Pressemitteilung


31.03.2015 Christine Buchholz

Aufrüstungsministerin von der Leyen macht auch vor Killerdrohnen nicht Halt

"DIE LINKE lehnt Killerdrohnen ab. Deutschland und die EU dürfen sich nicht am völker- und menschenrechtswidrigen internationalen Drohnenkrieg beteiligen", kommentiert Christine Buchholz, verteidigungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, das Treffen des deutsch-französischen Ministerrats, bei dem auch neue Rüstungsprojekte wie die Beschaffung von Kampfdrohne und Militärsatelliten thematisiert werden. Buchholz weiter:

"Die Beteiligung an drei französischen CSO-Satelliten zur weltraumgestützten Militärspionage wird die deutschen Steuerzahler über 500 Millionen Euro kosten. Die Kosten für die angekündigte Entwicklung einer europäischen Kampfdrohne sind überhaupt noch nicht abzusehen. Anstatt mit der Geldverschwendung aufzuräumen, ist Verteidigungsministerin von der Leyen dabei, neue Milliardengräber auszuheben.

Diese Beispiele zeigen, dass mehr Europa in der Verteidigungspolitik keineswegs zu Kosteneinsparungen führt. Gemeinsame europäische Rüstungsprojekte machen die Welt auch nicht sicherer. Vielmehr befeuern diese Projekte einen internationalen Rüstungswettlauf. Militärsatelliten und Kampfdrohnen sollen die Bundeswehr in die Lage versetzen, in Zukunft von Deutschland aus per Knopfdruck Menschen in Ländern wie Afghanistan zu töten."
 
Quelle: http://linksfraktion.de/pressemitteilungen/aufruestungsministerin-leyen-macht-auch-killerdrohnen-nicht-halt/

Pressemitteilung


31.03.2015 Sabine Zimmermann

Mindestlohn durchsetzen, Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen

"Die Beschäftigung wächst, aber es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Die Durchsetzung des Mindestlohns und die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit bleiben Hauptaufgaben der Arbeitsmarktpolitik. Die Regierung darf den Mindestlohn nicht aufweichen und muss Menschen mit langandauernder Erwerbslosigkeit bessere Beschäftigungschancen eröffnen. Sie unternimmt in dieser Hinsicht zu wenig: Die derzeitige Arbeitsmarktsituation gibt wesentlich mehr her", erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf den aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit. Die stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:



"Arbeitsministerin Nahles darf sich nicht vom Gejammer der Arbeitgeber und der CSU beeindrucken lassen. Es muss in den nächsten Monaten darum gehen, den Mindestlohn wirksam durchzusetzen. Das erfordert intensive Kontrollen mit ausreichend Personal. Die Ausnahmen sind schnellstmöglich zu beseitigen, der Mindestlohn zügig auf zehn Euro zu erhöhen.

Fatal ist die verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit. Eine Million Menschen dürfen nicht dauerhaft vom Arbeitsmarkt abgekoppelt werden. Der Wallraff-Report hat noch einmal den Handlungsbedarf in der Arbeitsvermittlung aufgezeigt. Anstelle von Scheinmaßnahmen und schneller Vermittlung in prekäre Beschäftigung brauchen wir eine Förderung, die nachhaltig die Beschäftigungschancen der Betroffenen verbessert. Notwendig sind dafür eine Qualifizierungsoffensive und mehr Personal in den Jobcentern für eine ordentliche Betreuung. Dazu muss mehr Geld in die Hand genommen werden."

Quelle: http://linksfraktion.de/pressemitteilungen/mindestlohn-durchsetzen-langzeitarbeitslosigkeit-bekaempfen/

Das Ende des "Qualitätsjournalismus"

ein Kommentar von Ralph T. Niemeyer

In Internetforen bildet sich seit Längerem schon so etwas wie ein Korrektiv zum Qualitätsjournalismus (der "vierten Gewalt"), eine Art "fünfte Gewalt", die nicht bereit ist jede Welle, wie im Fall der vergangenen 7 Tage die der geballten Empörung über den Unglückspiloten, mitzumachen, ohne kritisch zu hinterfragen und nach Beweisen zu verlangen, anstatt blindlings auf die Ehrlichkeit und Unvoreingenommenheit der Ermittler und die sie unterstützenden Herrschaftsmedien zu vertrauen.

