Auch GB rüstet Ukraine mit Alt-Waffen-Gerät weiter auf - auch ex DDR- Panzer gesichtet 

Als „unmoralisch“ hat Lord Richard Dannatt, Ex-Chef der Landstreitkräfte Großbritanniens, den Beschluss Londons bewertet, mehrere Dutzend gebrauchte Schützenpanzerwagen des Typs Saxon an die ukrainischen Behörden zu liefern, berichten russische Medien .

 
Auch Ex-DDR-Panzer gesichtet - siehe Foto (Quelle: Zeit)
Ich hatte die Anweisung gegeben, diese Fahrzeuge in den Jahren 2005 und 2006 aus der Ausrüstung der britischen Streitkräfte als absolut untauglich zu entfernen“, wird der General von „The Daily Telegraph“ zitiert. „Es kommt mir unglaublich vor, dass diese Fahrzeuge an die Ukraine verkauft bzw. gratis zur Verfügung gestellt werden. Ich bin empört, dass wir die Saxon-Schützenpanzerwagen an die Ukrainer liefern. Sie sind nutzlos: Diese teilweise gepanzerten Fahrzeuge dürfen nicht an der Front eingesetzt werden.“ 

 

Diese Schützenpanzerwagen seien seinerzeit aus dem Irak abgerufen und niemals in Afghanistan eingesetzt worden.

Ukraine: Panzer aus England, Drohnen und panzerbrechende Waffen aus den USA

Britisches Kampfgerät in der Ukraine

Die Entscheidung, diese Fahrzeuge zu liefern, „die wir vor zehn Jahren als nicht ungefährlich bewertet haben, ist bestenfalls seltsam, im schlimmsten Fall aber einfach gefährlich“, so Dannatt. 

Am Freitag hatte der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsamtes bekannt gegeben, dass 20 Panzerwagen Saxon eingetroffen sind. 55 weitere  sollen demnächst ankommen.

Zuvor hatte der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsamtes, Alexander Turtschinow, mitgeteilt, dass die gepanzerten Fahrzeuge mit Waffen ausgerüstet und nach einem Test bei der Armee in Dienst gestellt werden.

Das aus den 1970er Jahren stammende Saxon-Modell wird an Mozambik, Nigeria, den Oman und Bahrain geliefert.  Dannot diente dem britischen Generalstab 2009.

“Die britische Seite hat den ukrainischen Streitkräften materielle und technische Hilfe im Wert von 1.872.9218 US-Dollar gewährt, darunter Munition, Kevlar-Helme, kugelsichere Westen, Schlafsäcke und Verbandskästen für Kampffahrzeuge.”

So die offizielle Pressemitteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Dem amtierenden stellvertretenden Verteidigungsminister der Ukraine für Fragen der europäischen Integration, Generalleutnant Leonid Holopatjuk, zufolge wurde der größte Teil der Hilfe bereits ukrainischen Militäreinheiten übergeben, darunter den Soldaten der 93. Brigade.

Der britische Botschafter in der Ukraine, Simon Smith, betonte in diesem Zusammenhang, dass die Ukraine mit weiterer Unterstützung und Hilfe der britischen Regierung rechnen könne. Der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums zitiert den Diplomaten mit den Worten:

 

“In nächster Zeit wird Großbritannien den Streitkräften der Ukraine 75.000 Tonnen Dieselkraftstoff liefern.”

 

 

 

DDR Panzer BTR 60 - 4 Achsen 

Vorher waren auch Ex-DDR-Panzer sowjetischen Typs in der Ukraine gesichtet worden, die mit deutschen Überführungskennzeichen aus dem Kreis Borkum versehen waren. Entsprechende Berichte und Fotos kursierten auf Facebook. 

