Wer will den rassistischen Bürgerkrieg - Pegida Chef Bachmann kannte den vorgeblichen Täter schon vor der Polizei

Vorwissen auch von Trump deutet auf Geheimdienstanschlag bzw. Inside Job des Staates hin.

Bachmann, der rechte Hetzer mit gutem Draht ins Ministerium, feixte am Mittwoch, nachdem die Polizei den Pakistani laufenlassen musste: »Da stimmte meine Info von 1h nach dem Anschlag wohl doch? Polizei sucht nun doch Tunesier« – und in der Tat: Bachmann hatte recht.

Doch woher bezieht ein vielfach vorbestrafter Krimineller (Drogenhandel, Diebstähle, Körperverletzung, Volksverhetzung) seine Exklusivinformationen? Aus der »Glaskugel«, wie er am Donnerstag wiederum bei Twitter juxte?

Entweder wusste die Polizeiführung tatsächlich bereits am Montag abend von Anis Amri – und jagte demnach wissentlich den Falschen, der zudem in Gefahr gebracht wurde und nun verschwunden ist. Der »Whistleblower«, von dem der notorische Gesetzesbrecher Bachmann informiert worden sein will, wäre entsprechend ranghoch. Oder aber: Die Polizei fand den Pass tatsächlich erst später. Dann kannte Bachmann das Dokument früher oder weiß, wer ihn im Lkw deponierte.

Die Fahrerkabine sei erst »nach der Bergung am Dienstag« untersucht worden, räumte Polizeisprecher Winfrid Wenzel am Donnerstag ein. Durch wie viele Hände ging der Wagen bis dahin? Warum wurde nicht vor Ort eine professionelle Spurensicherung vorgenommen? So kann ein Ausweis oder Geldbörse auch im nachhinein dort  positioniert worden sein.

Die unheimliche Nähe zwischen Rechten und Behörden ist nicht neu. Man denke nur an den NSU Komplex.

Auch der zuvor verdächtigte und wieder freigelassene Pakistani ist nicht mehr auffindbar.

Erst am 16. Dezember teilte Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) mit, dass zwei Bundespolizisten, die die rechtsterroristische »Gruppe Freital« mit Informationen versorgt hatten, vom Dienst suspendiert wurden.

Sprengstoffanschläge, die im Vorfeld des 3. Oktober in Dresden stattfanden, gingen auf das Konto eines Pegida-Redners, den Bachmann selbst auf seine Bühne gebeten hatte. Diese Anschläge sollten zunächst »Linken« in die Schuhe geschoben werden (jW berichtete). Es gibt Kräfte in diesem Land, die mit aller Gewalt in den Bürgerkrieg wollen. Und das ist keineswegs nur der IS.

Lutz Bachmann scheint einige der Antworten zu kennen, die nach dem schrecklichen Attentat vom Montag alle beschäftigen. Wenn die Polizei auch darauf nicht von selbst kommt: Das Instrument, um aus diesem Ehrenmann mehr herauszubekommen, wäre Beugehaft – so lange, bis er umfassend auspackt.

Die Frage ist also: Gibt es Verbindungen des Rechtsradikalen Bachmann zu Staatsschutzmitarbeitern und Geheimdienstlern ?? Das muss notfalls durch Beugehaft geklärt werden. Wer sind die staatlichen Informanten von Bachmann?

Offen gesagt muss die Frage  auch lauten : Wer ist der Führungsoffizier von IM oder VE Bachmann - ist er als Verdeckter Ermittler des Staatsschutzes registriert und wenn ja wo?

Rechtspopulisten und Rassisten versuchen den Fall für Hetze auszuschlachten.

Zuerst wurde felsenfest behauptet, dass der von etlichen Zeugen als osteuropäisch aussehend beschriebene LKW Fahrer des Attentates von Berlin, genau verfolgt und  dabei auf Schritt und Tritt beobachtet und schliesslich an der Siegessäule festgenommen wurde.

21:36  „Bild“ berichtet: „Lkw hat polnisches Nummernschild“ +++

Das Tatfahrzeug hatte ein polnisches Nummernschild aus der Stadt Gdansk (Danzig). Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“ (aussehend) , berichtet das Medium. ( Epochtimes)

Gegen Mitternacht am Tag des Attentates wurde dann von Mainstreammedien suggeriert, dass der Täter gefasst sei.

Doch es stellte sich heraus, dass der Pakistani nicht der Attentäter gewesen sein konnte. Es konnte weder Blut, keine Schmauchspur, DNA noch die Tatwaffe bei dem Pakistani festgestellt werden. Er wurde wieder freigelassen.

Trotzdem wurde in dieser ganzen Zeit angeblich nicht bemerkt, dass sich die Geldbörse und ein Duldungsausweis eines Tunesiers in der Führerkabine unter dem Fahrersitz befunden haben soll, obwohl das Fahrzeug von der Generalbundesanwaltschaft und der Polizei überakribisch und ganz genau durchsucht wurde.

Kein Attentäter nimmt seinen Ausweis mit an den Tatort, wenn er einen Massenmord plant und bengeht und anders als ein Selbstmordattentäter anschliessend flieht.

Die Berliner Polizei hat erstmals am Dienstagnachmittag im Führerhaus des Lkw Hinweise auf einen tunesischen Tatverdächtigen gefunden“, sagte der Berliner Polizeisprecher Winfrid Wenzel zu FAZ.NET.

Danach handelt es sich plötzlich um den tunesischen Staatsbürger Aniz A. Der 24-Jährige gehört zu einer Gruppe rund um zwei Salafistenprediger aus Hildesheim und aus Duisburg. Vor wenigen Wochen haben Spezialkräfte dort Räumlichkeiten radikaler Prediger durchsucht. Diese seien auch vernommen worden. Die Prediger stehen zudem im Verdacht, für das sogenannte  US Geheimdienstkonstrukt "Islamischen Staat" rekrutiert zu haben.

