# PanamaPapers - Scheinfirmen-Konten in der Steueroase Panama enttarnt 

Mossack von Seca - Machenschaften durch Datenleck enthüllt. Deutsche Banken beteiligt 

Poroschenko, Leoniel Messi, der herrschende Scheich der Saudis und der Präsident Islands gehört zu den Kunden - Spuren führen auch zur Fifa

Schon vor Jahren wurde der CDU Bundesschatzminister Linssen dabei erwischt eine Briefkastenfirma in Panama zu unterhalten. Die politische Klasse des Landes ist also auch beteiligt.

Die Daten stammen von der panamaischen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. Gegründet von dem 68-jährigen deutschen Anwalt Jürgen Mossack, verkauft die Kanzlei seit fast 40 Jahren anonyme Briefkastenfirmen, meist ausgestattet mit Scheindirektoren, um zu verschleiern, wer sich dahinter verbirgt. Mossack Fonseca ist einer der weltweit größten Anbieter dieser Dienste.

Derzeit sollen in Panama etwa 90 Banken Einlagen in Höhe von rund 65 Milliarden US-Dollar verwalten. In den 1980er Jahren war das Land das Bankenzentrum der kolumbianischen Drogenkartelle. Aber Panama ist  längst nicjt die einzige steueroase. Auch in europa gibt es die Virgin Islands u. a. Steuereroasen. Es ist ein weltweites System für die Reichen und Mächtigen, denen so Verschleierung und Steuerhinterziehung ermöglicht wird. 

Global Player und Weltkonzerne sind angeblich nicht unter den Kunden. Sie haben viele weitere Möglichkeiten Gelder in diesen Oasen anzuzlegen oder  zu parken oder sich in solchen Ländern steuierlich veranlagen zu lassen, so dass auch sie keine oder kaum Steuern  zahlen müssen.

Am 4. Februar 2014 wurde bereits vorher bekannt, dass die Familie des CDU Bundesschatzministers Linssen Gelder durch die Gründung von Offshore-Briefkastengesellschaften ins Ausland verlagert hatte.[7] Im August 1997 hatte Helmut Linssen 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg in bar[8] eingezahlt, das danach mithilfe der Bank zuerst auf einen Trust mit dem Namen „Longdown Properties Corp.“ eingezahlt wurde, der auf der britischen Steueroase Bahamas registriert war. Ausdrücklich habe Linssen mit der Bank "Selbstabholung" vereinbart. Kein Dokument sollte nach Deutschland geschickt werden.

Als 2001 Gerüchte aufkamen, dass die Bahamas Briefkastengesellschaften nicht mehr verheimlichen würden, habe die HSBC das Konto auflösen und einer anderen Briefkastengesellschaft in Panama zuordnen lassen. Die Firma war so angelegt, dass für Außenstehende, etwa die deutschen Behörden, nicht erkennbar war, wem sie gehörte. Linssen schloss das Konto Ende 2004, wenige Monate bevor Jürgen Rüttgers ihn in sein Kompetenzteam für die Landtagswahl NRW 2005 holte und er 2005 CDU-Landesfinanzminister in NRW wurde. ( Wikipedia)

Doch jetzt bestätigt sich durch eine Enthüllung des WDR und der SZ, dass viele Politiker, Staatschefs, Fußball-Millionarios und der herrschende Scheich aus Saudi Arabien ebenfalls zuz den Kunden einer Firma in Panam gehört, die Vermögen für Kunden versteckte. Auch der  Fußballer Leoniel Messi gehört zu den Kunden von Mossack Vonseca. Interssant ist auch die Beteiligung des blutigen Oligarchen und Milliardärs Poroschenko an diesen Machenschaften.

Petro Poroschenko ist laut Forbes der sechstreichste Ukrainer mit 858 Millionen US-Dollar Vermögen. Das hat er ursprünglich mit Schokolade gemacht. Mit seinen Pralinen ist er Marktführer in Osteuropa, auch wenn Russland, wo er einst bis zu 40 Prozent seines Umsatzes machte, durch den Krieg als Markt weggebrochen ist. Zum Roshen-Konzern gehören Schokoladenfabriken, Schiffswerften, außerdem die International Investment Bank, Saatgut-, Rüstungs- und Autofabriken, eine Fabrik für Speisestärke sowie mehrere Medien-Unternehmen.