Sicher führt es bisweilen zu absurden Verschwörungstheorien, aber im Wesentlichen ist es nützlich, diese 5. Gewalt zu etablieren, denn auch Redakteure müssen sich von selbstherrlichem Verhalten verabschieden.

Redakteure müssen wieder recherchieren, unvoreingenommen an eine Sache herangehen, ein Puzzle von einzelnen stichhaltigen Beweisen wie in einem Mosaik zusammensetzen und können nicht einfach eine absurde rein auf Indizien beruhende Verschwörungstheorie mit allem Nachdruck in die Köpfe einhämmern, ohne zugleich die Fragen zu stellen, warum die wichtige zweite Blackbox, die ja im gleichen Flugzeugteil zu finden wäre, verschwunden ist, was es mit Berichten von der französischen Luftwaffe in der New York Times auf sich hat und warum einige Zeugen Rauch gesehen haben wollen, andere die Meinung vertreten, das Flugzeug sei ohne Explosion am Berg zerschellt (DIE WELT).

Fakt ist, daß die Ungereimtheiten keinen eindeutigen Schluß zulassen, weil es keinerlei Beweise für die offizielle Version gibt. Faule und obrigkeitshörige Journalisten müssen von der 5. Gewalt unter Druck gesetzt werden, damit man der Wahrheit möglichst nahe kommt. Bislang kann man nur von Verschleierungen sprechen.

Die Kollegen wissen in Wahrheit nichts, gerieren sich aber so, als hätten sie eine Kristallkugel. Besonders im Fernsehen werden Nachrichten mit Kommentaren vermischt.

Ich habe 1987 die Barschel - Affäre hautnah miterlebt und werde auch heute noch immer wieder in regelmäßigen Abständen dazu befragt.

Was auffällt, ist die Tatsache, daß sich solche Ereignisse über den Lauf der Jahrzehnte anders und nüchterner einordnen lassen, als dies im ersten Affekt durch viele Menschen immer wieder geschieht. Damals ging man von einer Selbstmordtheorie aus und jeder, der etwas anderes auch nur laut andachte wurde mit ähnlicher beinahe freudiger Häme überzogen, ähnlich wie momentan die Qualitätsjournalisten kritische Fragen abbügeln.

Ich war einer der letzten Journalisten, der mit Herrn Barschel gesprochen hatte und wurde Zeuge, wie dieser mit meinem inzwischen verstorbenen Kollegen einen Termin in Genf vereinbarte, um Entlastungsbeweise vorzulegen. Die damals ermittelnde Untersuchungsrichterin Nicole Nardin war an meiner Aussage sehr interessiert. Sie wurde, weil mit 28 Jahren angeblich zu jung, von einem alten Hasen aus Bern abgelöst, bevor meine Aussage protokolliert werden konnte. Justizbundesrätin war eine Frau Kopp, deren Ehemann später wegen Geldwäsche für den Waffenhändler Kashoggi verurteilt wurde. Sie war befangen und hätte zuücktreten müssen, wenn auch nur der Mindeststandard einer kriminaltechnischen Untersuchung eingehalten werden hätte sollen. 

Das alles interessierte Stern, Spiegel, Springer und alle anderen Qualitätsmedien 1987 nicht. Erst 25 Jahre später wurde ich durch Herrn Kalinka, der früher der Vorsitzende des Kieler Untersuchungsausschuß gewesen war, erneut befragt, plötzlich hatte auch ein Journalist von DIE WELT Interesse, aber schon aus Prinzip rede ich nicht mit solchen Medien, bevor nicht alle Untersuchungen abgeschlossen sind.

So ist es seriös, alles andere ist Effekthascherei. Inzwischen geht man bei Herrn Barschel's Tod von ungeklärtem Fremdverschulden aus. Kurz gesagt: hätte jemand 1963 die Hintergründe der Ermordung von Präsident Kennedy in Frage gestellt, wäre er mit Schimpf und Schande verjagt worden. Später durfte dann Oliver Stone einen preisgekrönten Film über genau diese Tragödie mit dem Anspruch nachzuweisen, daß es sich um ein Komplott gehandelt hat, drehen.