V-Mann soll Behörden gewarnt haben

Aniz A. stand nach Informationen von report München mit zwei dieser Predigern in engem Kontakt. Nach Recherchen von report München soll in die Gruppe ein V-Mann eingeschleust worden sein; er soll die Behörden vor Aktivitäten der Gruppe "gewarnt" haben. Seit dem Anschlag in Berlin fehlt von Aniz A. jede Spur.

In der Zelle des angeblichen Attentäters befand sich also auch ein Geheimdienstspitzel wie seinerzeit auch in der Sauerlandzelle, die von dem Al Kaida Führer  "der Chef" geleitet wurde, der gleichzeitig CIA Agent gewesen war.

Offensichtlich mischen also auch in der Zelle des Tunesiers westliche Geheimdienste mit, die auch die Tatwaffe organisiert haben könnten, wenn der Verdacht  überhaupt richtig ist.

Zudem hatte der "Tunesier" 6 verschiedene Decknamen und Identitäten wie "Al Masri", was ebenfalls auf eine Geheimdienst-Vita hindeuten könnte.

Das alles deutet leider wieder auf eine Fake-Anschlag von Geheimdiensten und somit auf möglichen Staatsterror hin. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit, die Mainstreammedien ausblenden.

Das lässt leider den Verdacht entstehen, dass  die Geldbörse samt Ausweis erst nach dem Attentat in der Kabine postiert wurde.

Deshalb hat Bundesinnenminister de Maiziere ausnahmsweise Recht, wenn er eine völlig ergebnisoffene Untersuchung ankündigt und einfordert.

Deshalb sei am Rande auch erwähnt, dass ein möglicher Mossadagent am Tatort kurz vorher war. Terrorexperte Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, sagte dem Nachrichtensender n-tv, dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. ( Quelle Jüdische Allgemeine).

Und es erinnert an 9/11, wo auch Ausweise offensichtlich erst im nachhinein positioniert worden waren.

Selbst Bundesinnenminister sprach nur von einem Anschlag und von keinem islamistischen Anschlag. Trotzdem behaupten alle Staatsmedien und Konzernmedien unisono, dass der Tunesier wohl der Täter sei, dabei ist er nur ein Tatverdächtiger, dem bisher nichts nachgewiesen wurde.

Die Mainstreammedien und die politische Klasse betreiben also rechtspopulistisch- rassistische Hetze und  verbreiten eine Verschwörungstheorie als Faktum, die in keiner Weise belegt ist .

Asylbewerber, die wir im Zweifelsfalle mit Krieg überzogen und kriegstraumatisiert haben, werden unter rassistischem Generalverdacht gestellt

Der ZDF Hetzer Gottfried Gottlieb spricht von Abschiebung, obwohl  der Täter theoretisch auch ein zweiter Pole oder Osteuropäer sein könnte. Die offene Grenze nach Polen hin zu Slawen stellt er deshalb  aber nicht in Frage  und auch genau deshalb betreiben Sender wie das ARD oder das ZDF  offen selektive rassistische Hetze. Das erinnert an den Antisemitismus der Nazis gegen Juden.

Der Anschlag könnte auch ein Geheimdienstanschlag sein, zumal der IS ein US- Geheimdienstkonstrukt ist.

Deshalb ist wichtig anzumerken, dass US Präsident Trump den Anschlag in Berlin schon als IS Anschlag bezeichnet hatte, als es dafür noch nicht einmal den geringsten Hinweis gegeben hatte.

Nach der Todesfahrt eines Lastwagens auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin hat der künftige US-Präsident Donald Trump nahegelegt, dass "islamistische Terroristen" hinter der Tat stecken. "Unsere Herzen und Gebete sind bei den Angehörigen der Opfer der heutigen schrecklichen Terrorattacke in Berlin", erklärte Trump am Montag. "Unschuldige Zivilisten wurden auf der Straße ermordet, als sie sich auf das Weihnachtsfest vorbereiteten."

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und "andere islamistische Terroristen schlachten fortwährend Christen in ihren Gemeinden und Andachtsorten ab als Teil ihres globalen Dschihad", fügte Trump hinzu. "Diese Terroristen und ihre regionalen und weltweiten Netzwerke müssen vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden, eine Mission, die wir mit allen freiheitsliebenden Partnern ausführen werden", kündigte Trump an, der am 20. Januar sein Amt antritt. ( Stern)

Trump konnte es aber garnicht wissen - es sei denn er hatte Vorwissen. Der Polizei wurde zuerst ein Verkehrsunfall gemeldet bzw. der Fall von den Einsatzkräften zunächst als solcher  behandelt.

Deshalb spekulieren auch US Medienleute, dass dieser Anschlag in Berlin wie auch der IS Anschlag in der Türkei gegen den russischen Botschafter nichts mit dem IS zu tun habe.

Ein wichtiges Detail könnte auch sein, das der polnische Beifahrer der Speditionsfirma mit dem jüdisch-polnischen Namen " Ariel Zacharias" am Tatort kurz vorher noch ghelebt hatte. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der polnische Speditionsmitarbeiter sich über hunderte Kilometer von einem tunesischen Fahrer als Geisel instrumentalisieren lässt.

Hayes opened his Monday broadcast by first recounting the harrowing events in Germany that left 12 dead and nearly 100 injured before noting that authorities “have yet to determine if it was a deliberate attack and much less if it was terrorism.”  Hayes admitted that “ISIS and Al Qaeda have called for truck attacks and ISIS claimed responsibility for one such attack in Nice, France,” before criticizing Trump for calling a spade a spade.

MSNBC


 

Marcus Pretzell betreibt rassistische Hetze und die AfD redet gequirlten Mist. Trotzdem ist an der Aussage was dran - aber völlig anders als der Rassist Pretzell meint. Aber tatsächlich ist es so, dass die Flüchtlingswellen  durch US Kriege von George W. Bush und Obama gegen die  islamische Welt ausgelöst wurden, die Kanzlerin Merkel in Nibelungentreue zur USA alle mehr oder weniger unterstützt hatte.

