Kameraleute unterwegs. Der Einschlag gehört deshalb auch zu den am besten dokumentierten Brüchen der Waffenruhe im Donbass. Hier ein Film der Onlinezeitung Politnavigator von einer Versammlung, die durch die Detonation und splitternde Scheiben unterbrochen wurde:

Nach dem Einschlag waren nach Augenzeugenberichten noch 15-20 Sekunden laute Knackgeräusche und Vibrationen hörbar, die Menschen rannten in Panik aus dem Gebäude. Beschädigungen gab es im weiten Umkreis um die Explosion. Bei der Veranstaltung wurden mehrere Besucher durch herumfliegende Glassplitter verletzt, darunter das blonde Mädchen, das im Film zu sehen ist. Der Einschlag, der sich im Kuibischew-Viertel ereignete wurde auch von zahlreichen Amateurfilmern noch in den Außenbezirken von Donezk fest gehalten und soll im gesamten Stadtgebiet sichtbar gewesen sein:

Etwas näher dran war dieser Filmer:

In Folge des Einschlags fiel zeitweise auch das Mobilfunknetz aus. Beim folgenden Video eines Separatisten-Senders hat sich ein YouTuber sogar die Mühe gemacht, das Geschehen auf Englisch zu übersetzen. Dafür dauert es ein wenig, bis es zur Explosion kommt. Das Video entstand offenbar auf derselben Parteiveranstaltung wie das erste, in der Uliza Postyschewa 68 in einem Gebäude der Firma “Donezkgrteploset”:

In Mitleidenschaft gezogen wurde auch das Fußballstadion, dessen Verglasung zum Teil zerstört wurde. Davon gibt es nur einen Film “danach”:

Roland Bathon, russland.RU – dieser Artikel basiert ausschließlich auf ukrainischen Quellen, insbesondere die Onlinezeitungen Politnavigator (Kiew) und Tajmer (Odessa)

http://www.russland.ru/donezk-schwerer-raketenangriff-der-regierungstruppen-mit-videos/

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Karte
 

 

 

 

 

 

 

Jan Korte , Linke MdB, Deutsche Nazi-Vergangenheit endlich aufarbeiten 

JAN KORTE, LINKSFRAKTION.DE

Bei der NS-Aufarbeitung kommt man nicht um die exekutive Schaltzentrale herum - das Bundeskanzleramt

 

Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über die braune Vergangenheit in Bundesbehörden und -ministerien und über den Antrag, eine Historikerkommission für das Kanzleramt einzusetzen

{youtube}SoeJAXgoq-k{/youtube}

Doku über das Nicht-Aufarbeiten der Nazi-Vergangenheit im CDU-Staat 

In den letzten Jahren hat es eine Reihe von Projekten zur Aufarbeitung der NS-Geschichte in Ministerien und Institutionen des Bundes gegeben. Ist dabei denn tatsächlich Neues herausgekommen?

 

Jan Korte: Ja tatsächlich, in den letzten Jahren hat es vor allem durch den politischen Druck von Journalisten, Historikern und einer kritischen Öffentlichkeit eine breitere Initiative zur Aufarbeitung der NS-Bezüge in Ministerien und Behörden gegeben. Sehr wichtig waren hier insbesondere die Arbeiten zur Geschichte des Auswärtigen Amtes und zur braunen Vergangenheit des Bundeskriminalamtes. Zum Teil spektakuläre Tatsachen förderte aber auch die Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes zutage. So wurde erst kürzlich bekannt, dass sich bereits 1950 eine Geheimarmee ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS und der Wehrmacht im Umfeld der Organisation Gehlen - des Vorläufers des BND - gründete, von der auch das Kanzleramt frühzeitig Kenntnis gehabt hat und die vor allem in den außenpolitischen Plänen von Adenauer und Globke eine Rolle spielten. Aber auch die Zwischenergebnisse zur Frage  der historischen Bedeutung der massiven innenpolitischen Präsenz des BND in den Gründungsdekaden der Bundesrepublik sind bemerkenswert. Man wusste zwar schon durch den Guillaume-Untersuchungsausschuss von 1974, dass BND-Chef Gehlen eine umfangreiche Sonderkartei über hunderte Personen der westdeutschen Innenpolitik anfertigen ließ. Welchen Umfang die verfassungswidrige Inlandsaufklärung des BND hatte und welchen Zielen sie diente, blieb der Öffentlichkeit aber bislang weitgehend verborgen.

