Mio.Hektar Agrarflächen in der Ukraine werden von westlichen Multis aufgekauft 

Ideologisch motvierter neoliberaler Privatisierungswahn grassiert  

Landgrabbing bzw. Landraub floriert 

Wie die Ukraine der Agrarmafia in den Rachen geworfen wird

Millionen Hektar Agrarfläche werden von westlichen Multis in der Ukraine aufgekauft und das Land droht eine Testwiese für Monsantos und Co. zu werden, die da in der ehemaligen Kornkammer der Sowjetunion genveränderte Lebensmittel erzeugen wollen.  

Die Ukraine  steht vor einem massiven Umbau ihrer Agrarstruktur. Multinationale Agrarkonzernen, gefördert mit EU-Subventionen, haben bereits einen Großteil des fruchtbaren Landes aufgekauft und kontrollieren bereits 17 Millionen Hektar. Dies ergab eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion an die Bundesregierung. Das EU-Assoziierungsabkommens macht zudem den Weg frei für gentechnisch verändertes Saatgut. Monsanto freut sich.

So hat die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei den Verdacht bestätigt, dass ukrainische und internationale Agrar-Großkonzerne für ihr sogennantes Landgrabbing (die illegale Aneignung von Land durch Großkonzerne) in der Ukraine EU-Subventionen und Kredite erhalten. Ukrainische Oligarchen und internationale Saatgut-Konzerne erhalten damit die Chance, sich in großem Stil ertragreiche Flächen anzueignen, im Gegenzug erhält die Regierung in Kiew internationale Kredite.

Im Schatten der Ukraine-Krise ist hier ein besorgniserregender Transfer von Land an ukrainische Oligarchen, aber auch westliche, börsennotierte Agrarunternehmen sowie nichtwestliche Staaten zu beobachten. Die Ukraine galt in der Vergangenheit als die Kornkammer der Sowjetunion und ist wegen ihres beträchtlichen Vorkommens von Schwarzerde als besonders fruchtbar und produktiv bekannt. Mit 32 Millionen Hektar Anbaufläche verfügt die Ukraine über doppelt so viel landwirtschaftlich nutzbare Fläche wie Deutschland. Ukrainische und ausländische Agroholdings kontrollieren bereits etwa die Hälfte des ukrainischen Agrarlandes, das sind ca. 17 Millionen Hektar. Die Verpächter erzielen aufgrund der noch niedrigen Pachtpreise nur geringe Einkommen und werden teilweise sogar nur in Naturalien bezahlt.“In der Kleinen Anfrage der Linksfraktion, initiiert vom Bundestagsabgeordneten Niema Movassat, wird diese Praxis wie folgt beschrieben:

Die Ukraine, so befürchtet die Linksfraktion, könnte zudem Saatgutproduzenten wie Monsanto und DuPont als Versuchskaninchen für den Ausbau der Biotechnologie und der Produktion gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in den Rachen geworfen werden. Deshalb habe Monsanto alleine im vorangegangenen Jahr 140 Mio. US-Dollar investiert, um das Potenzial für die künftige Produktion zu steigern.

In der Ukraine hingegen finden die Agrarkonzerne fast ideale Voraussetzungen vor: Reichlich Ackerland, günstige Konditionen und eine zwar immer noch unfähige und korrupte Regierung, aber mittlerweile wenigstens eine, die sich bereitwillig die Hand vorhält, wenn die westlichen Herren husten und die, wie man beispielsweise am Donnerstag anlässlich der Proteste vor der Zentralbank sehen konnte, jederzeit bereit ist, zivilgesellschaftlichen Widerstand notfalls mit harter Hand niederzuknüppeln.In der EU haben Konzerne, die mit solchen Technologien experimentieren, einen extrem schweren Stand, da es sehr entschiedenen zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen umstrittene Experimente in der Nahrungsmittel- und Agrarproduktion gibt. Immer wieder mussten Konzerne ihre Versuchsreihen ergebnislos abbrechen, weil der Gegenwind aus der Bevölkerung zu groß war oder die Politik auf Druck von Umweltverbänden die Bestimmungen verschärfte.

Allerdings sollen auch deutsche Firmen diesmal ihren Anteil am „Landgrabbing“ haben. So heißt es in der Anfragebegründung weiter:

In ihrer Anfrage ging die Die Linke auch auf die Vorteile ein, die das „Landgrabbing“ für deutsche Firmen so interessant macht.