Die Ursache der Flüchtlingskrise ist also der globale Kapitalismus bzw. der US Imperialismus und nicht die Flüchtlinge selber, die traumatisierte Opfer dieser barbarischen Politik der Nato sind, die alle Menschen mit zu verantworten haben, die CDU und SPD also die  jetzige Regierung mitwählten. Die Flüchtlinge selber sind  nur Opfer des US Imperialismus .Das kapieren aber Rechtspopulisten nicht. 

Nur Linkssozialisten und Rechtpopulisten und Rassisten von CDU bis AfD wollen das nicht kapieren und lieber gegen arme Menschen und Opfer hetzen.

Nachtrag aus dem Spiegel: Vorwissen von Pegida-Frontmann Bachmann, der auch schon verdächtigt wurde, für den deutschen Geheimdienst  zu arbeiten:

Er hatte zwei Stunden nach dem Attentat getwittert, dass der Täter Tunesier sei, obwohl der Ausweis noch garnicht gefunden worden war. Erst Stunden später gegen Mitternacht wurde zuerst ein Pakistani als Tatverdächtiger gesucht.

Diese Info hatte Bachmann angeblich von der Polizei, die diese Info nur von den Geheimdiensten erhalten haben kann, da die Polizei zu diesem Zeitpunkt keinerlei Beleg für diese Annahme hatte.

 

 

 

 

 

 

Berlin -Attentat: Osteuropäisch aussehender LKW Fahrer und Attentäter soll erst Pakistani und jetzt Tunesier gewesen sein

Rechtspopulisten und Rassisten versuchen den Fall für Hetze auszuschlachten.

Zuerst wurde felsenfest behauptet, dass der von etlichen Zeugen als osteuropäisch aussehend beschriebene LKW Fahrer des Attentates von Berlin, genau verfolgt und  dabei auf Schritt und Tritt beobachtet und schliesslich an der Siegessäule festgenommen wurde.

21:36  „Bild“ berichtet: „Lkw hat polnisches Nummernschild“ +++

Das Tatfahrzeug hatte ein polnisches Nummernschild aus der Stadt Gdansk (Danzig). Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“ (aussehend) , berichtet das Medium. ( Epochtimes)

Gegen Mitternacht am Tag des Attentates wurde dann von Mainstreammedien suggeriert, dass der Täter gefasst sei.

Doch es stellte sich heraus, dass der Pakistani nicht der Attentäter gewesen sein konnte. Es konnte weder Blut, keine Schmauchspur, DNA noch die Tatwaffe bei dem Pakistani festgestellt werden. Er wurde wieder freigelassen.

Trotzdem wurde in dieser ganzen Zeit angeblich nicht bemerkt, dass sich die Geldbörse und ein Duldungsausweis eines Tunesiers in der Führerkabine unter dem Fahrersitz befunden haben soll, obwohl das Fahrzeug von der Generalbundesanwaltschaft und der Polizei überakribisch und ganz genau durchsucht wurde.

Kein Attentäter nimmt seinen Ausweis mit an den Tatort, wenn er einen Massenmord plant und bengeht und anders als ein Selbstmordattentäter anschliessend flieht.

Die Berliner Polizei hat erstmals am Dienstagnachmittag im Führerhaus des Lkw Hinweise auf einen tunesischen Tatverdächtigen gefunden“, sagte der Berliner Polizeisprecher Winfrid Wenzel zu FAZ.NET.

Danach handelt es sich plötzlich um den tunesischen Staatsbürger Aniz A. Der 24-Jährige gehört zu einer Gruppe rund um zwei Salafistenprediger aus Hildesheim und aus Duisburg. Vor wenigen Wochen haben Spezialkräfte dort Räumlichkeiten radikaler Prediger durchsucht. Diese seien auch vernommen worden. Die Prediger stehen zudem im Verdacht, für das sogenannte  US Geheimdienstkonstrukt "Islamischen Staat" rekrutiert zu haben.

V-Mann soll Behörden gewarnt haben

Aniz A. stand nach Informationen von report München mit zwei dieser Predigern in engem Kontakt. Nach Recherchen von report München soll in die Gruppe ein V-Mann eingeschleust worden sein; er soll die Behörden vor Aktivitäten der Gruppe "gewarnt" haben. Seit dem Anschlag in Berlin fehlt von Aniz A. jede Spur.

In der Zelle des angeblichen Attentäters befand sich also auch ein Geheimdienstspitzel wie seinerzeit auch in der Sauerlandzelle, die von dem Al Kaida Führer  "der Chef" geleitet wurde, der gleichzeitig CIA Agent gewesen war.

Offensichtlich mischen also auch in der Zelle des Tunesiers westliche Geheimdienste mit, die auch die Tatwaffe organisiert haben könnten, wenn der Verdacht  überhaupt richtig ist.

Zudem hatte der "Tunesier" 6 verschiedene Decknamen und Identitäten wie "Al Masri", was ebenfalls auf eine Geheimdienst-Vita hindeuten könnte.

Das alles deutet leider wieder auf eine Fake-Anschlag von Geheimdiensten und somit auf möglichen Staatsterror hin. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit, die Mainstreammedien ausblenden.

Das lässt leider den Verdacht entstehen, dass  die Geldbörse samt Ausweis erst nach dem Attentat in der Kabine postiert wurde.

Deshalb hat Bundesinnenminister de Maiziere ausnahmsweise Recht, wenn er eine völlig ergebnisoffene Untersuchung ankündigt und einfordert.

Deshalb sei am Rande auch erwähnt, dass ein möglicher Mossadagent am Tatort kurz vorher war. Terrorexperte Shlomo Shpiro, Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, sagte dem Nachrichtensender n-tv, dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. ( Quelle Jüdische Allgemeine).

Und es erinnert an 9/11, wo auch Ausweise offensichtlich erst im nachhinein positioniert worden waren.

Selbst Bundesinnenminister sprach nur von einem Anschlag und von keinem islamistischen Anschlag. Trotzdem behaupten alle Staatsmedien und Konzernmedien unisono, dass der Tunesier wohl der Täter sei, dabei ist er nur ein Tatverdächtiger, dem bisher nichts nachgewiesen wurde.

