Der  angebliche 11/13-IS-Haupt-Attentäter Abaaoud hatte nie eine Moschee von innen gesehen

Die 11/13- Attentäter von Paris waren im Wesentlichen Belgier und Fransosen, die in Europa sozialisiert  worden sind und anfangs allenfalls als Kleinkriminelle in Erscheinung getreten waren. 

Als Kopf dieser drei oder vier agierenden Paris-Zellen soll der Belgier Abdelhamid Abaaoud mit dem Decknamen Abu Omar Soussi gewesen sein. Er war anfangs als Kleinkrimineller  in Erscheinung getreten sein. Nach Auskunft seiner Schwester hatte er nie eine Moschee von innen gesehen. Mit Religion hatte er in dieser Zeit  nichts am Hut.  Das berichtet auch die SZ vom 18. 11 mit Verweis auf einen Artikel der New York Times. Er besuchte eine "gut bürgerliche " Schule.

Sein Vater hatte ein Geschäft und gehörte deshalb zu den Mittelklassen.

Mißhandlungen auf der Polizeistation und ein Knastaufenthalt sollen  ihn weiter radikalisiert haben . Hier traf er auch seinen Mitstreiter Abdeslam.

Im Februar soll er heimlich in Europa wieder eingereist sein, obwohl fast alle Attentäter bei den Geheimdiensten auf dem Schirm waren. Wie ist das aber möglich, wenn er kein Doppelagent war?

Auch nach der Stürmung einer konspirativen Wohnung in Paris-Denis wird trotz 8 Verhaftungen und zweier Erschießungen sowie eines angeblichen Selbstmordes das Schicksal von Abaouud anfangs nicht aufgeklärt. Jetzt meldet Phönix TV, dass er unter den Toten von Paris-Denis sein soll.

Dann stellt sich allerdings die Frage, warum dieser Haupttäter nicht lebendig gefasst werden sollte, so wie es auch schon bei den Charlie-Hebdo-Attentaten beim damaligen Haupttäter gewesen war, der beim Sprung aus dem Fenster gezielt erschossen wurde? Warum will man offensichtlich keinen sprechenden und aussagenden IS- Haupttäter?

Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Paris war offenbar mehrfach in Deutschland. Die Bundespolizei habe ihn am 20. Januar 2014 am Flughafen Köln/Bonn kontrolliert, berichtet "Spiegel online". Er sei von dort nach Istanbul geflogen. Angeblich habe er Freunde und Verwandte in der Türkei besuchen wollen und sei anschließend wieder nach Köln gereist.

2007 habe sich Abaaoud zudem außerdem einmal in Köln aufgehalten. Er soll dort ein Ausfuhrkennzeichen für ein großes Fahrzeug beantragt haben, wie der "Spiegel" weiter berichtet. "Wir können uns darauf derzeit keinen Reim machen", so ein Ermittler gegenüber dem Nachrichtenportal.

Eine weitere Ungereimtheit ist laut Phönix TV, dass Abaaoud schon bei den Charlie-Hebdo-Attentaten von Paris Anfang des Jahres schon beteiligt gewesen sein soll.  Danach sol er an vier Attentatsplanungen insgesamt beteilgt gewesen sein soll. Wiese wußte der Geheimdienst dann angeblich nicht, dass er in Frankreich ist? Zudem macht die Sendung "Terror in Europa" auf Phönix darauf aufmerksam, dass die Washington Post berichtet habe, dass er sich in Frankreich aufhalte. Zudem habe es eine Kurierfahrt von Dschihadisten von Deutschland nach Frankreich gegeben , dass von deutscher Polizei aufgedeckt werden konnte.  Das wurde französischen Medien gemeldet, die aber nicht interessiert waren und abwiegelten. Man solle doch ein polizeiliches Hilfsgesuch an Frankreich einreichen. Haben französische Behörden die Aufklärung ähnlich wie wohl im Fall der NSU- Terrorzellen absichtlich hintertrieben?

Es ist nicht bekannt, ob er ähnlich wie Tino Brandt von der NSU auch als Spitzel westlicher Geheimdienste gearbeitet hatte. Auch die anderen Attentäter waren wohl fast allesamt Belgier und Franzosen. 

Auf einer Pressekonferenz sagte Innenminister de Maiziere, dass es darauf keine Antwort geben würde, "weil ein Teil seiner Antwort Sie nur verunsichern würde". Also kann an der offiziellen Version was nicht stimmen kann, da man sonst nicht wichtige Details dieser angeblichen IS-Anschlagwelle verheimlichen müßte.

