66 Sexualdelikte beim Kölner Karneval 2016  - wohl hunderte insgesamt

Horror-Bilanz

Überwiegend einheimische Tatverdächtige

Die Sexualdelikte beziehen sich nur auf Köln und nicht auf andere Hochburgen wie Düsseldorf . Insgesamt dürfte es sich um hunderte Sexualdelikte handeln. Die Täter sind wohl überwiegend Deutsche.

Eigentlich wäre das nicht separat erwähnenswert, aber sämtliche Konzern- und Staatsmedien haben sich seit Silvester darauf festgeselgt, dass die mögliche Herkunft der Täter zwinfend genannt werden muß. Also begeben wir uns doch mal auf dieses Niveau der Mainstreammedien herab, die sich ja immerhin  als "Qualitätsmedien" betrachten udn von vielen  ahnungslosen Schafen als Zeitgenossen auch so gesehen werden.

Die Kölner Polizei hat die vorläufige Kriminalitätsstatistik für den Zeitraum von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch veröffentlicht. „Eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern, mehr Polizei in der Stadt, Videoüberwachung, die Ausleuchtung besonders frequentierter Bereiche in der Dunkelheit und ein frühes Einschreiten der Polizei haben etwas Wirkung gezeigt, die sich bis auf den Anstieg bei Sexualdelikten etwa positiv als im Vorjahr auf die Bilanz auswirkt", erklärte der neue Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies.

Final ist hingegen die Einsatzbilanz für die jecken Tage: Mit 1.389 Platzverweisen (2015: 544) und 100 vorläufigen Festnahmen (2015: 28) sowie einem deutlichen Zuwachs von 247 auf 451 Ingewahrsamnahmen hat die Polizei das vor Karneval angekündigte Einsatzkonzept konsequent umgesetzt.

In Leverkusen wurden 71 Platzverweise erteilt, 18 Personen in Gewahrsam genommen und sechs vorläufig festgenommen.

Der renommierte Schweizer Globalisierungskritiker kritisiert in einem Buch TTIP und die Finanzoligarchie scharf

Den globalisierten Kapitalismus macht er für Hunger, Morde, Kriege und für Diktaturen in der Welt verantwortlich.

Kritik an kannibalischer Weltordnung

Der prominente Globalisierungsgegner Jean Ziegler spart in seinem neuen Buch nicht mit harscher Kritik an der globalen Finanzoligarchie: "Die großen Konzerne haben heute mehr Macht als es Kaiser oder Päpste je hatten." Und: "Wenn TTIP in dieser Form durchkommt, ist die entscheidende Schlacht verloren."

Ein österreichisches Wirtschaftsmagazin interviewte Ziegler  zu diesem Anlaß: (Auszüge) 

Beispielsweise wollten sie wissen, warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen". Was ist kannibalisch an der Welt?

Erstens: Die totale Ungleichheit. Laut OXFAM-Bericht besitzen ein Prozent der Weltbevölkerung so viele Vermögenswerte wie die restlichen 99 Prozent zusammen. Zweitens: In den 122 sogenannten Entwicklungsländern stirbt alle fünf Sekunden ein Kind an Hunger, das ist ein tägliches Massaker. Obwohl der World Food Report der UN bestätigt, dass die Landwirtschaft heute zwölf Milliarden Menschen ernähren könnte, also deutlich mehr als die aktuelle Weltbevölkerung. Das sind die Folgen der globalisierten Diktatur des Finanzkapitals, unter der wir leben. Das ist die kannibalische Weltordnung, die ich angreife.

Sind an jedem Kind, das in Afrika verhungert, die großen Konzerne schuld, wollten die Befrager wissen?

Ziegler: Die 500 größten Konzerne kontrollieren 52,8 Prozent des weltweiten Bruttosozialproduktes. Die haben mehr Macht als ein Kaiser oder Papst je hatte, das ist historisch einmalig....es geht um die dahinter stehenden Strukturen. Diese Konzerne funktionieren nach nur einem Prinzip: Der Profitmaximierung, völlig ohne soziale oder politische Kontrolle. Dahinter steckt ein System der strukturellen Gewalt. Ich kenne Nestle-Chef Peter Brabeck-Letmathe, das ist ein hochanständiger Mann. Aber wenn er den Shareholder Value nicht jedes Jahr um 15 oder 20 Prozent hinaufjagt, ist er schnell weg. Das gilt für alle anderen Top-Manager auch. Deshalb gibt es Börsenspekulation auf Grundnahrungsmittel, was deren Preise in die Höhe treibt und Essen für viele Millionen Menschen unerschwinglich macht. Der Preis für eine Tonne Weizen hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dort werden gigantische Profite gemacht, ganz legal. Auch das Agrar-Dumping der EU, das die Entsorgung von Überschüssen nach Afrika subventioniert, verschärft das Problem. Dadurch kann man in Dakar je nach Saison deutsches Gemüse um die Hälfte billiger kaufen als einheimische Produkte, verrückt...