Ich sage nicht, daß der Co Pilot möglicherweise der allein Verantwortliche sein könnte, aber ich würde ebensowenig die anderen Möglichkeiten bis hin zu einem militärischen Unfall (ähnlich des Beinahe-Unfalles der LH 1172 zwei Wochen zuvor in Nantes) ausschließen. Gerade wir Journalisten sollten wirklich ergebnisoffen bleiben, denn Staatsanwälte irren sich in einer großen Zahl ihrer Fälle, wie die Geschichte zeigt.

Ein besonderer in Hollywood-Szenarien gerne benutzter Kniff ist der von "Twists" und "Turns", die dem Drama unerwartete Wendungen geben. Während die Ex-Freundin des Unglückspiloten gegen Geldzahlungen der BILD-Zeitung Interviews gibt und die Sache bestmöglich ausschmückt, wird darüber spekuliert, ob sie schwanger sei. Die schon bestehende Verwirrung des Publikums wird dann noch verstärkt durch vermutlich echte TV-Berichterstattungen in Provinzsendern, die falsche Fährten legen, um die üblichen Verschwörungstheoretiker an der Nase herumzuführen, um dann alle von der offiziellen Version abweichenden Vorstellungen zum tatsächlichen Hergang in Bausch und Bogen in den Bereich der Fabeln zu verbannen.

Nur so ist es erklärlich, daß CBS Minnesota in einem vermutlich echten 37 Sekunden langen Teaser ("Verführer") behauptet, der Co-Pilot des Germanwings-Unglücksfluges sei gar nicht an Bord gewesen, sondern liege tot im Kofferraum eines Autos am Flughafen Barcelona.

Wie im Falle von Charlie Hebdo oder dem 11. September 2001 werden so falsche Spuren durch angesehene Medien gelegt, die die Verschwörungstheoretiker dankbar aufsaugen und sich daraus Bestätigungen für ihre generelle Weltsicht konstruieren. Durch die den Herrschaftszirkeln hörige Qualitätsmedien wird dann dezidiert jede kleine Ungereimtheit als "Verschwörungstheorie" abgehandelt und der Verbreiter solcher in Internetforen diskutierten Meinungsäußerungen von Trollen abgekanzelt.

Die Journalisten der Qualitätsmedien sind oft erschüttert, daß sie von besonders wütenden Mitmenschen als "Lügenpresse" bezeichnet werden, aber sie tun auch alles dafür, daß die Menschen, die spüren, daß ihnen etwas vorgegaukelt wird, sich in haltlose Verschwörungstheorien über die Federal Reserve, Rothschilds, Chemtrails und 9/11 flüchten. Echter Journalismus würde diese Anzeichen des Vertrauensverlustes ernst nehmen und nicht belächeln nach dem Motto: Niemand glaubt der BILD und deren Redakteure wissen, daß man ihnen nicht glaubt, also alles im Lot.

 

Die Ablenkung von den eigentlich relevanten Fragen, wie in diesem Falle nach der Logik, wieso die zweite, möglicherweise Aufschluß gebende Blackbox nicht gefunden wird, obwohl sie im selben Flugzeugteil untergebracht war, wie der Stimmrecorder, also weder wesentlich stärker beschädigt noch komplett vernichtet sein dürfte und zudem in einem überschaubaren Gebiet auffindbar sein müßte, ist damit perfekt gelungen.

Alleine das sollte einen nachdenklich stimmen, wenn Qualitätsmedien wie CBS plötzlich mit derart abstrusen Theorien aufwarten.

 

hier das vermutlich echte CBS-Video mit dem gefälschten Nachrichtengehalt:

https://youtu.be/1l80NUi4p60

 

 

Eilmeldung: 

Unter Vorbehalt der Echtheit dieses bei Liveleak verlinkten CBS-US-TV Videos 

Co-Pilot der Germanwings 4U9252 Andreas Lubitz laut CBS tot im PKW in Barcelona aufgefunden 

Der angebliche Todespilot und Selbstmörder Andreas Lubitz war nicht an Bord von Germanwings Flug 4U9252.

 

Der Co-Pilot wurde jetzt in Barcelona am Flughafen tot in einem PKW aufgefunden.