DIE LINKE bringt jetzt einen Antrag ins Plenum ein, mit dem eine Historikerkommission zur Rolle des Bundeskanzleramtes bei der personellen und inhaltlichen Aufarbeitung der NS-Geschichte durch die Bundesregierung eingesetzt werden soll. Warum soll das Bundeskanzleramt in den Blick genommen werden, das ja gar keinen direkten Vorläufer in der NS-Zeit hat?

Bei der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit stößt man fast zwangsläufig immer wieder auf die Frage, inwieweit das Bundeskanzleramt von den einzelnen Vorgängen Kenntnis hatte beziehungsweise diese veranlasste. Die vorgesetzte Behörde des BND ist ja auch direkt das Kanzleramt und nicht das Bundesinnenministerium. Die Bewertung personeller Kontinuitäten in einzelnen Ministerien oder Institutionen, das Wissen um die Einbindung von Personen, die an NS-Verbrechen beteiligt waren, bei BND, BKA oder Verfassungsschutz, der Umgang mit der Suche nach NS-Verbrechern – all das spiegelt sich nicht zuletzt in den Akten des Bundeskanzleramtes wider. Wenn man also eine vollständige Aufarbeitung der personellen und inhaltlichen Verbindungslinien bundesdeutscher Regierungspolitik nach 1949 will, dann kommt man um eine Aufarbeitung der Rolle der exekutiven Schaltzentrale einfach nicht herum.

Muss man also davon ausgehen, dass das Kanzleramt über all die skandalösen Geschichten von Eichmann bis Barbie Bescheid wusste?

Ja, davon muss man eigentlich ausgehen. Natürlich kann es durchaus sein, dass nicht alles bekannt war und sich bestimmte Strukturen insbesondere in den Sicherheitsbehörden verselbständigt hatten. Aber im Kern war das Kanzleramt sicher nicht nur informiert, sondern oftmals auch Initiator und selbstverständlich für die Richtungsentscheidungen und das Treiben der Dienste politisch verantwortlich.

Wie sieht denn die Aktenlage aus. Sind tatsächlich alle diese Akten noch im Kanzleramt vorhanden und wie kann sichergestellt werden, dass die Wissenschaftler tatsächlich alles zu Gesicht bekommen?

Ob tatsächlich noch alle Akten vorhanden sind, ist extrem unwahrscheinlich. Anzunehmen ist eher, dass mittlerweile Vieles geschreddert und vernichtet wurde. Und ob einer zukünftigen Historikerkommission tatsächlich alle Akten zur Verfügung gestellt würden, kann niemand von außerhalb sagen. Die Erfahrungen der bisherigen Kommissionen sind nach meiner Einschätzung recht unterschiedlich. Einige Historiker loben die Behörden für ihre Kooperation, andere üben hingegen Kritik und mahnen regelmäßig vollen Aktenzugang an. Die Akten werden ja in der Regel von Behörden- oder Geheimdienstmitarbeitern gesichtet und dann vorsortiert an die Wissenschaftler weitergegeben. Beim BND kamen vor einiger Zeit auch schon Fälle umfangreicher Aktenvernichtungen ans Licht.

Sie sind seit vielen Jahren auch parlamentarisch sehr aktiv beim Thema der NS-Erinnerung. Hat sich da aus Ihrer Sicht etwas im Umgang mit dem Thema verändert? Mein Eindruck ist: keine aggressive Abwehr mehr, dafür aber gleichgültiges Desinteresse. Liege ich da falsch?