Der Terror- Experte Jürgen Todenhöfer berichtet in einem Interview gar, dass die IS die Pegida und Deutschland als Verbündeten betrachtet. Aber auch das macht nur Sinn, wenn man den Islam diskreditieren und in Verruf bringen will oder gar einen Krieg gegen islamische Länder befeuern möchte. Auch das deutet daraufhin, dass in IS nicht drin ist, was bei IS drauf steht.

Aber vor allem hat ein US-DIA-Geheimdienstbericht vom Mai des Jahres deutlich gemacht, dass die US- Regierung  die IS absichtlich gewähren ließ und in Syrien im Krieg gegen die Regierung von Assad instrumentalisierte. So sollten die Dschihadisten in Zentral-Syrien einen Korridor von der Türkei via Syrien entlang des Euphrat bis tief hinein in den Irak schaffen, der für Waffennachschub der Dschihadisten dienen sollte. Ausgerechnet in diesen Gebieten wurde  ein Jahr vorher im Juni 2014 der Islamische Staat proklammiert. Über den Verbündeten Saudi Arabien sollten diese Dschihadisten finanziert und bewaffnet werden. 

Nachdem Mainstreammedien nach dem Ausbruch der Unruhen in Syrien die Dschihadisten zuerst hofiert und teilweise sogar als Freiheitshelden gefeiert haben, räumen sie nach jahrelangen Lügen jetzt ein, dass die IS in Wirklichkeit eine Dschihadisten- Söldner-Truppe ist,  die aus 20 000 Mitgliedern aus 80 Ländern bestehe.

Abaaoud selber gilt erst als "Islamist" seit er auf einem Video mit einem Pickup auftaucht, der Leichen von syrischen Soldaten angeblich in Syrien hinter sich herzieht. 

Britische Medien wie Daily Mail berichteten schon vorher vom Tod des Islamisten-Chefs.

The mastermind behind the Paris terror plot was killed during an hour-long firefight with French commandos following a pre-dawn raid of a flat in the nation's capital, two senior intelligence officials say.

Abdelhamid Abaaoud, 27, and his 26-year-old French-born cousin Hasna Aitboulahcen are believed to be the two terrorists who died in a gun and grenade battle which saw 5,000 rounds of ammunition fired by police. Officers were seen removing two bodies from the apartment this afternoon.

The blonde-haired woman, said to be Aitboulahcen, became Europe's first female suicide bomber when she detonated her explosive vest moments after telling police 'Help me, help me'. Another jihadi's body was found riddled with bullets when more than 100 armed officers stormed the flat in Saint-Denis believing Abaaoud was inside with six other terrorists, including Salah Abdeslam.

The French authorities have still not confirmed if Abaaoud was there or if he is dead or alive but two European intelligence officials, speaking on condition of anonymity, told the Washington Post that he had been killed inside the building and identified by forensic experts.

Der Buchautor Conrad Schuhler hat russischen Medien ein Interview gegeben. Darin beschuldigt er den Westen , die Attentate für ihre Kriegsagenda zu mißbrauchen.

Conrad Schuhler: Islamistische Terrorgruppen wie der IS sehen den von ihnen ausgeübten Terror als Antwort auf die skrupellose Politik des Westens. Richtig ist, dass der Westen von Ostafrika bis Pakistan eine Politik der Ausbeutung und Unterdrückung betreibt und, wie vielfach demonstriert, auch nicht davor zurückschreckt, die Länder militärisch zu überfallen und zu zerstückeln.

Nehmen wir beispielsweise Syrien, derzeit das Hauptschlachtfeld. Der Westen hat die religiösen und ethnischen Differenzen ausgenutzt, um kriegerische Kampagnen gegen das missliebige Assad-Regime zu inszenieren. Ohne die Unterstützung des NATO-Mitglieds Türkei hätte der IS nicht diese verheerende Kraft entwickeln können. Und auch nicht ohne die Finanz- und Waffenunterstützung von Saudi-Arabien, das wiederum von Deutschland und anderen mit Waffen und politischer Unterstützung versehen wird. Der Westen ist nicht nur verantwortlich für die Zerrüttung, das sogenannte Fehlschlagen dieser Staaten, er ist oft auch unmittelbar involviert in die Kräftigung von Terror-Organisationen.

