RNA Impfung enthält in der Plasmid DNA die krebserregende SV 40 Sequenz?
Wohl spätes Eingeständnis der Toxizität der RNA Impfung von Pfizer Biontech?
Plasmid-DNA eine SV40-Sequenz enthalte. BioNTech/ Pfizer habe die vollständige Plasmid-Sequenz offengelegt, aber die SV40-Sequenz nicht ausdrücklich hervorgehoben. Diese Formulierung wirft die Frage auf, ob die EMA "sehenden Auges" die SV40-Sequenz in der Plasmidsequenz geduldet hat. Die weiteren Aussagen der EMA in der Antwort könnten dafür sprechen. Sie führt aus:
Die Sequenz sei "nicht direkt relevant für die Plasmidproduktion in Escherichia Coli oder für den mRNA Produktionsprozess".
Daher werde die Sequenz als "nicht-funktionaler" Teil der Struktur des Quellenplasmids angesehen.
Aufgrund der fehlenden Funktion dieser Sequenz habe BioNTech nicht besonders auf sie hingewiesen.
Im Rahmen des Herstellungsprozesses werde diese Sequenz und andere Plasmid-DNA-Sequenzen herunter gebrochen und entfernt. Fragmente der SV40-Sequenz könnten nur als "Restverunreinigungen" in sehr geringer Menge enthalten sein, die routinemäßig kontrolliert würden.
Aber: Die Analysen von McKernan et al. zeigen gerade, dass der SV40-Promoter im Endprodukt enthalten ist - es handelt sich gerade nicht um "Restverunreinigungen". Wurden spezielle Untersuchungen zur Feststellung getroffen, ob Reste der SV40-Sequenz im Endprodukt enthalten sind und tatsächlich entfernt werden konnten?
Meiner Meinung nach greift die Begründung der EMA für den fehlenden Hinweis von BioNTech / Pfizer auf das Vorhandensein der SV40-Sequenz ebenfalls nicht: Gemäß dem Anhang I Teil III Ziffer 1.2 b) der Richtlinie 2001/83/EG sind bei Impfstoffen - und erst Recht bei Gentherapeutika - u.a. folgende Angaben zu machen: "Angaben zur Herstellung des Wirkstoffs: darunter fallen der Herstellungsprozess, die Angaben über Ausgangs- und Rohstoffe, spezifische Maßnahmen zur Unbedenklichkeitsbewertung......"
Diese Aussagen müssen umfassend sein und m.E. deshalb auch alle Angaben und Begründungen dafür enthalten, warum spezielle DNA-Sequenzen enthalten sind.
Eine weitere Aussage, die ich sehr alarmierend finde, ist folgende: "Specific sequences for the non-infectious parts of SV40 are commonly present in plasmids used for manufacturing of biological active substances." (Spezifische Sequenzen für die nicht-infektiösen Teile von SV40 sind häufig in Plasmiden vorhanden, die zur Herstellung biologisch aktiver Substanzen verwendet werden - Übersetzung von mir)
Nach dieser Aussage werden SV40-Sequenzen häufig für die Herstellung biologischer Wirkstoffe verwendet.
Unter biologischen Arzneimitteln sind gemäß dem Anhang I Teil III der Richtlinie 2001/83/EG u.a. aus Plasma gewonnene Arzneimittel (1.1) und Impfstoffe (1.2) zu verstehen.
Was bedeutet es, wenn die Verwendung von SV40-Sequenzen nicht auf die modRNA-Injektionen beschränkt ist?
Ist man denn bei den anderen Herstellungsprozessen in der Lage, diese Reste tatsächlich bis zum Endprodukt zu eliminieren?
Der gesamte Vorgang zeigt m.E., dass keine Vertrauen in modRNA-Injektionen und auch in Vektor-basierte Injektionen gesetzt werden kann: Was letztlich kodiert wird, wissen wir nicht und sind darauf angewiesen, denen zu vertrauen, die bei gravierenden Punkten nicht die Wahrheit gesagt haben. Wollen wir das?" Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
via:
Israel hat mit Unterstützung der USA erst den Nährboden für die Hamas geschaffen
Debattenbeitrag von Georg Theis
In der öffentlichen Berichterstattung wird die Hamas völlig zu Recht als Terror-Organisation eingestuft - soweit so gut. Jedoch wird stets der zwingend notwendigen Debatte aus dem Weg gegangen, wer die Hamas erst geschaffen hat, wodurch sie stark wurde und weshalb sie so einen großen Rückhalt - wenn auch ,,nur" bei 25-30%- der Palästinenser genießt und bei der Wahl in Gaza 2006 mit weit über 50% der Stimmen die absolute Mehrheit erzielte.
Um dies zu verstehen, müssen wir endlich begreifen, dass Gewalt immer zu Hass und Terror führt.