Nein, das sehe ich ähnlich. Sowohl die Zeit der aggressiven Abwehr, als auch der Ohrfeigen und extrem empörten Öffentlichkeit ist weitestgehend vorbei und eher einer desinteressierten Lethargie gewichen. Das liegt natürlich daran, dass kaum noch Täter oder Opfer leben. Die Art von Vergangenheitsbewältigung der Bundesregierung kostet im Prinzip nichts mehr. Und die Institutionen glauben, sich jetzt ohne großes Aufsehen ein für alle Mal von ihrer braunen Vergangenheit befreien zu können. Manches ist aber wohl so krass, dass die Angst vor der Enthüllung dazu führt, dass weiterhin gemauert wird. Im Fall des Kanzleramtes steht gerade für die Union offenbar nach wie vor sehr viel auf dem Spiel. Unerträglich sind auch weiterhin die auf der Totalitarismustheorie basierenden ständigen Versuche einer Relativierung der NS-Verbrechen durch eine wissenschaftlich nicht ansatzweise haltbare Gleichsetzung von NS- und DDR-Diktatur. Dass sich unsere Arbeit und beharrlicher öffentlicher Druck auf dem nach wie vor hart umkämpften Feld der Geschichtspolitik aber lohnen, hat nicht zuletzt 2009 die Rehabilitierung der so genannten Kriegsverräter gezeigt. DIE LINKE wird deshalb auch weiterhin unbequeme Fragen stellen und konsequent für die Erinnerung an die NS-Vergangenheit und die Anerkennung, Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer des Faschismus eintreten.
 

linksfraktion.de, 20. Oktober 2014

In der TV- Doku kommt die US Besatzungsmacht zu gut weg, die seelber Hardcore-Nazis in Sicherheit gebracht hat.

Hitlers Geheimwaffenchef und Gaskammer-Architekt Hans Kammler wurde von den USA nach 1945 gedeckt

Es verdichten sich historisch die Beweise, dass die US Besatzungsmacht viele ehemalige NS Kriegsverbrecher zur Flucht aus Deutschland verholfen und damit ihrer gerechten Strafe entzogen hatte. 

Der Kommunismus der Sowjetunion war doch der größerer Feind der USA . Für Spitzenkräfte der Nazis wie Dr. Kammler und Wernher von Braun u.a.  hatte man große Sympathien. 

US-Geheimdienste sollen den Selbstmord des Auschwitz-Architekten und Geheimwaffenchefs Hans Kammler inszeniert und ihn in die USA geschafft haben, damit sein Wissen nicht in die Hände der Russen fällt.  Das ergeben neueste historische Forschungen.

Offiziell beging der SS-General Hans Kammler, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef, am 9. Mai 1945 Selbstmord, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef Hans Kammler.

 

Neue Quellenfunde und Zeugen wecken angeblich Zweifel an der amtlichen Version. Das berichtete das Geschichtsmagazin „ZDF-History“ in seiner jüngsten Ausgabe.

 

 

Die Quellen legten nahe, dass Kammler den Krieg überlebt habe und heimlich vom US Geheimdienst CIC in die USA gebracht wurde gebracht worden sei, wo sein Wissen über die so genannten „Wunderwaffen“ als wertvoll galt.

 

Hitler hatte ebenso die V2 Rakete unter Mitwirkung von Wernher von Braun  entwickelt.  Aber auch an der Atombombe wurde gearbeitet. So gab es beispielsweise eine Art atomare Versuchsanlage in Gottow bei Berlin und vielleicht sogar die Montage der Atombombe in thüringischen Stollen, wo tausende Zwangsarbeiter ausgebeutet worden waren.

