Qui bono? Warum das Paris-Attentat der Regierung Hollande nutzt 

Wem nutzt das Paris-Attentat? 

Bei den Europawahlen vor wenigen Monaten hatten die Nazis der Front Nationale von Marine Le Pen einen grandiosen Sieg errungen und die Nazi-Partei wurde mit ca 25% stärkste Partei Frankreichs.

Vorher hatte sich die Nazi-Partei vom Antisemitismus gegen Juden distanziert und die Islamfeindlichkeit als neuen Kern-Bestandteil der Ideologie der rechtsradikalen Partei proklammiert.

Gleichzeitig verloren die regierenden Sozialisten von Regierungschef Hollande massiv an Stimmen und konnten nur noch 14 % der Wählerstimmen erlangen . Das ist ein Desaster für eine Regierungspartei, die wiedergewählt werden will.

So kam das Attentat der Regierung wie gerufen.

Sie kann sich jetzt an die Spitze der Bewegung  für Islamfeindlichkeit stellen, Bürgerrechte weiter abbauen und ohne Widerstand der Bürger Freiheitsrechte weiter einschränken . 

Die Regierung Hollande und ihre Geheimdienste wissen, dass Islamfeindlichkeit in Frankreich Hochkonjunktur hat und Wählerstimmen bringt. 5 Mio. Muslime gibt es in Frankreich und die rechtspopulistischen Leitmedien diffamieren sie als wenig integriert . 

Gestern wurde in der ARD-Tagesschau sogar eine Frankreich - Expertin interviewt, die den Antisemitismus gegen Muslime als den Antisemitismus von heute in Frankreich bezeichnet hatte. 

Jetzt kann sich die Regierung Hollande ande Spitze der Bewegung für Islamfeindlichkeit stellen udn da neue Wählerschichten rekrutieren, die bisher rechts gewählt haben oder als Protestwähler bzw. auch als Wahlverweigerer  aufgetreten waren.

Seit 2001 ist es auch die Masche westlicher Regierungen und deren Geheimdienste den " Krieg gegen den Islamismus" auf die Fahne zu schreiben und ihn zuproklammieren, nachdem 1989 der "kommunistische Weltfeind" vorerst abhanden gekommen war.  

Da wird auch gerne ausgeblendet,  dass die regierung Hollande die  nach Syrien in den Dschihad ziehenden Islamisten beklatscht und sie abgefeiert hat und dschihadisten in Sysien naqch wie vor von der französischen regierung und den Nato-Ländern unterstützt werden .

Die Nato- Türkei unterstützt sogar die IS, gegen die die USA angeblich einen Krieg führt, der natürlich nur  deren Schwächung aber nicht zu deren Vernichtung führen soll. Ist doch so ein Islam-Feindbild für die westlichen Regierungen der kapitalistischen Hauptmächte  viel zu wertvoll und ein Grund für Kriegsbeteiligungen in der  islamischen Welt.  . 

Man darf auch nicht vergessen, dass die angeblichen Attentäter Franzosen waren, die in Frankreich sozialisiert wurden und sie könnten ähnlich wie die NSU-Attentäter und deren Umfeld Extremisten sein, die gleichzeitig für ihre Geheimdienste im Auftrag ihrer Regierungen  gearbeitet haben. Als Doppelagenten könnten sie genauso gedient haben - aber auch als ahnungslose Mitläufer und Bauernopfer, die diewirklichen Drahtzieher der Al Kaida oderIS- Zelle nicht einmal kannten. Das waren diese ehemaligen Kleinkriminellen nämlich ganz sicher nicht.  

Ganz abgesehen davon, dass die Attentäter am Gebäude von " Charlie Hebdo" sehr groß und die Brüder Kouauchi nur 1,69 m groß gewesen sind und auch das Fluchtauto nicht mit dem gefundenen PKW ( wo der Personalausweis gefunden wurde ) bezüglich der Außenspiegel übereingestimmt hatte. Aber solche Details wird die Propaganda der Mainstreammedien gerne weiterhin ausblenden. Nicht sein kann , was nicht sein darf,  bleibt da wie immer das Leit-Motto.