Die Mainstreammedien und die politische Klasse betreiben also rechtspopulistisch- rassistische Hetze und  verbreiten eine Verschwörungstheorie als Faktum, die in keiner Weise belegt ist .

Asylbewerber, die wir im Zweifelsfalle mit Krieg überzogen und kriegstraumatisiert haben, werden unter rassistischem Generalverdacht gestellt

Der ZDF Hetzer Gottfried Gottlieb spricht von Abschiebung, obwohl  der Täter theoretisch auch ein zweiter Pole oder Osteuropäer sein könnte. Die offene Grenze nach Polen hin zu Slawen stellt er deshalb  aber nicht in Frage  und auch genau deshalb betreiben Sender wie das ARD oder das ZDF  offen selektive rassistische Hetze. Das erinnert an den Antisemitismus der Nazis gegen Juden.

Der Anschlag könnte auch ein Geheimdienstanschlag sein, zumal der IS ein US- Geheimdienstkonstrukt ist.

Deshalb ist wichtig anzumerken, dass US Präsident Trump den Anschlag in Berlin schon als IS Anschlag bezeichnet hatte, als es dafür noch nicht einmal den geringsten Hinweis gegeben hatte.

Nach der Todesfahrt eines Lastwagens auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin hat der künftige US-Präsident Donald Trump nahegelegt, dass "islamistische Terroristen" hinter der Tat stecken. "Unsere Herzen und Gebete sind bei den Angehörigen der Opfer der heutigen schrecklichen Terrorattacke in Berlin", erklärte Trump am Montag. "Unschuldige Zivilisten wurden auf der Straße ermordet, als sie sich auf das Weihnachtsfest vorbereiteten."

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und "andere islamistische Terroristen schlachten fortwährend Christen in ihren Gemeinden und Andachtsorten ab als Teil ihres globalen Dschihad", fügte Trump hinzu. "Diese Terroristen und ihre regionalen und weltweiten Netzwerke müssen vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden, eine Mission, die wir mit allen freiheitsliebenden Partnern ausführen werden", kündigte Trump an, der am 20. Januar sein Amt antritt. ( Stern)

Trump konnte es aber garnicht wissen - es sei denn er hatte Vorwissen. Der Polizei wurde zuerst ein Verkehrsunfall gemeldet bzw. der Fall von den Einsatzkräften zunächst als solcher  behandelt.

Deshalb spekulieren auch US Medienleute, dass dieser Anschlag in Berlin wie auch der IS Anschlag in der Türkei gegen den russischen Botschafter nichts mit dem IS zu tun habe.

Ein wichtiges Detail könnte auch sein, das der polnische Beifahrer der Speditionsfirma mit dem jüdisch-polnischen Namen " Ariel Zacharias" am Tatort kurz vorher noch ghelebt hatte. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der polnische Speditionsmitarbeiter sich über hunderte Kilometer von einem tunesischen Fahrer als Geisel instrumentalisieren lässt.

Hayes opened his Monday broadcast by first recounting the harrowing events in Germany that left 12 dead and nearly 100 injured before noting that authorities “have yet to determine if it was a deliberate attack and much less if it was terrorism.”  Hayes admitted that “ISIS and Al Qaeda have called for truck attacks and ISIS claimed responsibility for one such attack in Nice, France,” before criticizing Trump for calling a spade a spade.

MSNBC


 

Marcus Pretzell betreibt rassistische Hetze und die AfD redet gequirlten Mist. Trotzdem ist an der Aussage was dran - aber völlig anders als der Rassist Pretzell meint. Aber tatsächlich ist es so, dass die Flüchtlingswellen  durch US Kriege von George W. Bush und Obama gegen die  islamische Welt ausgelöst wurden, die Kanzlerin Merkel in Nibelungentreue zur USA alle mehr oder weniger unterstützt hatte.

Die Ursache der Flüchtlingskrise ist also der globale Kapitalismus bzw. der US Imperialismus und nicht die Flüchtlinge selber, die traumatisierte Opfer dieser barbarischen Politik der Nato sind, die alle Menschen mit zu verantworten haben, die CDU und SPD also die  jetzige Regierung mitwählten. Die Flüchtlinge selber sind  nur Opfer des US Imperialismus .Das kapieren aber Rechtspopulisten nicht. 

Nur Linkssozialisten und Rechtpopulisten und Rassisten von CDU bis AfD wollen das nicht kapieren und lieber gegen arme Menschen und Opfer hetzen.

Nachtrag aus dem Spiegel: Vorwissen von Pegida-Frontmann Bachmann, der auch schon verdächtigt wurde, für den deutschen Geheimdienst  zu arbeiten:

Er hatte zwei Stunden nach dem Attentat getwittert, dass der Täter Tunesier sei, obwohl der Ausweis noch garnicht gefunden worden war. Erst Stunden später gegen Mitternacht wurde zuerst ein Pakistani als Tatverdächtiger gesucht.

Diese Info hatte Bachmann angeblich von der Polizei, die diese Info nur von den Geheimdiensten erhalten haben kann, da die Polizei zu diesem Zeitpunkt keinerlei Beleg für diese Annahme hatte.

 

 

 

Berlin-Attentat: Tatverdächtiger bestreitet die Tat - IS Attentat somit unwahrscheinlich

Der festgenommene Tatverdächtige Pakistani bestreitet die Tat. Somit ist ein IS  Anschlag eher unwahrscheinlich..

Die Zahl der Toten des traurigen Anschlages erhöhte sich auf 12.

Der zweite Insasse war ein Pole, der erschossen wurde und Stichwunden aufweisen soll. Innenminister de Maiziere hat nur Kenntnis von Schußwunden.

Ein offizielles Bekennerschreiben des IS liegt ebenfalls nicht vor, obwohl auch der designierte US Präsident Trump eine IS Täterschaft in Berlin behauptet hatte.

Eine Dursuchung in einer Flüchtlingsunterkunft steht in keinem Zusammernhang mit dem Attentat. Auf diese Frage auf der Pressekonferenz antwortete der Innenminister nicht.