Zu den deutschen Unternehmen, die vom Landgrabbing in Osteuropa profitieren, gehört z.B. die im Jahr 2007 gegründete AGRARIUS AG mit Sitz in Bad Homburg, die „Investition in Ackerland“ und Dienstleistungen rund um den Landkauf anbietet. In Hamburg lockt die germanagrar CEE GmbH mit Renditen um 100 Prozent für den „interessantesten Agrarmarkt der Welt“, und die KTG Agrar SE, ebenfalls in Hamburg ansässig, wirbt mit Bioprodukten, weil diese eine deutlich höhere Gewinnspanne versprechen.“

Gegenüber der Nachrichtenagentur Sputnik erläuterte Movassat die Folgen des Landgrabbings für ukrainische Kleinbauern:

„Im Schatten des Krieges findet ein massiver Ausverkauf statt“, so der Abgeordnete. „Er wird im Interesse von ukrainischen Oligarchen und von internationalen Agrarkonzernen durchgeführt. Die verdienen daran viele Milliarden, aber die Kleinbauern zum Beispiel verlieren ihr Land und werden auf dem Land, das ihnen vorher gehört hatte, schon als billige Arbeitskraft wieder eingestellt.“

Die Bundesregierung teilte nun im Zuge der Beantwortung der Anfrage mit, dass die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) im Jahr 2014 an insgesamt 131 ukrainische und 55 internationale Agroholdings Kredite vergeben hätte. Ein nicht unerheblicher Teil davon hänge mit der Förderung des Rapsanbaus für Agrotreibstoffe zusammen.

Auf die Frage der Linksfraktion, ob auch die die Agrarkonzerne DuPont und Monsanto KfW-Kredite für ihre Operationen in der Ukraine erhalten würde, blieb Berlin wortkarg. Die Veröffentlichung von Informationen zur Kreditvergabe durch die KfW Bankengruppe berühre Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der betroffenen Unternehmen, hieß es seitens der Bundesregierung.

Putin bedauert Attentat auf Nemzow - Steckt die CIA dahinter? 

Boris Nemzow

Nemzow war auch schon mal Vize-Regierungschef unter Jelzin

Einseitige westliche Medien betrachten bezüglich des Attenates auf den Oppositionspolitiker Nemzow nur eine mögliche russische Schuld. Damit die Berichterstattung objektiviert wird, muss aber auch eine mögliche Schuld westlicher Geheimdienste in Betracht gezogen und  untersucht werden.

Sind es doch die USA die federführend Rußland bedrängen und sich mit der Nato und mit Söldnertruppen an die russische Grenze vorgearbeitet haben und sich innenpolitisch in der Ukraine und in Rußland mit Milliarden Dollar dort engagieren sowie einmischen und dort auch Terrorgruppen unterstützen - bis hin zu Nazi-Terror-Zellen, die auf dem Maidan wüteten und laut BBC Bericht für das Massaker dort vor einem Jahr verantwortlich waren. 

Das Attentat auf den Oppositionspolitiker fand in der Nähe des Kremlund des russischen Machtzentrums statt. Würde ein russischer geheimdienst diesen Mord verübt haben, dann sicher nicht an dieser Stelle der russischenMacht-Schaltzentrale. 

Zudem würde Putin auch so nicht reagieren, wie er reagiert nämlich betroffen und das Beileid an die Familie des Oppositionspolitikers aussprechend. 

Das alles hindert manche westliche Mainstream- und Konzernmedien wie auch die FAZ aber nicht daran, eine Verschwörungstheorie zu verbreiten.

Ein Sprecher des Ermittlungskomitees sagte, auf das Opfer sei „mindestens sieben Mal“ geschossen worden. Vier Kugeln trafen Nemzow in den Rücken. Der Täter flüchtete ersten Ermittlungen zufolge in einem weißen Auto.

Alexej Wenediktow, der Chefredakteur des Radiosenders Echo Moskwy, twitterte: „Getötet einige Meter vom Kreml, in einer bewachten und von allen Seiten gefilmten Zone.“  Noch am Abend hatte Nemzow auf Echo Moskwy Bürger aufgerufen, zu dem für Sonntag geplanten „Antikrisenmarsch“ unter dem Motto „Frühling“ zu kommen. Die Opposition will am 1. März in Moskau 100.000 Menschen versammeln. Der Marsch ist nicht wie beantragt für das Zentrum, sondern den Südosten der Hauptstadt genehmigt worden. Er soll sich gegen die Wirtschaftskrise Russlands.