 

Illegaler USA Krieg gegen den Irak erzeugte Pariser Al Kaida Zelle 

Hier Cherif Kouachi bei einer Schießübung, im Hintergrund der Ausweis von Bruder Said (Bild: AFP, twitter.com)

Die Brüder Kouachi - Hier Cherif Kouachi bei einer Schießübung, im Hintergrund der Ausweis von Bruder Said

Jetzt wurde in der ARD  berichtet, dass die Brüder Kouachi einer Al Kaida-Terror-Zelle in Paris angehörten, die sich nach 2003 wegen des illegalen Krieges der USA gegen den Irak gebildet hatte und der offenbar noch weitere Kämpfer angehörten, die parallel auch einen jüdischen Supermarkt in Paris überfallen haben. Angeblich wurden die Brüder im Norden Frankreichs nach einer Geiselnahme durch stürmende Polizei- Einheiten getötet. 

 

Demnach besteht die Zelle seit ca. 10 Jahren. Es wäre ein Beleg dafür, dass die Kriege, die die USA und die Nato in der Dritten Welt verüben, nicht nur durch Flüchtlingswellen sondern auch durch Bürgerkrieg in den Metropolen Europas zu uns zurückkehren könnte. 

Andere Berichte hatten vorher ausgesagt, dass die Attentäter von Paris  als Dschihadisten in jenen Syrienkrieg gegen Assad gezogen waren, den die Regierung Hollande ganz massiv unterstützt und gepuscht hatte. So wurde auch durch die Regierung Merkel wie in Frankreich vor  Jahren der Dschihadismus unterstützt und Syrien- Reisende wurden sogar wohlwollend als angebliche Freiheitskämpfer in den westliche Metropolen gefeiert. Noch heute unterstützen die US Regierung und Regierungen in der EU kämpfende  Dschihadisten in Syrien. Auch sofern ist der Terror in Europa hausgemacht.   Andere Berichte reden von einem Aufenthalt eines der Attentäter im Jemen, der dort von der Al Kaida im Jemen ausgebildet worden sein soll. Was davon richtig ist, wird sich noch erweisen müssen. Zudem soll es ein IS-Bekennerschreiben geben. Die IS war 2006 im Irak aus der Al Kaida im Irak hervorgegangen. 

So soll Said Kouachi, der ältere der beiden Brüder, im Jemen im Jahr 2011 "ein paar Monate" an der Ausbildung lokaler Al-Kaida-Einheiten teilgenommen haben. Er sei dabei unter anderem im Umgang mit Schusswaffen geschult worden, berichteten die "New York Times" und die Fernsehsender CNN und NBC übereinstimmend.

Bereits 2005 sei einer der Brüder im Jemen gewesen, so die französische Justizministerin Christiane Taubira laut CNN. Im Jemen beherrscht die Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) ganze Landstriche und verübt immer wieder schwere Anschläge, zuletzt vor allem auf die schiitischen Houthi-Rebellen. Der US-Nachrichtensender berichtete zudem, wie zuvor auch französische Medien, dass zumindest einer der beiden Männer im vergangenen Jahr nach Syrien gereist sei.

US Außenministerin Clinton hatte seinerzeit zugegeben, dass die USA Al Kaida selber geschaffen haben . "We created al Kaida" sagte die US Politikerin in entsprechenden Ausschüßen in den USA aus.

 

Unabhängig davon, ob Al Kaida ein Geheimdienstprodukt der USA ist oder sich verselbständigt hat, ist der gewaltbereite Dschihadismus dieser Paris-Attentäter von "Charlie Hebro" u.a. auf jeden Fall eine Folge des illegalen und völkerrechtrswidrigen Krieges der USA gegen den Irak, der auf Kriegspropagandalügen basierte. 