Allerdings entscheidet der Bundessicherheitsrat geheim über Waffenlieferungen. Nur das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages kann anganz wenige Mitglieder des Gremiums Informationen erhalten. Aber sie sind selbst gegenüber den anderen Bundestagsmitgliedern zur Verschwiegenheit verpflichtet und sie dürfen darüber nicht reden . Die Öffentlichkeit erfährt über solche geheimen Panzerlieferungen also rein garnichts.

 

 



 

Syriza-Zeitung karrikiert Schäuble  als Pro- KZ- Nazi in Wehrmachtsuniform, der Griechen am liebsten zu Seife verarbeiten will  

Satire darf alles ?! 

Je suis Syriza-Grieche ou Je ne suis pas Syriza-Grieche?  

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Wehrmachtsuniform und mit Sprechblasen mit Bezug auf die Konzentrationslager der Nazis: Schäubles Sprecher Martin Jäger hat eine in der Parteizeitung der griechischen Regierungspartei "Syriza" veröffentliche Karikatur des deutschen CDU-Politikers scharf kritisiert. (dpa).

Auf dem Bild der "Syriza"-Zeitung werden Schäuble unter der Überschrift "Die Verhandlung hat begonnen" folgende Worte in den Mund gelegt: "Wir bestehen darauf, Seife aus Eurem Fett zu machen." Und: "Wir diskutieren nur über Düngemittel aus Eurer Asche."Bild auf Twitter anzeigen

 

Nazi-Führer Jarosch lehnt Minsker Friedensabkommen ab - will mit SA ähnlichem "Rechten Sektor" weiter kämpfen

Der Anführer des Rechten Sektors in der Ukraine, Dimitri Yarosch, hat bekannt gegeben, dass seine Bewegung die Vereinbarungen von Minsk ablehnt. Er kündigte an, das die paramilitärischen Einheiten des Rechten Sektors nach “eigenen Plänen aktiv weiterkämpfen” werden, berichtet Russia Today.

 

Dies gab  Dimitri Yarosch auf seiner Facebook-Seite bekannt:

 

Yarosch argumentiert, dass die Vereinbarung  von Minsk mit den “Terroristen” in der Ostukraine keine rechtliche Verbindlichkeit hat und zudem im Widerspruch zur ukrainischen Verfassung steht.

Der Rechts Sektor ist der militärische Arm der Nazi-Partei "Swoboda". Zudem kämpfen noch die faschistischen Asow-Brigaden an der Seite der ukrainischen Nationalgarde. 

 

BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus den Reihen der jetzigen Machthaber 

Von Anfang an gab es Berichte, die die jetzigen Machthaber und faschistische Milizen als die Scharfschützen auf dem Maidan in Kiew erkannt hatten, die die Todesschüsse auslösten, die zur Eskalation der Unruhen und zum Sturz und Putsch gegen die Regierung Janukovitsch geführt hatten.

BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus Reihen von Jazenjuk

 
Die BBC präsentiert in einer aktuellen Reportage einen Zeugen, der angibt, während der Maidan-Unruhen als Schütze von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten geschossen zu haben. Verantwortlich dafür soll nach Aussagen des BBC-Zeugen, der damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, enger Vertraute des aktuellen Premierministers Arsenij Jazenjuk, gewesen sein. 
 