Hunderte Politiker, Prominente und Sportgrößen betreiben in Steueroasen Geheimgeschäfte in bislang ungeahntem Ausmaß. Der Süddeutschen Zeitung und dem International Consortium for Investigative Journalists (ICIJ) liegen Daten und Unterlagen einer panamaischen Kanzlei vor, die das belegen sollen. 

Die Unterlagen zeigen, wie sie in Geschäfte mit Offshore-Konstruktionen verstrickt sind. Das Leck umfasst E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente zu rund 214.000 Gesellschaften, vor allem in Panama und auf den Britischen Jungferninseln. Die sogenannten Panama Papers zeigen, wie Netzwerke aus Banken, Anwaltsfirmen und anderen Vermittlern zweifelhafte Vermögen in Steueroasen verstecken.

Die Daten legen die Offshore-Geschäfte von insgesamt 140 Politikern und hohen Amtsträgern aus aller Welt offen. In den Unterlagen finden sich die Namen von zwölf amtierenden und ehemaligen Staats- und Regierungschefs, zum Beispiel die Premierminister von Island und Pakistan und die Präsidenten von Argentinien und der Ukraine. Spuren führen auch zur Fifa

In den Unterlagen tauchen aber auch Namen von Spionen, Drogenhändlern und anderen Kriminellen auf. Zudem haben zahlreiche Sportstars und Prominente Offshore-Firmen genutzt.

Im Februar strich der OECD-Arbeitskreis für Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung (Gafi) Panama von der grauen Liste, auf der Staaten geführt werden, die beim internationalen Austausch von Finanz- und Steuerinformationen noch hinterherhinken.

Eine anonyme Quelle hat die Unterlagen zu Mossack Fonseca der Süddeutschen Zeitung überlassen, die sie mit dem Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) teilte. Das ICIJ ist ein unabhängiges, mit Spenden finanziertes Netzwerk von rund 180 Investigativjournalisten. Über dieses Netzwerk wurden mehr als hundert Medienunternehmen in 76 Ländern an den Recherchen beteiligt, darunter NDR, WDR, BBC, Guardian, Le Monde und Haaretz.

Insgesamt umfasst das Leck 11,5 Millionen Dateien, der größte Teil davon aus den Jahren 2005 bis 2015. Der Datensatz ist 2,6 Terabyte groß. Die Rechercheergebnisse betreffen nahezu jedes Land der Erde.

Deutsche Banken wie die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Berenberg-Bank aus Hamburg sollen laut Infos der Sendung Anne Will ebenfalls als Makler maßgeblich beteiligtt sein. 

Rechtspopulistsche Medien wie WDR und SZ betonen lieber,  dass angeblich auch Vertraute von Putin  oder die Familie Assad aus Syrien dort ein solches Konto haben sollen. So lenkt man  von der eigenen Kriminalität im eigenen Laden am besten ab. 

 

Nato-Türkei startet nächste Provokation gegen Rußland in Aserbaidschan

Vorher gab es eine massive Unterstützung der Türkei für den IS und anderen Dschihadisten im Kampf gegen die syrische Regierung. Zudem wurden Kurden auch in Syrien und im Irak massiv angegriffen und so auch die pro-russischen Anti- Assad Kräfte gestärkt. Zudem kam es zum Abschuß  eines russischen Kampfjets durch türkisches Militär über Syrien. 

Nach mehr als 20 Jahren ist der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach wieder aufgeflammt: Bei schweren Kämpfen am Wochenende sollen mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen sein.

Die Journalistin und Kaukasus-Expertin Silvia Stöber warnt, mittelbar drohe die Gefahr einer Ausweitung des Konflikts. Denn einerseits sei Russland "per Vertrag" Schutzmacht Armeniens und andererseits seien die Türkei und Aserbaidschan kulturell und sprachlich sehr eng beieinander. "Natürlich fühlt sich Erdogan verpflichtet, auf der aserbaidschanischen Seite Position zu ergreifen", so die Journalistin.