Die Attentäter wurden getötet und damit wurde auch verpasst, dass die Täterschaft überhaupt nachgewiesen werden kann - denn bisher handelt es sich um eine Verschwörungstheorie der Leitmedien,  die nicht nur nicht beweisen ist sondern sogar sich als äusserst zweifelhaft erweisen könnte. 

IS-Geheimdienstkonstrukt bekennt sich zum Paris-Attentat: Täterschaft der Brüder Koauchi zweifelhaft

Sind die französischen Brüder nur Bauernopfer? 

Verdächtiger Said Kouachi: Ein Leben mit vielen Fragezeichen

Die von Mainstreammedien von ARD bis ZDF vertretene Verschwörungstheorie der Täterschaft zweier französischer Brüder algerischer Herkunft gilt keinesfalls als erwiesen. 

 

Auch die Vermutung bezüglich des dritten Attentäters hat sich als Verschwörungstheorie der Leit-Medien herausgestellt, da dieser angebliche dritte Attentäter ein Alibi vorweisen konnte und sich der Polizei selbst gestellt hatte.

Jetzt berichtet der Spiegel, dass die Täterschaft der beiden Kleinkriminellen aus Paris durchaus hinterfragt werden kann. 

Zuerst haben sie vor der falschen Tür gestanden. Zwei maskierte, schwer bewaffnete Männer in kugelsicheren Westen sind am Mittwochmorgen in das Haus Nummer 6 in der Rue Nicolas-Appert eingedrungen. Drinnen fragten sie: "Wo ist Charlie Hebdo?" So beschreiben es Augenzeugen der Zeitung "Le Monde".

Einer der beiden feuerte einen Schuss ab, dann gingen sie wieder hinaus. Danach versuchten sie es bei der richtigen Adresse, der Nummer 10.

Die Polizei wurde also mit Sicherheit durc Zeigen aus dme Gebäude Nr. 6 vorgewarnt und tatsächlich ist auf einem Video die Bewegung dreier Polizisten vor dem Attentats-Gebäude zu sehen, die sich aber vom Gebäude wegbewegen, obwohl die Attentäter im Gebäude bereits laut feuern. 

Nur durch den Fund des Personalausweises im Fluchtauto, dass übrigens nicht mit dem PKW am Tatort identisch ist, war der Verdacht auf einen der beiden Brüder aus Paris gefallen. Das schwarze Fahrzeug vom Typ Peugeot 106 am Tatort hatte halb verglaste Außenspiegel, während das sichergestellt Fahrzeug laut CNN TV Aufnahmen schwarze Außenspiegel hatte.  Hier könnte also eine falsche spur gelegtrworden sein, was auf eine Geheimdienst- oder Polizeiaktion hindeuten könnte. 

Seitdem sollen weitere Indizien hinzugekommen sein, berichtet die Zeitschrift "Le Point". Zwei Augenzeugen konnten der Polizei die Verdächtigen beschreiben - sie hatten ihre Masken abgenommen, als sie ihr nächstes Fluchtauto kaperten. Zudem hat dabei eine Überwachungskamera Aufnahmen ihrer Gesichter gemacht. Aber genau das lässt deren Täterschaft zusätzlich anzweifeln, weil das hinterlassene Fahrzeug garnicht das Auto am Tatort war.

Einer der Augenzeugen beschrieb die Täter als "groß und schwarz". Beides trifft auf die Brüder Kouachi nicht zu. Saïd Kouachi ist laut seinem Personalausweis 1,69 Meter groß, Chérif nach Aussagen von Nachbarn ebenfalls. Es wäre allerdings nicht ungewöhnlich, wenn die Erinnerung des Augenzeugen getrübt wäre - er sah die zwei Bewaffneten nur für einen kurzen, schockierenden Moment.

