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Stasi-Verdacht gegen Angela Merkel bestätigt sich weiter - Angela Merkel sollte als Kanzlerin zurücktreten ! 

Ich hatte bereits vor über einem Jahr Prof Hans Jörg Osten um ein Interview gebeten . Sein Sekretariat lehnte ab. Der  Professor Osten möchte dieses Kapitel seiner Biografie und der deutschen Geschichte hinter sich lassen. Damals war noch nicht bekannt, dass er Stasi IM Einstein war und Merkel seine rechte Hand als FDJ Sekretär in Berlin an der Wissenschaftsakademie.

Professor Osten war erster Vorsitzender ihrer FDJ Gruppe an der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof . Sie war Co-Vorsitzende dieser FDJ Gruppe und Vorsitzende ( Sekretärin) für Agitation und Propaganda in eben dieser FDJ-Gruppe von Herrn Osten.

Vorher hatte sie in Ilmenau an der dortigen Hochschule eine Verpflichtungserklärung der Stasi  vorgelegt bekommen und ein Gespräch mit der Stasi an der Hochschule, was sie mittlerweile zugab. 

Obwohl sie die Stasi-IM-Verplichtungserklärung für Erich Mielke nicht unterschrieben haben will, wurde sie danach sofort quasi befördert und an die DDR Elite- Wisssenschafts-Akademie weitergeleitet, wo sie mit Prof. Osten kooperierte und später DDR- Doktor der Physik wurde. 

In diese Zeit besetzte sie im Rahmen der Übersidlung nach Berlin mit eben dieser FDJ Gruppe zusammen ein Haus in Berlin Mitte und ein weiteres Haus im Brennpunkt-Viertel Prenzlauer Berg, wo sich der kirchliche Widerstand und Jugendprotest in der DDR organisierte. Dies geschah im Rahmen einer FDJ-Initiative und des SED-Parteiprogramms. 

Hier könnte sie sowohl den kirchlichen Widerstand im Umfeld er Zionskirche und Gethsemanekirche als auch die DDR Sub- und  Jugendkultur als Stasispitzel ausspioniert haben.

Zudem ist in dieser Zeit um 1980 ein Passfoto von Angela Merkel in der Stasiakte Robert Havemann  zu finden, was ebenfalls auf ein e aktive Zusammenarbeit von Angela Merkel mit der Stasi der DDR hindeutet. 

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Er war in der DDR also  der FDJ- Chef von Angela Merkel an der Akademie der Wissenschaften. Heute ist Hans-Jörg Osten (56) Professor an der Leibniz-Universität Hannover.
 

Unterlagen der Jahn-Behörde beweisen nun: Die Stasi führte den Physiker als Inoffiziellen Mitarbeiter unter dem Decknamen „Einstein“.

Als Naturwissenschaftler wie Merkel, die Physikerin war, hatte er  sich mit "Einstein" einen passenden Stasi-Im-Deckmamen verpassen lassen.  

In einem Stasi-Dokument heißt es: „Der O. wurde 1983 als IM auf der Basis der politisch-ideologischen Zusammenarbeit geworben. Er und seine Ehefrau haben eine Verpflichtung zur inoffiziellen Zusammenarbeit unterschrieben.“

In dieser Zeit war Angela Merkel ebenfalls FDJ -Führungskader eben dsieser FDJ Gruppe an der Edel- Wissenschafts-Akemdemie der DDR. 

VergrößernStasi führte Merkels Ex-Chef als IM „Einstein“
Belastendes Dokument: Die Stasi führte Hans-Jörg Osten als „Inoffiziellen Mitarbeiter“

Osten gehörte wie Merkel zur FDJ-Führung am Zentralinstitut für physikalische Chemie an der DDR-Akademie.

Er wurde von der DDR-Auslandsspionage der Stasi  geführt, seine Akte liegt nur bruchstückhaft vor.

Berichte über Merkel wurden bislang nicht gefunden. Aber der Stasiverdacht gegen Merkel erhöht sich dadurch ganz erheblich. 