Bei dem festgenommnenen Pakistani wurde auch keine Schußwaffe gefunden, so dass ene Täterschaft des Pakistani auch deshalb unwahrscheinlich ist.

Der Innenminister spricht auch  nur von einem Anschlag - keinen Terroranschlag.

Trotzdem suggerieren Staatsmedien und Konzernmedien gebetsmühlenartig und im Stile von Fake News Erzeugern die unbewiesene Geschichte vom islamistischen Terroranschlag.

Plötzlich wird auf einer PK auch ein Unfall nicht ausgeschlossen. "Welt" muss als Rechtspopulismus-Medium jetzt sogar berichten, dass der Pakistani  NICHT der Täter ist. (ARD).

Christlicher oder jüdischer Terror in Berlin? - 9 Tote

Immer wenn es zu massiven Terroranschlägen kommt, wird oft sofort ein islamistischerr Hintergrund vermutet  und darüber schon im Vorfeld genauester Erkenntnisse spekuliert.

Aus Gründen der Fairneß muß dass auch darüber berichtet werden, wenn erste Hinweise auf christliche , jüdische oder osteuropäische Täter wie in diesem Fall des Attentates am Berliner Breitscheidplatz hindeuten, bei dem 9 Menschen ums Leben  gekommen sind.

Ein LKW mit polnischem Kennzeichen aus Danzig war in die Menge am Weihnachtsmatrkt in der Nähe der Budapester Straße gerast.

Mehrere Augenzeugen beschrieben den Täter als „osteuropäisch“ aussehend, berichtet das Medium. ( Quelle BILD laut Epochtimes)

Mainstreammedien halten sich diesmal auffällig zurück - eine Zurückhaltung, die es nicht gibt, wenn  die Täter arabisch oder muslimisch aussehen.

Der  in die Menge geraste LKW gehört einer polnischen Speditionsfirma und Augenzeugen berichten, dass zwei osteuropäisch aussehende Menschen im Fahrzeug saßen.

Während der Beifahrer tot aufgefunden wurde, konnte der 2. Täter an der Siegesäule festgenommen werden .

Der  mit dem Fahrzeug  unterwegs gewesene Pole hat den jüdischen Vornamen Ariel Z., was  nicht zwingend bedeutet, dass der  mögliche Mit-Täter ein Jude war. . Es ist aber ein Indiz in diese Richtung. 

Ansonsten sind Polen in der Regel streng christlich sozialisiert. Der Christenfundamentalismus ist weit verbreitet. Militante Christen gibt es nicht nur im Bereich der Abtreibungsgegner.  Auch eine solche Motivation kann bisher nicht ausgeschlossen werden.

Es muß sich um keine christenfundamentalistischen Anschlag halten - man sollte es aber auch nicht apriori ausschließen.

Es ist eher auszuschließen, dass  ein Pole mit jüdischem Vornamen eine islamistische Motivation bei seinem Attentat hatte.

Allerdings ist eine Entführung der LKW noch denkbar, was aber  an der osteuropäischen Ethnizität der täter ichts ändert.

Es wird interessant zu beobachten sein, ob Rechtspopulisten von CDU bis AfD jetzt die Schließung der Grenzen nach Polen fordern werden, da Terror natürlich auch aus Osteuropa nach Westeuropa gelangen kann.

Nachtrag: Ein als Verdächtiger verhafteter Pakistani oder Afghane bestreitet die Tat. Er habe mit der Sache nichts zu tun. Augenzeugen hatten die PKW Insassen auch als osteuropäisch aussehend beschrieben.

Die Liste der westlichen Schande - Wer in Syrien wirklich kämpft

Der Westen beklagt mit großem Pathos den Fall von Aleppo. Was die EU und die Bundesregierung nicht sagen: In Aleppo wie in Syrien kämpfen vor allem Söldner-Trupps, die vom Westen und seinen Verbündeten finanziert werden. Ohne sie hätte es in Syrien keinen Krieg gegeben.

In der deutschen Öffentlichkeit wird oft nicht klar, wer in Syrien gegen wen kämpft. Klar scheint nur eine Seite zu sein: Eine Allianz aus Russland, Syrien, dem Iran und der islamistischen Hisbollah. Doch gegen wen kämpft diese Allianz eigentlich? Die Bezeichnung der Gegner des gewählten Präsidenten Baschar al-Assad reicht von „Rebellen“ über „Aufständische“ bis hin zu „Opposition“. Nun gibt es zwar im syrischen Parlament sogar eine Oppositionspartei, sie hat sogar ein Ministerium inne (das für die nationale Versöhnung). Doch die kämpfenden „Rebellen“ werden fast ausschließlich von ausländischen Regierungen und Geheimdiensten unterstützt.

In der folgenden Aufstellung beziehen wir uns fast ausschließlich auf westliche Quellen – womit klar wird, dass der Einsatz der Söldner in den internationalen Medien bekannt ist.

Die Liste ist eine Liste der Schande: Westliche Geheimdienste und Regierungen finanzieren in Syrien mit Steuergeldern einen Krieg, der völlig außer Kontrolle geraten ist. Der Grund sind energiepolitische Interessen. Das gilt für den Westen genauso wie für Russland und den Iran.

Die russische Armee ist Assad zu Hilfe gekommen. Sie hat dies im Einklang mit dem Völkerrecht gemacht – auch wenn Krieg immer grauenvoll ist und auch Russland nicht vermeiden konnte, dass Zivilisten zu Schaden kommen. Die hier angeführten Söldner und ihre Unterstützer handeln alle gegen das Völkerrecht.

Southern Front:

Aktiv in Daraa und Quneitra, berichtet Al Jazeera.

Die Gruppe wird vom Militärischen Operations Zentrum (MOC) in Amman, welches den USA untersteht, finanziert und dirigiert, berichtet die Heinrich-Böll-Stiftung.

Die BBC berichtet, dass es sich bei der Southern Front um einen Zusammenschluss diverser Gruppen mit einer Kämpferstärke von 38.000 handelt, die von der CIA unterstützt wird.