Interfax zitierte eine Quelle in den Sicherheitskräften mit der Aussage, die Ermordung Nemzows könne vor dem Marsch am 1. März „provokativen Charakter“ haben. Kurz darauf sagte auch der Sprecher von Präsident  Wladimir Putin, Dmitrj Peskow, der „brutale Mord“ trage „provokativen Charakter“. Der Präsident nehme die Ermittlungen unter seine persönliche Kontrolle und spreche den Hinterbliebenen sein Beileid aus. Die Tat habe alle Anzeichen eines Auftragsmordes.

Jewgenija Arbaz, die Chefredakteurin der oppositionsnahen „New Times“ mußte zugeben, dass  Nemzow ihr bestätigt habe, dass  er  politisch nie verfolgt und auch nie verhaftet worden war.

Gerade starben drei kroitische US- Journalisten, die eine neue Untersuchung über 9/11 vorbereitet haben . Das hindert US Präsident Obama nicht an der Dreistigkeit eine lückenlose kriminalistische Untersuchung des Mordes an Nemzow zu fordern.

Der Fall ist daher keinesfalls geklärt und  noch aufzuklären. 

Einheizbrei am Morgen | 28.02.15
betrifft: Mord an Nemtsow in Moskau.

https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996

„(1) Schlagzeilen:Nemzow-Mord mit Putin-Bezugzugehöriger Artikel:https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996“
„(2) Schlagzeilen:Nemzow-Mord mit Putin-Bezugzugehöriger Artikel:https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996“
„(3) Schlagzeilen:Nemzow-Mord mit Putin-Bezugzugehöriger Artikel:https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996“
„(4) Schlagzeilen:Nemzow-Mord mit Putin-Bezugzugehöriger Artikel:https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996“
„(5) Schlagzeilen:Nemzow-Mord mit Putin-Bezugzugehöriger Artikel:https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/409105015930996“
Jörn Vinzelberg hat 6 neue Fotos hinzugefügt.

Einheizbrei am Morgen | 28.02.15

betrifft: Mord an Nemtsow in Moskau.
Dieser Beitrag ist spekulativ, ebenso wie die Schlagzeilen der Massenmedien mit Putinbezug, welche ausserdem noch suggestiv sind.

Anmerkung zum wording: Wenn ein deutscher Oppostionspoliker ermordet würde, würde er dann in den Nachrichten als "Merkel-Kritiker" oder "Merkel-Gegner" bezeichnet?

Die Nachricht in einem neutralen, unabhängigen Journalismus müsste so lauten:

"Nemtsow wurde im Zentrum Moskaus von unbekannten Attentätern erschossen."

In den Screenshots: Schlagzeilen Newzow-Mord mit Putin-Bezug.

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Jetzt haben die Mainstreammedien einen Auslöser, täglich vom russischen Maidan ‪#‎EuroManezhka‬ zu berichten.
Anfang März - welche ein Zufall - waren die nächsten Aktionen geplant.
https://www.facebook.com/220982371426073/photos/a.232497350274575.1073741829.220982371426073/342868475904128

Ich bin mir sicher, dass im Drehbuch für die Destabilisierung Russlands noch weitere Schweinereien stehen.
Und alles nur, damit die Profite aus russischen Ressourcen westlichen Oligarchen zugeführt werden können.
https://www.youtube.com/watch?v=yYqybfSwTxc

Es soll wieder ein Russland her, mit eine Marionette wie Jelzin an der Spitze. Ein schwaches Russland, deren Staatsführeung sich dem Ausverkauf durch westliche Oligarchen NICHT im Wege steht.
https://www.youtube.com/watch?v=tokF2iXdanU

Es wird dann allerdings wieder ein Russland sein, in dem es der Zivilbevölkerung wesentzlich schlechter gehen wird, aber darüber werden wir sicher nichts erfahren.
https://www.youtube.com/watch?v=9ZQWbv3XtsI#t=7m36s

Und vor Allem darf es kein Bündnis zwischen einem starken Russland und einem starken Europa geben.
https://www.youtube.com/watch?v=W9rr1S5RDpo
https://www.facebook.com/notes/336196163221882
https://www.youtube.com/watch?v=yYqybfSwTxc

So, und jetzt macht Euch 'nen Kopp!
Cui bono?