Angela Merkel hatte zudem eine intime Beziehung mit dem Stasi IM Michael Schindhelm, der trotzdem nach der Wende auf wundersame Weise als Physiker Theaterdirektor in Basel geworden war. Zudem war sie eng mit dem Stasi IM Bernd Schneider befreundet, den sie zu Hause den Eltern in Templin vorgestellt hatte. Alles sicherlich kein Zufall. 

Der Wissenschaftler war 1983 für ein Jahr zu einem Arbeitsaufenthalt an die Universität Chicago (USA) entsandt worden.

Nach seiner Rückkehr notierte die Stasi: „In seiner operativen Tätigkeit ist er hauptsächlich zu Abwehrfragen sowie für die Erarbeitung von Personendossiers tätig. Dabei arbeitete er stets zuverlässig.“

Osten zu Mainstreammedien:  „Als ich in die USA gegangen bin, musste ich viele Erklärungen unterschreiben. Ich kann mich nicht an alle erinnern, eine explizite Verpflichtungserklärung als Stasi-IM war nicht dabei.“

Das kann eindeutig als Schutzbehauptung bezeichnet werden.

Es geht um die Gleichbehandlung ehemaliger Stasi IM s und andere wurden sogar mit Berufsverbot belegt  und gesellschaftlich geächtet. Da muss für jeden Stasiagent auch mit CDU Parteibuch der gleiche Maßstab angelegt werden.  

Entweder man rehabilitiert und entschädigt alle ehemaligen Stasi- IM s, denen u a Rentenansprüche gekürzt wurden oder man behandelt Angela Merkel ebenso, wenn sich der Verdacht endgültig bestätigen sollte, wofür sehr viel spricht.

Gemäß der Kriterien der Gauck-Behörde und der Interpretation von Birthler kann auch nach Aktenlage von einer Stasi-IM-Mitarbeit auch dann ausgegangen werden, wenn keine Stasi-IM-Verpflichtungserklärung gefunden wurde.  Sie hatte u a. keinen Kontakt zu Robert Havemann und anders ist das Passfoto von Merkel  in der Stasiakte nicht zu erklären , zumal sie sagte, dass sie die Ansichten von Robert Havemann über eine dritten Weg zwischen Kapitalismus udn Kommunismus nie geteilt habe.    

Angela Merkel- Treten sie als Kanzlerin zurück

http://archiv.xn--leibniz-soziett-elb.de/fotos/osten.jpg

 
Prof. Dr. 
Hans-Jörg Osten
 
* 11.03.1953 - Physik
 
   
 
 
 
   
 

begründet 1700

 

 

 

 

 

 

 

Abt.-Leiter "Breakthrough" IHP (Innovation of High Performance Microelectronics), Frankfurt(Oder)

Arbeitsgebiet: Neue, innovative Materiallösungen für mikroelektronische Anwendungen

Schwerpunkte: - Herstellung von neuen Materialien mittels Molekularstrahl-Epitaxie- Modifizierung des epitaktischen Wachstums- Untersuchung von mechanischen und strukturellen Eigenschaften von dünnen Schichten- Testung der elektrischen/optischen Eigenschaften in Teststrukturen und Bauelementen

Wichtige Projekte: - Surfactant-bestimmte Epitaxie- Kohlenstoffeinbau in epitaktische Si und SiGe-Schichten- Beeinflussung der Dotantendiffusion durch Kohlenstoff (Anwendung: schnelle SiGe:C Bipolartransistoren für drahtlose Kommunikation))- Isotopenreines Silizium- Alternative, epitaktische Oxide (gegenwärtig: Pr2O3 )

Zukünftige Vorhaben: - Materiallösungen für Hetero-FETs- High-K Gate-Dielektrika für <100 nm FETs- Selbstorganisierte Quantenstrukturen

http://internetz-zeitung.eu/index.php/127-war-angela-merkel-als-stasi-im-beschaeftigt