 
Das berichtet der US TV Sender CBS aktuell.

Der Mörder von Andreas Lubitz sei demnach derselbe, der den Flieger runtergeholt habe - was immer das auch heissen soll. 

http://www.liveleak.com/view?i=cd8_1427666034 

 
 

Co-Pilot framed, not on plane 

 

 

Tina Kraus von CBS ist als Reporterin auch real 

image: http://edge.liveleak.com/80281E/u/u/ll2/hd_video_icon.jpg

 

 

Read more at http://www.liveleak.com/view?i=cd8_1427666034#xAveMJ0xSA5ZOBFm.99
 
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Wargame: Obama war über Nato-Abschuß der Germanwings 4U9252 angeblich sehr erbost 

Es gibt natürlich naturgemäß keine schriftliche Bestätigung des russischen Auslandsgeheimdienstes für diese angeblichen Nato-Militär-Operationen - aber das wäre ein starkes Stück, wenn folgender Bericht zuträfe: 

Obama angeblich  in Rage wegen Abschuß des  Germanwing- Flugzeuges.  Obama weigerte sich  NATO Kommandierende zu treffen 

 

Ein Report des russischen  Foreign Intelligence Service (SVR) behauptet, dass US Präsident Obama erboste als er erfuhr, das Nato-Kampfjets im Rahmen eines "Wargames" den deutschen Flieger der Germanwings am Dienstag abgeschossen hatte.

Im  Flieger Flight 9525 starben über Frankreich 150 Menschen .

Obama hatte daraufhin sich geweigert europäische Nato-Kommandeure inklusive Nato Generalsekretär Stoltenberg zu treffen. refused to meet .

Das Nato-Kriegsspiel über den Alpen wurde angeblich mit Flüssiglaser-Waffen des US DARPA- Projektes durchgeführt.  

US Laser Test Destroys Germanwings Airliner Killing 150 Innocent Civilians). Das russische Verteidigungsministerium hatte vorher schon berichtet, ( Ministry of Defense)  (MoD), dass  es sich um einen gescheiterten Test der US Air Force gehandelt habe, den russische Satelliten registriert hätten.

High Energy Liquid Laser Area Defense System (HELLADS)  versuchten einen Abschuß einer Interkontinantalrakete ( ICBM) zu simulieren um einen russischen Atomwaffenangriff abzuwehren.

Ausgangspunkt der Operation war der US Stützpunkt  Aviano Air Base in Italien.

Russische Behörden des SVR berichteten, dass Obama auch über eine ähnlichen Beinahe - Zerstörung der Lufthansa Flight LH1172 über Frankreich vor zwei Wochen unterrichtet wurde. Auch dieses Flugzeug war daraufhin stark abgesackt und konnte gerade noch wieder abgefangen werden..

Westliche Geheimdienstbehörden hätten dann laut SVR- Report versucht die technischen Erkenntnisse so zu manipulieren, dass ein Selbstmord des Piloten konstruiert werden könne. Die Menschen sollten die Wahrheit über Germanwings Flug 4U9252 nicht erfahren. Alles sollte auf den Co-Piloten  Andreas Lubitz abgewälzt werden. 

Die Counter-Operation in Sachen 4U 9252 wird demnach  vom FBI geleitet . "Terrorismus"  Dritter soll auf alle Fälle ausgeschlossen werden. Es soll wie Selbstmord aussehen .
 
Vermutlich wurden deshalb auch der zuerst gemeldete Notruf, den französische Luftfahrtbehörden gegenüber CNN bestätigt hatten, später medial wieder kassiert und deshalb wurde wohl auch der Speicher aus dem Flugschreiber entfernt und das "schwere Atmen" laut Stimmenrekorder nachträglich in "leichtes Atmen" umgeschrieben .Hier wurde schon deutlich, dass man was vertuschen will.  
 