Der SS Scherge Hans Kammler sollte vor allem nicht den Sowjets in die Hände fallen und für NS Kriegsverbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Den USA war das deutsche Know How in der Waffentechnik wichtiger, die  auch gegenüber den USA 10 Jahre Vorsprung laut Aussage von ZDF  History gehabt haben soll. 

 

Das nährt die alte Spekulation, wonach die beiden in USA gegen Japan eingesetzten Atombomben deutscher Produktion gewesen sein könnten.  

 

Historiker: Selbstmord-Geschichte inszeniert

„Die ganze Geschichte des Selbstmordes ist inszeniert“, lautet die These des Berliner Historikers Rainer Karlsch: „Es gibt mehrere Dokumente, die meines Erachtens eindeutig belegen, dass Kammler in amerikanische Gefangenschaft geriet und vom CIC [ehemaliger Spionageabwehrdienst der USA] vernommen wurde.“

 

Der am Deutschen Historischen Institut in Moskau als Forscher tätige Historiker Matthias Uhl sagt, die Berichte der USA seien „insgesamt doch ernster zu nehmen als diejenigen der engen Vertrauten Kammlers“, in denen von Selbstmord die Rede ist.

 

Wertvolles Wissen über "Wunderwaffen"

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer ist bei Recherchen in den USA auf die Familie eines OSS-Offiziers [Militärnachrichtendienst der USA in den frühen 40er Jahren], Donald W. Richardson, gestoßen, der US-General Eisenhower direkt unterstellt war.

 

Im Interview sagt einer der Söhne des US-Geheimdienstmannes: „Mein Vater sollte diesen nützlichen Deutschen in die USA bringen, er verfügte über Wissen zu modernsten Waffenproduktionen, es war der Auftrag meines Vaters, zu verhindern, dass er in die Hände des russischen Geheimdienstes gerät.“ 

 

Kammler war am Bau von Auschwitz beteiligt

Ein brisanter Fall, wie die Sendungsmacher berichten: Denn Hans Kammler war nicht nur für die neuesten Waffensysteme und ihre Untertageverlagerung zuständig. Der mächtige SS-General und promovierte Architekt war auch maßgeblich am Bau der Todesfabrik Auschwitz und anderer Vernichtungslager  sowie der Entwürfe für deren Gaskammern beteiligt.

 

Den ersten Verbrennungen von Menschen in Gaskammern und Krematorien  u . a. in Auschwitz wohnte der SS General Hans Kammler persönlich bei. 

 

 

"No Dollar"-Total-Öl-Konzernchef de Margerie tödlich verunglückt 

Chef des Ölgiganten "Total" de Margerie: Flugzeugabsturz

Ausgerechnet in Moskau verunglückt der USA kritische europäische Ölkonzernchef - Aber wenn es kein Unfall war, kommen eigentlich nur pro-westliche Geheimdienste als Täter in Frage. Das wäre ein dreister Coup.  

Der Chef des französichen Energie-Konzerns Total starb gestern bei einem Crash seines Privatjets. Im dichten Nebel ist er auf dem Moskauer Flughafen vor dem Start mit einem Schneepflug kollidiert. Noch vor drei Monaten sagte er: "Es gibt keinen Grund, Öl in Dollar zu bezahlen".

Der Chef des französischen Ölkonzerns Total, Christophe de Margerie, ist bei einem Flugzeugunfall in Moskau getötet worden. Das Flugzeug sei beim Start auf dem Moskauer Flughafen Vnukovo mit einem Schneeräumfahrzeug zusammengeprallt, sagte eine Sprecherin des Flughafens. Es habe dichter Nebel geherrscht, zum Zeitpunkt des Unfalls kurz vor Mitternacht habe die Sicht nur 350 Meter betragen.

De Margerie war mit einem Privatjet des Typs Falcon 50 auf dem Weg nach Paris. Der Jet kollidierte mit einem Schneepflug, dessen Fahrer angeblich betrunken war.