Der türkische Präsident Erdogan  hat Aserbaifschan Unterstützung zugesichert im Konflikt um das umstrittene Grenzgebiet Bergkarabach im Südkaukasus. "Wir beten dafür, dass unsere aserbaidschanischen Brüder mit den kleinstmöglichen Verlusten die Oberhand in diesen Kämpfen gewinnen", sagte Erdoğan. "Wir werden Aserbaidschan bis zum Ende unterstützen." Inzwischen will Aserbaidschan das Feuer einseitig einstellen. Das gab die Regierung in Baku bekannt.

Die schlimmstmögliche Wendung wäre eine direkte Verwicklung der Nachbarländer, denn dann droht angesichts der Spannungen zwischen Russland und der Türkei ein Stellvertreterkrieg.

Die russische Regierung zeigt sich eher besorgt und wünscht sich eine De-Eskalation. Man kann also auch anders als Erdogan reagieren und man muß in diesem Regionalkrieg zweier Ex- Sowjetrepubliken nicht noch zündeln.

Ähnlich wie die Saudis gegen Jemen könnten die USA die Türkei einen Stellvertreterkrieg gegen Armenien und Rußland führen lassen und die Türkei dabei unterstützen.

 

 

USA und Saudis terrorisieren den Jemen weiter - Neue Flüchtlingsbewegungen wahrscheinlich

Trotz der Millionen Flüchtlinge terrorisieren die USA und die Saudis die islamische Welt weiter - Man könnte direkt vermuten, dass die USA und ihre Top-Verbündeten in der Region neue Flüchtlingsströme  nach Europa erzeugen wollen.

Gleichzeitig schürt der Nato-Verbündete Türkei den Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Provinz Berg Karabach, indem sich die Türkei offen auf die Seite der Aserbaidschaner stellt.  

Hunderttausende gingen diese Woche im Jemen auf die Straße, um gegen den ersten Jahrestag der von den USA unterstützten, von den Saudis geführten Offensive gegen Houthi-Rebellen zu protestieren. Die Proteste waren die größte Demonstration im Jemen seit jener, die im Jahr 2011 den Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Saleh erzwang. Seit März wurden von den USA und Saudi-Arabien mehr als 6.000 Jemeniten getötet, mindestens die Hälfte von ihnen Zivilisten.

“Warum gibt es keine Empörung in Westmedien, wenn unsere Schulen, unsere Krankenhäuser, Kliniken, Spielplätze mit US-Bomben in Schutt und Asche gelegt werden? “fragt Sarah Leah Whitson, geschäftsführende Direktorin von Human Rights Watch Nahost. Ihrem letzten Artikel für die Los Angeles Times gab sie den Titel: “Den USA hilft Saudi-Arabien bei verheerenden Massakern im Jemen”.

Unterdessen starteten die USA weitere völkerrechtswidrige Luftangriffe im südlichen Jemen (angeblich) auf al-Qaida und töteten mindestens 14 Menschen. Quelle: http://www.democracynow.org/2016/4/1/human_rights_advocates_us_backed_saudiSaudis

Weil US Regierung von Obama die Kanzlerin Merkel stürzen will, wird jetzt auch ihre mögliche Stasi-Vergangenheit wieder thematisiert

Satirebeitrag - allerdings mit vielen Wahrheiten inklusive

Ich habe schon vor vielen Jahren über die Verstrickung von Angela Merkel ins Umfeld der Stasi in der ehemaligen DDR berichtet und ihre  mögliche Stasi-Vergangenheit thematisiert, die übrigens an sich nicht problematisch ist, weil jeder Staat der Welt einen Geheimdienst hat, der konspirativ auch gegen die eigene Bevölkerung agiert.

Da von der  politischen Klasse  und den Mainstreammedien diese Stasi-Vergangenheit immer dämonisiert wurde, hat diese Enthüllung aber trotzdem eine andere Qualität, da es um den Gleichbehandlungsgrundsatz geht. Schliesslich wurden sogar Lehrer mit Berufsverboten in der neuen BRD belegt, weil sie ein Stasi-Vergangenheit hatte.

So wurde beispielsweise in der größten  Stasi-Aktion in der Geschichte der DDR gegen den Marxisten Robert Havemann gemäß  einer Recherche des WDR ihr Passfoto in der Stasi-Akte Havemann gefunden, zu dem sie nie einen persönlichen Kontakt hatte und der rund um die Uhr im abgeriegelten Anwesen in Berlin Grünheide durch ganze Horden junger Stasi-Aspiranten  rund um die Uhr beobachtet wurde und  unter Hausarrest lange zeit um 1980 das Anwesen auch nicht verlassen konnte.