Weiter im Link

Aber Ziegler steht nicht allein . Auch dfer reichste Mann der Welt- Bill Gates- sagte jüngst, dass der Kapitalismus zwar produktiv aber nicht effizient sei und deshalb ungeeignet die globalen Probleme der Menschheit wie die Klimakatastrophe oder den Welthunger zu lösen.

Der renommierte Schweizer Globalisierungskritiker Jean Ziegler kritisiert in einem Buch TTIP und die globale Finanzoligarchie scharf

Den globalisierten Kapitalismus macht er für Hunger, Morde, Kriege und für Diktaturen in der Welt verantwortlich.

Kritik an kannibalischer Weltordnung

Der prominente Globalisierungsgegner Jean Ziegler spart in seinem neuen Buch nicht mit harscher Kritik an der globalen Finanzoligarchie: "Die großen Konzerne haben heute mehr Macht als es Kaiser oder Päpste je hatten." Und: "Wenn TTIP in dieser Form durchkommt, ist die entscheidende Schlacht verloren."

Ein österreichisches Wirtschaftsmagazin interviewte Ziegler aus diesem Anlaß: (Auszüge) 

Beispielsweise wollten sie wissen, warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen". Was ist kannibalisch an der Welt?

Erstens: Die totale Ungleichheit. Laut OXFAM-Bericht besitzen ein Prozent der Weltbevölkerung so viele Vermögenswerte wie die restlichen 99 Prozent zusammen. Zweitens: In den 122 sogenannten Entwicklungsländern stirbt alle fünf Sekunden ein Kind an Hunger, das ist ein tägliches Massaker. Obwohl der World Food Report der UN bestätigt, dass die Landwirtschaft heute zwölf Milliarden Menschen ernähren könnte, also deutlich mehr als die aktuelle Weltbevölkerung. Das sind die Folgen der globalisierten Diktatur des Finanzkapitals, unter der wir leben. Das ist die kannibalische Weltordnung, die ich angreife.

Sind an jedem Kind, das in Afrika verhungert, die großen Konzerne schuld, wollten die Befrager wissen?

Ziegler: Die 500 größten Konzerne kontrollieren 52,8 Prozent des weltweiten Bruttosozialproduktes. Die haben mehr Macht als ein Kaiser oder Papst je hatte, das ist historisch einmalig....es geht um die dahinter stehenden Strukturen. Diese Konzerne funktionieren nach nur einem Prinzip: Der Profitmaximierung, völlig ohne soziale oder politische Kontrolle. Dahinter steckt ein System der strukturellen Gewalt. Ich kenne Nestle-Chef Peter Brabeck-Letmathe, das ist ein hochanständiger Mann. Aber wenn er den Shareholder Value nicht jedes Jahr um 15 oder 20 Prozent hinaufjagt, ist er schnell weg. Das gilt für alle anderen Top-Manager auch. Deshalb gibt es Börsenspekulation auf Grundnahrungsmittel, was deren Preise in die Höhe treibt und Essen für viele Millionen Menschen unerschwinglich macht. Der Preis für eine Tonne Weizen hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dort werden gigantische Profite gemacht, ganz legal. Auch das Agrar-Dumping der EU, das die Entsorgung von Überschüssen nach Afrika subventioniert, verschärft das Problem. Dadurch kann man in Dakar je nach Saison deutsches Gemüse um die Hälfte billiger kaufen als einheimische Produkte, verrückt...

In der Folge stellte sich die Frage, ob Lebensmittel der Multis lieber vernichtet werden sollen, damit Bauern in Afrika beispielsweise zur Eigenversorgung statt durch Global Playeer  angeregt werden.

Franz Fischler war ein sehr guter Landwirtschaftskommissar ( Minister ,Red.)  wahrscheinlich der beste, den es gegeben hat. Er hat die chemische Entsorgung der Überschüsse erfunden. Doch da hat es einen öffentlichen Aufschrei gegeben, woraufhin das Dumping wieder aktiviert wurde. Viele afrikanische Bauern rackern sich auf ihren Feldern ab und haben nicht die geringste Chance, auf ein Existenzminimum zu kommen. So produziert die EU Hunger in Afrika. Und wenn die Flüchtlinge dann nach Europa kommen, werden sie zurück ins Meer geworfen. Das ist absolut verlogen.