Der französischen Polizei gelten die beiden Brüder weiterhin als Hauptverdächtige. Beim französischen Inlandsgeheimdienst (DGSI) und der Pariser Polizei haben sie ihre eigenen Akteneinträge, berichtet "Le Point". 

Groß ist heute jemand mit weit über 1,80 m bzw. 1,90 m. Diese Brüder sind aber nicht einmal 1,70 m groß. Auch die Statur der Kämpfer, die beider ermordung des amBoden liegenden Polizisten erklannbar ist, deutet auf eine attentäter hin, der über 1,80 m groß ist. Demnach können die Brüder nicht die wahren Attentäter sein . 

Ein parkendes Fahrzeug ist standardmässig etwa 1,40 m hoch. Demnach würden die Attentäter nicht einmal 30 Zentimeter über diese PKW s herausragen. Das ist aber nicht der Fall, wie die Aufnahmen belegen . Der Täter ist deutlich größer.

Die Eltern der Brüder waren aus Algerien nach Frankreich eingewandert, das bis 1962 unter französischer Kolonialherrschaft stand und als Teil Frankreichs galt. Doch Chérif und Saïd, in Paris geboren, wuchsen ohne ihre Eltern auf. Diese waren früh verstorben. Die Brüder lebten in einem Heim in Rennes, heißt es in einem alten Artikel der Zeitung "Libération".

Chérif wollte als Schüler in Rennes Profifußballer werden, schreibt die Regionalzeitung "Ouest-France". Dafür war er nicht gut genug. Also machte er ein Diplom als Fitnesslehrer. Die inzwischen volljährigen Brüder zogen nach Paris.

Mit Gelegenheitsjobs wie Pizzabote verdiente Chérif in Paris sein Geld. Doch sein großer Traum war nun, HipHop-Star zu werden. Der französische Fernsehsender France 3 zeigt Chérif in einem alten Dokumentarfilm. Die Aufnahmen von 2004 zeigen ihn mit lässigem Rapper-Habitus. 

Mehrere US-Medien berichten, die Brüder seien 2011 in den Jemen gereist. Saïd Kouachi, der ältere der beiden Brüder, soll in dem Land an der Ausbildung lokaler Al-Qaida-Einheiten teilgenommen haben. Das gilt aber keinesfalls als gesichert. Genauso wie frühere Vermutungen, dass sie in Syrien und/oder im Irak gekämpft hätten. 

 

 

 

 

 

ARD:"Der Antisemitismus in Frankreich ist vorwiegend ein Antisemitismus gegen Muslime" 

Dieses bemerkenswerte Zitat war heute in der  ARD Tagesschau zu hören, die auf "Tagesschau 24" um ca. 16.30 ausgestrahlt wurde.

Eine Frankreich-Kennerin äusserte im Interview den bemerkenswerten Satz, dass der Antisemitismus in Frankreich heute vorwiegend ein Antisemitismus gegen Muslime sei.

Über 5 Mio. Muslime leben in Frankreich und jeden Tag finden Übergriffe auf semitische Muslime statt.

Selbst die Neonazis der Front Nationale von Le Pen haben sich vom Antisemitismus gegen Juden verabschiedet und stattdessen die Islamfeindlichkeit auf ihre Agenda gesetzt. 

Schon vor dem Attentat auf die Zeitung "Charlie Hebdo" in Paris hatte die islamfeindliche Nazi-Partei von Le Pen zuletzt  bei den Europawahlen riesige Wahlerfolger eingefahren - der Islamhass ist einstwie der Judenhass in Eurtopa im Lande offensichtlich schon vorher tief verankert gewesen . Das sorgt seit langer Zeit für Gegenreaktionen von Muslmen, die sich immer wieder pogromartigen Stimmungen und Angriffen ausgesetzt sehen.  

Einen Rechtsruck gab es in Frankreich im Mai 2014 : Der Front National um Marine Le Pen hat dort bei der Europawahl deutlich zugelegt und ist laut ersten Zahlen stärkste Kraft. 