Von Anfang an habe ich ihr Verhältnis zu Professor Hans Jörg Osten beleuchtet, der sie an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Karlshorst in Marxismus- Leninismus unterrichtete. Sie war auch die leitende Stellvertreterin der FDJ Zelle, die dieser Professor als 1. Sekretär  ebenfalls leitete, während sie quasi  zweite Vorsitzende war und  die Stellvertreterin des FDJ Chefs an der Akadermie war. 

Obwohl Professor Osten meine Fragen nicht beantwortete, stellte sich später heraus, dass er ein Top- Stasi IM mit dem Decknamen " Einstein" war.

Bevor Merkel nach Berlin zog, besetzte sie im Auftrag der FDJ zwei Wohnungen als Hausbesetzer in Ost-Berlin . Auch diese Aktion  zog sie zusammen mit dem FDJ Chef und Stasi IM Prof. Osten durch, was im nachhinein bestätigt, dass es sich dabei um eine Stasiaktion gehandelt haben dürfte.

Nachdem ich jahrelang darüber berichtet habe, hatte sich dann auch mal das Schweizmagazin des Themas angenommen . Auf Druck der Bundesregierung wurde dieser Artikerl aber schnell wieder kassiert.

Später hat sie zugegeben, dass die Stasi ihr eine Stasi-IM-Verpflichtungserklärung an der Hochschule in Ilmenau vorgelegt hatte. Obwohl sie mit Verweis auf ihre Geschwätzigkeit nicht unterschrieben haben will, wurde sie unmittelbar nach dem Gespräch nach Berlin an die Elite-Akademie der Wissenschaften der DDR befördert, wo sie promovierte, FDJ-Vize- Chefin und die rechte Hand von Stasi IM Einstein wurde, statt an der Hochschule in Ilmenau in der thüringischen Provinz anzufangen. 

Jetzt thematisieren es aber auch US Mainstreammedien und deshalb ist es wieder auf der Agenda der Weltpolitik.

Diese neue Medienoffensive wurde mit Hilfe des in Washingtoner Insiderkreisen bekannten Enthüllungsorgans „Daily Secret“ (DS) lanciert.

Anfang dieser Woche berichtete „DS“ es gebe Hinweise, dass Bundeskanzlerin Merkel bereits als Studentin und später als Mitarbeiterin der DDR-„Akademie der Wissenschaften“ insgeheim als IM-Spitzel für das DDR-Ministerium für Staatssicherheit ein Auge auf ihre Kommilitonen und Kollegen hatte.

Inzwischen wird dieses Gerücht innerhalb des US-sicherheitspolitischen Establishments heiß weitergesponnen.

„Ist sowas glaubhaft“, fragt „DS“ und bejaht das unter Verweis auf Aussagen mehrerer US-Geheimdienstmitarbeiter, die namentlich nicht genannt werden wollten.

Schließlich seien nach dem Ende des Kalten Kriegs längst nicht alle Agenten der DDR-Stasi enttarnt worden.

Auch ist hier zu vermerken, dass die berühmten Rosenholz-Dateien, mit den Klarnahmen aller DDR-Agenten, welche sich die CIA am Ende des Kalten Kriegs über dunkle Kanäle für angeblich eine Million US-Dollar beschafft hatte, immer noch nicht an die deutschen Sicherheitsdienste übergeben worden sind.

Letztere befürchten daher seit Jahren, dass die CIA ehemalige DDR-Agenten für ihre Zwecke umgedreht hat. Und wenn man sich die steile politische Karriere anschaut, die nach der so genannten „Wende“ Frau Merkel ohne Hausmacht in der CDU gemacht hat, könnte die fördernde und schützende Hand eines allwissenden, mächtigen und zudem mit der BRD befreundeten Geheimdienstes das von ihren Parteifreunden oft bestaunte Wunder vom Aufstieg der „Rose der Uckermark“ zur Bundeskanzlerin erklärt werden.

Allerdings scheint diese Geschichte noch eine ganz andere, eine viel dunklere Facette zu haben.