 

Vor drei Monaten erklärte Margerie noch, es gebe keinen Grund, Öl in Dollar zu bezahlen. Seit dem nannte man ihn auch "Anti-Dollar CEO". Auch wenn Öl in Dollar notiert werde muss das nicht heißen, dass man es auch in dieser Währung bezahlen müsse.

Verschwörungstherie? Oder doch reale Geheimdienstoperation? Das muß jeder für sich selber entscheiden!, denn es gibt natürlich keine Beweise für ein Fremdeinwirken.

In jedem Fall steht (stünde) de Margerie in einer illustren Reihe: Seit Irans Mossadegh 1953, der als erster kein Öl mehr gegen Dollar verkaufen wollte – bzw. damals (noch schlimmer) sein Öl durch eigene Konzerne statt durch ausländische fördern und mit 80% Rohmarge statt gegen 10% „Royalty-Payments“ verkaufen wollte. Und der dann (inzwischen sicher nachgewiesen) vom CIA weggeputscht wurde.

Seitdem kamen wegen der Öl-Fakturierungsfrage noch eine Menge Staatenlenker von Hussein über Chávez bis Gaddhafi auf diese fatale „Abschuss“-Liste.

Und nun scheint man auch USA -Dollar-kritische und unbotmäßige Ölmanager vielleicht aufs Korn zu nehmen. Viele gab es da zugegebenermaßen in den vergangenen Jahren nicht. Die dollarstützende Petro-Mafia ist seit 1972 (Nixon / Kissinger / Saudi Arabien) bzw. eigentlich schon seit Rockefellers „Standard Oil Corp“ 1871 eine sehr eingeschworene Gemeinschaft. Eine US-OPEC-Mafia mit Preissetzungsmacht nach oben (1970er, 2008) ebenso wie nach unten (1999, 2009, 2014).

Je nach Gusto und politischer Großwetterlage: Derzeit muss der Ölpreis tief sein, da es Iran und Russland schwächt. Aber wie man 2008/9 gesehen hat, kann die Mafia zusammen mit einigen Derivate-Buddies den Preis des wichtigsten Rohstoffs der Welt innert neun Monaten ggf. um 80% (!) schwanken lassen. Doch klar – Preismanipulation, Vollpolitisierung und -instrumentalisierung der Ölwaffe oder gar geheimdienstliche „Exekutionen“ sind im Mainstream natürlich alles „pöhse Verschwörungstheorien“, sofern überhaupt mal über diese „Auffälligkeiten“ berichtet wird… Die Gehirnwäsche und die Steuerung des Mainstreams – sowie die Omertà der Petro-Mafia funktionieren eben auch nach 100 Jahren "falschgeldfinanzierter" Desinformation besser denn je.

Die Politisierung des Ölpreises und speziell die Dollar-Fakturierung sind einfach zu wichtig, als dass die NWO hier etwas dem Zufall überlassen würde. Wo kämen wir denn auch hin, wenn ein kleiner Manager-Fuzzy die seit Jahrzehnten „etablierten“ Mafia-Regeln einfach umschreiben könnte…

MMNews

 

Russia Classifies CIA Assassination Of Top French Oil CEO

An ominous Federal Security Service (FSB) bulletin issued to all Ministries within the past hour has ordered that all information relating to the crash of the Dassault Falcon 50business jet at Vnukovo International Airport (VKO) that killed Christophe de Margerie [photo top right], CEO of French oil giant Total [the world's 13th biggest oil producer and Europe's 2nd largest], earlier today has now been classified as Of Special Importance, which is the highest classification level and refers to information which, if released, would cause damage to the entire Russian Federation.

According to this bulletin, the preliminary FSB investigation into this crash [photo 2nd right] showed that upon takeoff at 12:10am Moscow time the plane’s nose landing gear collided with a snow-removing machine and rolled over causing a fire that broke out after the collision, but there was no explosion, and which was quickly extinguished by the services of the airport.