Der Tatort in den Alpen weise zudem keinen konkreten Einschlagpunkt oder Krater auf sondern über viele Hektar verteiltes "Konfetti" und kleinste Bruchteile, was darauf hindeute, dass die Maschine schon in der Luft explodiert sei. Zahlreiche Augenzeugenberichte hatten auch auf solche Explosionen und auf  längeres Grollen in Intervallen vor dem Absturz hingewiesen. Der Bericht verdeutlicht, dass die geheimdienste angewiesen wurden, die "Sündenbocktheorie" zu bedienen. Ein Vergleich mit 9/11 und dem Loch im Pentagon kann der Bericht sich auch nicht verkneifen. Damals sah das Loch wie der Einschlag einer Rakete und nicht wie eines Fliegers aus. 
 
Laut Bericht hätte auch ein kontrollierter Sinkflug des Piloten (CFIT) bzw. durch ihn initiiert, zu einer Korrektur dieser Manipulation durch das ACARS- System des Lufthansa-Aviation Zentrums (LAC) in Frankfurt aus der Ferne geführt. Eine Fernsteuerung dieser "fly-by-wire"- Maschine ist technisch möglich.  Dieses Center überwacht alle Flugzeuge weltweit in Echtzeit - sowohl am Boden wie in der Luft. Über ein Datennetzwerk und via HF- Radio und Satellit werden alle Fehler sofort erkannt.
 
Laut Bericht müssen die Passagiere in der Luft regelrecht explodiert sein. Demnach müsse auch erkennbar gewesen sein, dass eine Fernsteuerung überhaupt nicht mehr möglich gewesen sei.   
 

Even more concerning of this cover operation, SVR experts in this report say, even if co-pilot Lubitz had initiated a Controlled Flight Into Terrain (CFIT) of Germanwings Flight 9525, the Lufthansa Aviation Center (LAC) at Frankfurt Airport would have detected it immediately via their Aircraft Communications Addressing and Reporting System (ACARS) and corrected it remotely.

To the high technical proficiency of Lufthansa monitoring their aircraft, this report says, can be read in their own words of how their Aviation Center operates:

“Constant monitoring of all aircraft in the Maintenance Control Center Lufthansa Technik’s Maintenance Control Center monitors the technical status of the serviced aircraft worldwide, both on the ground and in the air, and controls necessary procedures. The structural statuses of the aircraft and the due dates for required and planned modifications and tasks are constantly tracked and monitored.

Everything that is part of fleet management is controlled here around the clock and around the world. At the Lufthansa Traffic Control Center in Frankfurt, staff compile all required data on the Lufthansa fleet operating worldwide using what is known as the ACARS system (Aircraft Communications Addressing and Reporting System), a data network using HF radio and satellites, and analyze it. Potential faults are immediately detected.”

 

With the Lufthansa Aviation Center, therefore, able to “immediately detect” and “control necessary procedures”, even of their flights in the air, like Germanwings Flight 9525, this report notes, it is inconceivable that they would fail to notice one of their airliners plummeting towards the ground in southern France and not remotely take control of it before it crashed.

In fact, so critically important to Lufthansa that it be able to control its airliners remotely in case of a crisis/emergency, this report says, was the deciding factor of their Airbus airliner purchases due to this aircraft having the worlds most sophisticated fly-by-wire (FBW) system that replaces the conventional manual flight controls of an aircraft with an electronic interface.

In a fly-by-wire system, this report explains, the movements of flight controls are converted to electronic signals transmitted by wires (hence the fly-by-wire term), and flight control computers determine how to move the actuators at each control surface to provide the ordered response. The fly-by-wire system also allows automatic signals sent by the aircraft’s computers to perform functions without the pilot’s input, as in systems that automatically help stabilize the aircraft, or prevent unsafe operation of the aircraft outside of its performance envelope.

With Germanwings Flight 9525 clearly operating unsafely “outside of its performance envelope”, and with the Lufthansa Aviation Center monitoring it in real time and able to control this aircraft without the pilots input via its FBW system, this SVR report says, clearly shows that this airliner exploded in the air and was unable to be remotely controlled…and as the visual crash site evidence proves too.

Most unfortunately, however, this report concludes, is that the Western peoples will never know the truth of what happened to Germanwings Flight 9525 as their war mongering governments know the backlash they could expect should the truth be known.

Sadly though, this massive propaganda cover-up of the total destruction of Germanwings Flight 9525 won’t affect Iranian sports journalist Hussein Javadi, who took the last haunting photograph of this doomed aircraft as it began its last journey. Everyone else, of course, should start preparing themselves for all the sensational news soon to come supporting the cover-up…after all, these monsters have proved it works, and the people have more than proved their content with lies.