Es hatte bereits unmittelbar nach der Machtergreifung der ukrainischen Opposition Hinweise darauf gegeben, dass die tödlichen Schüsse auf Polizeibeamte und Demonstranten, die zur Eskalation der Gewalt im Rahmen der Demonstrationen beigetragen hatten, nicht, wie es von der Opposition und westlichen Medien verbreitet worden ist, von der Janukowytsch-treuen Sondereinheit Berkut, sondern von einem Gebäude aus abgegeben worden wäre, das von der Opposition gehalten wurde.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Regime in Kiew behauptet bis heute, der Tod von 50 Demonstranten und drei Polizisten sei auf einen gezielten Einsatz von Scharfschützen auf Befehl des gewählten Präsidenten Viktor Janukowytsch zurückzuführen gewesen. Das Massaker wurde nie aufgeklärt, die von einem Mitglied der rechtsextremen Partei “Swoboda” geleitete Oberstaatsanwaltschaft von Kiew verhindert bis heute eine Aufarbeitung der Ereignisse durch Staatsanwälte und Anwälte der Opfer und präsentiert lediglich drei Polizisten als Sündenböcke, die auf der Basis zweifelhafter Beweismittel belastet werden.
Politische Beobachter hatten jedoch schon bald gemerkt, dass mit der offiziellen Lesart der Ereignisse einiges nicht stimmen konnte. Auch der österreichische Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch hatte schon vor einiger Zeit davon gesprochen, dass der Machtwechsel in Kiew “putschähnliche Züge” getragen habe.
Nun ist es der BBC gelungen, einen Schützen zu identifizieren, der von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten und die unbewaffneten Demonstranten geschossen hat und dies auch im Gespräch mit dem Sender einräumt.
 



Er gesteht auch ein, dass sein Einsatz von langer Hand geplant war. Er sei mit den Worten “Deine Zeit wird noch kommen” vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen auf dem Maidan von einem ehemaligen Offizier, der in der Protestbewegung tätig war, zurückgehalten worden und auf einen speziellen Einsatz vorbereitet worden.
Er habe vor seinem Einsatz ein Saiga-Jagdgewehr ausgehändigt bekommen und habe dann mit einem zweiten Schützen vom Konservatorium aus, das bereits in den Händen der Opposition war, auf Polizisten geschossen. Der Mann äußerte gegenüber der BBC, er habe auf die Füße der Polizisten gezielt, hätte sie jedoch auch “in die Arme oder anderswohin” treffen können.



Der Abgeordnete Andrij Shevchenko bestätigt die Angaben. Gegenüber BBC sagte er, er sei von der Polizei informiert worden, dass Männer vom Konservatorium aus auf die Beamten geschossen hätten. Er habe daraufhin den damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, einen engen Vertrauten des von den USA als potenziellen neuen Regierungschef ins Spiel gebrachten Arsenij Jazenjuk, kontaktiert und ihn auf die Schützen aufmerksam gemacht. Dieser gab lediglich an, die Lage überprüfen zu lassen. Auch die Polizei habe Shevchenko über Schüsse vom Konservatorium aus informiert, worauf er erneut Parubij kontaktierte, dieser jedoch leugnete, dass vom Konservatorium aus überhaupt geschossen werden könne.
Die BBC präsentiert jedoch Fotos des Fotografen Evgeniy Maloletka, die zweifelsfrei Scharfschützen im von der Opposition kontrollierten Konservatorium und auf dem Balkon zeigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der mutmaßliche Schütze selbst, der mit der BBC gesprochen hat, gab an, dass er von Männern, die Parubij zugeordnet werden könnten, mitten im Einsatz aus dem Gebäude eskortiert und mit einem Auto aus Kiew weggebracht worden wäre. Man habe ihn irgendwo außerhalb von Kiew ausgesetzt.
Parubij, der im Zuge des Putschgeschehens auf dem Maidan eng mit rechtsextremen Banden des “Rechten Sektors“ und der “Swoboda” zusammengearbeitet hatte, ist heute Mitglied der Partei von Jazenjuk und stellvertretender Sprecher des ukrainischen Parlaments. Er selbst schwadroniert bis heute von angeblich “aus Russland eingeschleusten Scharfschützen”, die auf dem Maidan geschossen hätten.
Die nunmehrigen Enthüllungen der BBC und der Inhalt eines bereits damals abgefangenen Gesprächs der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland stützen die These, dass es sich bei den Maidan-Unruhen um einen gezielt mithilfe ausländische Kräfte herbeigeführten Putsch gegen eine gewählte Regierung gehandelt hat.