The FSB further confirmed that Christophe de Margerie was the only passenger of the jet and died along with the airplane’s crew in the collision. His death was further confirmed by Total and the head of the Vnukovo International Airport press service.

Of the different versions of the accident currently being publicly investigated, the FSB says, are the guilt of pilots, guilt of dispatchers, guilt of the snow-removing machine’s driver and poor visibility.

Ominously, however, the FSB further states that they have discovered “unaccountable discrepancies” between the information recovered from the planes Flight Data Recorders and that of the control tower appearing to show that this aircraft was “surreptitiously directed” into the path of the snow-removal machine operating on another runway and whose driver was reported sober and whose lawyer stated that his client “is suffering from an acute heart condition; does not drink at all and has relatives and friends who can testify to that.”

To the “actions and motivations” of “state-actors” [FSB euphemism for the Central Intelligence Agency (CIA)] in seeking to assassinate Christophe de Margerie, this bulletin says, was the meeting he had just concluded with Prime Minister Dmitry Medvedev wherein Total and its partner, Russia’s largest independent oil and gas producerNovatek, would begin selling oil and liquid natural gas (LNG) in either Euros or Rubles, and not US Dollars (aka: Petrodollar).

The FSB notes that Total and Novatek together have a €21 billion ($27 billion) project to develop a LNG project in Yamal in the Russian Arctic that should start producing in 2017. The field’s proven reserves are estimated at around 800 million barrels of oil equivalent, from which the two companies could one day produce as much as 15 million tons a year of LNG.

Total CEO Christophe de Margerie further enraged the Obama regime, the FSB says, when this past June, while responding to questions about calls by French policymakers to find ways at the EU level to bolster the use of the Euro in international business following a record US fine on BNP Paribas SA, France’s biggest bank, stated: “There is no reason to pay for oil in dollars.” He further said that the fact that “oil prices are quoted in dollars per barrel did not mean that payments actually had to be made in that currency.”

FSB historical addendums to their bulletin note that the Petrodollar system was put into place after President Richard Nixon shocked the global economy on 15 August 1971 when he officially ended the international convertibility from US Dollars into gold, thereby bringing an official end to the Bretton Woods Arrangement that stabilized the global economy in the aftermath of World War II.

Two years later, in an effort to maintain global demand for US Dollars, another system was created called the Petrodollar system and in 1973 a deal was struck between Saudi Arabia and the United States in which every barrel of oil purchased from the Saudis would be denominated in US Dollars.

Under this new arrangement, any country that sought to purchase oil from Saudi Arabia would be required to first exchange their own national currency for US Dollars. In exchange for Saudi Arabia’s willingness to denominate their oil sales exclusively in US Dollars, the US offered weapons and protection of their oil fields from neighboring nations, including Israel.

By 1975, all of the OPEC nations had agreed to price their own oil supplies exclusively in US Dollars in exchange for weapons and military protection.

This petrodollar system, or more simply known as an “oil for dollars” system, created an immediate artificial demand for US Dollars around the globe.

As global oil demand increased, so did the demand for US Dollars, a scheme that enables America to stay afloat despite being nearly $18 trillion in debt.

The existence of petrodollars, the FSB notes, is one of the pillars of America’s economic might because it creates a significant external demand for the American currency, allowing the US to accumulate enormous debts without defaulting.

With Russia now being demonized and sanctioned by the Obama regime, due to its policy of removing the US Dollar from oil and gas purchases, this FSB bulletin concludes, France has now joined with Iraq, Libya, Syria and Iran in suffering the wrath of daring to go against the Petrodollar…as the assassination of Total CEO Christophe de Margerie proves beyond all doubt the horrific lengths the US will go to in order to protect its rapidly deteriorating economy.