Israel ist seit seiner Staatsgründung im Jahr 1948 bestrebt, sich permanent auszudehnen und die Palästinenser einer brutalen Kriegs-, Besatzungs-, Siedlungsbau-, Embargo- und Abriegelungspolitik auszusetzen, die man nirgendwo sonst auf der Welt in dieser Intensität finden wird.
Am Tag der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 begann die Nakba, also die Vertreibung von 400.000 Palästinensern, von denen nicht wenige einem regelrechten Genozid zum Opfer fielen.
1967 begann dann der 6-Tage-Krieg, bei dem Israel sich noch weiter ausdehnen und die Gebiete Gaza und Westjordanland endgültig als Palästinensergebiete von der Landkarte streichen und sich einverleiben wollte.
Schließlich will man sich ja auch, zusammen mit den USA, die dortigen Gasvorkommen unter den Nagel reißen.
Nach dem besagten 6-Tage-Krieg war die palästinensische Seite bereit Kompromisse einzugehen, um einen Frieden durch eine Zweistaaten-Lösung zu erzielen und wollte den neuen Grenzverlauf anerkennen.
Bedingung war, dass Israel seine Politik gegenüber den Palästinensergebieten und die Luftangriffe unverzüglich einstellt und für das eroberte Territorium die Zeche zahlt.
Beide Seiten kamen zu einer Einigung und die UNO verabschiedete eine Resolution, mit der dieser Friedensplan völkerrechtlich anerkannt wurde. In der Generalversammlung und sogar im Sicherheitsrat stimmten alle dafür, sogar die USA, die jedoch von Anfang an ein falsches Spiel trieben und der Weltgemeinschaft Sand in die Augen streuten.
Denn man arbeitete in hohen Geheimdienst- und Militärkreisen an einem Plan, mit dem man die Zweistaaten-Lösung sabotieren konnte, am besten durch ein Gegengewicht zur PLO und Jassir Arafat.
1987 kam für die CIA und den Mossad die ideale Gelegenheit endlich Tatsachen zu schaffen.
Panzer und Jeeps des israelischen Besatzungsregimes überfuhren 4 junge palästinensische Männer, von denen 3, die aus dem Flüchtlingslager Jabalya stammten, an ihren schweren Verletzungen starben.
Dieser Vorfall sorgte natürlich für Empörung, Wut und Hass unter den Palästinensern in Gaza und man schwor Rache.
Als dann am 9. Dezember 1987 mehr als 10.000 Menschen an der Trauerfeier teilnahmen und zum Friedhof zogen, wurde wahllos durch die IDF, die israelische Armee, in die Menschenmenge geschossen.
Während PLO, Fatah und die Volksfront zur Befreiung Palästinas lediglich auf eine Intifada - so nennt man den bewaffneten Aufstand der Palästinenser - setzten, bot sich die Hamas, die ursprünglich ein Ableger der Muslimbrüderschaft war und sich nach dem 6-Tage-Krieg Israels, bei dem auch die syrischen Golan-Höhen und die ägyptische Halbinsel Sinai besetzt wurden, gründete, als die ,,Befreiungsorganisation par excellence" an und hatte enormen Zulauf, gerade bei der Jugend. 2006 gewann sie sogar mit absoluter Mehrheit die Wahl im Gazastreifen.
Seitdem regiert sie dort mit eiserner Faust und missbraucht den Zorn der Menschen für ihren Terror gegen Israel und nutzt sie sogar als Schutzschilde.
Politmedial verschwiegen wird in der westlichen Welt bis heute, dass die Hamas von Israel und den USA, teilweise bis heute, mit Waffen und Kriegsgerät unterstützt und auch ausgebildet und finanziert wird.
Ebenso unterstützt die EU, die 8,3 Milliarden € an Gaza zahlt, die Hamas, wenn auch ungewollt, da das Geld zwar für humanitäre Hilfe angesetzt ist, doch es landet bei der Hamas, die es für ihren Terror zweckentfremdet.
Will man endlich Frieden in Nahost und keinen weiteren Mord an Zivilisten auf beiden Seiten, so muss die Politik in der Bundesrepublik Deutschland endlich begreifen, dass all dies nur durch wechselseitige Sicherheit möglich ist.
Und das heißt konkret:
- Zahlung an die Palästinensergebiete nur noch über die UNO und gemeinnützige Organisationen und Einfrieren der Konten der Hamas sowie ihre Entwaffnung unter UNO-Aufsicht
- Israel wird dazu gebracht, seine Luftangriffe und die seit 75 Jahren andauernde Kriegs-, Besatzungs-, Siedlungsbau-, Embargo- und Abriegelungspolitik unverzüglich zu beenden
- eine Zweistaaten-Lösung in den Grenzen von 1967 mit einem souveränen Staat Palästina mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt wird angestrebt und deren Umsetzung von der UNO überwacht
- nach Umsetzung der Zweistaaten-Lösung hat die BRD diplomatische Beziehungen zu Palästina aufzunehmen.
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