In Frankreich mussten 2014 die regierenden Sozialisten eine herbe Niederlage einstecken. Dort wird voraussichtlich der rechtsextreme Front National (FN) stärkste Kraft. Nach ersten Schätzungen mehrerer Meinungsforschungsinstitute erreichte die Partei von Marine Le Pen rund 25 Prozent der Wählerstimmen - bei der Europawahl vor fünf Jahren war der FN lediglich auf 6,3 Prozent der Stimmen gekommen. Die Partei von Staatschef François Hollande kam demnach mit rund 14 Prozent nur auf den dritten Platz hinter der konservativen UMP, für die 21 Prozent stimmten. 

Der Rechtsruck in Frankreich und Deutschland könnte durch dieses Attentat, dass durch Dschihadisten oder Geheimdiensten ( oder gemeinsam wie auch die Attentate der NSU-Nazi-Zelle hier im Lande belegten, wo womöglich auch Geheimdienstagenten im Dunstkreis der Terror-Zelle operierten)  ausgeführt wurde , weiter steigen.   

Recfdhtspopulistischer und völkischer Propaganda gegen Muslime darf man jedenfalls auf keinen Fall auf den Leim gehen.  

Hetze gegen muslimische Semiten im Stürmerstil der Nazis? 

Vor Tagen hatte die ARD die anti-semitische Hetze in der Sendung "hart aber fair" bereits minutenlang eingeblendet und darauf verwiesen, dass der "Berliner Kurier" heute mit diesem Bild seine Ausgabe versehen will. Entsprechend groß ist die Resonanz für diese Karrikatur auch auf Facebook. 

Doch das Bild erinnert in der Aufmachung an die Judenhetze der NSDAP in der Parteizeitung "Der Stürmer", die mit dem Leitslogan " Die Juden sind unser Unglück" warb. 

Die Judenhetze von damals ist die Islamhetze der Rechten von heute.

Die Karrikatur ist auf jeden Fall rassistisch, weil dem Muslimen, den die Person in der Badewanne verkörpert, trotz seiner klaren Religionszugehörigkeit zum Islam gleichwohl genetische bzw. rassistische Merkmale wie die Lange Nase oder die "Hakennase" angeeignet wird, den auch die Nazis als Merkmal nutzten, um dem Juden angebliche rassische Merkmale anzudichten.

Auch Hitler benutzte die Sündenbockphilosophie und er machte die Juden für alles Übel in der Welt verantwortlich. Dazu musste er diese Religionsangehörigen des Judentums praktisch zu einer Rasse oder Ethnie umdefinieren. 

Gerade in Farnkreich haben die Neonazis der Front Nationale von Le Pen sich vom Antisemitismus und Judenhass quasi verabschiedet um ihn umso aggressiver durch das neuen Sündenbolck-Feindbild des Muslimhasses  zu ersetzen . Diese islamophobe und rechtspopulistische Grundstimmung wird auch in Deutschland durch das Erstarken der AfD und der Pegida-Bewegung deutlich, die gerade schon wieder einzubrechen schien. Da kommt das Attentat wie gerufen und es ist nicht auszuschliessen, das es von staatlichen Geheimdiensten westlicher Regierungen selber inszeniert worden ist. Da sind die weiteren Ermittlungen abzuwarten und kritisch zu hinerfragen .   

Im Vergleich dazu publizierte der "Stürmer" als Zeitung der NSDAP folgende Karrikaturen, die Juden und das Judentum als das Weltübel und als Gefahr für den Weltfrieden aufbauschte.

 

 

 

 

IS-Geheimdienstkonstrukt bekennt sich zum Paris-Attentat: Täterschaft der Brüder Koauchi zweifelhaft

Sind die französischen Brüder nur Bauernopfer? 

Verdächtiger Said Kouachi: Ein Leben mit vielen Fragezeichen

Die von Mainstreammedien von ARD bis ZDF vertretene Verschwörungstheorie der Täterschaft zweier französischer Brüder algerischer Herkunft gilt keinesfalls als erwiesen. 