Davon zumindest scheint „Daily Secrets“ auszugehen. Zwischen den Zeilen wird nämlich suggeriert, dass Frau Merkel womöglich noch auf einer anderen Schulter trägt und ihrer alten DDR-Überzeugung treu geblieben ist. So soll sie ihrem Stasi-Führungsoffizier noch „nach der Wende“ versprochen haben, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um der verhassten Bundesrepublik und der verabscheuten Europäischen Union zu schaden. Und genau das sei jetzt eingetreten, konstatiert „Daily Secrets“, denn die EU sei heute Dank Frau Merkel so zerrissen wie nie und die Bundesrepublik Deutschland beginne mehr und mehr einer Bananenrepublik zu gleichen. Mission erfüllt, berichtet der Ex Spion Rainer Rupp  aus Washington!

P. S Der letzte Teil des Artikels ist ein Satirebeitrag des RT, der sich auf Rainer Rupp und die Meldung aus Washington bezieht,  anlässlich des 1. Aprils also ein Aprilscherz

https://deutsch.rt.com/inland/37520-rt-exklusiv-mission-erfullt-gigantischer/

 

 

Merkel lässt mal ihre kommunistisch-christliche Sozialisation durchblitzen und Leitmedien hetzen - und jetzt fällt sie trotzdem um

Es ist selbstverständlich Menschen in Not zu helfen und besonders Menschen, die wir als USA Vasall und als Nato- Mitglied durch Flüchtlingswellen auslösende Kriege im Interesse des Weltkapitalismus selber geschaffen haben.

Hier wird auch die menschenverachtende Sichtweise der quasi Staats- und der Konzernmedien überdeutlich. 

Die Politik im Interesse des Kapitals haben genau diese Medien immer positiv betrachtet und bewertet.

Jetzt wird die Kanzlerin angegriffen, weil sie sich eben für dieser Flüchtlinge einsetzt. Das macht natürlich ihren eigenen Verrat am Sozialismusversuch in der ehemaligen DDR nicht besser, den sie im Auftrag von Honecker als FDJ- Leitungsfunktionär auch im Umfeld vieler ehemaliger Stasi IM s selber mitgetragen hatte.

So war sie die rechte Hand des DDR-Spitzen-IMs Professor Hans Jörg Osten, der als Stasi IM Einstein ihre FDJ Zelle leitete und sie in Marxismus-Leninismus unterrichtete, die sie als Stellvertreterin führte.

Sicher spielt auch eine Rolle, dass ihr Vater als roter Pastor die DDR Evangelikanen auf den ideoloigischen Kurs der Befürwortung der Kirche im DDR Sozialismus als Schulungsleiter im Waldhof festlegte.

Diese kommunistisch-christliche Erziehung kann sie nicht ganz abschütteln und deshalb kam es zu dieser Flüchtlinge ghrundsätzlich befürwortende Flüchtlingspolitik, die rechtspopulistische Mainstreammedien mit  völkisch-rassistischer Hetze überziehen. 

Jetzt bricht aber auch Merkel uinter dem Druck der rechtspopulistisch-völkisch-ultranationalistischen Medien von ARD bis ZDF und von Springer  bis Spiegel zusammen und sie rückt immer mehr  von ihrer  Position  ab.

Sie beugt sich einem Abkommen mit einem türkischen Unrechtsstaat, das sowieso nicht mal das Papier Wert ist, auf dem es steht.

So lässt selbst die "Zeit" Syrer in der Türkei zu Worte kommen, die fragen, wie Merkel ihnen sowas antun könne.

Flüchtlinge in Istanbul: "Wie kann Angela Merkel uns das antun?"

Geschätzte 400.000 geflüchtete Syrer leben in Istanbul. Ohne Perspektive sind sie weitgehend sich selbst überlassen. Und fürchten den Deal zwischen der EU und der Türkei.

Kalils Anklage richtet sich gegen den vor rund drei Wochen verabschiedeten Flüchtlingspakt zwischen der EU und Ankara, der am Montag in Kraft tritt. Der sieht vor, dass Flüchtlinge, die ab dem 20. März illegal von der Türkei nach Griechenland übergesetzt sind, fortan zwangsweise zurückgebracht werden können. Der Pakt soll die Geschäfte der Schleuser erschweren und die illegale Migration beenden. Nach dem 4. April soll dann die Umsiedlung von bis zu 72.000 syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen aus der Türkei nach Europa beginnen. Die Grenzschließungen zeigen erste Wirkungen

Trotzdem setzen weitere Hunderte Flüchtlige die Überfahrt von der  Türkei in Richtung Griechenland fort.

