Extra-Tweet für Trump - Lass die iranischen Tanker in Ruhe  Donald du Honk 

Offensichtlich hat Donald Trump als US Präsident seine britischen Kettenhunde in der Strasse von Gibraltar von der Leine gelassen und einen iranischen Tanker festgesetzt,  der angeblich dringend benötigtes Öl in das völlig zerstörte  Bürgerkriegsland Syrien bringen wollte.

Selbst Spanien, dass die Ex Kolonie Gibraltar skeptisch betrachtet und eigentlich zu Spanien gehören müsste, hat diese Aktion des britischen Militärs verurteilt.

Offensichtlich will man so Ölsanktionen gegen den Iran durchsetzen . 

Jetzt kam es sogar  zur  willkürlichen Festnahme des Kapitäns des Frachters.  

Im Gegenzug hat die iranische Marine ein Schiff der Briten in der Strasse von Hormuz bedrängt -aber noch nicht gekapert.

Bereits vor Wochen hatte ein Kruegsschiff  von Trump  offensichtlich - jedenfalls laut Augenzeugen  - einen japanischen Frachter beschossen und den Vorfall  dummdreist den Iranern  in die Schuhe geschoben.

Dazu giobt es bissige Kommentare auf Facebook.

Eine Reihe von Journalisten machen sich bedenkenlos zum öffentlichen Echo irgendeines dahergelaufenen US-Generalstabchefs (Joseph Dunford), der über „eine internationale Militärkoalition“ am Golf spekuliert und sich wünscht, Deutschland in die Golf-Krise hineinzuziehen. Nachdem die deplazierte Bitte eines US-Syrien-Beauftragten in Berlin gescheitert war (8.7.), will ein x-beliebiger General dieselbe Sache noch einmal wiederholen, um Deutschlands Marine zu kompromittieren.

Seit wann führt ein General die US-Außenpolitik?

Schon die Vorstellung, die Bundesmarine an einer Militärkoalition unter fremden Oberkommando zu beteiligen mit dem Vorwand „den Handel in der Golfregion zu sichern“, grenzt an reinen Wahnsinn.

Hierauf ist ohne Umschweife als politische Partei, die deutsche Interessen wahrnimmt, zu reagieren!

Schon seit Jahren agiert eine US-britisch-französische Koalition auf kriegerische Weise in der Nahost-Region - auch unter Zuhilfenahme deutscher Regierungsstellen (Bundeswehr, Dienste) - hinter der verlogenen Maskerade, eine Anti-IS Koalition zu sein. Die Lage hat sich schon seit längerem durch das Auffahren immer mehr Kriegsmaschinerie der USA am Persischen Golf zugespitzt mit der Folge einer Reihe von Provokationen, die US-Falken im Komplott mit Saudi Arabien und Israel inszeniert haben.

Und jetzt wollen einige völlig desorientierte Leute in Politik und Medien die Bundesmarine an der Verschwörung gegen den Iran beteiligt sehen? Nicht einmal die Regierung Trump hat sich mit diesem abenteuerlichen Ansinnen an das Bundeskanzleramt gewandt, weder das Weiße Haus, noch das State Department, nicht einmal das Verteidigungsministerium. Ein US-Generalstabschef wagt seine eigene verrückte Eskapade und schon hecheln einige Medien wie die Süddeutsche Zeitung hinterher. Wollen die Bundestagsparteien etwa das alles ignorieren, weil der Urlaub bevorsteht. fragt beispielsweise Jan Lenkait?