Diese Verstrickung des Westens in den Terror, nicht bloß als Opfer, sondern als Verursacher ist das eine, worüber es als Konsequenz aus den aktuellen Entwicklungen zu reden gilt. Das andere ist die strikte Ablehnung des Terrors durch die Linke. Es gibt keinen „gerechtfertigten Terror“. Er muss bekämpft werden. Aber nicht, indem man die Demokratie im Westen unter dem Vorwand der Terrorismus-Bekämpfung weiter beschneidet, sondern indem man den Ursachen zu Leibe rückt – den kriegerischen Interventionen und der Armut und dem Hunger, den der Norden vielen Ländern des Südens verordnet.
Der Westen ist der ganz wesentliche Verursacher der sozialen Bedingungen, denen Terror und terroristische Gruppen entspringen. Ich habe eben die Länder mit der höchsten Terror-Intensität genannt. Irak, Afghanistan und Syrien sind zerstörte Gesellschaften aufgrund der Kriege gegen den Terrorismus, die von den USA ausgerufen und angeführt wurden und werden. Die Taliban und verwandte Gruppen sind überhaupt erst als relevante Kräfte entstanden durch die Unterstützung der USA gegen die von der Sowjetunion gestützte Regierung in Kabul. Pakistan wird zerrüttet vor allem im Gefolge der Kriege im Nahen Osten. Nigeria ist Zielgebiet wüster Praktiken der globalen Ölkonzerne.Von Afrika bis Pakistan wird der Islam vom Westen dabei als verachtenswerter und gefährlicher Gegner dargestellt, weil es islamisch bestimmte Gesellschaften sind, die dort auf den Öl- und Gasressourcen sitzen, die der globale Kapitalismus für sich reklamiert. In der sogenannten MENA-Region – Middle East & North Africa – liegen 70 Prozent der Welt-Erdölreserven. Deshalb wird ein Zivilisationsgefälle konstruiert zwischen dem Westen und dem Islam. Gegenüber den Minderwertigen lassen sich politische und militärische Angriffe besser begründen und durchsetzen. Die westliche Wertegemeinschaft mit der Freiheit des Individuums gegen die muslimischen Halsabschneider und Frauenunterdrücker.
Was die Religionen betrifft: In allen drei monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum, Islam – stehen grausamen Aufrufen zur Gewalttätigkeit Mahnungen zur Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Solidarität gegenüber. Die IS-Terrorkämpfer sind unter Muslimen eine verschwindende Minderheit. Von der großen Mehrheit werden sie entscheiden zurückgewiesen. Es gibt kein Gefälle zwischen Judentum, Christentum, Islam nach dem Motto: Wir sind die humaneren Gläubigen. Samuel Huntington, der den von Ihnen zitierten Begriff des Kampfs der Kulturen propagiert hat, sagte übrigens: Der Westen hat die Welt nicht durch die Überlegenheit seiner Werte erobert, sondern durch seine Überlegenheit beim Anwenden von Gewalt. Westler, fügte er hinzu, vergessen diese Tatsache oft, Nichtwestler jedoch nie

 

 

Aluhut für ARD,BILD und ZDF 

IS- Verschwörungstheoretiker von ARD via BILD bis ZDF stricken ihre VT weiter

Während beim jüngsten Anschlag auf ein russisches Passagierflugzeug im Sinai-Gebiet ein IS- Bekennerschreiben zunächst als Fake und Wichtigtuerei abgetan wurde, wird das ominöse Bekennerschreiben zu den 11/13- Paris-Attentaten nicht mal hinterfragt  und als bare Münze betrachtet. Dabei ist es nicht mal ein Bekennerschreiben, sondern eine Erklärung, die vom Attentat von 8 Dschihadisten spricht und die eine Fälschung oder ein Fake sein kann.

Ohne jeden wirklichen Beweis wird jetzt von Mainstreammedien behauptet, dass die IS während des Fußball- Länderspiels Deutschland gegen Niederlande das Fußball- Stadion in Hannover sprengen  wollte und anschliessend einen Anschlag auf den Hauptbahnhof der  Stadt geplant habe.

Einen Beweis können die Verschörungstheoretiker - Medien im Mainstream nicht vorlegen. Stattdessen berufen sie sich im Stile von kaiserlichen Hofberichterstattungen auf Staatsgeheimnisse, die überhaupt nicht belegbar und naturgemäß quellenlos sind. So berufen sich die Systemmedien auf eine Aussage von westlichen Geheimdiensten - und sie vermuten den französischen dahinter. Das ist kein seriöser Journalismus, den Staatsmedien und Konzernmedien fast einghellig betreiben. 

Auch nach einer Razzia mit 2 Toten und 8 Verletzten in Paris- Denis gestern ist man nicht mal in der Lage zu erklären, ob der angebliche  Kopf der 11/13- Terrorzelle namens Abaooud oder sein Komplize Abdeslam unter den Toten ist. Es soll sich dabei auch eine Frau in die Luft gesprengt haben, nachdem Polizisten 5000 Schuß  Munition auf eine Eingangstür einer Wohnung gerichtet hatten und die Wohnung anschließend gestürmt worden war. Angeblich wurde hier eine 4. Zelle ausgehoben.