Von westlichen Vertretern wird sie als die am besten organisierte „Rebellengruppe“ umschrieben, so Reuters.

Die Southern Front wird vom ehemaligen syrischen General Baschar al-Zoubi angeführt. Al-Zoubi ist ein reicher Geschäftsmann, der sein Geld vor allem im Tourismus-Sektor verdient hat. Zudem ist er Mitglied im Al-Zoubi-Clan, so das Magazin NOW.

Al-Rahman-Legion und Dschaisch al-Islam:

Aktiv in Ost-Ghouta, im Umland von Damaskus und in Ost-Qalamoun, berichtet Asharq al-Awsat.

Die Gruppe operiert durchgehend gemeinsam mit der salafistischen Söldner-Truppe Dschaisch al-Islam. Die Al-Rahman Legion und Dschaisch al-Islam wurde von Saudi-Arabien ausgehoben und finanziert. Riad nutzt die Gruppe als Dachverband, um weitere Söldnertruppen in Syrien zu finanzieren. „Koordinationstreffen“ hatte es in der Vergangenheit zwischen dem ehemaligen saudischen Geheimdienstchef Bandar, dem US-Botschafter in Syrien, Robert Ford, und dem Außenminister von Katar, Khaled al-Attiyeh gegeben. Die geheimen Treffen zwischen Vertretern aus Saudi-Arabien. Den USA und Katar fanden auf dem türkischen Territorium statt, berichtet der Guardian.

Die Anzahl der Kämpfer beträgt zwischen 40.000 und 70.000 Mann, berichtet die Stanford University. Der Sprecher von Dschaisch al-Islam, Mohammed Allusch, nahm al Söldner-Vertreter an den Genfer Friedensgesprächen teil, die von Allusch einseitig abgerochen wurden, berichtet Al Jazeera.

Der Gründer von Dschaisch al-Islam, Zahran Allusch, kam bei einem russischen Luftschlag ums Leben, berichtet der Guardian. Der aktuelle militärische Führer der Gruppe ist Essam al-Buwaydhani. Über al-Buwaydhani gibt es keine gesicherten Angaben.

Die Levante Front (Dschabat al-Schamiyah):

Aktiv im Norden von Syrien/Provinz Aleppo.

Die Gruppe wird sowohl von westlichen Staaten als auch von Saudi-Arabien unterstützt, berichtet Reuters. Sie hatte im Verlauf des Syrien-Kriegs US-Panzerabwehrwaffen erhalten.

Die Anzahl der Kämpfer der Gruppe liegt nach Angaben vom Medium.com bei etwa 7.000.

Der Oberkommandierende der Levante Front ist Abdelaziz Salamah. Salamah ist nach Informationen des Carnegie Middle East Centers ein „Söldner“ aus der syrischen Stadt Anadan, der zuvor andere Söldnertruppen angeführt hatte.

Nura al-Din al-Zinki:

a) Die Söldner-Truppe Nura al-Din al-Zinki ist in der Provinz Aleppo aktiv – insbesondere in den nordwestlichen Vororten der Stadt Aleppo, berichtet der Militant Leadership Monitor der Jamestown Foundation.

Die Gruppe wird finanziell und mit Waffen von den USA ausgestattet. Das Militärische Operations Zentrum (MOC) der USA spielt hier eine Schlüsselrolle, wobei die CIA den Einsatz von Geld und Material kontrollieren soll. Die Gruppe soll auch US-Panzerabwehrwaffen von der CIA und Saudi-Arabien erhalten haben, berichten der Guardian und NOW.

Nach Angaben von Medium.com soll die Gruppe über etwa 3.000 Kämpfer verfügen.

Der Oberkommandierende der Gruppe ist Scheich Tawfik Schahabuddin, so das Carnegie Middle East Center.

Mountain Hawks Brigade:

a) Die Mountain Hawks Brigade ist in der Provinz Idlib, im Nordwesten Syriens, aktiv.

b) Die Gruppe wird von den der CIA finanziell unterstützt und mit Waffen ausgestattet. Koordiniert werden ihre Aktionen vom Militärischen Operations Zentrum in der Türkei, die von westlichen und arabischen Geheimdienstmitarbeitern geführt wird, berichtet Radio Free Europe/Radio Liberty.

Die Gruppe hat einer Kämpferstärke von 1.000 Personen, so das Magazin Medium.com.

Der Oberkommandierende der Söldner-Truppe ist Hassan Haj Ali, ein ehemaliger Hauptmann der syrischen Armee. Trainiert werden die Kämpfer der Gruppe in Katar und Saudi-Arabien, so Radio Free Liberty/Radio Europe.

Die Mountain Hawks Brigade hat bisher gemeinsam mit der Al-Nusra-Front und Ahrar al-Scham gegen die syrische Armee gekämpft.

Die 13. Division:

Die 13. Division ist vor allem in der Provinz Idlib aktiv, berichtet der Business Insider.

Sie wird von Katar und Saudi-Arabien finanziert, berichtet Al Jazeera.

Nach Informationen der New York Times soll die CIA die Gruppe mit US-Panzerabwehrwaffen ausgestattet haben. Sie verfügt über ine Kampfstärke von 1.800 Personen, so Medium.com.

Oberkommandierender der Gruppe ist Oberstleutnant Ahmed al-Saud, berichtet die BBC. Al-Saud desertierte im Jahr 2012 aus der syrischen Armee und hatte zuvor 20 Jahre lang gedient, so Al Jazeera.

Dschaisch al-Nasr:

Die Gruppe Dschaisch al-Nasr ist in der Provinz Hama und Idlib aktiv.

Nach Angaben des Middle East Eye wird Dschaisch al-Nasr von der CIA bewaffnet und unterstützt.

Oberkommandierender der Gruppe ist Major Mohamed al-Mansour, berichtet RFS North. Al-Mansour ist ein Deserteur der syrischen Armee.

