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Kim testet Mehrfachraketenwerfer - Für Trump plötzlich völlig normal - Raketentests machen doch viele Länder

Plötzlich scheint auch der Hinterwäldler Donald Trump kapiert zu haben, dass fast alle Länder der Welt regelmässige Raketentests starten.

Vor allem hat er  aber wohl kapiert, dass China das Raketenprogramm Nordkoreas unterstützt - womöglich  sogar deckt und mit unterstützt und finanziert!

Da die VR China gerade verärgert ist und Trump die Eskalation mit China nicht weiter vorantreiben will - denn die Aktienkurse des Dow Jones Industrial stürzen deshalb gerade ab - ist es für den beschwichtigenden US Präsidenten plötzlich halb so schlimm, wenn das Land Raketen testet.

Zudem erklärte er den FED Chef Powell gerade zum Staatsfeind, weil der die Leitzinsen nicht signifikant senken will.

So schaltet Trump auf De-Eskalation - zumindest an dieser Front - obwohl das sein Ding nun so garnicht ist.

Bei seinem jüngsten Waffentest will Nordkorea ein "neu entwickeltes supergroßes" Mehrfachraketenwerfersystem erprobt haben. Kim Jong-un habe den Test am Samstag höchstpersönlich angeleitet und die Entwickler der Waffe gewürdigt, berichteten die Staatsmedien am Sonntag.

Das südkoreanische Militär hatte zuvor die Vermutung geäußert, dass es sich bei den zwei Raketen, die Nordkorea vom Osten des Landes aus abgefeuert hatte, erneut um zwei ballistische Kurzstreckenraketen gehandelt haben könnte. Die Raketen sollen demnach etwa 380 Kilometer in Richtung offenes Meer geflogen sein. Es war der siebente Raketentest Nordkoreas seit Ende Juli.

Nordkorea veröffentlicht Fotos seines "supergroßen" Raketenwerfers

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KCNA) veröffentlichte erste Fotos der neuen Waffe. Die Aufnahmen wurden am Samstag gemacht.

US-Präsident Donald Trump reagierte darauf bislang gelassen. "Er testet gerne Raketen", sagte der Republikaner kurz vor seinem Abflug zum G7-Gipfel in Frankreich mit Blick auf Kim Jong-un. Andere Staaten täten das auch.

Nordkorea veröffentlicht Fotos seines "supergroßen" Raketenwerfers

Tests mit ballistischen Raketen jeglicher Reichweite sind dem asiatischen Land, das mehrfach Atombomben getestet hat, durch UN-Resolutionen untersagt. (dpa)

Da sich aber insbesondere  nicht mehr an das parteilich instrumentalisierte Völkerrecht halten, fühlt sich auch Nordkorea nicht daran gebunden - zumal es nicht noch einmal Kolonie des Westens werden will und dafür die lange im Besitz befinfdliche Atombombe als Lebensversichung für die Unabhängigkeit von den USA  dafür betrachtet .Schon einmal hatten die USA in Korea in den 50 er Jahren eien Völkermord mit Millionen Toten  verursacht.

Gemäß in dieserm Tenor - allerdings in bzw. anlässlich einer anderen Angelegemheit erklärte auich der deutsche Regierungssprecher jüngst , dass die Bundesregierung  sich an völkerrechtliche Gutachten der UN  auch nicht mehr gebunden fühle.