Der Kopf der Gruppe Abaaoud ist ein Belgier, der in Belgien sozialisiert wurde und auch eine bessere Schule besucht hatte. Seine Schwester berichtet, dass er nie eine Moschee von innen gesehen hatte. Er war ein Kleinkrimineller, der angeblich  im Gefängnis radikalisiert worden sein soll. Es ist nicht bekannt, ob er ähnlich wie Tino Brandt von der NSU auch als Spitzel westlicher Geheimdienste gearbeitet hatte. Auch die anderen Attentäter waren wohl fast allesamt Belgier und Franzosen. 

Auf einer Pressekonferenz sagte Innenminister de Maiziere, dass es darauf keine Antwort geben würde, "weil ein Teil seiner Antwort Sie nur verunsichern würde". Also kann an der offiziellen Version was nicht stimmen kann, da man sonst nicht wichtige Details dieser angeblichen IS-Anschlagwelle verheimlichen müßte.

Der Terror- Experte Jürgen Todenhöfer berichtet in einem Interview gar, dass die IS die Pegida und Deutschland als Verbündeten betrachtet. Aber auch das macht nur Sinn, wenn man den Islam diskreditieren und in Verruf bringen will oder gar einen Krieg gegen islamische Länder befeuern möchte. Auch das deutet daraufhin, dass in IS nicht drin ist, was bei IS drauf steht.

Aber vor allem hat ein US-DIA-Geheimdienstbericht vom Mai des Jahres deutlich gemacht, dass die US- Regierung  die IS absichtlich gewähren ließ und in Syrien im Krieg gegen die Regierung von Assad instrumentalisierte. So sollten die Dschihadisten in Zentral-Syrien einen Korridor von der Türkei via Syrien entlang des Euphrat bis tief hinein in den Irak schaffen, der für Waffennachschub der Dschihadisten dienen sollte. Ausgerechnet in diesen Gebieten wurde  ein Jahr vorher im Juni 2014 der Islamische Staat proklammiert. Über den Verbündeten Saudi Arabien sollten diese Dschihadisten finanziert und bewaffnet werden. 

Nachdem Mainstreammedien nach dem Ausbruch der Unruhen in Syrien die Dschihadisten zuerst hofiert und teilweise sogar als Freiheitshelden gefeiert haben, räumen sie nach jahrelangen Lügen jetzt ein, dass die IS in Wirklichkeit eine Dschihadisten- Söldner-Truppe ist,  die aus 20 000 Mitgliedern aus 80 Ländern bestehe.

Die USA wollen den Bürgerkrieg in Syrien weiterhin nicht  beenden. Sie beharren auf den Sturz von Assad, obwohl  sich Rußland, China, Iran, Irak , die Kurden, die Christen und die Hisbollah auf die Seite von Assad gestellt hatten.

Offensichtlich will die US- Regierung an der Doppelstrategie festhalten und den IS gleichzeitig bekämpfen und unterstützen! Sie wollen einen weiteren gescheiterten Bürgerkriergsstaat, der weiterhin Millionen Menschen tötet und zu Flüchtlingen macht, die nach Europa ziehen müssen. Auch diese Sturheit  von Obama deutet daraufhin, das hier der IS weiterhin instrumentalisiert werden soll und der Kampf gegen Assad dabei nur als Vorwand dient. 

 

 

 

 

Sogenannte Lügenmedien haben AfD zur drittstärksten Kraft gepuscht

Sogenannte Lügenmedien haben mit ihrer rechtspopulistischen und weitgehend islamophoben Dauer-Berichterstattung über Flüchtlinge die AfD zur drittstärksten Kraft im Lande gemacht und den Rechtspopulisten und Rassisten viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. 

Die AfD hat laut einem Zeitungsbericht nach den Anschlägen von Paris erstmals den dritten Platz in der Wählergunst erreicht. Laut der rechtspopulistischen Springer- Oligarchen- Konzernzeitung "Bild"-Zeitung kommt die rechtspopulistische AfD-Partei derzeit im Insa-Meinungstrend auf 10,5 Prozent - das ist ein halber Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Union konnte demnach den Sturz in der Wählergunst vorläufig stoppen und kommt auf 35 Prozent.

Die CDU- Kungelpartei namens SPD rutscht den Angaben zufolge um einen halben Punkt auf 23,5 Prozent. Die Linkspartei verliert einen Prozentpunkt und kommt auf zehn Prozent, ebenso wie die Grünen, für die sich damit im Vergleich zur Vorwoche nichts änderte. Die FDP verliert einen Punkt und kommt auf fünf Prozent

Da wurde über die AfD und die Pegida-Bewegung mithilfe des Thema Kriegsflüchtlinge mehr und intensiver berichtet als über die deutsche Opposition im Bundestag, die Linke und Grüne verkörpern. Dabei ist die AfD nicht mal Bundestagspartei.

