War der Anschlag in Kenia ein  False Flag-Attentat und ein Anschlag der US Regierung? 

Bereits die Al Kaida Anschläge von London im Jahre 2005 waren nach den Anschlägen vom 11.September 2001 mit der Beteiligung westlicher Geheimdienste in Verbindung gebracht worden.

Eine britische Witwe eines damaligen Attentäters, der seinerzeit in London getötet wurde, soll sich jetzt auch an den Anschlägen in einem Kaufhaus in Nairobi beteiligt haben. 

Offiziell wird der Anschlag der somalischen Al Shebab-Milizen zugeordnet, die der Al Kaida nahestehen. 

Doch unter den Attentätern sollen sich neben der Britin drei weitere englischsprechende US Amerikaner befunden haben.

 Samantha Lewthwaite, die Witwe eines Londoner Attentäters von 2005 soll in die Anschläge von Nairobi verstrickt sein.

Samantha Lewthwaite, die Witwe eines Londoner Attentäters von

2005 soll in die Anschläge von Nairobi verstrickt sein.

Auch das deutet auf die Beteiligung westlicher Geheimdienste beim Anschlag von Nairobi hin, wobei über 70 Menschen nach tagelanger Belagerung ums Leben gekommen waren. 

Shebab-Kämpfer hatten das Einkaufszentrum Westgate in Nairobi am Samstag gestürmt, auf Menschen geschossen und sich mit Geiseln in dem Komplex verschanzt. Die islamistische Miliz verlangt ein Ende des kenianischen Militäreinsatzes gegen sie in Somalia. Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden bei dem Angriff bis zum Montagnachmittag 62 Menschen getötet und bis zu 200 weitere verletzt.

Zu den Tätern sollen nach Angaben der kenianischen Regierung auch mehrere Amerikaner und eine Britin gehören.

Unter den Terroristen seien "zwei oder drei" junge Amerikaner im Alter von etwa 18 und 19 Jahren gewesen, sagte Kenias Außenministerin Amina Mohamed in einem Interview des US-Senders PBS. Sie seien somalischen oder arabischen Ursprungs.

Die Britin sei nicht zum ersten Mal an einem Terrorangriff beteiligt gewesen. Dies beweise die globale Natur des Terrorismus.

Bei der Frau könnte es sich laut der britischen Zeitung "Daily Mail" um Samantha Lewthwaite, die Witwe des London-Attentäters Jermaine Lindsay (2005) handeln. Die dreifache Mutter ist seit drei Jahren auf der Flucht und unter dem Namen "Weiße Witwe" bekannt. Über Twitter sollen Terroristen der Al-Shabaab-Miliz mitgeteilt haben, dass die "Weiße Witwe" eine mutige Frau sei und sich den Attentätern angeschlossen habe. Soldaten in Nairobi berichteten laut "Daily Mail", dass während der schrecklichen Vorgänge in dem Shopping-Center eine Frau auf Arabisch Anweisungen gegeben hätte.

Die US Regierung hatte sich seit langer Zeit aus Somalia zurückgezogen und den Banden das Land überlassen udn das  Wirken im Lande geduldet.

Offensichtlich hat man in den USA ein "gescheitertes" Bürgerkriegsland besser unter Kontrolle als eine gefestigte Zentralregierung, die auf nationale Unabhängigkeit insistiert.

Der Kampf von Milizen gegen Kenia, die Truppen in Richtung Somalia entsendet hatten, liegt deshalb auch im Interesse der US Regierung Obama, die eine Einfluß Kenias in Somalia nicht befürwortet.