Dschaisch al-Nasr hat 3.000 Kämpfer. Die Gruppe wird vom Westen unterstützt und schoss in März 2016 einen syrischen Kampfjet mit einer Luftabwehrwaffe ab, berichtet die L.A. Times.

Northern Division:

Die Northern Division ist in den Provinzen Idlib, Hama und Aleppo aktiv.

Die Northern Division gehört zu den Söldner-Truppen, die von der CIA bewaffnet und unterstützt werden. Die CIA hatte die Gruppe unter anderem mit Panzerabwehrwaffen beliefert, berichtet The Daily Mail.

Oberkommandierender der Söldner-Truppe ist Oberstleutnant Fares al-Bayousch, der zuvor in der syrischen Armee gedient hatte und als Flugzeugingenieur tätig war, berichtet die Jamestown Foundation.

Die Gruppe hat eine Kampfstärke von 3.250 Personen, so das Magazin Medium.com.

First Coastal Division:

Die First Coastal Division ist in den Provinzen Idlib und Latakia aktiv.

Die Gruppe gehört ebenfalls zu den von der CIA unterstützten Söldner-Truppen, berichtet das Wall Street Journal. Sie hatte zuvor US-Panzerabwehrwaffen erhalten, so Stratfor. Oberkommandierender der First Coastal Division ist Generalmajor Muhammad Haj Ali.

Haj Ali ist der hochrangigste Deserteur der syrischen Armee, der sich den Söldner-Truppen angeschlossen hat. Er hat an der Nasser-Akademie in Ägypten promoviert, berichtet Al Araby.

Die First Coastal Division verfügt über schätzungsweise 2.800 Kämpfer, so Medium.com.

The Sham Legion/Faylaq al-Sham:

Die Sham Legion ist in Homs, Hama, Idlib und Aleppo aktiv.

Die Sham Legion wird von den USA unterstützt, berichtet das russische Militärportal South Front.

Allerdings nahmen sie auch an der Operation Euphrats Shield teil, was dazu führte dass die von den USA unterstützten Kurden-Milizen die Gruppe im Norden Syriens angriffen. Die Söldner-Gruppe beschäftigt sich aktuell mit den Kurden-Milizen im Norden Syriens, berichtet die New York Times. Zuvor hatte sie fast ausschließlich gegen die syrische Armee gekämpft.

Die Gruppe verfügt über 4.000 Kämpfer, berichtet Medium.com.

Chef der Gruppe ist Mondher Saras, berichtet Carnegie. Über Saras gibt es keine öffentlich zugänglichen Informationen.

Ahrar al-Scham:

Die Söldner-Truppe Ahrar al-Scham ist vor allem in der Provinz Idlib aktiv.

Sie gehört zu den Söldner-Gruppen, die von der CIA unterstützt werden, berichtet The International Reporter. Nach Informationen des russischen Staatssenders Sputnik News soll auch Saudi-Arabien die Gruppe finanziell unterstützen. Al-Masdar News umschreibt die Gruppe als eine vom „Westen“ unterstützte Gruppe.

Ihr aktueller Kommandeur ist Abu Yahya al-Hamawi, ein Ingenieur aus Hama, der an der Tishreen Universität studiert hatte, berichtet Joshua Landis auf seiner Webseite. Allerdings soll Abu Ammar al-Ommar die Führung von Ahrar al-Scham übernehmen, berichtet AP. Al-Omar gilt als Hardliner, der eine Feuerpause mit der syrischen Armee ablehnt, berichtet Alalam.

Ahrar al-Scham hat eine Kämpferstärke von 15.000 Personen, so Medium.com.

Al-Nusra-Front (Fatah al-Scham):

Die Al-Nusra-Front ist hauptsächlich in den Provinzen Idlib und Deir-Ezzor aktiv.

Nach Recherchen des britischen Journalisten Peter Oborne unterstützen die USA und Großbritannien die Al-Nusra-Front – ein syrischer Al-Qaida-Ableger – und zahlreiche andere Söldner-Truppen in Syrien. Das geht aus der Dokumentation „The Report“ des BBC Radio hervor. Die USA und die Al-Nusra-Front seien auf derselben Seite, wenn es um die Bekämpfung von Präsident Baschar al-Assad geht.

Der aktuelle Oberkommandeur der Al-Nusra-Front ist Abu Mohammed al-Julani, so die BBC. Al-Julani ist gebürtiger Syrer. Er hatte sich zuvor im Irak Al-Qaida angeschlossen und war Inhaftierter im Camp Bucca, berichtet Orient News.

Die Al-Nusra-Front hat 12.000 Kämpfer berichtet Medium.com

Spezialfall MI6 im Syrien-Krieg:

Nach dem Sturz Gaddafis richteten der MI6 und die CIA eine „Rat Line“ von Libyen nach Syrien ein. Es wurden Waffen und Kämpfer nach Syrien verschoben, um Assad zu stürzen.

Briten und Franzosen trainierten Rebellen der Freien Syrischen Armee und waren auf einem türkischen Stützpunkt stationiert. Die Rebellen sollen unter anderem im Nordlibanon und in Teilen von Libyen stattgefunden haben, berichtet die Militärwebseite UK Elite & Special Forces.

Die Asia Times berichtet, dass der MI6 und der französische DGSE die Rebellen in der türkischen Region Hatay und im libyschen Tripoli trainiert haben soll.

Hinzu kommt, dass der MI6 gemeinsam mit dem CIA und französischen Ausbildern, Rebellen gegen Syrien in Jordanien trainiert und bewaffnet, so der Guardian.

Martyrs of Islam Brigade/ Liwa’ Shuhada al-Islam:

Diese Gruppe ist in den Vororten von Damaskus/Daraya aktiv. Sie ist die größte Söldner-Truppe in Daraya, berichtet Orient News.

Zwischen 2012 und 2016 hatte die Gruppe US-Panzerabwehrwaffen von der CIA erhalten, berichtet die Webseite Democratic Revolution, Syrian Style. Die Nutzung von US-Panzerabwehrwaffen geht auch aus Videos der Truppe hervor.