Es gibt Hinweise darauf, dass die Al Kaida und der IS in Syrien durch US- Geheimdienste wie den DIA instrumentalisiert werden, um den Krieg gegen Assad führen und gewinnen zu können.

Das verdeutlicht auch ein DIA-Geheimdienstpapier aus dem Mai, dass Dschihadisten in den heutigen Kerngebieten des IS in Syrien die Schaffung eines Koorridors zur Versorgung der Dschihadisten mit Waffen im Kampf gegen Assad gewährleisten siollen. In dem Papier wird der Aufstieg dieser Dschihadisten  begrüßt  und eine Bewaffnung der "Rebellen" durch den US- Verbündeten Saudi arabien als US- Stellvertreter in der Region gewährleistet werden sollte. Der Korridor sollte sich von der Türkei über Syrien entlanf des Euphrat bis tief in den Irak hineien erstrecken.

Jetzt nutzt das mögliche Geheimdienstkonstrukt IS auch den rechtspopulisten udn Rassisten hierzulande, die sich so einen Schub für ihre Islamfeindlichkeit erhoffen und auch erlangt haben. 

Aber auch Versagen der Linkspartei hat die rechtspopulistische AfD erstarken lassen, die zuerst bei Landtagswahlen in Ostdeutschland starke Wahlerfolge erlangen und vor allem dabei damals auch viele Linkswähler für sich gewonnen haben.

Durch Regierungseinbindung  der Linkspartei in Koalitionen mit der SPD in Berlin, MV, Brandenburg und Thüringen und durch eine zu starke Orientierung an eine neoliberal tickende SPD hat die Linke viele systemkritische Wähler verloren, die so in die Arme der Rechtspopulisten getrieben wurden.

Die mangelnde Solidarität mit dem palästinensischen Kampf gegen ein Apartheidregime oder ein ukrainisches Volk gegen Faschismus im Osten des Landes wurde die Linke selbst für die Friedensbewegung immer unwichtiger, zumal man auch die Dämonisierung von Assad in Syrien und  die Verteufelung von Putin in Rußland mitgetragen hatte und sich so an die Seite des US- Imperialismus und damit an die Seite des internationalen  Weltkapitalismus gestellt hatte. Genauso hat man eine EU grundsätzlich verteidigt, die sich undemokratisch, militaristisch und zutiefst neoliberal mit einer unsozialen Austeritätspolitik  auf die Seite der Top- Konzerne udn gegen die Völker in der EU gestellt hatte. Das war ein Megagau der Linkspartei - aus der Sicht vieler linker Wähler jedenfalls.

Die Linke muß auch als Protestpartei wieder erkannbar sein oder sie wird dauerhaft Protestpotenzial und systemkritische Wähler  an die Rechtspopulisten und Rassisten verlieren.

Hintergrund:

Diese Entwicklung zeigte sich schon bei den letzten Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen ab.

Knapp 100 000 Stimmen hat die Partei in Thüringen geholt und damit zehn Prozent erreicht. In Brandenburg waren es sogar fast 120 000 Stimmen. Das sind zwölf Prozent - das bisher beste Ergebnis der AfD bei einer Landtagswahl. Ob CDU, Linke, Grüne, FDP oder SPD - alle haben an die AfD verloren. Damit ging die Strategie der Partei, sich nach rechts und links anzubieten, ganz klar auf...

Die Linke verliert am meisten...

In Brandenburg hat die Linke dramatisch eingebüßt. Bei der diesjährigen Landtagswahl verlor sie gegenüber 2009 immerhin 8,6 Prozentpunkte. Statt 27 Prozent sie nur 18,6 Prozent. 20 000 ihrer Wähler gaben der AfD ihre Stimme.In Brandenburg hat die Linke dramatisch eingebüßt. Bei der Wahl von 2014 verlor sie gegenüber 2009 immerhin 8,6 Prozentpunkte. Statt 27 Prozent sie nur 18,6 Prozent. 20 000 ihrer Wähler gaben der AfD ihre Stimme.

In Thüringen verlor die Partei 16 000 Wähler an die AfD. Es sind Stimmen, die der Spitzenkandidat Bodo Ramelow trotz seines guten Abschneidens (28 Prozent) hätte brauchen können.

Wandernde Linken-Wähler

Die Linkspartei muss nicht nur Stimmverluste in Richtung AfD einstecken. Tausende ihrer Anhänger, die vor fünf Jahren noch das Kreuz bei der Linken gemacht haben, haben nicht mehr abgestimmt. Das zeigt sich insbesondere in Brandenburg, wo sich 115.000 Ex-Wähler abgewendet haben, was maßgeblich zum schlechten Wahlergebnis der Linkspartei von 18,6 Prozent (minus 8,6 Prozentpunkte) geführt hat. In Thüringen haben 11.000 ihrer ehemaligen Wähler gar nicht votiert.