Amnesty International kritisiert das rassistische Abkommen mit der Türkei und spricht davon, dass die Türkei in Wahrheit viele Syrer mit Gewalt nach Syrien in den Bürgerkrieg zurückschickt.

Außerdem liegt hier sowieso ein Verstoß gegen das Völkerrecht und die Genfer Flüchtlingskonvention vor, die den Schutz von Flüchtlingen verbindlich einfordert.

Der Migrationsexperte Dietrich Eckeberg kritisiert eine massive Einschränkung des Asylrechts durch die EU-Vereinbarung mit der Türkei. Das Abkommen hintergehe die Menschrechte grundlegend, sagte der Migrationsexperte der Diakonie in Münster dem Evangelischen Pressedienst. Statt Flüchtlinge entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention in der EU zu schützen, sollen sie in die Türkei abgeschoben werden. "Flüchtlinge werden bekämpft, statt ihnen Schutz zu gewähren", kritisierte er.

In öffentlichen Verlautbarungen heiße es zwar, die Asylanträge würden in Griechenland bearbeitet, sagte Eckeberg. Richtig sei hingegen, dass Flüchtlingen das Asylrecht durch Griechenland aberkannt werden solle. Das betreffe beispielsweise Flüchtlinge aus Iran, Irak und Afghanistan, die zu schützen wären. "Das ist ein offener Bruch mit den von Europa unterschriebenen internationalen Menschenrechten."

Ein weiterer Bruch der Flüchtlingskonvention ist nach Worten Eckebergs, dass die Flüchtlinge nun durch Griechenland in den Drittstaat Türkei abgeschoben werden sollen. "Die Türkei ist nicht sicher, auch wenn sie so bezeichnet wird." Nach der Genfer Flüchtlingskonvention dürfe jedoch nicht in unsichere Drittstaaten abgeschoben werden.

Auch der für Syrer vereinbarte Tauschhandel sei völlig inakzeptabel, sagte der Flüchtlingsexperte. Das Asylrecht gelte nämlich nicht für Länder, sondern für jeden Einzelnen, also auch für Geflüchtete aus Eritrea oder Irak. "Insgesamt ist das Abkommen ein offener Angriff auf das internationale Flüchtlingsrecht."

Besonders zynisch sei, dass diese Maßnahmen mit der Bekämpfung des Schlepperwesens begründet würden, sagte Eckeberg. Es gebe aber für Flüchtlinge überhaupt keinen legalen Weg in die Europäische Union. Sie benötigten Hilfe, um sich in ein sicheres Land zu retten. "Ohne legale Einreisewege treibt die Europäische Union Menschen ins Schlepperwesen", warnte der Diakonie-Referent.  

Nötig seien legale Einreisewege für Flüchtlinge und sowie das Einhalten der Menschenrechte durch die EU, mahnte Eckeberg. Die Folge des Abkommens sei, dass das Elend vor die europäische Tür geschoben wird. "Durch diese Maßnahmen verantworten wir ab jetzt wieder das Ertrinken von viel mehr Flüchtlingen mit", erklärte der Migrationsexperte. Die Fluchtrouten würden viel gefährlicher, die Flüchtlinge würden auf andere, noch unsichere Routen ausweichen.

Die Flüchtlinge werden sich sowieso neue Wege suchen, wenn man nicht ganz Europa einmauert und gegen Menschen abschottet.

Das griechische Parlament hat diese Abschiebepoolitik ebenfalls verabschiedet. Auch die griechische Syriza-Regierung erweist sich damit als unwürdig Teil der europäischen Linken zu sein, die Humanismus  und Anti-Imperialismus als politische Leitlinie niemals aufgeben wird.

Aus humanitärer Sicht ist die Politik der EU eine menschliche Katastrophe und absolut menschenverachtend. Es sollten EU Politiker der politischen Klasse  in Zukunft den Begriff der Menschenrechte lieber ganz weglassen.