Der militärische Führer der Söldner-Truppe ist Hauptmann Saeed Enker. Er sagte Orient News, dass seine Truppe künftig die Gruppen in Idlib im Kampf gegen Assad unterstützen werde.

Medium.com berichtet, dass die Gruppe über 1.000 Kämpfer verfügt.

Islamic Muthanna Movement/ Harakat al-Muthanna al-Islamiya:

Diese Gruppe ist in der Provinz Daraa aktiv.

Der Verbündete des Islamic Muthanna Movement ist die Terror-Miliz ISIS (Liwa Shuhada’ al-Yarmouk). Die Finanzierung der Gruppe ist intransparent. Nach Angaben des arabischen Journalisten Nabegh Soror soll die Gruppe in ihren Anfängen finanzielle Hilfen von einer Person aus den Golf-Staaten erhalten haben, die sich als Geheimdienstmitarbeiter präsentierte. Später jedoch stellte sich heraus, dass es sich bei der Person um eine Privatperson handelte, berichtet Zaman al Wasl.

Die Organisation gilt auch als Vermittler zwischen diversen Islamisten-Truppen, so Zaman al Wasl.

Oberkommandierender und „Emir“ der Gruppe ist Abu Ayyup, über den wenig bekannt ist, berichtet Al Jazeera.

Die Gruppe hat 2.000 Kämpfer, berichtet Medium.com

Sultan Murat Brigade:

Die Sultan Murat Brigade operiert in der Provinz Aleppo.

Die Gruppe wird von der Türkei unterstützt und wirkt bei der Operation Euphrates Shield mit.

Ihre Kommandeure sind Oberst Ahmet Othman Fehim Isa, berichtet Voice of America.

Die Gruppe hat 1.000 Kämpfer, die hauptsächlich Turkmenen sind, so Medium.com. Die Gruppe gehört dem militärischen Dachverband Turkmenische Armee Syrien (STO) an.

Turkmenische Armee Syrien (STO):

Die STO wurde im August 2012 gegründet. Sie ist in Latakia, Aleppo, Idlib, Homs und Hama aktiv, berichtet Turkomania.org.

Die STO wird von der Türkei unterstützt. Der politische Arm der Truppe ist das Syrisch-Turkmenische Parlament mit ihrem Hauptsitz in Istanbul und weiteren Vertretungen in Gaziantep und Yayladag.

Der Gründer und Kommandeur der Söldner-Truppe ist Oberst Abu Bakir Muhammed Abbas, der ein Deserteur der syrischen Armee ist, berichtet Haberler.

Die türkische Zeitung Yeni Safak berichtet, dass die STO über 5.000 Kämpfer verfügt.

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In diesem Zusammenhang wird klar, warum der Westen nichts zum Schutz der Bevölkerung in Syrien machen kann: Er muss seine Leute aus dem Kampfgebiet bekommen, was nach einer verlorenen Schlacht immer schwierig ist. Es ist unklar, ob Russen und Syrer sind so verhalten werden, dass die Söldner wirklich sicher weggebracht werden können. Es ist ebenfalls unklar, wo die Söldner am Ende hinreisen sollen.

Die Erklärungen der EU und Deutschlands sind vor diesem Hintergrund zu lesen. Die AFP fasst zusammen:

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben den Schutz der Bevölkerung von Aleppo angemahnt, zugleich aber ihre Machtlosigkeit im Syrienkonflikt eingestanden. In der Abschlusserklärung des EU-Gipfels in Brüssel verurteilten sie am Donnerstagabend die Angriffe auf die syrische Großstadt und forderten, die Bewohner müssten Ost-Aleppo „in Sicherheit und Würde“ verlassen können. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von einer „sehr deprimierenden“ Situation und erhob schwere Vorwürfe gegen Russland und den Iran.

Die am Donnerstag begonnene Evakuierung von Ost-Aleppo müsse unter der Aufsicht der Vereinten Nationen erfolgen, heißt es in der Abschlusserklärung. Zugleich müssten Hilfsgüter und Medikamente in die Stadt gebracht werden können. Im ganzen Land müssten Ärzte und Krankenhäuser geschützt werden.

EU-Ratspräsident Donald Tusk forderte zum Abschluss des EU-Gipfels die sofortige Einrichtung „humanitärer Korridore“. „Der Schutz der Zivilisten hat absolute Priorität.“

Zugleich räumte Tusk ein, im Syrienkonflikt sei die EU angesichts der „Brutalität des Regimes“ und seiner Verbündeten Russland und Iran „nicht so effektiv, wie wir es gerne wären“. Die EU sei aber nicht gleichgültig gegenüber dem Leid der Menschen in Syrien und werde weiter „Druck“ auf die Akteure ausüben.

Auch Merkel äußerte sich niedergeschlagen angesichts der Lage in Syrien: „Dieser Teil der Diskussion, das will ich nicht verschweigen, war sehr deprimierend, weil wir alle etwas sehen im 21. Jahrhundert, was zum Schämen ist, was das Herz bricht, was zeigt, dass wir politisch nicht so handeln konnten, wie wir gerne handeln würden.“

Zugleich warf sie Russland und dem Iran vor, mitverantwortlich für Angriffe auf Zivilisten und Krankenhäuser in Aleppo zu sein. Dies seien „Verbrechen, die auch geahndet werden müssen“.

In der umkämpften Stadt Aleppo hatte am Donnerstag die Evakuierung von Menschen aus dem belagerten Ostteil begonnen. Der französische Präsident François Hollande warnte aber in Brüssel, in Ost-Aleppo befänden sich noch 50.000 Menschen „in der Falle“.

Sanktionsandrohungen gegen Russland finden sich in der Abschlusserklärung nicht – die EU-Staats- und Regierungschefs haben keine Hoffnung, damit wirklich Druck auf Moskau ausüben zu können. In der Gipfelerklärung heißt es lediglich: „Die EU zieht alle verfügbaren Optionen in Betracht.“ Hollande sagte, Sanktionen seien in der Zukunft nicht ausgeschlossen, noch „sind wir aber nicht so weit“.