Assads Armee hat der Terrorgruppierung „Dschebhat an-Nusra“(syrischer Ableger der „Al-Qaida“) einen neuen heftigen Schlag versetzt.

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Nach dem Eintritt Rußlands im Kampf gegen Al Kaida und IS in Syrien macht der Kampf gegen diese Dschihad-Söldner in Syrien erstmals wirklich Fortschritte.

Die USA stützen sich laut eines Geheimdienstpapieres des DIA vom Mai dieses Jahres auf diese Dschihadisten, die Zentral-Syrien entlang des Euphrat erobert haben und so einen Waffen-Korridor geschaffen haben, der von der Türkei via Syrien bis in den Irak hinein ragt.

Während der syrische Reporter Ahmed Abu Hamza, der für die Terrogruppierungen gearbeitet hat, ein Interview mit dem Befehlshaber  der Gruppierung „Dschebhat an-Nusra“ aufnahm, wurde die Stellung von der syrischen Armee unter Beschuss  genommen. Der Anführer hat gerade über die Erfolge in Tal Sukeyk in der Provinz Hama berichtet, als er von der Assads-Armee getroffen wurde.

Die syrische Armee ist derzeit erfolgreich auf dem Vormarsch gegen die Terroristen.  Am vergangenen Sonntag haben Assads Truppen die Stadt Sadad, die 60 Kilometer südlich von Homs und 101 Kilometer nordöstlich von Damaskus liegt, von den Dschihadisten befreit.

 
In Syrien dauert seit 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 250.000 Menschenleben gefordert hat. Den Regierungstruppen stehen nicht nur vom Westen unterstützte, bewaffnete Regimegegner, sondern auch diverse Terrorgruppen, wie die Al-Nusra-Front sowie der Islamische Staat gegenüber. Letzterer konnte in den vergangenen Jahren weite Gebiete Syriens erobern.

Die syrischen Regierungstruppen haben mit Unterstützung der russischen Luftwaffe viele Erfolge im Kampf gegen die Terroristen für sich verbuchen können. Viele strategisch wichtige Regionen wurden von den Terroristen zurückerobert und die strategisch wichtige Straße nach Aleppo befreit.

Assads Armee ist derzeit erfolgreich auf den Vormarsch gegen Terroristen: Am vergangenen Sonntag hat die syrisch-arabische Armee die Stadt Sadad von den Dschihadisten befreit, sodass die Syrer jetzt zurück in ihr verlassenes Zuhause ziehen können. Die Stadt liegt 60 Kilometer südlich von Homs und 101 Kilometer nordöstlich von Damaskus.

In Syrien dauert seit 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 250.000 Menschenleben gefordert hat. Den Regierungstruppen stehen nicht nur vom Westen unterstützte bewaffnete Regimegegner, sondern auch diverse Terrorgruppen, wie Al-Nusra-Front sowie der Islamische Staat gegenüber. Letzterer konnte in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens erobern.

Die syrischen Regierungstruppen haben mit Unterstützung der russischen Luftwaffe mehrere Erfolge im Kampf gegen die Terroristen für sich verbuchen können. Viele strategisch wichtige Gebiete wurden von den Terroristen zurückerobert und die strategisch wichtige Straße nach Aleppo befreit.

3. Weltkrieg gegen den Terror ausgerufen - Frankreich ruft EU- Bündniskriegsfall aus

Nach den wohl selbst inszenierten Anschlägen vom 11. September 2001 hatte der damalige US- Präsident George W. Bush den "Krieg  gegen den Terror" proklammiert.

Er nutzte die Gelegenheit, die USA und die US- Bürger in einen Kriegszustand zu versetzen, den er auf dem Höhepunkt seiner Propagandawelle auch als Kreuzzug gegen den Islam bezeichnet hatte. Damit ließ er die Katze aus dem Sack. Der Krieg gegen den imaginären Terror war in Wirklichkeit ein Krieg gegen den Islam und er richtete sich faktisch gegen alle Muslime.