 

Auch die Vermutung bezüglich des dritten Attentäters hat sich als Verschwörungstheorie der Leit-Medien herausgestellt, da dieser angebliche dritte Attentäter ein Alibi vorweisen konnte und sich der Polizei selbst gestellt hatte.

Jetzt berichtet der Spiegel, dass die Täterschaft der beiden Kleinkriminellen aus Paris durchaus hinterfragt werden kann. 

Zuerst haben sie vor der falschen Tür gestanden. Zwei maskierte, schwer bewaffnete Männer in kugelsicheren Westen sind am Mittwochmorgen in das Haus Nummer 6 in der Rue Nicolas-Appert eingedrungen. Drinnen fragten sie: "Wo ist Charlie Hebdo?" So beschreiben es Augenzeugen der Zeitung "Le Monde".

Einer der beiden feuerte einen Schuss ab, dann gingen sie wieder hinaus. Danach versuchten sie es bei der richtigen Adresse, der Nummer 10.

Die Polizei wurde also mit Sicherheit durc Zeigen aus dme Gebäude Nr. 6 vorgewarnt und tatsächlich ist auf einem Video die Bewegung dreier Polizisten vor dem Attentats-Gebäude zu sehen, die sich aber vom Gebäude wegbewegen, obwohl die Attentäter im Gebäude bereits laut feuern. 

Nur durch den Fund des Personalausweises im Fluchtauto, dass übrigens nicht mit dem PKW am Tatort identisch ist, war der Verdacht auf einen der beiden Brüder aus Paris gefallen. Das schwarze Fahrzeug vom Typ Peugeot 106 am Tatort hatte halb verglaste Außenspiegel, während das sichergestellt Fahrzeug laut CNN TV Aufnahmen schwarze Außenspiegel hatte.  Hier könnte also eine falsche spur gelegtrworden sein, was auf eine Geheimdienst- oder Polizeiaktion hindeuten könnte. 

Seitdem sollen weitere Indizien hinzugekommen sein, berichtet die Zeitschrift "Le Point". Zwei Augenzeugen konnten der Polizei die Verdächtigen beschreiben - sie hatten ihre Masken abgenommen, als sie ihr nächstes Fluchtauto kaperten. Zudem hat dabei eine Überwachungskamera Aufnahmen ihrer Gesichter gemacht. Aber genau das lässt deren Täterschaft zusätzlich anzweifeln, weil das hinterlassene Fahrzeug garnicht das Auto am Tatort war.

Einer der Augenzeugen beschrieb die Täter als "groß und schwarz". Beides trifft auf die Brüder Kouachi nicht zu. Saïd Kouachi ist laut seinem Personalausweis 1,69 Meter groß, Chérif nach Aussagen von Nachbarn ebenfalls. Es wäre allerdings nicht ungewöhnlich, wenn die Erinnerung des Augenzeugen getrübt wäre - er sah die zwei Bewaffneten nur für einen kurzen, schockierenden Moment.

Der französischen Polizei gelten die beiden Brüder weiterhin als Hauptverdächtige. Beim französischen Inlandsgeheimdienst (DGSI) und der Pariser Polizei haben sie ihre eigenen Akteneinträge, berichtet "Le Point". 

Groß ist heute jemand mit weit über 1,80 m bzw. 1,90 m. Diese Brüder sind aber nicht einmal 1,70 m groß. Auch die Statur der Kämpfer, die beider ermordung des amBoden liegenden Polizisten erklannbar ist, deutet auf eine attentäter hin, der über 1,80 m groß ist. Demnach können die Brüder nicht die wahren Attentäter sein . 

Ein parkendes Fahrzeug ist standardmässig etwa 1,40 m hoch. Demnach würden die Attentäter nicht einmal 30 Zentimeter über diese PKW s herausragen. Das ist aber nicht der Fall, wie die Aufnahmen belegen . Der Täter ist deutlich größer.