Hinzu kommt die totale Überschuldung der ärmsten Länder. Sie können kein Geld in die Landwirtschaft investieren, weil alles bei den Gläubigerbanken landet. Vergangenes Jahr sind in Schwarzafrika 41 Millionen Hektar Ackerland von Konzernen mit Unterstützung der Weltbank aufgekauft worden. Wenn dort sozial verantwortlich investiert werden würde, wäre das ja nicht schlimm. Tatsächlich werden die Bauern aber vertrieben und es werden Blumen und Lebensmittel angepflanzt, die dann nach Europa und in anderen Regionen mit hoher Kaufkraft exportiert werden. Das ist reinster Landraub.

Was können aber nationale Regierungen in Zeiten der Globalisierung überhaupt noch tun, wurde er sinngemäß gefragt:

...... Es gibt keine Ohnmacht in der Demokratie, diese wird uns nur eingeredet. Es gehört zur neoliberalen Wahnidee, dass das Wirken der Marktkräfte ein Naturgesetz ist, das man nicht ändern kann. Aber das ist falsch, das ist Ideologie. Wenn der österreichische Finanzminister im Juni zur Weltwährungskonferenz nach Washington fährt, hindert ihn nichts daran, einmal nicht für die großen Gläubigerbanken zu stimmen, sondern für die hungernden Kinder, also die Totalentschuldung der ärmsten Länder. Die Börsenspekulation mit Grundnahrungsmittel kann morgen früh per Gesetz verboten werden, wenn wir das wollen.

Das ganze Interview im Link unten .

Aber Ziegler ist nicht allein .. Auch der reichste Mensch der Welt - Bill Gates- sagte, dass der Kapitalismus zwar produktiv aber nicht effizient sei und deshalb nicht in der Lage sei, die globalen Probleme der Menschheit wie  die Klimatkatastrophe oder den Welthunger final zu lösen .

Rassistische Hetze bei  einer CDU - Bundestagsabgeordneten sorgt für Empörung - Kein Unterschied zur NPD

Steinbach outet sich bei Twitter auf rassistische Art und Weise

Gleichzeitig meint CDU Bundes-Finanzminister Schäuble, dass ein Sozialprogramm für Bundesbürger nicht nötig sei - Der Realitätsverlust der politischen Klasse wird überdeutlich.

Die rechte CDU-Abgeordnete Erika Steinbach sorgt erneut mit einem Tweet im Kurznachrichtendienst für Empörung. Auf einem Foto ist unter der Überschrift »Deutschland 2030« ein blondes, weißes Kind zu sehen, das von vielen Menschen mit ausländischem Aussehen angestaunt wird. Die Botschaft, welche Steinbach hier sendet, ist unverkennbar gegen die Asylpolitik der Bundesregierung gerichtet - Motto: In einigen Jahren werde es wegen des angeblich zu starken Zuzugs von Migranten hierzulande kaum noch »weiße Deutsche« geben. Ähnliche Symboliken hatten in der Vergangenheit auch Rechtsradikale immer wieder benutzt.

Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter nannte die Darstellung von Steinbach »widerlich, rassistisch, hetzerisch«. Solche Botschaften machten keinen »Unterschied mehr zu rechten Parteien«, so Peter. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs sagte, »das ist Hetze«.. Zu Steinbachs Tweet erklärte er im Kurznachrichtendienst, »so fördert sie die AfD«. Die Botschaft sei »in der Sache verlogen, neben der Realität«. Der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Matthias Höhn, nannte Steinbach eine »widerliche Hetzerin«. Der Linken-Abgeordnete Niema Movassat kommentierte Steinbachs Tweet mit den Worten: »Da verwischen die Grenzen zu Verschwörungstheoretikern, AfD und Rassisten.« Der CDU-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen, Amin Laschet, reagierte mit den Worten: »Mit unseren Grundwerten und dem Markenkern der CDU hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.«

Aber praktisch jede Meldung über Erika Steinbach hat etwas von einem kleinen Skandal. Völlig egal, ob sie einen NPD-Funktionär als Facebook-Freund hinzufügt, die Homo-Ehe mit wirren Schnittlauch-Argumenten bekämpft oder mit ihren Äußerungen die deutsch-polnischen Beziehungen gefährdet.

Immer wieder schafft es die ehemalige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen für Empörung zu sorgen. So auch als die begeisterte Twitter-Nutzerin sich kürzlich mit einem Smiley zum tragischen Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Ebdo" zu Wort meldete.

Es wird Zeit für eine Empörung über peinlichen Tweets der CDU-Kader-Frau, die offen für eine Koaliton mit der AfD wirbt! Die Alternative für Deutschland steht der CDU ja definitv nah.

 

 

US-Präsidentschaftskandidat fordert mehr Mauerbau und gewinnt damit Wahlen

Mit der Forderung eine Mauer zu bauen, die Amerikaner  von Amerikanern trennt, scheint der Rechtspopulist Donald Trump im US-Volk großen Erfolg zu haben. Jedenfalls feiert er Wahlsieg für Wahlsieg im Lande.