Mit der Weltkriegsrhetorik soll wohl aber auch verschleiert werden, dass der Krieg in Syrien als verdeckter Stellvertreterkrig mit globalen Dimensionen längts in Gang ist. Nach dem Kriegseintitt Rußlands gewinnen die Assad- Militärs udn die Kurden gegenüber dem IS und anderen Dschihadisten eindeutig die Oberhand. Die USA ist in Syrien selber isoliert udn steht auf verlorenem Posten, weil alle Dschihadisten der Saudis, der Türken und des Westens ("FSA") auf  verlorenem Posten stehen. Deshalb wil Obama wohl westliche Bodentruppen - vorzugsweise Franzosen oder deutsche Truppen. In Wahrheit stehen so Russen, Chinesen, Iraner, Irtaker und die Hisbollah auf der Seite vob Assad und  auf der anderen Seite stehen die USA, die Türkei, Israel, Saudi Arabien. Katar, Sunniten und die Dschihadisten. Nur sind diese pro-westlichen Dschihadisten und die IS seit Wochen einem Dauerfeuer der russischen Militärs ausgesetzt und sie geraten so immer mehr in die Defensive. Geht es so weiter, dann gewinnt Assad den Syrienkrieg, was Obama nicht will.  

Frankreich befindet sich nach den Terroranschlägen in Paris in der Nacht auf Samstag im „Krieg“, hat Präsident Francois Hollande am Samstag erklärt.

Jetzt sprechen auch Politiker wie der französische Staatspräsident Hollande von einem globalen Krieg gegen den Terror, was ein faktischer Weltkrieg ist. Auch der Papst hatte von einem Weltkrieg gegen den Terror gesprochen.

Jetzt  ruft Hollande zudem auch noch den Kriegszustand nach dem Ausnahmezustand aus und er fordert Beistand in der EU. Er ruft gleichzeitig auch den EU - Bündnisfall unter EU-Nato-Staten aus, obwohl die Attentäter Franzosen und Belgier aus Frankreich und Belgien waren, die in Europa aufgewachsen und sozialisiert worden waren und keine Syrer. Einen Angriff eines Drittstaates auf Frankreich hat es nicht gegeben und die Echtheit des IS- Bekennerschreibens darf auch angezweifelt werden, zumal viele Zeitgenossen den IS für ein reines westliches Geheimdienstkonstrukt halten. Es ist also alles ziemlich konstuiert. Warum macht  man das? Warum legt man falsche Spuren und deponiert gefälschte syrische Pässe in Tatortnähe? Zudem sollte man auch nicht ausblenden, dass Frankreich sich zuerst am verdeckten Krieg gegen Syrien beteiligt und  Dschihadisten dort unterstützt und so mitgezündelt hatte.

Das der IS wohl ein Geheimdienstkonstrukt ist, legt auch ein US-DIA- Geheimdienstpapier aus dem Mai des Jahres nahe, wonach die Al Kaida und die IS in Syrien von den USA instrumentalisiert werden  und via Saudi Arabien durch einen US- Verbündeten auch bewußt unterstützt und bewaffnet werden. Diese Dschihadisten sollen demnach einen Versoprgungskorridor für Waffen für ihre Kämpfer schaffen, der sich von der Türkei über Syrien entlang des Euphrat bis nach Irak erstreckt. 

Deshalb stellt sich schon die Frage, ob uns hier ein Geheimdienstkonstrukt mit einem selbst inszenierten Anschlag in den Syrienkrieg ziehen soll. Will man Bodentruppen aus Deutschland und Frankreich unbedingt in Syrien haben, nachdem durch den Eintritt Rußlands in den Syrienkrieg, die Kräfte der Regierung von Assad und  die Kurden ein Übergewicht über Dschihadisten erlangt haben, die pro- westliche Staaten wie Türkei, Saudi Arabien und Katar immer unterstützt hatten ? 

Die USA können sich keine Bodentruppen in Syrien leisten und sie haben gerade mal 50 Soldaten entsendet.  Hat die US- Regierung Obama den Plan Frankreich und Deutschland zur Entsendung  von Bodentruppen in signifikanter Größenordnung zu zwingen,damit die Europäer die Kosten für den verdeckten Nato-Krieg gegen Syrien verstärkt tragen ?

Wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX berichtet, brachte Frankreichs Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian ein entsprechendes Hilfsgesuch am heutigen Dienstag bei einem Treffen der EU-Verteidigungsminister ein. Grundlage für das Aufrufen des EU-Bündnisfalls ist Artikel 42, Absatz 7 des EU-Vertrags. Dort ist festgehalten: "Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung." Und das ist  nicht nur reine Symbolik

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) stellte Frankreich zuvor bereits Hilfe in Aussicht: "Wir werden sehr genau hinhören, was Frankreich uns zu sagen hat, und aufmerksam analysieren, worum Frankreich uns bittet", so die Verteidigungsministerin vor dem Treffen mit ihren EU-Amtskollegen in Brüssel. Gegenüber der "Tagesschau" mahnte von der Leyen gestern zu "großer Besonnenheit".