Die Eltern der Brüder waren aus Algerien nach Frankreich eingewandert, das bis 1962 unter französischer Kolonialherrschaft stand und als Teil Frankreichs galt. Doch Chérif und Saïd, in Paris geboren, wuchsen ohne ihre Eltern auf. Diese waren früh verstorben. Die Brüder lebten in einem Heim in Rennes, heißt es in einem alten Artikel der Zeitung "Libération".

Chérif wollte als Schüler in Rennes Profifußballer werden, schreibt die Regionalzeitung "Ouest-France". Dafür war er nicht gut genug. Also machte er ein Diplom als Fitnesslehrer. Die inzwischen volljährigen Brüder zogen nach Paris.

Mit Gelegenheitsjobs wie Pizzabote verdiente Chérif in Paris sein Geld. Doch sein großer Traum war nun, HipHop-Star zu werden. Der französische Fernsehsender France 3 zeigt Chérif in einem alten Dokumentarfilm. Die Aufnahmen von 2004 zeigen ihn mit lässigem Rapper-Habitus. 

Mehrere US-Medien berichten, die Brüder seien 2011 in den Jemen gereist. Saïd Kouachi, der ältere der beiden Brüder, soll in dem Land an der Ausbildung lokaler Al-Qaida-Einheiten teilgenommen haben. Das gilt aber keinesfalls als gesichert. Genauso wie frühere Vermutungen, dass sie in Syrien und/oder im Irak gekämpft hätten. 

 

 

 

 

 

Hetze gegen muslimische Semiten im Stürmerstil der Nazis? 

Gestern hatte die ARD die anti-semitische Hetze in der Sendung "hart aber fair" bereits minutenlang eingeblendet und darauf verwiesen, dass der "Berliner Kurier" heute mit diesem Bild seine Ausgabe versehen will. Entsprechend groß ist die Resonanz für diese Karrikatur auch auf Facebook. 

Doch das Bild erinnert in der Aufmachung an die Judenhetze der NSDAP in der Parteizeitung "Der Stürmer", die mit dem Leitslogan " Die Juden sind unser Unglück" warb. 

Die Judenhetze von damals ist die Islamhetze der Rechten von heute.

Die Karrikatur ist auf jeden Fall rassistisch, weil dem Muslimen, den die Person in der Badewanne verkörpert, trotz seiner klaren Religionszugehörigkeit zum Islam gleichwohl genetische bzw. rassistische Merkmale wie die Lange Nase oder die "Hakennase" angeeignet wird, den auch die Nazis als Merkmal nutzten, um dem Juden angebliche rassische Merkmale anzudichten.

Auch Hitler benutzte die Sündenbockphilosophie und er machte dieJuden für alles Übel in der Welt verantwortlich. Dazu musste er diese Religionsangehörigen des Judentums praktisch zu einer Rasse oder Ethnie umdefinieren. 

Gerade in Farnkreich haben die Neonazis der Front Nationale von Le Pen sich vom Antisemitismus und Judenhass quasi verabschiedet um ihn umso aggressiver durch das neuen Sündenbolck-Feindbild des Muslimhasses  zu ersetzen . Diese islamophobe und rechtspopulistische Grundstimmung wird auch in Deutschland durch das Erstarken der AfD und der Pegida-Bewegung deutlich, die gerade schon wieder einzubrechen schien. Da kommt das Attentat wie gerufen und es ist nicht auszuschliessen, das es von staatlichen Geheimdiensten westlicher Regierungen selber inszeniert worden ist. Da sind die weiteren Ermittlungen abzuwarten und kritisch zu hinerfragen .   

Im Vergleich dazu publizierte der "Stürmer" als Zeitung der NSDAP folgende Karrikaturen, die Juden und das Judentum als das Weltübel und als Gefahr für den Weltfrieden aufbauschte.