Американские лазерные испытания стали причиной уничтожения авиалайнера Germanwings

Американские лазерные испытания стали причиной уничтожения авиалайнера Germanwings +79 26-03-2015, 16:59 • Опубл.: Apolitikus • Просм.: 142397 • Комм.: 91 • События в мире Предисловие: Это перевод той статьи, которую упомянул Эдуард Лимонов. Найдено на просторах интернетов. За правдивость информации, точность перевода и технических характеристик не ручаюсь. Предлагаю почитать "как есть". Министерство обороны РФ сообщает сегодня, что донесения Северного флота показывают, что сбитый вчера на юге Франции боинг авиакомпании Germanwings (рейс 4U 9525) стал «прямым результатом» неудачного испытания ВВС США своей Высокоэнергетической системы жидкостного лазера (High Energy Liquid Laser Area Defense System (HELLADS)), пытавшегося сбить МБР (межконтинентальную баллистическую ракету), но вместо этого разрушившего этот гражданский авиалайнер, убив 150 человек на его борту. Согласно этому докладу Министерства обороны Северный флот, который уже находится в полной боевой готовности, поднял вчера по тревоге, в связи с этим инцидентом, противолодочный корабль Североморск, в настоящее время выполняющий задачи в Средиземном море, сообщил, что были зафиксированы распространенные в атмосфере электрические аномалии над южной Францией, Западной Италией и Юго-западной Швейцарей. Район, где они были зафиксированы Североморском, отмечается в настоящем докладе, совпадает с боевой оперативной зоной 510-й истребительной эскадрильи ВВС США, действующей на авиабазе Авиано ​​в Италии. Любопытно, что этот доклад также отмечает, что данные аномалии, возникшие в боевой оперативной зоне 510-й истребительной эскадрильи в южной Франции вчера возникли в тот же период времени, когда британские гражданские радиолокационные системы ослепли, что было дополнительно подтверждено следующей публикацией службы безопасности полётов: «Делая некоторую корректировку Манчестера, я смотрю вверх и вижу A380, проходящий над головой в Барселоне, но ничего не вижу на радаре. Хм» (Doing a bit of spotting at MAN, I look up and see an A380 passing overhead just past the BA, but nothing on radar? Hm). Этот доклад Минобороны уточняет, что радиолокационные системы США, Великобритании и ЕС часто слепнут во время взлета/посадки бомбардировщиков В1, и, как и во вчерашнем случае, когда этот инцидент был зарегистрирован в Манчестере (MAN), он, скорее всего, совпал с развертыванием британского бомбардировщика British B-1 Lancer Bomber, некоторые из которых также способны использовать HELLADS ВВС США. Доклад также отмечает, что военная структура США, Великобритании и ЕС часто ставит под угрозу гражданские рейсы своими военными играми по всему континенту, как, например, в прошлом году, когда около 50 самолетов временно исчезли с радаров в Австрии, Германии, Чехии и Словакии между 5 июня и 10 июня. Словацкая служба обслуживания воздушного движения в своем заявлении об этом ослеплении радаров в то время признавала: «Исчезновение объектов на экранах радаров было связано с планируемыми военными учениями, которые проходили в различных частях Европы… и целью которых было прерывание частот радиосвязи. Эта деятельность также вызвала временное исчезновение нескольких целей на экране радаров, несмотря на то, что в это же время самолеты были в радиоконтакте с авиадиспетчерами и нормально продолжали свои полёты». И насколько опасны эти западные военные игры могут быть для гражданских авиалайнеров, продолжает этот доклад, говорит инцидент от 3 марта, когда в жутком предварительном моделировании вчерашнего рейса авиакомпании Germanwings 9525 — во время подготовки ВВС США к вчерашнему неудачному испытанию над Южной частью Франции рейс Люфтганзы LH1172, Аэробус А321, работающий на нормальной высоте полёта, резко потерял высоту на несколько минут, как свидетельствуют его радиолокационные диаграммы. В качестве объяснения падения (потери высоты) Lufthansa Flight LH1172 на юге Франции около двух недель назад, мы можем прочитать из репортажной статьи в Airliner Reporter под названием Catching a Lufthansa Airbus A321’s Rapid Descent Live, в которой, в частности, говорится: «Было несколько моментов, когда я думал, что я, возможно, наблюдал за аварией, происходящей в режиме реального времени, находясь в тысячах миль от лайнера. Но, к счастью, пилоты были быстро среагировали и переориентировались на ближайший аэропорт. Lufthansa подтвердила AirlineReporter.com, что LH1172 имел 151 пассажиров на борту и капитан решил совершить посадку в Нанте, Франция, „из-за медицинского случая (больного пассажира).