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weitere Kommentare zur Wahrheitspresse:

Die Ausrichtung des Agenturjournalismus am 27.02.15:
"Erhöhung des Verteidigungsetat notwendig auf Grund der Bedrohung durch Russland."
https://www.facebook.com/jorn.vinzelberg/posts/408877149287116
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Einheitsbrei vom Tage | 26.02.15
russische Aggression gegen Moldawien
https://www.facebook.com/notes/408507795990718/
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deutsche Schlagzeilen zum Sachverhalt:Kiew weigert sich die schweren Waffen aus dem Kriegsgebiet abzuziehen.
Damit bricht Kiew die Vereinbarungen von Minsk II.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=407455486095949
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deutsche Schlagzeilen zum Hilfskonvoi der Linkenabgeordneten Gehrcke und Hunko:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=407090636132434

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‪#‎Ukraine‬ ‪#‎Russia‬ ‪#‎Novorossiya‬ ‪#‎Nemzov‬ ‪#‎Nemtsow‬ ‪#‎Putin‬ ‪#‎Rt‬ ‪#‎ZDF‬ 
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3 US Journalisten tot - Sie planten neue 9/11- Doku

Vielleicht ja nur der x-te Zufall in Sachen 9/11 - Kinder glauben ja auch noch an den Weihnachtsmann 

Drei bekannte US-Journalisten von CBS, NBC und der New York Times sind innerhalb von 24 Stunden unter bisher nicht geklärten Umständen gestorben. Sie sollen gemeinsam an einem investigativen Dokumentarfilm zu möglichen Verwicklungen der US- Regierung bei den Anschlägen von 9/11 gearbeitet haben. Der New York Times Journalist starb direkt nach einem Interview mit NSA-Whistleblower Edward Snowden.

Quelle: Ruptly
Quelle: Ruptly

Wie unter anderem USA Today berichtet starben zwischen dem 12. Februar und dem 13. Februar drei namhafte Journalisten. Zunächst erlag am 12. Februar im Alter von 58 Jahren NBC News Reporter Ned Colt einem Schlaganfall in Boston. Colt hatte für NBC vor allem aus Lateinamerika, China und dem Nahen Osten berichtet. Insbesondere hatte er sich mit seiner Berichterstattung zum Irak-Krieg einen Namen gemacht.

Das Autowrack in dem CBS Reporter Bob Simon zu Tode kam

 

 

 

Nur wenig später am selben Tag kam um 19 Uhr Ortszeit der langjährige CBS Reporter Bob Simon bei einem Autounfall in New York City ums Leben. Simon war 73 und seit 1967 bei CBS, für die er aus fast allen Kontinenten der Welt berichtete. Bekannt wurde er auch durch seine einmonatige Geiselhaft im Irak.

Am 13. Februar kollabierte David Carr in den Redaktionsräumen der New York Times, kurz nachdem er ein Interview mit dem NSA-Whistleblower Edward Snowden abgeschlossen hatte. Er starb wie Ned Colt im Alter von 58 Jahren.

Das wahrscheinlichste ist, dass die drei Todesfälle nicht in einem direkten Zusammenhang stehen und einer zufälligen zeitlichen Verkettung geschuldet sind.

Quelle: IanLinkletter

NYT Journalist David Carr – Quelle: IanLinkletter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nichtsdestotrotz bekommen die drei Todesfälle eine gewisse Brisanz, angesichts der Berichte und Recherchen von RT, dass alle drei betroffenen Journalisten einen gemeinsamen Dokumentarfilm über die Anschläge von 9/11 und mögliche Verwicklungen von US-Regierungsstellen planten. Nach bisher unbestätigten Berichten, sollen sie auch einen Antrag auf Einsicht in russische Archive im Zuge ihrer Recherchen zum Film beantragt haben.

BILD lügt - Gerettet wurden nicht die Griechen sondern global die Banken und superreichen Oligarchen 

 

 

 

IS-Henker wurde als möglicher britischer MI 5 Agent enttarnt 

Kenji Moto ISIS Video

Nsnbc und NBC  berichten, dass ein Henker der IS in diversen Videos als der 26 jährige Brite Mohammed Emwazi enttarnt wurde. Seine Eltern stammen aus dem pro-westlichen Kuweit.

Der als Dschihad-John bekannte Brite sei schon 2009 bei einem Besuch nach Tansania vom britischen Geheimdienst kontaktiert und unter Druck gesetzt worden. 

Es stellt sich die Frage, ob Emwazi vom britischen Geheimdienst angeworben wurde und als Doppelagent sowohl im Dienste der IS als auch im Dienste westlicher Geheimdienste agierte.

Enzawi hatte eine chrstliche Schule in England besucht und wurde dort sozialisiert. Auf einem Klassenfoto wirkt er wie ein ganz normaler britischer Jugendlicher, berichtet die Christian Post. 

In seiner Schulklasse war er sehr beliebt sowie gut integriert und ein guter Fußballer. Er hatte viele Freunde und war Mainstream- Jugendlicher.  Seine Lieblingsserie waren "Die Simpsons". Die britische Multi-Kulti-Popband S Club 7 war seine Lieblingsband.