Source

http://www.eutimes.net/2014/10/russia-classifies-cia-assassination-of-top-french-oil-ceo/

Muslimen-Stern statt Juden-Stern?: "Terror verdächtige"-Muslime sollen separaten Personalausweis erhalten 

Ersatzausweis für Terrorverdächtige

Innenminister der Länder einig: Verdächtigen soll Personalausweis entzogen werden / Ausreise in Krisenregionen soll verhindert werden

Um angeblich die Ausreise von möglichen Terroristen vor allem aus der radikalen Islamistenszene in Krisengebiete zu verhindern, können ihnen die Behörden künftig den Personalausweis entziehen. Das beschlossen die Innenminister.
Vor Jahren hat die Bundesregierung Dschihadisten in Syrien noch als Freiheitskämpfer gefeiert und teilweise medial sogar hofiert - auch wenn sie aus der EU kamen. Der Krieg gegen Assad wurde verloren - doch die Dschihadisten blieben und wollen teilweise wieder zurück, nachdem sich viele Dschihadisten damals auch von der Bundesregierung ermutigt gefühlt haben, in den Heiligen Krieg gegen Assad zu ziehen.
Nun sollen sie sogar speziell gekennzeichnet und stigmatisiert werden - manche  Zeitgenossen fühlen sich an den Judenstern erinnert. Der selbst inszenierte Krieg gegen den Terror macht es möglich , Bürgerrechte schleichend abzubauen . Heute sind es bestimmte Muslime. Es handelt sich hier aber um Unschuldige und die Unschuldsvermutung ist ein Kern-Element der Rechtsstaatlichkeit. Wird die Bundesrepublik jetzt endgültig uzum Unrechtsstaat? Hier wird ein Grundrechtsprinzip ausgehebelt. Who is next? 
Ersatzausweis
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) stellt am 17.Oktober in Berlin einen sogenannten Ersatzpersonalausweis vor, der nach Entzug des normalen Ausweises ausgestellt wird.

Bislang kann bei einem entsprechenden Verdacht Bundesbürgern der Reisepass entzogen werden. Die Rechtslage sei hier in Ordnung und müsse auch nicht geändert werden, sagte de Maizière. Beim Personalausweis sei dies nicht möglich, erklärte de Maizière. Bundesbürger sind verpflichtet, sich ausweisen zu können. Die ursprüngliche Idee, einen Ausweis zu markieren und damit die Ausreise zu verbieten, scheint indes vom Tisch. Sie sei bei einer Plastikkarte schwer umzusetzen und würde an anderen Grenzen wahrscheinlich nicht verstanden, erklärte de Maizière.

Die Innenminister einigten sich seinen Worten zufolge zudem darauf, sich für eine Weiterentwicklung des Schengen-Informations-Systems einzusetzen, an das ungültige Dokumente oder entsprechende Personen gemeldet werden können. Kontrollierenden Polizeibeamten müsse Handlungssicherheit beim Erkennen von Personen gegeben werden.

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Nordrhein-Westfalens Ressortchef Ralf Jäger (SPD), unterstrich, dass Bund und Länder bei der Bekämpfung des islamistischen Terrors auf eine »Doppelstrategie« von Repression und Prävention setzen. Bereits bestehende Projekte zur Prävention sollen »fortentwickelt und finanziell unterlegt« werden, heißt es in einem gemeinsamen Positionspapier der Innenminister. Jäger sagte, die Innenminister nähmen den Islamismus als ein sicherheitspolitisches Problem auch für Deutschland ernst.

Bund und Länder verständigten sich darauf, den Informationsaustausch der Behörden zu intensivieren, um etwa Reisepläne radikaler Islamisten zu erkennen. Mehr als 450 Islamisten seien bisher aus Deutschland zur Unterstützung der Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) in den Nahen und Mittleren Osten ausgereist. Bei ihrer Rückkehr befürchteten die Sicherheitsbehörden auch Anschläge in Deutschland. Agenturen/nd

http://www.neues-deutschland.de/artikel/949493.ersatzausweis-fuer-terrorverdaechtige.html