Abgesehen vom EU-Bündnisfall steht auch die Frage eines Nato-Bündnisfalls im Raum. Dieser bestünde bereits, betont der außenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Omid Nouripour. "Die aktuelle Diskussion um den Nato-Bündnisfall wundert mich, denn er ist längst in Kraft. Und zwar seit dem 12. September 2001", sagte Nouripour "Zeit Online". "Der Krieg gegen den Terror ist von der Nato formal nie beendet worden."

Die Verteidigungspolitiker der Großen Koalition sehen hingegen kein Bündnisfall der NATO: "Für den NATO-Bündnisfall ist allerdings eine Kaskade mehrerer formaler Schritte nötig, für die nach jetzigem Stand die Voraussetzungen fehlen", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Henning Otte, der "Frankfurter Rundschau". Zwar erfordere der Kampf gegen den "Islamischen Staat" Entschlossenheit und Einigkeit. "Vor einer direkten Reaktion auf die Attentate von Paris muss aber in aller Sorgfalt analysiert werden, wer die Urheber waren“, so der CDU-Politiker. "Wenn unsere Bundeswehr helfen kann, sollte dies im Rahmen des rechtlichen und tatsächlich Möglichen geprüft werden“, so Otte.

Vor einer "künstlichen Debatte über einen NATO-Bündnisfall , der in der Praxis noch nicht einmal etwas ändern würde", warnte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold. "Für eine rein militärische Lösung durch Eingriff von außen ist die Lage zu komplex", so der SPD-Politiker in der "Frankfurter Rundschau".

Die EU-Beistandsklausel kommt keinesfalls der kollektiven Verteidigung gleich, wie sie in Artikel 5 des Nato-Vertrags Ausdruck findet – gemäß dem Prinzip: Ein Angriff auf ein Mitgliedsland ist ein Angriff auf alle. Schon dort geht es nicht zwingend um den Einsatz militärischer Mittel, sondern die Nato-Staaten können selbst beurteilen, wie der zu leistende Beitrag aussehen soll. Der EU-Vertrag lässt sogar noch mehr Spielraum. Die Beistandspflicht lässt außerdem den "besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten" ausdrücklich unberührt. Das betrifft zum einen neutrale oder bündnisfreie EU-Länder wie Schweden oder Österreich, die sich nicht beteiligen müssen. Genauso aber auch konkret im deutschen Fall: Der im Grundgesetz verankerte Parlamentsvorbehalt für Militäreinsätze gilt unbedingt, letztlich entscheidet der Bundestag.

Von einer bindenden Verpflichtung kann also nicht die Rede sein, zumal der entsprechende Vertragsartikel  noch nie zur Anwendung gekommen ist. Wie die Regelung inhaltlich ausgelegt wird, dafür gibt es keinen Präzedenzfall. Als der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian in Brüssel darauf verwies, wird er trotz der vorherigen Ankündigung seine EU-Amtskollegen überrascht haben. Selbst mit dem engen Partner Deutschland war der europäische Bündnisfall nicht abgestimmt.Deshalb spielen manche Politiker die Angelegenheit als reine  politischen Akt hinunter. Ich halte das wiederum für untertrieben, denn es bleibt eine militärische Option.

Der französische Kriegsministerin verdeutlichte, dass  es schon darum geht, dass alle Europäer einen größeren Militärbeitrag leisten sollen. Die USA wollen sich zudem wohl selber entlasten udn die Europäer belasten:

"Wir können nicht mehr im Sahel, in Zentralafrika und im Libanon sein – wir werden nun diskutieren, was jeder europäische Partner beisteuern kann." Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen etwa hat bei dem Treffen in Brüssel bereits versichert, Deutschland werde sein militärisches Engagement in Mali deutlich ausbauen. Ebenso habe sich Le Drian gefreut, dass Deutschland seine Unterstützung der kurdischen Peschmerga im Nordirak fortführen und mit der Regierung in Bagdad bei der Minenabwehr und -räumung zusammenarbeiten wolle.

Nach Informationen von dpa-AFX geht CIA-Chef John Brennan davon aus, dass der IS noch mehr Operationen in der Pipeline habe.

Unterdessen hat Frankreich auch Angriffe auf Syrien geflogen , wo nach Facebook-Berichten und Videos auch Zivilisten in Wohngebieten getötet worden sind.

Seit 2001 führt die westliche Welt einen Krieg gegen viele islamische Länder, der Millionen Tote und Vertriebene in der islamischen Welt zur  Folge hatte, die medial nicht annähernd so intensiv bedauert und betrauert wurden, wie die ca. 130 Toten von Paris. Auch die über 200 Toten nach einem jüngsten IS- Anschlag auf ein russisches Verkehrsflugzeug auf dem Sinai waren den deutschen quasi Staats- und Konzernmedien nicht  annähernd so wichtig wie die Opfer von Paris.