“ Они подтвердили, что ничего чрезвычайного не произошло и что самолет благополучно приземлился». В отличие от рейса Lufthansa Flight LH1172, однако, говорится в этом докладе, рейс Germanwings 9525 вчера не смог оправиться от быстрой потери высоты… вместо этого он был разрушен на десятки тысяч кусков металла и человеческой плоти на склоне горы на юге Франции. То, что стало причиной такого основательного разрушения рейса 9525 авиакомпании Germanwings, говорится в этом докладе, былj впервые засвидетельствовано 3 февраля, когда ВВС США испытывали их HELLADS, нацеленную на один из устаревших спутников системы спутников прогнозирования погоды, уничтожив его путём нагрева изнутри, в результате чего он взорвался на орбите. Тем не менее, как заявляют эксперты МО в этом докладе,химический лазер таких систем, как система ВВС США HELLADS, которая сбила рейс 9525 авиакомпании Germanwings и почти сбила Lufthansa Flight LH1172, известен тем, что его крайне трудно ориентировать на цели, находящиеся на дальних дистанциях, поскольку их «воздействия», как правило, распространяются по всей атмосфере, влияя на всё и вся, что оказывается у них на пути. И точный сценарий, вызвавший разрушение рейса 9525, продолжают эти эксперты МО, был комбинированной попыткой западного альянса провести целевые "испытания в плотных слоях атмосферы", имитирующие атаку российской ядерной боеголовки. Специфические «испытания в плотных слоях атмосферы»”, который провалились, были анонсированы накануне для межконтинентальной баллистической ракеты (МБР), пущенной рано утром в понедельник с объекта ВВС США в Калифорнии и которые режимом Обамы были заявлены как «послание миру о ядерном потенциале Вашингтона». Это «послание миру», однако, напротив, было адресовано Российской Федерации за «уничтожение» авианосца Теодор Рузвельт с использованием передовой технологии «magrav» и, помимо «уничтожения» ранее этого авианосца в военной игре несколько недель назад, также за отключение USS Donald Cook в Чёрном море в прошлом году. К сожалению, этот доклад мрачно заявляет, что из почти 37 самолетов НАТО, принимавших участие в этом ракетном испытании США вчера, только один итальянский военный самолет переключил свой транспондер аварийного кода #7700, увидев падение Germanwings Flight 9525. И, поскольку многие немецкие пилоты отказываются лететь сегодня из-за этих американских военных учений, направленных против РФ, делается вывод в докладе, вероятность того, что на Западе скажут правду о том, что случилось с рейсом 9525 Germanwings примерно такая же, как в случае с рейсом MH17 Malaysia Airlines, который, как было доказано с помощью спутниковых фотографий, был сбит украинским истребителем — то есть нулевая. Источник: whatdoesitmean.com Кроме того, и это может косвенно свидетельствовать в пользу вышеизложенный версии, появились показания свидетелей крушения, которые рассказали представителям французских ВВС, что они услышали взрыв и увидели дым, выходящий из пассажирского самолета A320 Germanwings «незадолго до этого потерпевшего крушение в горах близ Digne, на юге Франции. Пилот вертолёта также подтвердил, что мусор был найден выше по пути следования от места катастрофы — что, как он сказал, подтверждает тот факт, что часть фюзеляжа „оторвалась от самолета до столкновения“. Источник: http://newsstreet.ru/blog/12096.html



Источник: http://politikus.ru/events/46503-amerikanskie-lazernye-ispytaniya-stali-prichinoy-unichtozheniya-avialaynera-germanwings.html
Politikus.ru