 

 

 

US Präsident Obama - Geständnis: "Wir sind illegale Gewalttäter" 

Historisch sensationelles Geständnis - Das Recht des Stärkeren offen eingefordert - Bekenntnis zur internationalen Unrechtsstaatlichkeit 

Sinngemäss hat US Präsident Obama zugegeben, das die USA illegale kriegerische Gewalt zur Durchsetzung ihrer Interessen sowie der damit verbundene Bruch des Völkerrechtes für seine Regierung kein Tabu darstellt.  Obamas Diplomatie-Verständnis: Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen, berichtet Russia Today. 

Damit beansprucht er Sonderrechte in der Welt, die den Grundgedanken der Rechtsstaatlichkeit im internationalen Raum über Bord wirft. 

US-Präsident Barack Obama hat dem Fernsehsender Vox ein bemerkenswertes Interview gegeben.  In diesem führt Obama aus, dass wegen dem “Bösen” in der Welt, die USA sich nicht immer an eine “regelbasierte” also keine völkerrrechtskonforme Außenpolitik machen wollen. 

Deswegen, so der US-Präsident mit einem süffisanten Lächeln weiter, müssen die USA Druck und Gewalt ausüben, “wenn Länder nicht das tun, was wir von ihnen wollen.”

Damit wird das Recht des Stärkeren ganz offen an die Stelle des Rechts gesetzt. 

Das Herrenmenschendenken der Regierenden in den USA wird erstmals offen zugegeben.  

Obama: “Wir müssen ihnen den Arm umdrehen, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen”
Quelle: Standbild aus Interview, RT / VOX

In einem umfassenden Interview mit dem Fernsehkanal Vox hat der US-Präsident  die Wirksamkeit einer rein „regelbasierten“ Außenpolitik mit der Argumentation verneint, dass “es da draußen böse Menschen gibt, die versuchen uns zu schaden.”

Aus der Sicht des Präsidenten hat die Realität dieser Bedrohungen die USA dazu genötigt, “das stärkste Militär der Welt” zu haben. Obama sagte weiter:

“Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen.”

 

Wir haben niemanden Ebenbürtiges im Sinne von Staaten, die die Vereinigten Staaten angreifen oder provozieren könnten.

 Am nächsten uns kommt offensichtlich Russland mit seinen Atomwaffen, aber allgemein gesehen, ragen sie in der Welt nicht so hervor, wie wir. China auch nicht. Wir geben mehr für unser Militär aus als die nächsten zehn Länder zusammen.”

Er bezeichnete deshalb Rußland jüngst auch als Regionalmacht, die folglich auch keine Imperialmacht sei. 

Obama behauptet weiter, die USA hätte keine „militärischen Lösungen“ für alle Herausforderungen der modernen Welt und fügte hinzu:

Auf die Frage zu den Grenzen der amerikanischen Macht, meinte Obama:


Er  schloss das Interview mit dem bemerkenswerten Satz:“Nun, die amerikanische Führung kommt teilweise aus unserer Anpackmentalität. Wir sind das größte, mächtigste Land der Erde. Wie ich schon in vorherigen Ansprachen betont habe, wenn Probleme auftauchen, ruft man nicht Peking. Man ruft nicht Moskau. Man ruft uns. Und wir nehmen diese Verantwortung bereitwillig an. Die Frage ist meiner Meinung nach, wie diese Führung ausgeführt wird.”

“Meine Administration ist sehr aggressiv und internationalistisch: Wir intervenieren, übernehmen und versuchen die Probleme zu lösen.”

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte bereits in einem Gast-Beitrag für die New York Times im September 2013 gewarnt:

“Es ist extrem gefährlich Menschen zu ermuntern sich selbst als etwas Besonderes anzusehen, egal warum. Es gibt große Länder und kleine Länder, reiche und arme, die mit langer demokratischer Tradition und solche, die ihren Weg zur Demokratie noch finden. Deren Politik unterscheidet sich auch. Wir sind alle verschieden, aber wenn wir um den Segen Gottes bitten, dürfen wir nicht vergessen, dass Gott uns gleich erschaffen hat.”