Selbst die Wähler-Warnung durch den Papst konnte ihn nicht stoppen . Evangelikane Christenfundamentalisten haben ihn trotzdem mehrheitlich  gewählt.

Obwohl an dem  Grenzzaun zu Mexiko tausende Mesnchen bereits gestorben sind - und zwar weit mehr als an der ehemaligen innerdeutschen Grenze- fordert Trump den Grenzzaun in eine durchgehende Mauer umzuwandeln und sie doppelt so hoch wie bisher zu bauen. 

Der Immobilienhai und Oligarch provoziert immer wieder mit Parolen gegen Mexiko und er verunglimpft die Menschen mit rassistischer Hetze, indem er sagt: "Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger." Trotz heftiger Kritik in den USA und Lateinamerika macht der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber weiter mit seinem Mexiko-Bashing.

Jetzt legt Trump nach: Er veröffentlichte auf seiner Homepage ein Positionspapier zur Immigration. Darin fordert der Milliardär nicht nur eine Mauer an der US-amerikanisch-mexikanischen Grenze, wie er dies in den vergangenen Wochen wiederholt getan hat. Er verlangt auch: "Mexiko muss für die Mauer zahlen." Und bis der Nachbarstaat dies tue, sollten die USA Maßnahmen gegen Mexiko ergreifen. Unter anderem schlägt Trump höhere Gebühren für Visa für Vorstandsmitglieder von Unternehmen und Diplomaten aus Mexiko sowie für die US-Grenzübergangskarten vor, die etwa eine Million Mexikaner jedes Jahr nutzen würden. Trump rechtfertigt dies mit den hohen Kosten, die Mexikaner in den USA verursachten: durch illegale Einwanderung, Kriminalität, Drogen. An der US-Südgrenze zu Mexiko steht ein mehrere Hundert Meilen langer Zaun, er wird von Tausenden Beamten der Grenztruppe bewacht. Der Ausbau der Überwachung ist eine Forderung, die nicht nur Trump aufstellt. Sie ist im Lager der rechtspopulistischen udn völkisch denkenden Republikaner durchaus konsensfähig.

Mit seinem ersten Fernsehspot im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur hat der Republikaner Donald Trump sich erneut Hohn und Kritik eingehandelt: Während Trump darin gegen mexikanische Einwanderer wettert, stammen die Bilder aus Marokko.

Trumps Wahlkampfteam argumentierte, die Bilder seien "bewusst" ausgewählt worden. Ziel sei es zu zeigen, "welche ernsthaften Auswirkungen eine offene Grenze" haben könne und welche "echte Bedrohung" es für die USA sei, wenn keine Mauer an der Grenze zu Mexiko gebaut würde. In dem Spot macht Trump außerdem erneut Stimmung gegen Muslime.

Im republikanischen Bewerberfeld führt Trump seit Monaten die Umfragen an. Er betont, bislang am wenigsten Geld von allen Bewerbern ausgegeben zu habe.

Zu seinem ersten Fernsehspot sagte Trump später: "Ich bin sehr stolz auf diesen Beitrag. Ich weiß nicht, ob ich ihn brauche, aber ich will kein Risiko eingehen." Im Mittelpunkt des 30-sekündigen Spots, der in den Bundesstaaten Iowa und New Hampshire ausgestrahlt wurde, steht Trumps umstrittene Forderung nach einem Einreiseverbot für Juden  - nein sorry - für Muslime in die Vereinigten Staaten.

Der Siegeszug von Donald Trump setzte sich dann fort: Auch bei der Vorwahl der Republikaner im US-Staat Nevada hat sich der Polit-Neuling klar durchgesetzt.

In den nächsten Monaten stehen etliche weitere Vorwahlen an, im Juli werden dann die Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien gekürt. Bei den Republikanern werden 1237 Delegiertenstimmen für eine Nominierung benötigt. In Nevada sind für die republikanischen Kandidaten 30 Delegierte zu holen. Die Wahlmänner und Wahlfrauen werden in dem Bundesstaat proportional zum Stimmenanteil der Kandidaten vergeben. Derzeit liegt Trump mit 67 Delegierten vorne. Cruz und Rubio haben jeweils elf und zehn auf ihrer Seite.

Für den Fall seiner Wahl zum US-Präsidenten will er auspacken und aufklären, wer die WTC-Türme am 11. September  2001 wirklich eingerissen habe. Er werde die Rolle von Es- US-Präsident George W.Bush dabei enthüllen.  Ein entsprechendes enthüllendes Senatspapier wird seit Jahren unter Verschluß gehalten.